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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Basse, H.; Göhler, B.; Haußmann, J.Bau der Aichtalbrücke.Beton- und Stahlbetonbau1/198518-24Fachthemen

Kurzfassung

Ausgehend von der Planung, Ausschreibung und Vergabe werden die Besonder- heiten dieser bisher längsten im Taktschiebeverfahren hergestellten Brücke dargestellt. Unter Berücksichtigung der Belastungsannahmen wird die Wettbewerbslage des Verfahrens erörtert. Im einzelnen werden die geometrischen Bedingungen, die Detailausbildung des Querschnitts sowie die Besonderheiten der Berechnung und des Verschiebens geschildert. Beim Verschieben dieses Bauwerks lag der unter günstigen Bedingungen erzielte geringste Reibungsbeiwert der Gleitlager bei 2%. Die Angaben über die Baustelleneinrichtung und den Bauablauf zeigen den Stand der Technik des Taktschiebeverfahrens. Die Schilderung der Vermessung und der einzuhaltenden Toleranzen verdeutlichen die erforderliche Genauigkeit der Bauausführung.

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Wagner, P.Kreuzungsbauwerk Mitte in Fulda - Erste Eisenbahnbrücke mit Trapez-Längssteifen.Stahlbau1/19851-8Fachthemen

Kurzfassung

Erstmals im Eisenbahnbrückenbau wurden beim Kreuzungsbauwerk Mitte in Fulda Trapezhohlsteifen als Längsaussteifungen der orthotropen Fahrbahnplatte verwendet. Die Berechnungsweise der Trapezhohlsteifen und der Querträger mit ihren besonders geformten Durchbrüchen wird dargestellt und der Einfluß der Betriebsfestigkeitsnachweise auf Konstruktion und Dimensionierung erläutert. Neben diesen theoretischen Berechnungsfragen werden Fargen der praktischen Herstellung unter besonderer Beachtung schweißtechnischer Gesichtspunkte behandelt. Aus den hierbei gewonnen Erfahrungen wird eine erste Einschätzung der mit diesem neuartigen Fahrbahnkonzept erzielbaren technisch-wirtschaftlichen Vorteile abgeleitet.

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Stein, E.; Lambertz, K.-H.; Plank, L.Traglastberechnung dünnwandiger Strukturen bei großen elastoplastischen Deformationen.Stahlbau1/19859-13Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein FE-Verfahren zur nichtlinearen Traglastberechnung zusammengesetzter ebener dünnwandiger Strukturen mit elasto-plastischem Materialverhalten beschrieben. Nach eine kurzen Darstellung der Theorie, der Algorithmen und des verwendeten Elementes folgt die Anwendung auf einen hohen Blechträger unter Einzellast, für den zum Vergleich auch ein Versuch vorlag. Abschließend werden aus ingenieurmäßiger Anschauung gewonnene einfache Formeln zur Ermittlung der Traglast solcher Träger angegeben und kritische Anmerkungen zu den betrachteten Verfahren gemacht.

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Hofmann, H.-G.Die "versenkte Kehlnaht" im Stahlbau.Stahlbau1/198514-16Fachthemen

Kurzfassung

Die versenkte Kehlnaht oder DHY-Naht war bis dato in den deutschen Stahlbauvorschriften noch nicht eindeutig geregelt. Das betrifft hauptsächlich Festlegungen über die rechnerisch anzusetzende Nahtdicke und über die zulässigen Spannungen. Im Entwurf zur DIN 18800 Teil 1 werden hierzu in Abstimmung mit dem Entwurf zum Eurocode 3 Angaben gemacht. Die Frage, inwieweit bei der Festlegung der rechnerischen Nahtdicke ein Wurzelfehlerabzug berücksichtigt wird, ist in Abhängigkeit von der Schweißposition und vom Ergebnis eventueller Verfahrensprüfungen geklärt. Die Vorteile der versenkten Kehlnaht gegenüber der normalen Kehlnaht sind: geringes Nahtvolumen, geringe Exzentrizität und Anwendungsmöglichkeit im Stumpfstoß. Demgegenüber muß bei der Beurteilung berücksichtigt werden, daß Nahtvorbereitung und Nahtausführung zusätzlichen Aufwand und höheren Schwierigkeistgrad bedeuten.

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Ziólko, J.Randstörungsgrößen zylindrischer Stahlbehälter in der Verbindung des Mantels mit dem Boden.Stahlbau1/198517-20Fachthemen

Kurzfassung

In der Verbindung des Mantels zylindrischer Stahlbehälter mit dem Boden treten Randstörungen auf. Diese werden hier in Abhängigkeit der Nachgiebigkeit der Gründung und der Blechdicken des Bodenblechs und des Mantelblechs für verschieden große Behälter numerisch untersucht. Als Ergebnis werden Empfehlungen für die Dimensionierung solcher Behälter angegeben.

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Wisniewski, L.; Petlic, P.Örtliches Beulen des Stegblechs eines einfachsymmetrischen Stahlstabs für zusammengesetzte Beanspruchung.Stahlbau1/198520-25Fachthemen

Kurzfassung

Es wird das Stegblechbeulen von einfachsymmetrischen I-Querschnitten unter zusammengesetzter Beanspruchung von Längsspannungen und Schubspannungen untersucht. Dabei wird die Gültigkeit der Elastizitätstheorie vorausgesetzt. Es werden die Einspannwirkung der Gurte einschließlich der in den Gurten wirkenden Längskräfte und Toleranzen in den Abmessungen berücksichtigt. Die Anwendung wird an einem Beispiel gezeigt.

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Yamada, M.Neuartige Montage einer großen Sporthalle in Kobe, Japan.Stahlbau1/198525-27Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Ohlemutz, A.Stahl im Vorteil bei Wettbewerben für seilverspannte Brücken in den USA.Stahlbau1/198527-28Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Maidl, B.; Brühl, H.Der Eisplombenanker - Entwicklung eines neuen Zugankers für den Einsatz in Eis und Schnee.Bautechnik2/198537-46

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Patzak, M.Verbesserung der Ermüdungsfestigkeit von Seilen und Seilverbindungen des konstruktiven Ingenieurbaus.Bautechnik2/198547-51

Kurzfassung

Die Dauerschwingfestigkeit der im Bauwesen eingesetzten Seile, deren ertragbare Schwingbreite z.Z. ca. 150 bis 250 N/mm2 beträgt, kann durch Ausschluss von Schwingungs- und insbesondere von Reibungskorrosion auf die des verwendeten Drahtmaterials verbessert werden (ertragbare Schwingbreite ca. 250 bis 350 N/mm2). Beide Korrosionsarten können durch Weichmetallüberzüge verhindert werden. Derartig verbesserte Seile liesen sich bei Bauwerken mit grossen nichtruhenden Belastungen wirtschaftlich einsetzen.

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Zellner, W.; Saul, R.Über Erfahrung beim Umbau und Sanieren von Brücken.Bautechnik2/198551-64

Kurzfassung

Es wird über den Umbau von zwei Grossbrücken vom Zweibahnverkehr zu einer Richtungsfahrbahn und über das Auswechseln der Tragseile von drei Brücken berichtet. Aus den hierbei gemachten Erfahrungen werden grundsätzliche Überlegungen zum Umbau und zur Unterhaltung von bestehenden Brücken und zur konstruktiven Gestaltung und Berechnung von neuen seilverspannten Brücken entwickelt.

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Prommersberger, G.; Rojek, R.Konzeption der Eisenbahn-Betonbrücken für dauerhafte Gebrauchsfähigkeit.Bautechnik2/198565-71

Kurzfassung

In dem Beitrag werden konstruktive Vorschläge vorgestellt, um die Kosten für Unterhaltungsarbeiten vor allem an Talbrücken von Bundesbahn-Neubaustrecken möglichst gering zu halten.

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Engelke, P.; Iványi, G.Kraftschlüssiges Verpressen von Rissen in Überbauten von Massivbrücken mit Epoxidharzen (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau2/198529-35Fachthemen

Kurzfassung

Niedrigviskose, kalthärtende Zweikomponenten-Epoxidharze werden seit nahezu 25 Jahren für das kraftschlüssige Verpressen von Rissen in Tragwerken des Massivbaus verwendet. Ziel dieser Maßnahmen ist es, den Korrosionsschutz der Bewehrung sicherzustellen bzw. die Steifigkeiten des ungerissenen Zustands wiederzugewinnen. Das Erreichen dieser Ziele hängt vorwiegend von Art und Größe der Beanspruchungen, von den klimatischen Bedingungen, von dem Zustand der Rißufer und in starkem Maße von der Wahl der Epoxidharze ab. Diese Größen beeinflussen komplex den zu erwartenden Erfolg der angestrebten Maßnahmen. Die entsprechenden Zusammenhänge werden in der Arbeit erklärt; auf derzeit noch vorhandene Wissenslücken wird hingewiesen.

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Kurzan, W.Ermittlung idealer Knicklängen und Knicklasten von zweistieligen ebenen Stabsystemen mit einem Querriegel.Beton- und Stahlbetonbau2/198536-41Fachthemen

Kurzfassung

Es werden Knicklängen und Knicklasten von zwei zweistieligen ebenen Stabsystemen mit einem Querriegel berechnet. Die Stiele sind zueinander parallel, der Querriegel ist rechtwinklig dazu angeordnet. Die Stiele und der Querriegel sind an den Enden gelenkig gelagert. Beim ersten System haben die unteren Stielenden den gleichen Abstand vom Querriegel. Am zweiten System befindet sich der Querriegel in der Mitte der Stiele. Die Stiellasten und die Stielquerschnitte sind über die Stiellängen konstant. Für verschiedene Verhältnisse der Stiellängen, der Stielträgheitsmomente und der Stiellasten werden die Knicklängenbeiwerte ß1 und ß2 in Tabellen zusammengestellt. Für das erste System werden drei verschieden große Abstände Iu von den unteren Stielenden berücksichtigt. Bei Zwischenwerten kann interpoliert werden.

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Koncz, T.Industrialisierte Bauart für ein großes Bauvorhaben in Bagdad/Irak.Beton- und Stahlbetonbau2/198542-45Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Überbauung von 85.000 m² Nutzfläche in der Al Khulafa Street in der Stadtmitte von Bagdad wurde ein neues Konstruktionssystem verwendet, das durch Einfachheit, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit gekennzeichnet ist: Es kommt mit den Hauptelementen Stütze und Hohldecke für die Tragkonstruktion aus; das Fehlen von Unterzügen und die glatte Untersicht senken den Verbrauch an Beton und Stahl und ermöglichen die flexible Nutzung der Bauten. Die Herstellung aller Elemente im Umlaufsystem, die dafür entwickelte Hohlkörperdecken-Maschine und die Verwendung von Hydraulik auch beim Ausschalen ergaben gute Qualität bei großer Leistung und begünstigte die Anstellung ungelernter Arbeitskräfte. Das beschriebene Bauvorhaben ist eines der größten, das in den letzten Jahren mit Fertigteilen ausgeführt wurde.

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Meek, J. W.Ein praxisgerechtes Näherungsverfahren für die gemischte Torsion des doppelstegigen Plattenbalkens.Beton- und Stahlbetonbau2/198546-51Fachthemen

Kurzfassung

Der doppelstegige Plattenbalken trägt tordierende Lasten durch eine Kombination von reiner Drillung und Wölbkrafttorsion. Als Alternative zur klassischen Theorie der gemischten Torsion (Wlassow) wurde das hierin beschriebene Näherungsverfahren entwickelt. Das Näherungsverfahren basiert auf einer Energiebetrachtung und eignet sich insbesondere für die Berechnung gerader oder gekrümmter Beton- und Spannbetonbrücken. Für den Praktiker liegt ein wesentlicher Vorteil darin, daß keine Differentialgleichungen gelöst werden müssen. Der Rechengang wird anhand von einfachen Beispielen erläutert.

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Lüth, E.11. Readymix-Betonforum in Düsseldorf.Beton- und Stahlbetonbau2/198551-52Berichte

Kurzfassung

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Wöller, G.; Passvogel, M.Zur Berechnung von Momenten der Theorie II. Ordnung bei veränderlichen Steifigkeits- und Längskraftverhältnissen.Stahlbau2/198533-38Fachthemen

Kurzfassung

Für biege- und druckbeanspruchte Stäbe mit über die Stablänge veränderlicher Längskraft und Steifigkeit wird ein Rechenansatz zur Bestimmung von Momentenbeiwerten (Vergrößerungsfaktoren) k der Theorie II. Ordnung entwickelt. Für ausgewählte symmetrische Geometrie-, Steifigkeits und Belastungsverhältknisse werden die Ansätze ausgewertet und k als Funktion der Stabkennzahl "epsilon" in Diagrammen dargestellt.

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Lindner, J.; Gietzelt, R.Zur Tragfähigkeit ausgeklinkter Träger.Stahlbau2/198539-45Fachthemen

Kurzfassung

Ausklinkungen werden im Stahlhochbau häufig verwendet, wenn die Oberkanten von sich kreuzenden Trägern die gleiche Höhe haben sollen. Sofern solche Träger nicht ausreichend gegen Verdrehen gehalten sind, wird die Tragfähigkeit geringer als bei Trägern konstanten Querschnitts. Es wird ein Verfahren erläutert, mit dem das Biegedrillknicken ("Kippen") von ausgeklinkten Trägern einfach nachgewiesen werden kann. Das Verfahren wird durch Versuche überprüft und durch ein Beispiel erläutert.

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Schröter, H.-J.Die KTA-Regeln für den stählernen Reaktorsicherheitsbehälter.Stahlbau2/198546-51Fachthemen

Kurzfassung

Beschrieben werden in kurzer Form die Teile des KTA-Regelwerkes, die den stählernen Reaktorsicherheitsbehälter betreffen. Da der stählerne Reaktorsicherheitsbehälter die Grenzkomponente zwischen Anlagentechnik und Bautechnik ist, werden die Zusammenhänge mit den zuständigen Stahlbauvorschriften und Richtlinien dargestellt. Es stellt sich heraus, daß die Stahlbauvorschriften durch die KTA-Regeln sicherheitstechnisch abgedeckt sind. Zusätzliche Begutachtungen würden sich allenfalls aus parallelen Verfahrensweisen der zuständigen Genehmigungsbehörden ergeben.

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Murkowski, W.Experimentelle Traglastuntersuchungen von exzentrisch belasteten Stahlstützen, die im Belastungszustand verstärkt werden.Stahlbau2/198552-54Fachthemen

Kurzfassung

Dargestellt werden Ergebnisse von experimentellen Untersuchungen an exzentrisch gedrückten Stahlstützen. Die Stützen wurden im Belastungszustand durch angeschweißte Laschen verstärkt und anschließend bis zum Versagen weiter belastet. Im Beitrag wird ein Vergleich der Versuchsergebnisse mit numerischen Berechnungen geführt. Es ergibt sich eine gute Übereinstimmung von - unter Berücksichtigung von Imperfektionen - berechneten Stützentragfähigkeiten mit den experimentellen Untersuchungen.

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Hakenjos, V.; Richter, K.; Gerber, A.; Wiedemeyer, J.Untersuchung der Bewegungen von Brückenbauwerken infolge Temperatur und Verkehrsbelastung am Beispiel einer Stahlbrücke.Stahlbau2/198555-59Fachthemen

Kurzfassung

Zur Analyse der Bewegungsverhältnisse sind die in dem Auflager einer Stahlbrücke ablaufenden Relativbewegungen kontinuierlich über ein Jahr erfaßt und aufaddiert worden. Die Aufteilung in einzelne Bewegungsanteile hat ergeben, daß gegenüber Wärmedehnungen des Überbaus kleine, aus Verkehrsbelastung resultierende Relativbewegungen zu erheblich größeren Wegsummen führen und somit bei der Bemessung von allgemein bauaufsichtlich zugelassenen Gleitlagern mit Polytetrafluorethylen (PTFE) verstärkt berücksichtigt werden müssen.

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Ohlemutz, A.Neuere Hallenbauten in der arabischen Wüste bei Riad.Stahlbau2/198559-60Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Glissmann, R.; von Heimburg, A. M.; Sinner, H.Bau eines Kühlwasser-Einlaufes mit Sandabsetzbecken für das Kraftwerk Derna/Libyen.Bautechnik3/198573-79

Kurzfassung

Für die Erweiterung eines Kraftwerks in Derna/Libyen wurde ein neues Kühl-Wasser-Einlaufsystem einschliesslich Rechenanlage und Feststoffabsetzbecken erforderlich. Es wurde eine Ausführung mit weitgehender Vorfertigung in Deutschland gewählt. Der Transport erfolgte auf Pontons, die zur Baustelle geschleppt wurden. Stahlbetonfertigteilgewichte betrugen bis zu ca. 4000 to.

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Avak, R.; Specht, M.Bemessung von Kreiszylinderschalen in der Umgebung ihrer quadratischen Öffnungen.Bautechnik3/198579-85

Kurzfassung

Mit Hilfe eines degenerierten finiten Stahlbeton-Schalenelementes wird der Einfluss von kleinen quadratischen Öffnungen auf das Tragverhalten von Kreiszylinderschalen untersucht. Der Stahlbeton kann dabei als Werkstoff mit idealen Verbundeigenschaften zwischen Beton und Stahl unter Berücksichtigung eines nichtlinearen zweiaxialen Stoffgesetzes für Beton sowie eines Polynomansatzes für Stahl abgebildet werden. Die Umlagerungen der Schnittgrössen infolge von Rissentwicklungen lassen sich verfolgen.

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