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Inhalt: Bautechnik 10/2019Bautechnik10/2019Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 9/2019Bautechnik9/2019Inhalt

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Titelbild: Bautechnik 9/2019Bautechnik9/2019Titelbild

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Zum Titelbild:
Mit Mobile Mapping bietet der STRABAG-Bereich Digitale Objekterfassung und Drohnen ein Vermessungsverfahren an, das detaillierte Messdaten im wörtlichen Sinne “im Vorbeifahren” liefert. Zwei mobile Laserscanner auf dem Dach eines Kleinbusses mit reichlich IT-Technik an Bord vermessen bei einem Tempo bis zu 110 km/h kleinste Details. Wie das Foto zeigt, wird die Technik mittlerweile auch beim Vermessen von Eisenbahntrassen erfolgreich eingesetzt; hier bei der Vermessung der S-Bahntrasse zwischen Troisdorf und Bonn-Beul für das Projekt S13 der DB Netz AG. Mobile Mapping liefert dabei im Vergleich zu Standardvermessungen deutlich schneller viel präzisere und detailliertere Grunddaten. (Foto: STRABAG)

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Zum Titelbild:
Im Rahmen der EUGAL (Europäische Gasanbindungsleitung) von Lubmin nach Deutschneudorf war die Elbe bei Meißen zu kreuzen.
Das erforderliche Dükerbauwerk wurde in offener Bauweise errichtet und stellte aufgrund des hohen Gewichtes des Dükers hohe Anforderungen an die Ausführung. Die Medienrohre samt der Auftriebssicherung wiegen ca. 4 t/m und verursachen somit ein Düker-Gesamtgewicht von 905 t. Hieraus wiederum resultieren hohe Anforderungen an die Einzugstechnik respektive Windentechnik. Genaueres ist dem Bericht auf Seite A4 zu entnehmen.
(Foto: HÜLSKENS)

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Titelbild: Bautechnik 7/2019Bautechnik7/2019Titelbild

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Zum Titelbild: Vom 3D-Laserscan zum BIM-Modell - Ein Erfahrungsbericht aus dem Stahlbrückenbau
Im Zuge der Instandsetzungsplanung eines historischen Hochbahnviaduktes in Hamburg wurden vom Ingenieurbüro Grassl die derzeitigen Möglichkeiten der Digitalisierung im Bauwesen untersucht. Im Vordergrund der Untersuchung stand die Erfassung der Geometrie des bestehenden Brückenbauwerks mit einem 3D-Laserscan, die Verarbeitung der resultierenden Punktwolke zu einem virtuellen Bauwerksmodell (BIM-Modell) und schließlich die Ableitung eines statischen Modells aus dem BIM-Modell. Lesen Sie auf den Seiten 564-571 den praxisnahen Erfahrungsbericht aus dem Ingenieurbüro Grassl über ausgewählte Anwendungsfälle der BIM-Methodik. (Foto/Abb.: Grassl)

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Titelbild: Bautechnik 6/2019Bautechnik6/2019Titelbild

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Das neue Zentralgebäude auf dem Campus der Leuphana Universität Lüneburg ist ein Ort der Kommunikation und der Wissenschaft. Das von Daniel Libeskind entworfene Gebäude zeichnet sich insbesondere durch seine markante Architektursprache und sein durchdachtes Raumkonzept aus. Zugleich steht der Neubau für ein zukunftsweisendes Energiekonzept. Dieses spiegelt sich unter anderem in einer effizient gedämmten Gebäudehülle wider. Zum Einsatz kam hierbei unter anderem der Dämmstoff Foamglas T4+ - als Innendämmung sowie im Kompaktdach des Forschungsbereichs.
Weitere Informationen: www.foamglas.de
(Foto: Daniel Sumesgutner)

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Nachhaltigkeit im Parkhausbau, dafür steht das “Transferium Deutersestraat 's-Hertogenbosch” - ein außergewöhnliches Parkhaus in der niederländischen Gemeinde 's-Hertogenbosch. Es fasst 1.100 Autos und 260 Fahrräder und wird energieneutral betrieben - mit 1.500 Sonnenkollektoren auf dem Dach. Die so gespeicherte Energie, die parkende Fahrräder, Autos und Busse versorgt, stellt eine Art Batterie für die Stadt dar. Wie das bei Fertigstellung aufgenommene Foto ahnen lässt, sieht das Konzept der Kooperation des Ingenieurbüros Witteveen+Bos sowie JHK Architecten eine komplette Fassadenbegrünung vor. Nachhaltigkeit gilt auch für die Haltbarkeit und den Korrosionsschutz: Coatinc Mook verzinkte mehr als 770 t Stahl für das 2018 beendete Parkhaus-Projekt. (Foto: Janosch Gruschczyk)

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Zur ALHO Gruppe mit Sitz in Friesenhagen gehören das Modulbauunternehmen ALHO Systembau GmbH, die auf Vermietung- und Verkauf von temporären Raumsystemen fokussierte FAGSI GmbH sowie die ProContain GmbH, Fachhandelsspezialistin für die Herstellung flexibler Containersysteme. Im sachsen-anhaltinischen Coswig realisierte Architekt Frank Holschbach (LHVH Architekten Partnerschaft, Köln) für FAGSI einen dreigeschossigen Verwaltungsneubau in der bewährten modularen Qualitätsbauweise des Mutterkonzerns ALHO. Zumindest teilweise ist das Gebäude als Hybridkonstruktion mit Sichtbetonbauteilen ausgeführt: 31 präzise im ALHO Werk vorgefertigte Raummodule wurden auf ein betoniertes Untergeschoss aufgesetzt, innerhalb zwei Wochen vor Ort montiert und in den anschließenden drei Monaten mit der Fassade verkleidet und bezugsfertig ausgebaut.
(Foto: ALHO Holding GmbH)

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Titelbild: Bautechnik 3/2019Bautechnik3/2019Titelbild

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Zum Titelbild Digitales Planen, Bauen und Betreiben im Infrastrukturbau Verfügbarkeitsmodell A 10/A24
- Die BIM-basierte Methode der Projektabwicklung befindet sich aktuell im Infrastrukturbau noch in der Erprobung. Das Projekt Verfügbarkeitsmodell A 10/A 24 ist das erste Pilotprojekt, bei dem Planung, Ausführung und Erhaltung mit BIM aus einer Hand erfolgen. Es wurde von der Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und bau GmbH (DEGES), in Vertretung des Lands Brandenburg und der Bundesrepublik Deutschland an das Konsortium Havellandautobahn vergeben. Das Besondere: Der BIM-Ansatz ist in die operativen Prozesse bis in die Erhaltung integriert. Dies geht über die Erfahrungen der bisherigen Pilotprojekte des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hinaus. (Luftbild: Ingo Pahl; Artists Impression: Wayss & Freytag Ingenieurbau AG, s. Bericht S. 259-268)

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Vorschau 4/2019Bautechnik3/2019Vorschau

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Stefanie Brokbals, Vincent Wapelhorst, Ivan ade: Berechnung von Risikokosten in der Bauprojektabwicklung Aktualisierung der Studie von Schubert aus dem Jahr 1971
Ralf Arndt, Christian Große, Dietmar Mähner, Ernst Niederleithinger, Alexander Taffe: Zerstörungsfreie Prüfung im Bauwesen: Memorandum zur Lehre an deutschsprachigen Hochschulen
Boso Schmidt, Sebastian Schneider, Steffen Marx: Betonermüdung - Sicherheiten und Entwicklungspotenziale aktueller Nachweiskonzepte
Georg Fröch, Werner Gächter, Arnold Tauschnig, Günther Specht: Merkmalserver im OpenBIM-Prozess

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Titelbild: Bautechnik 2/2019Bautechnik2/2019Titelbild

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The transformation of an area originally used for railway maintenance into a new neighbourhood in the city centre is one of the most important urban development projects being carried out in Bristol. The new St Philips footbridge spans the River Avon contributing to provide the needed accessibility for development to a site previously isolated by several infrastructures and the watercourse. The footbridge is an innovative solution to a complex crossing problem: the connection of two banks with a significant elevation and appearance difference and one of them being developed to high architectural standards faster than the other. (Foto: Knights Architects)

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Titelbild: Bautechnik 1/2019Bautechnik1/2019Titelbild

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Zum Titelbild Mehr als vier Kilometer Sicherheit
- Umlaufende Fluchtbalkone für Schulgebäude
Der neue Stadtteil Freiham ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Münchens und wird ca. 25.000 Bewohnern ein neues, attraktives Lebensumfeld bieten. Als wichtiger Baustein entsteht derzeit der Bildungscampus. Er besteht aus Gymnasium, Realschule sowie Grund- und Förderschule und einer Doppelsporthalle. Die Architekten realisierten bei allen Gebäudekomplexen den vorgeschriebenen zweiten Rettungsweg über Fluchtbalkone, die jedes Geschoss komplett umlaufen. Die Fluchtbalkone gliedern die Fassade horizontal und verleihen den Gebäuden Tiefe. Die insgesamt vier Kilometer langen Fluchtbalkone sind alle mit Schöck Isokorb von der Schöck Bauteile GmbH befestigt um Wärmebrücken zu vermeiden und die starken Kräfte, die auf der Verbindung von Gebäude und Balkon wirken, abzufangen. (Foto: Glass GmbH Bauunternehmung)

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Bautechnik: Jahresinhaltsverzeichnis des 95. Jahrgangs 2018Bautechnik1/2019Jahresinhaltsverzeichnis

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Titelbild: Bautechnik 12/2018Bautechnik12/2018Titelbild

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PROJEKT PRO - Von Planern für Planer - Die Branchensoftware vernetzt Unternehmens- und Projektinformationen in einer zentralen Datenbank und bildet so für Ingenieure und Architekten die Grundlage für dynamisches Controlling und effizientes Management. Vielfältige Funktionalitäten bringen Struktur und Transparenz ins Planungsbüro, vereinfachen den Wissenstransfer und unterstützen den täglichen Arbeitsablauf - für mehr wirtschaftlichen Erfolg und mehr Zeit für Kreativität.
Erfahrungen aus dem Ingenieurbüro ab Seite A4 (Foto: PROJEKT PRO).

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Titelbild: Bautechnik 11/2018Bautechnik11/2018Titelbild

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750 Fundamentplatten - Center Parcs baut auf Stahlfaserbeton - Lange Zeit war der Einsatz von Stahlfaserbeton auf bauaufsichtlich nicht relevante Bauteile beschränkt. Mit der bauaufsichtlichen Einführung der DAfStb-Richtlinie Stahlfaserbeton und ihrer Anpassung an den aktuellen EC 2 steht dem Anwender ein Regelwerk zur Verfügung, das erlaubt auch bauaufsichtlich relevante Bauteile wie tragende Fundamentplatten unter Einbeziehung der Wirkung von Stahlfaserbeton zu planen, zu bemessen und auszuführen. Die vollständige Anrechnung der Faserwirkung führt im Allgemeinen zu einer Optimierung des Bewehrungsgehalts und des Bauverfahrens. Am Beispiel des Projekts Center Parcs Allgäu werden die Vorteile dieser Bauweise deutlich. (Foto: Josef Hanss)

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