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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Leuschner, UKontroverse Standpunkte beim "Fachkolloquium Elektrosmog": Gibt es ein Gesundheitsrisiko durch FelderBauphysik1/199527-28Berichte

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12. Europäische Konferenz über Photovoltaik, Amsterdam, 11.-15.04.1994Bauphysik1/199529-30Berichte

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Persönliches Professor Günter Zimmermann 70 JahreBauphysik1/199529Persönliches

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HEA-Herbsttagung '94 in BielefeldBauphysik1/199530-31Berichte

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Heusler, W.; Scholz, Ch.Die Lichtausbeute der Solarstrahlung - Ergebnisse einer experimentellen UntersuchungBauphysik6/1994165-169Fachthemen

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Tageslichttechnische Betrachtungen müssen ausgehend von dem zur Verfügung stehenden Tageslichtangebot, der Beleuchtungsstärke im Freien, durchgeführt werden. Aufzeichnungen der Beleuchtungsstärke liegen nur in den seltensten Fällen vor. Strahlungsdaten dagegen werden in aller Regel schon seit längerer Zeit von sehr vielen Beobachtungsstationen aufgezeichnet. Die bekannten Verfahren der Umrechnung von Bestrahlungsstärke in Beleuchtungsstärke wurden gegenübergestellt und durch Auswertung von Meßdaten über einen Zeitraum von einem Jahr überprüft und ergänzt. Hiermit steht ein weiteres Werkzeug zur besseren Beurteilung lichttechnischer Maßnahmen, die die Nutzung von Tageslicht einbeziehen, zur Verfügung.

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Vahldiek, J.; Oswald, D.Transparente Wärmedämmsysteme in einem sanierten Altbau - Pilotvorhaben Sonnenäckerweg, FreiburgBauphysik6/1994170-180Fachthemen

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Ein nach Südosten orientiertes zweistöckiges Mehrfamilienhaus wurde wärmetechnisch saniert. Neben Verbesserungen des Wärmeschutzes im Wand-, Decken- und Fensterbereich wurde die Südost- und Südwest Fassade mit Transparenten Wärmedämmsystemen (TWD-System) ausgerüstet. Gebäude und TWD-System waren experimentell auf ihr thermisches und energetisches Verhalten unter verschiedenen klimatischen Bedingungen zu untersuchen. Der Netto-Heizenergieverbrauch betrug in der Heizperiode 1990/91 40 kWh/m² . Die solaren Gewinne des TWD-Systems trugen zur Energiebilanz mit 22 % bei und bewirkten eine Heizenergieeinsparung von 12,7 kWh/m² Wohnfläche gegenüber einer Ausführung mit opaker Dämmung. Die Sonnenschutzmaßnahmen waren effektiv: es trat keine Überwärmung unter sommerlichen Bedingungen auf. TWD-Systeme lassen sich gut im Altbaubestand einsetzen.

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Rogaß, H.; Donath, A.; Gutschker, O.Instationäres Auswerteverfahren für WärmedämmessungenBauphysik6/1994181-185Fachthemen

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Die thermischen Kenngrößen von Baustoffen können im Labor präzise bestimmt werden. Zur Bewertung des energetischen Verhaltens von Gebäudebauteilen müssen jedoch die durch die Nutzungsumstände bedingten Veränderungen dieser Kenngrößen berücksichtigt werden. Diese tatsächlichen Werte erhält man nur durch In-Situ-Messungen. Probleme bei der Auswertung derartiger Messungen durch die bekannte Mittelungs-Methode werden anhand von Modellrechnungen aufgezeigt. Eine Erhöhung der Zuverlässigkeit der Messung, verbunden mit einer Reduzierung der notwendigen Meßdauer, ist durch die Anwendung eines dynamischen Auswerteverfahrens möglich, bei dem die instationären Temperaturverhältnisse im untersuchten Bauteil Berücksichtigung finden. Ein solches Verfahren sowie Betrachtungen zur erreichbaren Genauigkeit werden vorgestellt.

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Öffentliche Versorgung 1992: 94 % des Stroms aus GroßkraftwerkenBauphysik6/1994185Aktuelles

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INSPEC und FIZ unterzeichnen KooperationsvertragBauphysik6/1994185Aktuelles

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Gemeinsames Forschungsprojekt mit PolenBauphysik6/1994185Aktuelles

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Marquardt, H.Tauwasserausfall in Wintergärten vor GeschoßwohnungenBauphysik6/1994186-195Fachthemen

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Wintergärten dürfen nicht nur als energiesparende und wohnwertverbessernde Maßnahmen betrachtet werden. Voraussetzung dafür ist eine bauphysikalisch richtige Ausführung. Insbesondere bei Geschoßwohnungen führen ungünstig geplante Wintergärten zu Korrosions- und Durchfeuchtungsschäden infolge Tauwasserausfalls sowie als Folge zu rechtlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen durch veränderte Nutzer. Anhand von zwei durchgerechneten Beispielen wird gezeigt, daßdurch geänderte Wohnungsgrundrisse einerseits und verbesserte Konstruktionen andererseits Tauwasserschäden in Wintergärten vermieden werden können.

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Becker, W.; Hertel, H.; Klingendörfer, H. G.; Wesche, J.Baulicher Brandschutz (CEN-Arbeit, Stand 1994-10-15)Bauphysik6/1994195-197Berichte

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Thermo-hygrische Formänderungen und Eigenspannungen von natürlichen Mauersteinen (U. Möller)Bauphysik6/1994198Dissertationen

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Auswirkung der Tageslichtnutzung auf das energetische Verhalten von Bürogebäuden (M. Szerman)Bauphysik6/1994198Dissertationen

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Zuschrift zu: Hauser, G., Kempkes, Ch.: Thermische Entkopplung von Wohnungen durch Wand- und Deckenbekleidungen; ErwiderungBauphysik6/1994198Leserforum

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Verfahren zur ein- und zweidimensionalen Berechnung des gekoppelten Wärme- und Feuchtetransports in Bauteilen mit einfachen Kennwerten (H. M. Künzel)Bauphysik6/1994199Dissertationen

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Frye, A.Radaranalyse von Hochbauten sowie ihre ReflexionsminimierungBauphysik5/1994133-137Fachthemen

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Die Zunahme der Luftverkehrsdichte und die zunehmend höher werdende Bebauung in der Umgebung von Flughäfen bewirken eine Zunahme der Störeinflüsse auf die Radarortungsanlagen der Flugsicherung. Bei der Radaranalyse von Gebäuden zeigt sich, daßdie Untersuchung und Optimierung von Fassadensektionen keine eindeutige Schlußfolgerung auf die Reflexionswirkung des Gesamtgebäudes unter radartechnischen Kriterien zuläßt. Der Aufsatz zeigt anhand einer Geometrie, die am bekannten "Messeturm" in Frankfurt/Main nachempfunden ist, welche Möglichkeiten bestehen, extrem große Gebäude zu realisieren und gleichzeitig störende Rückwirkungen auf die Ortungsanlagen zu vermeiden.

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Wiederum deutliche Zuwachsrate für deutsche DämmstoffindustrieBauphysik5/1994137Aktuelles

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Häupl, P.; Stopp, H.; Strangfeld, P.; Fechner, H.Vergleich gemessener und berechneter Feuchteverteilungen bei innerer Kondensatbildung in BaustoffprobenBauphysik5/1994138-147Fachthemen

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Die Quantifizierung des Feuchtehaushaltes von Umfassungskonstruktionen hat bisher noch keinen befriedigenden Stand erreicht. Der Nachweis der inneren Kondensatbildung z. B. erfolgt immer noch nach dem Glaserschen Diffusionsschema, das aber weder hygroskopische Auf- und Entladung noch die kapillare Entspannung des Tauwassers berücksichtigt. Im Beitrag werden gemessene Feuchteverteilungen in 19 Baustoffen und Baustoffkombinationen, die bis zu 3 Jahren einem definierten Differenzklima ausgesetzt worden waren, mitgeteilt und mit berechneten Feuchtefeldern verglichen. Die Übereinstimmung zwischen Messung und Rechnung befriedigt im wesentlichen und bestätigt zum einen die Modelle der Autoren zum gekoppelten Wärme-, Wasserdampf-, Kapillarwasser- und Lufttransport in kapillarporösen Baustoffen und weist zum anderen die Gültigkeit des einfachen, für den Planer entwickelten Verfahrens COND zum bautechnischen Feuchtigkeitsschutz nach.

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Wittbecker, F.-W.Ein integraler Ansatz zur Berechnung der akut toxischen Wirkung natürlicher BrändeBauphysik5/1994148-150Fachthemen

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Toxische Potentiale werden mit Laborversuchen bestimmt und üblicherweise in Form von LC50-Werten angegeben. Dies ist die letale Konzentration, bei der im Tierversuch 50 % der Tiere sterben. Auf der Grundlage chemischer Rauchgasanalysen lassen sich diese Potentialwerte mit rechnerischen Ansätzen für die meisten Produkte mit guter Genauigkeit prognostizieren. Für die tatsächliche Gefährdung im Brandfall sind sie nur in Kombination mit der aktuellen Konzentration aussagefähig. Das hierfür entwickelte Integral geht von Versuchswerten aus, die über den betrachteten Zeitraum konstant sind. Die Auswirkung der im natürlichen Brandfall nichtlinear auftretenden Konzentration/Zeit-Funktion kann dann berechnet werden. Für die Simulation realer Brandzustände eignet sich besonders die Zersetzungstemperatur nach DIN 53 436. Dieses Gerät erzeugt außerdem einen über den Versuchszeitraum näherungsweise konstanten Rauchgasstrom.

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Feist, W.Passivhäuser in Mitteleuropa - Planungshinweise und UmsetzungsergebnisseBauphysik5/1994151-154Fachthemen

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Passivhäuser werden definiert als Gebäude, deren Gesamtenergiekennwert (Endenergie) für Heizung, Warmwasserbereitung und Haushaltsstrom bei normaler Wohnnutzung 30 kWh/(m² a), bezogen auf die Wohnfläche, nicht übersteigt. Mit der durchgeführten Untersuchung wurde bewiesen, daßPassivhäuser mit heute am Markt verfügbaren Komponenten in Mitteleuropa realisierbar sind. Als Prototyp wurde das Passivhaus im Darmstädter Baugebiet Kranischstein 1990/91 errichtet und ist seit Oktober 1991 von vier Familien bewohnt. die gemessenen Energieverbrauchswerte bestätigen die Wirksamkeit des Konzeptes: Im Durchschnitt der vier Wohneinheiten wurde im Zeitraum vom 01.10.1992 bis 30.09.1993 ein Gesamt-Energiekennwert von 32 kWh/(m² a) erreicht.

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Imaginärer Elastizitätsmodul bei der Schalldämmung?Bauphysik5/1994155-156Aktuelles

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Sachsen-Anhalt: Geothermisches Potential untersucht - Erste Projekte in Angriff genommenBauphysik5/1994156Aktuelles

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Regenerative Energien: Höhere Vergütungen für StromeinspeisungBauphysik5/1994156Aktuelles

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Kernfusion: 6 Mio. Watt bei 300 Mio. Grad CelsiusBauphysik5/1994157Aktuelles

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