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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
10. Professoren-Tagung des Ziegel Zentrum Süd e.V.:Mauerwerk6/2014379-380Veranstaltungen

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10. Weltkonferenz TitanBautechnik4/2003269Termine

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100 Jahre Architekten- und Bauingenieurausbildung in MünsterBautechnik2/1998130Nachrichten

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Jesse, Dirk100 Jahre Bautechnik - Bauen für die kommenden GenerationenBautechnik7/2023357Editorials

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100 Jahre Bayerischer Ziegelindustrie-VerbandBautechnik7/2006519Nachrichten

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100 Jahre Beratende Ingenieure in DeutschlandBeton- und Stahlbetonbau11/2003A30Information

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Eibl, J.100 Jahre Beton- und Stahlbetonbau - 150 Jahre Verlag Ernst & SohnBeton- und Stahlbetonbau4/2001A3Editorial

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Kurrer, K.-E.100 Jahre Beton-KalenderBautechnik10/2005740-746Berichte

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Kurrer, K.-E.100 Jahre Beton-KalenderStahlbau10/2005788-794Berichte

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Kurrer, K.-E.100 Jahre Beton-KalenderBauphysik5/2005299-306Berichte

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Kurrer, K.-E.100 Jahre BetonkalenderBeton- und Stahlbetonbau9/2005795-811Berichte

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Donath, D.100 Jahre Biegebemessung im Stahlbetonbau - Zur Geschichte des Stahlbetons in Deutschland.Beton- und Stahlbetonbau11/1986281-282

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Im Jahr 1886 veröffentlichte M. Koenen seinen ersten Vorschlag zur Biegebemessung von Stahlbetonquerschnitten. Hieran und an die schnelle Entwicklung des Eisenbetons erinnert der Artikel.

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Herzog, M.100 Jahre Blooklyn-Brücke in New York.Stahlbau12/1983370-375Fachthemen

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100 Jahre Bund Deutscher ZimmermeisterBautechnik3/2004223Nachrichten

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Schießl, Angelika; Willberg, Uwe; Rausch, Anne; Bäumler, Wolfgang100 Jahre Dauerhaftigkeit für Brücken- und Tunnelbauwerke - Das variable 3-Stufen-KonzeptBeton- und Stahlbetonbau10/2018746-755Berichte

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An verschiedenen Verkehrsbauwerken (Tunnelbauwerke und Brücken) wurden nach nur relativ kurzer Nutzung (rd. 20 Jahre) sehr hohe Chloridgehalte in den chloridexponierten Bauteilen (Tunnelwände, Notgehwege, Brückenpfeiler, Widerlager und Brückenkappen) festgestellt. An manchen Bauteilen war die daraus resultierende Bewehrungskorrosion zum Teil schon so weit fortgeschritten, dass ein Austausch/Abbruch der entsprechenden Bauteile vorgenommen werden musste. Um zukünftig dauerhaftere Betonbauwerke planen und erstellen zu können, wurde das sogenannte 3-Stufen-Konzept entwickelt, bei dem insgesamt drei Lösungsansätze zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit zur Verfügung stehen und den einzelnen Bauteilen in Abhängigkeit von der Beanspruchungsintensität zugewiesen werden können.
Zur Herleitung des 3-Stufen-Konzepts wurden zunächst verschiedene dauerhaftigkeitsrelevante Schäden an Verkehrsbauwerken analysiert, um die Bereiche zu identifizieren, die durch die normativen Dauerhaftigkeitsanforderungen noch nicht ausreichend geschützt werden. Parallel dazu wurden die dauerhaftigkeitsrelevanten Einflussfaktoren auf der Einwirkungsseite (Streusalzaufkommen, Verkehrsintensität, Entfernung der Chloridquelle vom Bauteil, Bauteilausrichtung) erarbeitet, sodass unter Kenntnis der Schäden und Einwirkungen eine sinnvolle Einteilung der Bauteile vorgenommen werden konnte. In Anlehnung an die Einflussfaktoren der Widerstandsseite (Betondeckung, Materialwiderstände von Beton und Stahl, Oberflächenschutzsystem) wurden dann drei Lösungsstrategien entwickelt, mit denen die Dauerhaftigkeit von chloridexponierten Betonbauteilen verbessert werden kann. Im Wesentlichen ist dies eine Verlangsamung des Chloridtransports durch betontechnologische Maßnahmen, eine Erhöhung des kritischen korrosionsauslösenden Chloridgehalts durch Verwenden von Bewehrungsstahl mit erhöhtem Korrosionswiderstand und das Unterbinden des Chlorideintrags in den Konstruktionsbeton durch Aufbringen einer Tiefenhydrophobierung. Im letzten Schritt konnten den jeweiligen Bauteilkategorien die Maßnahmen zugeordnet werden, die zur Erzielung einer über die Lebensdauer ausreichenden Dauerhaftigkeit notwendig sind.

100 years durability for bridge and tunnel constructions - The variable 3-stage concept
After a relatively short period of use (about 20 years), very high levels of chloride were detected in the components of traffic structures (tunnel walls, emergency walkways, bridge piers, abutments, bridge caps) exposed to chloride impact. On some components, the resulting reinforcement corrosion had already progressed to such an extent that an exchange/demolition of the corresponding components had to be made. In order to be able to plan and execute more durable structures in the future, the so-called 3-step-concept was developed in which a total of three approaches to increase the durability are available and can be assigned individually to the different components.
In the derivation of the variable 3-step concept, various durability-related damages of traffic structures were first analyzed in order to identify the areas that are still not adequately protected by the normative durability requirements. At the same time, the factors influencing the durability (salt, traffic intensity, removal of the chloride source from the component, component orientation) were worked out, so that a meaningful classification of the components could be made with knowledge of damages and impacts. Based on the factors influencing the resistance side (concrete cover, material resistance concrete and steel, surface protection system), three solution strategies were developed with which the durability of components exposed to chlorides can be improved. Essentially, this is a slowdown in chloride transport through concrete-technological measures, an increase in critical corrosion-inducing chloride content by using reinforcing steel with increased corrosion resistance, and inhibiting chloride entry into the structural concrete by applying hydrophobic treatment. In the last step, it was possible to assign the measures necessary to the respective component categories to achieve a durability that is sufficient over the entire service life.

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100 Jahre DeitermannBautechnik2/1999194-195Nachrichten

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Bossenmayer, H. J.; Hüller, V.100 Jahre Deutscher Ausschuß für Stahlbau DAStStahlbau10/2008767-772Berichte

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Heinecke, R.100 Jahre DSTV Zukunft bauen - mit Stahl gestaltenStahlbau10/2004783-784Editorial

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Ungermann, Jan; Kalus, Matthias; Claßen, Martin; Hegger, Josef100 Jahre Durchstanzen im Massivbau - Alles erforscht?Beton- und Stahlbetonbau8/2022613-624Aufsätze

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Flachdecken sind eine heute oft ausgeführte Konstruktionsform im Hoch- und Industriebau, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts erstmals angewendet wurde. Flachdecken ermöglichen vor allem flexibel und nachhaltig nutzbare Gebäudestrukturen, die maßgeblich zur Verlängerung der Gesamtnutzungsdauer beitragen. Das durch die punktförmige Lagerung verursachte Durchstanzversagen stellt in der Bemessung oftmals den entscheidenden Nachweis dar. Seit mehr als 100 Jahren ist daher eine Vielzahl experimenteller und numerischer Untersuchungen zum Durchstanzen durchgeführt worden. Hierbei lag der Fokus gleichermaßen auf dem Durchstanzen bei Flachdecken und Fundamenten, die im Vergleich durch ihre gedrungene Ausführung ohne günstig wirkende Plattenmembranwirkungen ein verändertes Tragverhalten aufweisen. In diesem Beitrag werden die wesentlichen Meilensteine in der historischen Entwicklung punktförmig gelagerter Platten aufgezeigt und anschließend aktuelle Untersuchungen am Institut für Massivbau in Aachen vorgestellt. Dabei geht der Beitrag auch auf die Frage ein, ob trotz der langen Forschungshistorie immer noch wissenschaftlicher Forschungsbedarf besteht.

100 years of punching shear - Still research necessary?
Flat slabs are an often-used construction method in today's building and industrial constructions, which was first applied at the beginning of the 20th century. In particular, flat slabs enable flexible and sustainably usable building structures contributing significantly to the extension of the service life. In design, the punching shear failure occurring due to the point support often represents the decisive verification. Therefore, many experimental and numerical investigations have already been carried out for more than 100 years. Here, the focus has been equally on punching shear in flat slabs and column bases, which show a changed load-bearing behavior due to their compact construction without favorably acting membrane effects. In this article, the milestones in historical development of point-supported slabs are outlined and current investigations at the Institute of Structural Concrete in Aachen are presented. Hereby, the article also addresses the question of whether there is still a need for scientific research despite the long history of research.

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100 Jahre Edelstahl - geschichtlicher Hintergrund und FaktenStahlbau5/2012432Aktuell

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Hilsdorf, H. K.100 Jahre Forschung in der Betontechnologie - Von der Empirie zur WerkstoffwissenschaftBeton- und Stahlbetonbau12/1998358-366Fachthemen

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Einführend werden der Stand der Betontechnologie um die Jahrhunderwende sowie die ersten experimentellen Untersuchungen geschildert. Dann wird auf die frühen Arbeiten eingegangen, welche die Grundlagen für einen gezielten Mischungsentwurf von Beton bildeten. Die Entwicklung der zur Betonherstellung erforderlichen Ausgangsstoffe wird kurz dargestellt. Dann werden einige der wesentlichsten wissenschaftlichen Arbeiten in der Betontechnologie, die während der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts entstanden sind, erläutert. Dazu gehören Untersuchungen über die Mikrostruktur von Zementstein und Beton, über das Bruchverhalten bei Druck- oder Zugbeanspruchung sowie über die mechanischen Eigenschaften von Beton und die dazugehörigen Stoffgesetze. Schließlich werden Untersuchungen zu Problemen der Dauerhaftigkeit von Beton sowie des Transports von Flüssigkeiten und Gasen in Beton geschildert. Der abschließende Abschnitt enthält einen kurzen Ausblick auf zukünftige Forschungsaufgaben.

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100 Jahre Füssler BauunternehmungBautechnik8/2002563Nachrichten

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Rug, W.100 Jahre Hetzer-PatentBautechnik8/2006533-540Fachthemen

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Der Zimmermeister Otto Hetzer aus Weimar erhielt auf die Erfindung eines gebogenen Holzbauteils am 22. 06. 1906 ein Patent. Das gebogene Holzbauteil sollte aus zwei oder mehreren Langholzstäben bestehen, die durch Zwischenfügen eines Klebstoffes zu einem Bauteil verklebt waren. Das neue Konstruktionsprinzip hatte zahlreiche Vorteile wie z. B. die Herstellung beliebig geformter Tragwerke, die Unabhängigkeit vom aus dem Stamm gewinnbaren Holzquerschnitt und die Herstellung statisch günstiger Querschnitte. Dieses Patent hat den Holzbau in den letzten 100 Jahren grundlegend verändert.

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Helmerich, Rosemarie; Bien, Jan100 Jahre Kaiserbrücke/Grunwaldzki-Brücke in Wroclaw (Polen)Stahlbau2/2012156-159Berichte

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Galler, R.; Schubert, W.100 Jahre Leopold Müller - 40 Jahre ÖGGGeomechanik und Tunnelbau5/2008316Editorial

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