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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Fukumoto, Y.; Maegawa, K.; Itoh, Y.Lateral-Torsional Buckling Strength of Welded I-Girders under Moment Gradient (Biegedrillknicken von geschweißten dünnwandigen I-Trägern unter veränderlicher Momentenbeanspruchung).Stahlbau8/1986237-245Fachthemen

Kurzfassung

Bei seitlich nicht gehaltenen Walzprofilen und geschweißten Trägern spielt beim Entwurf das Biegedrillknicken ("Kippen") eine wichtige Rolle. Hier wird speziell der Einfluß eines veränderlichen Momentenverlaufs auf die Traglast geschweißter dünnwandiger Träger untersucht. Dazu wurden Versuche durchgeführt und anschließend theoretische Untersuchungen angestellt. Die Abmessungen der Träger wurden so gewählt, daß im Druckflansch kein örtliches Beulen auftrat, im Steg dieses Beulen jedoch möglich war, da ein b/t-Verhältnis von 118 (bei einer Streckgrenze von 320 N/mm2) vorlag.

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van Oeteren, K. A.Wann benötigen feuerverzinkte Schraubverbindungen eine zusätzliche Beschichtung.Stahlbau8/1986246Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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van Oeteren, K. A.Korrosionsschutz von Stahlkonstruktionenim Bereich der Bodenzone.Stahlbau8/1986246Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Radaj, D.Zur rißbruchmechanischen Kerbfallzuordnung bei Schweißverbindungen.Stahlbau8/1986247-251Fachthemen

Kurzfassung

Es gibt Bestrebungen, die Kerbfallzuordnung der Schweißverbindungen bei Schwingungsbeanspruchung zukünftig aufgrund einer rißbruchmechanischen Rechnung vorzunehmen. Nach Darstellung der formalen Grundlagen dieser Rechnung und ihrer Besonderheiten bei Schweißverbindungen werden die Unzulänglichkeiten und Unsicherheiten der Vorgehensweise erörtert. Bemängelt werden das ungeeignete Konzept der dominanten Rißvergrößerung, die große Streubreite der rißbruchmechanischen Werkstoffkennwerte und der hohe Aufwand für die rißbruchmechanische Berechnung. Dabei werden auch neueste britische und deutsche Beiträge berücksichtigt. Die rißbruchmechanische Kerbfallzuordnung wird aufgrund der vorgetragenen Tatsachen als unbrauchbar erklärt.

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Ohlemutz, A.Ursache des Einsturzes einer Stahlbrücke in Kanada.Stahlbau8/1986251-252Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Smoltczyk, U.; Schad, H.Steigerung der Arbeitssicherheit und Umweltfreundlichkeit bei der Böschungssicherung.Bautechnik9/1986289-293

Kurzfassung

Ausgehend von der Analyse der tödlichen Arbeitsunfälle infolge einbrechender Erd- und Felsmassen, werden Berechnungsansätze für eine Sicherung gegen abrutschende Erdschollen abgeleitet und eine Sicherungstechnik mit kurzen Bodennägeln entwickelt, die mit geringem maschinellem Aufwand hergestellt werden können. Dazu wurden Belastungsversuche an einer 5 m hohen, unter 80 ° geneigten Böschung durchgeführt, die die Brauchbarkeit der vorgeschlagenen Sicherung belegen.

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Thamm, B.Sicherung übersteiler Böschungen mit Raumgitterwänden.Bautechnik9/1986294-304

Kurzfassung

Der Beitrag zeigt Entwurfsgrundlagen für Raumgitterwände auf, weist auf das fertiggestellte Merkblatt eines aus Fachleuten aus verschiedenen Ländern gebildeten Arbeitskreises hin und präsentiert Ergebnisse von der Aufbauphase eines Grossversuchs.

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Vogt, N.; Chara, G.; Hilmer, K.; Nowack, F.; Grimm, G.Auswertung einer zehnjährigen Messreihe an der Schleuse Eibach.Bautechnik9/1986305-308

Kurzfassung

Bei einer 30 m hohen Schleuse in Eibach bei Nürnberg wurde im Jahre 1975 ein umfangreiches Messprogramm begonnen, um die Erddruckansätze bei diesen hohen Kammerschleusen zu überprüfen. Dabei wurden nicht nur der Erddruck und die Verformung an der Kammermauer gemessen, sondern auch horizontale und vertikale Extensometer in der Hinterfüllung eingebaut.

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Jessberger, H. L.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponien und Altlasten" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1986309-316

Kurzfassung

Die Ergebnisse des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponien und Altlasten" werden als Empfehlungen zur Untersuchung, Planung, Ausschreibung und Bauausführung von Abdichtungs- und Sanierungsmassnahmen zusammengefasst.

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Lehmann, R.Brandschutz-Technologien für Stahl- und Verbundkonstruktionen im Stuttgarter Demonstrationsbauvorhaben.Bautechnik9/1986317-321

Kurzfassung

Es wird über den Neubau eines viergeschossigen Institutsgebäudes berichtet, bei dem mit Fördermitteln des BMFT neueste Erkenntnisse auf dem Gebiet des Brandschutzes von Stahl- und Stahlverbundkonstruktionen in die Praxis umgesetzt wurden. In einem Teilbereich des einschliesslich der Umfassungsflächen fertiggestellten Rohbaus des Gebäudes wurde ein Naturbrandversuch durchgeführt.

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Göhler, B.; Seifried, G.Über die Dauerhaftigkeit schlaff bewehrter Fahrbahnplatten von Strassenbrücken.Beton- und Stahlbetonbau9/1986225-229

Kurzfassung

Diskussion über das Ermüdungsverhalten und die erforderliche Rissebeschränkung von schlaff bewehrten Betonfahrbahnplatten. Notwendige Verbesserungen ergeben sich bei der Rissebeschränkung und der Verformungsberechnung. Die Ermüdungssicherheit reicht aus. An einem Beispiel werden die Anwendungsgrenzen gezeigt, die für eine Kragplatte bei etwa 4 m Spannweite liegen. Für Stahlbetonplatten, deren Gebrauchsverhalten und Dauerhaftigkeit vorgespannten Platten entsprechen, werden Konstruktions- und Bemessungsregeln genannt

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Schlaich, J.; Steidle, P.Tragfähigkeit und Verformbarkeit von Stützen bei grossen Verschiebungen der Decken durch Zwang.Beton- und Stahlbetonbau9/1986230-235

Kurzfassung

Es wird über Versuche berichtet, mit denen die mögliche Ausbiegung von Stützen unter konstanter Normalkraft und schrittweise gesteigertem Biegezwang bis zum endgültigen Versagen ermittelt wurde. Der Einfluss der Normaldruckkraft, der Querbewehrung und der Längsbewehrung wird rechnerisch untersucht. Verfahren zur Abschätzung der möglichen Stützenkopfausbiegungen werden dargestellt und Folgerungen für die Praxis gezogen.

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Quast, U.Ist die elasto-statisch ermittelte Knicklänge ein "vernünftiges Stabilitätsmaß" für verschiebliche Stahlbetontragwerke.Beton- und Stahlbetonbau9/1986236-240

Kurzfassung

Es werden die Vorteile einer Gleichgewichtsbetrachtung am verformten System (Theorie II. Ordnung) einer Bemessung von Stahlbetonstützen nach dem Ersatzstabverfahren erläutert. Dies gilt besonders bei verschiebliche Rahmen.

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Kleinmanns, R.; Kinkel, H.; Harries, H.; Petri, H.Zwei Trogbrücken über die Sieg bei Hennef.Beton- und Stahlbetonbau9/1986240-244

Kurzfassung

Lärmschutzanforderungen für zwei Brückenbauwerke mit geringer Höhe über Gelände führten zur Ausbildung als Trogbrücken, die mit dem Taktschiebeverfahren hergestellt wurden. Beim Schieben der schiefwinkligen Trägerroste waren einige ungewöhnliche statische, konstruktive und herstellungsmässige Schwierigkeiten zu bewältigen.

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Spang, D.; Haß, R.Das Doppelinstitut IWF/IPK in Berlin.Stahlbau9/1986257-262Fachthemen

Kurzfassung

Ende April 1986 war die Einweihung eines neuen Institusgebäudes für die TU Berlin und die Fraunhofer Gesellschaft München. Dank der neuesten Verbundtechniken konnte dieses Bauwerk trotz erschwerter Bedingungen wie Brandschutz, Verzicht auf Unterdecken usw. gegen die Betonkonkurrenz gewonnen und in Stahl ausgeführt werden. Alle Stützen wurden als Verbundstützen, betongefüllte Hohlprofile sowie vollständig einbetonierte Walzprofile, ausgeführt. Aus Brandschutzgründen wurden die Deckenträger mit Kammerbeton versehen. Die hier beschriebene Bauweise hat sich bei diesem Bauvorhaben sehr bewährt.

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Lindner, J.Gitterroste mit Klemmbefestigungen zur Aussteifung von IPE-Trägern.Stahlbau9/1986263-268Fachthemen

Kurzfassung

In Industriebauten werden Gitterroste häufig als Bühnenbelag eingesetzt. Bei Erfülung bestimmter Voraussetzungen kann die stabilisierende Wirkung der Gitterroste als Aussteifung von I-Trägern genutzt werden. Es wird das zugehörige Rechenverfahren beschrieben. Die Ergebnisse werden so aufbereitet und in Diagrammen dargestellt, daß der Stabilitätsnachweis nur noch aus der Gegenüberstellung einfacher Zahlenwerte besteht. Beispiele zeigen die Anwendung.

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Protte, W.Zur kombinierten Gurt-Stegblech-Beulung von Kastenträgern mit dreieckförmigem, geschlossenem Querschnitt.Stahlbau9/1986269-275Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Einfeldträger mit dreieckförmigem, symmetrischem Hohlquerschnitt hinsichtlich seines Beulverhaltens nach der linearen Beultheorie untersucht. Eine Obergurthälfte und ein Stegblech werden in eine Ebene geklappt und sodann geeignet in eine virtuelle Platte mit der Dicke Null eingebettet. Für Lastfälle "Querlasten längs der Kanten des Dreieckquerschnittes" werden zunächst durch eine Scheibenberechnung mit Hilfe der Airyschen Spannungsfunktion die Spannungen im Obergurt und in den Stegblechen berechnet, die dann der anschließenden Beulwertberechnung zu Grunde gelegt werden. Außerdem werden Beulwerte gerechnet für Lastfälle, bei denen die äußere Belastung an den Enden des Einfeldträgers angreift: Biegmomente und Normalkräfte, Biegemomente und Querkräfte, Torsionsmomente.

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Baehre, R.; Buca, J.Die wirksame Breite des Zuggurtes von biegebeanspruchten Kassetten.Stahlbau9/1986276-285Fachthemen

Kurzfassung

Im Beitrag wird aufgrund des experimentell überprüften Verhaltens der dünnwandigen Kassettenprofile ein Berechnungsverfahren zur Bestimmung der wirksamen Breite ihres zugbeanspruchten Gurtes vorgeschlagen. Dies gibt die Möglichkeit einer genaueren rechnerischen Abschätzung der Biegetragfähigkeit und der Biegesteifigkeit der Kassettenprofile.

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Wagner, G.Algorithmus zur Bestimmung einer Lastfallkombination maximaler Vergleichsspannung.Stahlbau9/1986285-286Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Ohlemutz, A.Eine schlanke Balkenbrücke mit Gegengewichten.Stahlbau9/1986286-287Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Jessberger, H. L.; Stoffers, U.Untersuchung von Tunnelbauproblemen mit einer Grosszentrifuge.Bautechnik10/1986325-330

Kurzfassung

Es wird die Zentrifugenversuchstechnik eingehend erläutert und ihre Anwendung auf bodenmechanische und grundbautechnische Probleme erklärt. Nach einer Beschreibung der Grosszentrifuge Bochum werden Ergebnisse von Modellversuchen aus dem Bereich des Tunnelbaus diskutiert. Die Vorteile der Zentrifugenversuchstechnik gegenüber anderen Untersuchungsmethoden bestehen i.w. darin, daß die im Prototyp herrschende Spannungsverteilung im Beschleunigungsfeld der Zentrifuge identisch nachgebildet werden kann, wodurch eine realitätsnahe Erfassung des Interaktionsverhaltens Boden-Bauwerk möglich ist.

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Arbeitskreis 10 der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Empfehlungen für den Tunnelbau in Ortbeton bei geschlossener Bauweise im Lockergestein (1986).Bautechnik10/1986331-338

Kurzfassung

Schwerpunkte der Empfehlungen sind die Dichtung gegen Grundwasser, Hinweise zur statischen Berechnung und zur Bemessung und Herstellung der Betonbauteile. Insbesondere aus dem Münchner U-Bahnbau stammen die Erfahrungen zur Behebung von Undichtigkeit en des wasserundurchlässigen Betons von Innenschalen (u.a. Verpreßmittel und Verpreßverfahren)

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Specht, M.Modellstudie zur Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetonbiegegliedern ohne Schubbewehrung im Bruchzustand.Bautechnik10/1986339-350

Kurzfassung

Die Querkrafttragfähigkeit eines Stahlbetonträgers setzt sich aus den Traganteilen des Betonquerschnitts, der Längsbewehrung, der Längsvorspannung und der schlaffen und der vorgespannten Schubbewehrung zusammen. Letztere wird gewöhnlich als Haupttragwirkung, alle übrigen werden als Nebentragwirkung bezeichnet. Zur Beschreibung des Traganteils aller Nebentragwirkungen wird ein Ingenieurmodell entwickelt, das alle Parameter wie Einfluss der Längsbewehrung, Mindeststärke des Zugbands, statische Höhe und Trägerschlankheit, Betongüte sowie die Längsvorspannung erfasst.

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Del Gaizo, R. I.Wirkung der Änderung der Kreisform am Sattelhorn des Sattellagers für liegende Behälter.Bautechnik10/1986351-357

Kurzfassung

Parameterstudie über die Auflagerung von Behältern auf gekrümmten Sattellagern

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Bertrand, G.; Kotulla, B.Ansätze eines systembezogenen Bruchsicherheitsnachweises am Beispiel vorgespannter verbundfreier Schalenträger.Beton- und Stahlbetonbau10/1986253-259

Kurzfassung

Die Anwendung der teilweisen Vorspannung ohne Verbund bei Flächentragwerken setzt die Kenntnis des Tragverhaltens der Konstruktion im Zustand II voraus, um Tragreserven ausschöpfen zu können. Der Bruchsicherheitsnachweis ist wirtschaftlich und wirklichkeitsnah nur durchzuführen, wenn alle im Bauwerk aktivierbaren Tragwirkungen berücksichtigt werden. Der teilweisen Umlagerung vom Biege- zum Membranspannungszustand mit der Wirkung einer Tragfähigkeitssteigerung wird durch eine systembezogene Darstellung der Bruchsicherheitsbeziehung Rechnung getragen. An zwei Schalenträgern werden die Ergebnisse am Gesamttragwerk vorgestellt.

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