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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Bundesfinanzhof - Zusatzleistungen des Bauträgers nach Abschluss des Notarvertrags sind steuerfreiUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20086

Kurzfassung

Zusatzleistungen (Sonderwünsche), die ein Bauträger außerhalb des Notarvertrags an den Käufer erbringt und die allein dazu dienen, das Objekt nach den Wünschen des Käufers höherwertig auszustatten, können nach § 4 Nummer 9 Buchstabe a Umsatzsteuergesetz (UStG) umsatzsteuerfrei sein. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) zugunsten der Bauträger entschieden.

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RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, DüsseldorfLiquidität - Schlussrechnung kann nachträglich geändert werdenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20086

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Alternative zur linearen Abschreibung - Abschreibung nach Leistungseinheiten erhöht Ihr AbschreibungspotenzialUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20086

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Praxisfragen zu § 13b Umsatzsteuergesetz - Steuerschuldnerschaft bei im Ausland ansässigen UnternehmernUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20086

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Josef Ellenrieder, Diplom-Betriebswirt (FH), Bad GrönenbachNutzen Sie die Vorteile der Sammelbewertung! - Bilanzierung von MassebaustoffenUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20076

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Jahresend-Tipps 2006 für GmbH-Gesellschafter - Gestaltungen zur Gewinnausschüttung und Formwechsel am Jahresende 2006UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20066

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Rechtsanwalt Jörg Gerlach, KölnLeseranfrage zu aktuellem Urteil - Wann rechtfertigt ein verzögerter Zuschlag eine Preisanpassung?UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20066

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Praxisfragen zu § 13b Umsatzsteuergesetz - Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach § 13b UStG: Antwort auf aktuelle FragenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20066

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Zahlungen an Scheinfirma - So bewahren Sie Ihrem Unternehmen den Betriebsausgaben- und VorsteuerabzugUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20066

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Auslandsengagement - Auslandseinsatz deutscher Baubetriebe: Überblick über wichtige SteuerregelnUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20066

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Auslösen - Das neue BMF-Schreiben zur Einsatzwechseltätigkeit in der BauwirtschaftUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20056

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Erstattung anrechenbarer Steuern - Nachträgliche Vorlage von Steuer- bescheinigungen: So wahren Sie Ihre RechteUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20056

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Ivankovic, Goran; Hafellner, Hans; Kautsch, PeterBerechnung des sommerlichen WärmeschutzesBauphysik1/20197-16Fachthemen

Kurzfassung

Die zeitgenössische Architektur, die zunehmend transparente Gebäudehüllen vorsieht, führt oft zu unerwünschten Effekten in Bezug auf die behagliche Raumtemperatur im Sommer und somit rückt der Schutz des Gebäudes vor Überhitzung immer stärker in den Vordergrund. Es wird die Auswirkung von unterschiedlichen Klimata auf die Berechnung der sommerlichen Überwärmung untersucht. Es wird eine Büro- und eine Wohnnutzung mit Bauteilaufbauten aus Massivbau-Beton, Massivbau-Ziegel, Holzmassivbau und Holzrahmenbau simuliert. Die Ergebnisse der Gebäudesimulation werden mit den Berechnungsergebnissen gemäß des derzeit gültigen und in der Praxis verankerten vereinfachten Nachweisverfahren gemäß ÖNORM B 8110-3 [3] gegenübergestellt und ein Vorschlag für die Überarbeitung der Norm dargelegt.

Calculation of summerly overheating.
Contemporary architecture, which increasingly provides transparent facades, often leads to undesirable effects on the comfortable room temperature in summer. As a consequence, the protection of the building from overheating gets more important. The effect of different climates on the calculation of summer overheating is investigated. It simulates office and residential use with component structures made of concrete, bricks, solid wood construction and timber frame construction. The results of the building simulation are compared with the calculation results according to the currently valid simplified verification procedures according to ÖNORM B 8110-3. A proposal for the revision of the standard is presented.

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Aktuell: Bauphysik 1/2013Bauphysik1/20137Aktuell

Kurzfassung

VBI fordert professionelles Controlling für Großprojekte und Stabsstelle für die Energiewende
Planungshilfe BVF Flächenheizung/-kühlung

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Popper, R.; Eberle, G.; Niemz, P.Kinetik der freien, integralen Quellung von chemisch modifiziertem Holz entlang der Wasserdampf-Sorptionsisotherme unter luftfreien BedingungenBauphysik1/20107-16Fachthemen

Kurzfassung

Die kinetischen, dreidimensionalen Messungen der freien, integralen Quellung wurden an unbehandeltem und an acetyliertem (Acetylgehalt 8,56 %, 20,14 % und 28,63 %) Tannenholz (Abies alba Mill.) entlang der Sorptionsisotherme unter luftfreien Bedingungen durchgeführt. Der zeitliche Verlauf der Quellung in den drei anatomischen Hauptrichtungen und in der transversalen Richtung wurde für das unbehandelte und das acetylierte Holz aufgezeigt sowie der maximale Dimensionsstabilisierungseffekt (ASE) für die jeweilige Modifizierung geschätzt. Die Auswirkung des Partialdruckgradienten des Wasserdampfes auf die mittlere Quellungsgeschwindigkeit wurde behandelt.

Kinetic of free integral swelling on chemically modified wood along the water vapour sorption isotherm under air-free conditions
The kinetic, three-dimensional measurements of the free integral swelling were accomplished at the untreated and at the acetylated (acetyl content 8.56 %, 20.14 % and 28.63 %) fir wood (Abies alba Mill.) along the sorption isotherm under air-free conditions. The course of the swelling in the three anatomical main directions and in the transversal direction was presented for the untreated and the acetylated wood. The anti-swelling efficiency (ASE) for the accomplished modifications was estimated. The effect of the partial pressure gradient of the water vapour on the mean swelling speed was presented.

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Künzel, H. M.; Kießl, K.Quantifizierung der niederschlagsbedingten Wärmeverluste bei UmkehrdächernBauphysik1/19977-11Fachthemen

Kurzfassung

Auf dem Freigelände des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik wurden repräsentative Versuchsflächen installiert und das wärmetechnische Verhalten von zwei Umkehrdächern und einem DUO-Dach im Vergleich zu einem konventionellen Dachaufbau experimentell bestimmt. Gemessen wurden die Wärmemengen, die das ablaufende Niederschlagswasser der Konstruktion entzieht, sowie die Wärmeströme, die dabei durch die Decken der darunterliegenden Räume fließen. Die Messungen erstreckten sich über die gesamte Heizperiode. Die Ergebnisse zeigen, daß der niederschlagsbedingte Wärmeverlust von hochgedämmten Umkehrdächern im Extremfall ähnliche Größenordnungen wie der Transmissionswärmeverlust erreichen kann. Der ermittelte Zusammenhang zwischen Wärmeentzug und Niederschlag erlaubt auf der Basis einer für Deutschland repräsentativen Niederschlagsmenge für die Heizperiode die Festlegung eines einheitlichen Zuschlags von delta k = 0,05 W/(m²K).

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Künzel, H. M.Kann bei voll gedämmten, nach außen diffusionsoffenen Steildachkonstruktionen auf eine Dampfsperre verzichtet werden?Bauphysik1/19967-10Fachthemen

Kurzfassung

Durch regnerische Untersuchungen wird der Frage nachgegangen, ob bei extrem diffusionsoffenen Unterdächern auf eine Dampfsperre ganz verzichtet werden kann, wie teilweise behauptet wird. Ein Vergleich von Ergebnissen des Normberechnungsverfahrens nach Glaser mit Ergebnissen moderner, experimentell verifizierter Berechnungsmethoden zeigt eine weitgehende Übereinstimmung der während der Heizperiode im Dach anfallenden Tauwassermengen, solange Strahlungsenergiegewinne unberücksichtigt bleiben. Danach wird Schrägdachkonstruktionen ohne raumseitige Dampfsperre theoretisch unkritisch, wenn das Unterdach einen Diffusionswiderstand von höchstens 0,02 m besitzt. Bezieht man jedoch eine eventuelle Verschmutzung oder Alterung des Unterdaches sowie mögliche Fehlstellen in der raumseitigen Bekleidung in die praktische Beurteilung ein, erscheint eine dampfbremsende Schicht unterhalb der Dämmung mit einem Diffusionswiderstand von 1-2 m weiterhin geboten.

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Sonnenstrom aus Spanien - RWE Energie weiht in Toledo Europas größtes Sonnenkraftwerk einBauphysik1/19957Aktuelles

Kurzfassung

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Wärmepumpen: Rückgang um 1.6 %Bauphysik1/19957Aktuelles

Kurzfassung

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Radon, J.; Werner, H.Quantifizierung des Solar-Ausnutzungsgrades zur Berechnung des Heizenergiebedarfs von GebäudenBauphysik1/19927-11Fachthemen

Kurzfassung

Es wird eine Methode dargestellt, wie der für Heizzwecke nutzbare Anteil der Sonnenenergie relativ einfach quantifiziert werden kann. Dafür eignet sich der sog. Ausnutzungsgrad, der für bestimmte Bauarten mit unterschiedlich wirksamen Wärmespeicherkapazitäten in Abhängigkeit des Wärmegewinn-/Verlustverhältnisses beschrieben werden kann. Eine Vergleichsrechnung des Jahresheizenergiebedarfs mit einer instationären Rechenmethode zeigt, daßdie Abweichungen im Energiebedarf bei weniger als 4 % bleiben, Thermisch "leichte" Gebäude weisen niedrigere Ausnutzungsgrade auf als "schwere" mit relativ hohen wirksamen Wärmespeicherkapazitäten, wobei mit zunehmender zulässiger Überheizung über die Sollinnentemperatur der Ausnutzungsgrad ansteigt. Dieser Wert wird in Zukunft bei dem neuen europäischen Rechenverfahren zur Ermittlung des Jahresheizenergiebedarfs angewandt, weil damit der Betrag der Sonne für Heizzwecke auch in einfacher Weise beschrieben werden kann.

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Schmidt, H.Erddruckfragen bei ausgesteiften Trägerbohlwänden.Bautechnik1/19917-14

Kurzfassung

Beschreibung der Erddruckprobleme bei ausgesteiften Baugruben. Dabei ist das physikalische Zusammenwirken von Boden und Verbauelementen zu beurteilen. Es werden hierfür entwickelte Hypothesen vorgestellt und hinsichtlich ihrer Eignung für baupraktische Aufgaben beurteilt. Als Fazit ergibt sich, daß die Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" (EAB) nach dem heutigen Erkenntnisstand eine durchaus qualifizierte Grundlage für den Entwurf von Baugruben sind. Darüber hinaus gehende Fragestellungen können nur mit umfangreichen Messprogrammen beantwortet werden. In diesem Zusammenhang interessieren vor allem durch Messungen ermittelte Erddrucklasten, die direkt für die Bemessung von Verbauelementen verwendet werden sollen. Es ist wünschenswert dafür in den EAB ergänzende Sicherheitsfaktoren aufzunehmen.

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Franke, L.; Deckelmann, G.Das Tragverhalten der Grenzflächen von Fugen.Bautechnik1/19897-12

Kurzfassung

Es wird über das Tragverhalten der Grenzflächen von Fugen bericht-et. Es wird gezeigt, daß für deren Versagen auch bei beliebiger räumlicher Beanspruchung lediglich die zugehörige Normalspannung und die Resultierende der Schubspannung massgebend sind. Experimentell wurde nachgewiesen, daß unter idealen Bedingungen die reine Schubfestigkeit in der Grenzfläche der Haftfestigkeit bei Normalspannungsbeanspruchung entspricht.

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Lissai, F.Elastisch-plastisches Verhalten von Mauerwerks-Wandscheiben, die in ihrer Ebene vertikal und horizontal belastet sind.Bautechnik1/19867-17

Kurzfassung

Bei Wandscheiben, die durch aussergewöhnliche Horizontalkräfte, z.B. Erdbeben, beansprucht werden, ist es angebracht, eine wirklichkeitsnähere Untersuchung unter Beachtung der gerissenen Lagerfugen und der plastischen Formänderungen der Druckzone vorzunehmen.

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Winter, K.Baugruben-Steifen aus Stahl unter dem Einfluss von Temperatur-Änderungen.Bautechnik1/19837-14

Kurzfassung

Es wird über den Einfluss von Temperaturänderungen in den Steifen eines Baugrubenverbaus berichtet. Bei diesem Verbautyp werden die horizontalen Stützkräfte nicht durch Erdanker, sondern durch Steifen (meist aus Stahl) aufgenommen. Die Änderung der Temperatur der Steifen bedingt zum Teil erhebliche Schwankungen der Steifennormalkräfte.

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Hasse, E.Ermittlung der Beanspruchungen aus dem Lastfall Erdbeben.Bautechnik1/19777-17

Kurzfassung

Verfahren zur Berechnung der Beanspruchungen von Hochbauten infolge Erdbeben unter Berücksichtigung der ungleichmässigen Verteilung der Massen und Steifigkeiten und der Berücksichtigung der Torsionsschwingung (ebenso der Rotationsschwingung und der Schubverformung). Ausserdem ist eine volldynamische Schwingungsanalyse möglich.

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