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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Gerstle, K. H.; Stankowski, T.Beobachtungen über mehraxiales Betonverhalten.Beton- und Stahlbetonbau10/1986260-262

Kurzfassung

Die Auswertung von dreiaxialen Versuchen zeigt verschiedene wichtige Einzelheiten des mehrachsigen Betonverhaltens unter Druckbeanspruchung auf. Es werden Möglichkeiten zu einer Formulierung besprochen. Diese wurden in ein Rechenprogramm eingebaut um verschiedene Spannungsgeschichten nachzurechnen.

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Maier, A.Berechnung der Momente des dauerbelasteten, schlanken Stahlbetondruckglieds nach der Theorie II. Ordnung.Beton- und Stahlbetonbau10/1986263-267

Kurzfassung

Verfahren nach Theorie II. Ordnung mit Berücksichtigung der Schnittkraftumlagerung vom Beton auf den Stahl beim Kriechen der gedrückten Stütze. Der Effekt der Schnittkraftumlagerung wird bei dem bisher bekannten Verfahren nach Dischinger nicht berücksichtigt. Für den Zustand I wird die strenge Lösung angegeben, für den Zustand II ein oberer Grenzwert für Lastausmitte infolge Kriechen.

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versch.X. Internationaler Spannbetonkongreß New Delhi 1986.Beton- und Stahlbetonbau10/1986267-274, 300-308

Kurzfassung

Es wird über den vom Internationalen Spannbeton-Verband (FIP) im Jahr 1986 in New Dehli veranstalteten Kongress berichtet.

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Zerna, W.Näherungsweise Berechnung des Alterungsbeiwerts für das Betonkriechen.Beton- und Stahlbetonbau10/1986275-278

Kurzfassung

Für den eindimensionalen Spannungszustand lässt sich das allgemeine Spannungs-Dehnungsgesetz für Beton unter Berücksichtigung seiner elastischen Verformung sowie des Kriechens und Schwindens unter Verwendung des Alterungskennwerts, auch Relaxationskennwerts formulieren. Der Alterungsbeiwert ist abhängig vom Betonalter und der Beobachtungszeit. Er lässt sich aber auch in Abhängigkeit von den Endkriechzahlen darstellen.Für diesen Fall wird für seine Berechnung ein Näherungsverfahren abgeleitet.

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Schlaich, J.; Haag, G.Zwei Rohrbrücken über den Neckar bei Heilbronn.Stahlbau10/1986289-292Fachthemen

Kurzfassung

Stählerne Schrägkabelbrücken sind, insbesondere wenn enge Seilabstände gewählt werden, sehr filigrane Bauwerke, die die Landschaft wenig belasten. Im vorliegenden Fall war dies besonders erwünscht, weil die Rohre der Fernwärmeleitung, die die Brücke zu tragen haben, selbst schon 80 cm Durchmesser haben. Eine der beiden Brücken trägt zusätzlich einen Gehweg zwischen den Rohren. Die Brückenträger sind 45 cm hoch, aus Walzprofilen im Verbund mit Betonplatten hergestellt und werden von vollverschlossenen Seilen getragen, die an stählernen Pylonen mit Kastenquerschnitt aufgehängt sind.

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van Oeteren, K. A.Prüfungspflicht der Unternehmer bei vorliegenden Beschichtungen.Stahlbau10/1986292Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Haß, R.; Meyer-Ottens, C.Brandschutz von Verbundkonstruktionen - Untersuchungen, Beurteilung und Anwendung.Stahlbau10/1986293-298Fachthemen

Kurzfassung

Bemessung und Ausführung von Verbundbauteilen sind durch Normen, Richtlinien und Zulassungsbescheide geregelt. Bei der Erarbeitung von DIN 4102 Teil 4 lagen nur wenige Erkenntnisse zum Brandverhalten von Verbundbauteilen vor. Soweit es sich um Bauteile auf der Grundlage von Normen handelte, konnten in DIN 4102 Teil 4 seinerzeit noch keine Angaben zum Brandschutz gemacht werden. In den letzten Jahren wurden umfangreiche Untersuchungen zum Brandverhalten von Verbundkonstruktionen durchgeführt. Die Erfahrungen wurden in Forschungs- und Untersuchungsberichten wiedergegeben. Die praxisgerechte Ausarbeitung der Ergebnisse ist noch nicht abgeschlossen. Solange Verbundbauteile noch nicht in DIN 4102 Teil 4 enthalten sind, wird der Nachweis der Feuerwiderstandsklasse durch Gutachterliche Stellungnahmen anerkannter Prüfstellen auf der Basis vorhandener Prüf- und Beurteilungserfahrungen erbracht.

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Bode, H.; Fichter, W.Zur Fließgelenktheorie bei Stahlverbundträgern mit Schnittgrößenumlagerung von Feld zur Stütze.Stahlbau10/1986299-303Fachthemen

Kurzfassung

Zum Nachweis der Tragfähigkeit von Stahlverbundträgern wird häufig die Fließgelenktheorie angewendet. Wenn dabei der Fall eintritt, daß sich das erste Fließgelenk im Feldbereich bildet, müssen dort ausreichend große plastische Verformungen auftreten können, um die volle Momentenumlagerung zur Stütze hin zu gewährleisten. Vor allem darf die Betonstauchung am oberen Querschnittsrand nicht zu einem vorzeitigen Versagen führen. Im Beitrag werden Anforderungen an Verbundträgerquerschnitte formuliert. Damit läßt sich der Gültigkeitsbereich für die Anwendbarkeit der Fließgelenktheorie angeben.

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Uhrig, R.Die Anwendung des Drehwinkelverfahrens auf harmonisch schwingende ebene Rahmentragwerke.Stahlbau10/1986304-308Fachthemen

Kurzfassung

Die Anwendung des Drehwinkelverfahrens auf ebene Rahmentragwerke, die in der Tragwerksebene schwingen, erfordert bei der Aufstellung der Drehwinkelgleichungen die Berechnung von Integralen. Diese Integrale lassen sich tabellarisch zusammenstellen, so daß die Aufstellung der Drehwinkelgleichungen keinen ungewöhnlich großen Aufwand bedeutet. Anhand zweier Zahlenbeispiele wird die Anwendung des Drehwinkelverfahrens ausführlich gezeigt.

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Dimitrov, D. G.Zum Taktschiebeverfahren bei Verbundbrücken.Stahlbau10/1986309-313Fachthemen

Kurzfassung

Es werden die Probleme erörtert, die bei der Herstellung von Verbundbrücken im Taktschiebverfahren auftreten können. Anhand eines Beispiels werden insbesondere die Auswirkungen verschiedener Vorspannmaßnahmen auf die Beanspruchungen gezeigt.

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Haensel, J.Risse als Folge von Zwängungsbeanspruchungen.Stahlbau10/1986313-314Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Künzel, R.Zur Traglast von Verbunddächern mit Fachwerkbindern.Stahlbau10/1986314-315Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Neumann, W.; Wiesolek, B.Erfahrungen mit Verpreßpfählen beim U-Bahnlos D 76 A in Berlin.Bautechnik11/1986361-368

Kurzfassung

Beim Ausbau des Berliner U-Bahnnetzes wurden 1982-1984 sechs Wohnhäuser unterfahren. Dabei waren Verpreßpfähle nach DIN 4128 wichtige Bauelemente. Es werden folgende Aspekte bei der Anwendung von Verpreßpfählen behandelt: Vergleich der inneren und äußeren Tragfähigkeit bei verschiedenen Pfahltypen (einschließlich der zulässigen Pfahllasten in bindigen Böden aufgrund von Versuchen), Pfahlabstände und Gruppentragverhalten, Festlegungen für die Bauausführung, Bemessung von Baugrubenwänden aus Verpreßpfählen, Kritik an DIN 4128, Erfahrungen bei der Bauausführung und Meßergebnisse für die vertikalen und horizontalen Verformungen.

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Placzek, D.Das Tragverhalten von Bohrpfählen in geneigtem Gelände unter horizontaler Beanspruchnung.Bautechnik11/1986368-376

Kurzfassung

Vorgestellt werden die Ergebnisse von Modellversuchen im Labor und Probebelastungen an Bohrpfählen in geneigtem Gelände. Ausgehend vom Bruchzustand, der durch die Modellversuche hinreichend genau beschrieben werden kann, wird für bestimmte Randbedingungen ein Berechnungsansatz für die Pfahltragfähigkeit abgeleitet, der durch die ausgeführten Pfahlprobebelastungen abgesichert ist.

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Kessler, H.-G.Zur Tragfähigkeit von Mauerwerksquerschnitten.Bautechnik11/1986376-379

Kurzfassung

Die nach geltenden Vorschriften berechneten Mauerwerksquerschnitte weisen generell ein Verhalten auf, welches auf zusätzliche Tragreserven schliessen lässt. Diese werden auf eine eigentliche nichtlineare Spannungsverteilung sowie das Vorhandensein beschränkter Biegezugspannungen zurückgeführt.

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Anastasiadis, K.; Avramidis, I. E.Entwurf und Berechnung von Rechteckfundamenten unter biaxialer Biegung.Bautechnik11/1986380-392

Kurzfassung

Es wird eine Berechnungsmethode entwickelt, die bei gegebener Belastung und zulässiger Bodenpressung eine unmittelbare Berechnung der Grundrissabmessungen von Rechteckfundamenten bei schiefer Biegung erlaubt.

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Rosemeier, G. E.Zur Bestimmung des maximalen inneren Silodrucks.Bautechnik11/1986392-396

Kurzfassung

Es soll gezeigt werden, daß die durch neuere theoretische Abhandlungen ermittelten und durch Messungen bestätigten hohen Spitzenwerte des Siloinnendrucks durch Brückenbildungen des Entleerungsvorgangs begründbar sind, die mit einfachen mechanischen Näherungsformeln erfassbar sind.

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Donath, D.100 Jahre Biegebemessung im Stahlbetonbau - Zur Geschichte des Stahlbetons in Deutschland.Beton- und Stahlbetonbau11/1986281-282

Kurzfassung

Im Jahr 1886 veröffentlichte M. Koenen seinen ersten Vorschlag zur Biegebemessung von Stahlbetonquerschnitten. Hieran und an die schnelle Entwicklung des Eisenbetons erinnert der Artikel.

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Walther, R.; Houriet, B.Einfache direkte Bemessung schlanker Druckglieder unter Lastbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau11/1986283-286

Kurzfassung

Für die Ermittlung der Tragfähigkeit schlanker Druckglieder ist es erforderlich, die geometrische und materielle Nicht-Linearität zu berücksichtigen. Dazu wird der Begriff der Biegesteifigkeit mit Hilfe des für den Bruchzustand gültigen Sekantenmoduls verallgemeinert. Damit hergeleitete einfache Näherungs-Gleichungen gestatten es, die für die Bemessung erforderlichen Querschnittswerte, besonders den Bewehrungsgrad, unmittelbar aus Interaktionstafeln abzulesen.

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Stöckl, S.; Schmidt-Thrö, G.; Kluge, K.Versuche zum Verbundverhalten von Rippenstählen bei Anwendung des Gleitbauverfahrens.Beton- und Stahlbetonbau11/1986287-291

Kurzfassung

Es wird über Versuche zum Verbundverhalten zwischen Rippenstählen und Beton bei Anwendung des Gleitbauverfahrens berichtet.

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König, G.; Scheidler, D.; Fehling, E.Grundlagen zur Traglastermittlung unbewehrter Betonbauteile unter Zugbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau11/1986292-296, 325-329

Kurzfassung

Um das Tragverhalten zugbeanspruchter Betonbauteile richtig beurteilen zu können, wird ein Modell vorgestellt, das den Scheibenspannungszustand in der Nähe eines sich bildenden Risses unter Berücksichtigung der Spannungs-Rissöffnungsbeziehung als Materialcharakteristik beschreibt. Das vorgestellte Modell wird für Traglastberechnungen unbewehrter Betonbauteile unter Axialkraft und Biegung angewandt. Die Ergebnisse der analytischen Untersuchungen werden mit Laborversuchen verglichen.

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Paulay, T.Bewehrungsführung in Stahlbetonrahmen für starke Erdbebenbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau11/1986297-300

Kurzfassung

Die wichtigsten Beanspruchungen, die während eines starken Erdbebens in einer mehrgeschossigen Stahlbeton-Rahmenkonstruktion entstehen, werden kurz dargestellt. Diese, das Vorzeichen wechselnden, zyklischen Belastungen erfordern besondere Bewehrungsregeln in Riegeln, Stützen und vor allem in Rahmenknoten. Die günstigste Bewehrungsanordnung weicht oft stark von der für lotrechte Lasten oder auch für Windbelastung zweckmässigen ab.

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Sass, H.-H.Montieren mit Großteilen bei Brücken im Hamburger Hafen.Stahlbau11/1986321-325Fachthemen

Kurzfassung

Die Erneuerung stählerner Brücken, die in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts bzw. zur Jahrhundertwende gebaut wurden, gewinnt immer größere Bedeutung. Viele der zu erneuernden Brücken im Hamburger Hafen liegen im Zuge sehr wichtiger Verkehrswege, deren Sperrung oft nur für sehr kurze Zeit möglich ist, weil sie die einzige Zufahrt für wichtige Hafenteile darstellen. Dies führt dazu, daß für die Brückenerneuerung - also für die Zeit von der Demontage der alten Brücken und dem betriebsfertigen Einbau der neuen Brücke - oft nur Tage zur Verfügung stehen. Hieraus resultiert die Notwendigkeit weitestgehender Vorfertigung, insbesondere der Einsatz von Großelementen. Die Auswirkungen auf Behördenentwürfe und Montageverfahren werden am Beispiel von vier Brücken im Hamburger Hafen gezeigt.

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Grötsch, H.Möglichkeiten der Mechanisierung des Zusammenbaus im Stahlbau und deren Auswirkungen auf die Konstruktion.Stahlbau11/1986326-330Fachthemen

Kurzfassung

Durch wiederverwendbare, mit wenigen Handgriffen auf einer Grundplatte (Zulage) umsetzbare Anschlag- und Heftvorrichtungen ist eine weitgehende Mechanisierung des Zusammenbaus in der Stahlbaufertigung möglich. Wichtigste Voraussetzung dafür ist eine möglichst weitgehende Typisierung der Verbindungen und Bauteile, so daß eine Zusammenfassung in sog. "auftragsübergreifende" Teilefamilien möglich ist. Die für den mechanischen Zusammenbau erforderlichen Vorrichtungen, als Normteile in der eigenen Fertigung herstellbar oder als Zukaufteile erhältlich, werden im einzelnen beschrieben.

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Garve, E. G.Baustellenfertigung eines Tankbehälters nach dem Spiralverfahren.Stahlbau11/1986331-334Fachthemen

Kurzfassung

Dargestellt werden Montage und spezielle Fertigungsabläufe im Spiralverfahren gebauter Doppelmanteltanks für die Lagerung von verflüssigten Gasen. Bei der Spiralmontage wächst der Tankmantel mit dem Dach in einer schraubenartigen Drehbewegung in die Höhe, nachdem das Tankdach über dem Tankboden fertig montiert ist. Der Tankmantel läuft damit praktisch am Arbeitsplatz vorbei, so daß sich durch Installation fester Fertigungseinrichtungen eine weitgehende Mechanisierung des Zusammenbaus erreichen läßt.

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