Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Auxiliary measures in tunnelling / Bauhilfsmaßnahmen im Tunnelbau | Geomechanics and Tunnelling | 3/2013 | Cover Picture | ||
KurzfassungDuring the advance of the Gotthard Base Tunnel, the members of the AlpTransit Gotthard AG had to face various challenges due to unforeseen ground conditions. In section Sedrun West the team had to face the sudden access of water of up to 13 l/s. Two tunnel jumbos were used for drilling grouting holes, arranged so that they would enter the fault zone at right angle. (pp. 215 to 245). x | |||||
Anagnostou, Georg; Ehrbar, Heinz | Auxiliary measures in tunnelling / Bauhilfsmaßnahmen im Tunnelbau | Geomechanics and Tunnelling | 3/2013 | 186-187 | Editorial |
Prepens, M. | Außen- und Innenputz auf Kalksandstein-Wänden | Mauerwerk | 6/2009 | 345-351 | Fachthemen |
KurzfassungPutz wird ein- oder mehrlagig in bestimmter Dicke aufgetragen und erreicht seine endgültigen Eigenschaften durch Verfestigung am Bauteil. Eine Putzlage wird in einem Arbeitsgang durch eine oder mehrere Schichten des gleichen Mörtels hergestellt. Die unteren Lagen sind der Unterputz, die oberste Lage ist der Oberputz. x | |||||
Außenbecken des Olympic Aquatic Center | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 571 | Aktuelles | |
Bender, Burkhard | Außenhaftung: Damoklesschwert für GmbH-Geschäftsführer | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2014 | 14 | Berichte |
KurzfassungEs kommt immer wieder vor, dass der Geschäftsführer einer Baufirma oder Bauträgergesellschaft persönlich auf Schadensersatz in Anspruch genommen wird, wenn beim Bau Mängel entstehen und die Gesellschaft selbst beispielsweise infolge der Einleitung eines Insolvenzverfahrens aus rechtlichen oder wirtschaftlichen Gründen nicht mehr erfolgreich wegen bestehender Mängelansprüche in Anspruch genommen werden kann. x | |||||
Schubert, P.; Beer, I. | Außenputz auf Leichtmauerwerk - Einfluß der Putzgrundfeuchte auf die Putzeigenschaften - Teil 1 | Mauerwerk | 2/2003 | 66-71 | Fachthemen |
KurzfassungEinschalige Außenwände müssen sowohl Anforderungen an die Standsicherheit als auch an den Brand-, den Wärme-, den Schall- und den Witterungsschutz erfüllen. Hochwärmedämmendes Leichtmauerwerk kann ohne Außenputz keinen genügenden Witterungschutz gewährleisten. x | |||||
Schubert, P.; Beer, I. | Außenputz auf Leichtmauerwerk - Einfluß der Putzgrundfeuchte auf die Putzeigenschaften - Teil 2 | Mauerwerk | 3/2003 | 94-107 | Fachthemen |
Schubert, P. | Außenputz auf Leichtmauerwerk - Vermeiden schädlicher Risse | Mauerwerk | 3/2006 | 87-101 | Fachthemen |
KurzfassungAußenputz auf Leichtmauerwerk - Vermeiden schädlicher RisseRisse im Außenputz, durch die Wasser in die Außenwand eindringen kann - also schädliche Risse, Rißbreite etwa über 0,2 mm -, sind unbedingt zu vermeiden. Derartige Risse können durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden. Sie lassen sich Ursachengruppen zuordnen. Einzelrisse im Putzgrund müssen i. w. durch konstruktive Maßnahmen vermieden werden. Die sach- und normgerechte Ausführung des Putzgrundes ist eine weitere wichtige Voraussetzung für das Vermeiden schädlicher Risse im Außenputz. Dieser muß in seinen Eigenschaften besonders an den Putzgrund Leichtmauerwerk angepaßt sein. Um dies zu gewährleisten, müssen die relevanten Eigenschaften von Putz und Putzgrund bekannt sein oder durch Prüfung ermittelt werden. Derzeit verfügbare Eigenschaftswerte und Eigenschaftszusammenhänge wurden ausgewertet und bewertet sowie geeignete Prüfverfahren angegeben. Die Rißsicherheit kann näherungsweise mit Hilfe von Rißkriterien beurteilt werden, die vorgestellt und erläutert werden. Mit dem heute wesentlich erweiterten und verbesserten Erkenntnis- und Erfahrungsstand lassen sich schädliche Risse im Außenputz, die auf einen für den jeweiligen Putzgrund ungeeigneten Putz zurückzuführen sind, noch sehr viel sicherer vermeiden als bisher. x | |||||
Meyer, U.; Knödler, F.; Zeus, K. | Außenputz auf wärmetechnisch optimiertem Ziegelmauerwerk | Mauerwerk | 6/2002 | 174-186 | Fachthemen |
KurzfassungEinschaliges verputztes Ziegelmauerwerk ist eine bewährte Außenwandkonstruktion. Die steigenden Anforderungen an die Wärmedämmung von Außenwänden haben in den letzten Jahren zu einer deutlichen Verringerung der Wärmeleitfähigkeit von Ziegelmauerwerk geführt, die im wesentlichen durch die Optimierung der Lochbilderund durch die Herstellung von Ziegeln mit geringerer Rohdichte erreicht wurde. x | |||||
Außenputz auf Ziegelmauerwerk - einfach, sicher, wirtschaftlich - | Mauerwerk | 4/2002 | 126-133 | Fachthemen | |
Tebbe, H.; Lotzmann, S. | Außenputzoberflächen - Dekor mit Streitpotential | Mauerwerk | 4/2005 | 158-163 | Fachthemen |
KurzfassungAußenputze haben die Funktion als Witterungsschutz, sie sind aber auch ein wichtiges Gestaltungsmerkmal von Wänden und Fassaden. Daher ist die Diskrepanz der Bewertungsmaßstäbe zwischen Ersteller und Erwerber häufig unüberbrückbar, zumal nur wenige übergeordnete Regelwerke zu diesem Thema herangezogen werden können. Dies soll hier exemplarisch an drei Fallbeispielen dargelegt werden. x | |||||
Willems, W.; Dinter, S. | Außenwandkonstruktionen für Schwimmhallen | Bauphysik | 5/2009 | 279-290 | Fachthemen |
KurzfassungDie kontinuierlich steigenden Anforderungen an die allgemeinen Komfortbedingungen in Verbindung mit einer immer weiter wachsenden Nachfrage nach den unterschiedlichsten Wellness-Angeboten führen sowohl im Hotel- und Touristikgewerbe als auch im privaten Bereich zu umfangreichen Neu- und Umbaumaßnahmen. Bei öffentlichen Schwimmhallen liegt das Hauptaugenmerk dabei auf geeigneten Maßnahmen zur Steigerung der Energie-Effizienz bei gleichzeitiger Modernisierung und Attraktivierung der entsprechenden Gebäudeteile. Nun handelt es sich bei diesen Gebäuden oder Gebäudeteilen um bauliche Einrichtungen, deren Nutzung beispielsweise als Schwimmhalle, als Whirlpoolraum oder als Saunavorraum eine gegenüber den konventionellen Randbedingungen von Aufenthaltsräumen deutlich erhöhte Feuchtebelastung bedingt: Es liegen hier nicht nur gegenüber Wohngebäuden deutlich erhöhte Temperaturen und Luftfeuchten - und damit eine völlig andere Größenordnung der Wasserdampfpartialdrücke der Raumluft - sondern auch grundsätzlich andere Nutzungs- und Betriebszeiten vor. Damit ergibt sich dann, dass der dauerhaft schaden- und mängelfreie Betrieb einer solchen Einrichtung eine entsprechend angepasste Baukonstruktion der umgebenden Bauteile und somit eine spezielle fachliche Betrachtung der bauphysikalischen Randbedingungen erfordert. Während für die konventionelle Wohn- oder Büronutzung eines Gebäudes die bauklimatisch anzusetzenden Randbedingungen (sowie die korrespondierenden Nachweisverfahren) normativ geregelt sind und die Auswirkungen auf die entsprechende bauliche Realisierung damit mehr oder weniger geläufig sind, fehlen diese Erkenntnisse im Bereich der Feuchträume im Allgemeinen und der Schwimmhallen im Besonderen weitestgehend. x | |||||
Gierga, M.; Kieker, J. | Außenwandkonstruktionen nach Einführung der Energieeinsparverordnung | Mauerwerk | 4/2003 | 112-122 | Fachthemen |
KurzfassungMit der seit 1. Februar 2002 gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV) ergibt sich, daß neben den architektonischen Aspekten und den baulichen Komponenten auch die anlagentechnischen Einflüsse und energieversorgungstechnischen Gegebenheiten im öffentlich-rechtlichen Nachweis zu bewerten sind. Die neuen Anforderungen sollen den Heizenergiebedarf für die Beheizung der Gebäude und die Warmwasserbereitung reduzieren und den dazu notwendigen Primärenergiebedarf begrenzen. Ein Jahr der Anwendung der EnEV zeigt Planern und Bauschaffenden, daß hinsichtlich der Ausführung der Gebäudehülle keine grundsätzlich neuartigen Konstruktionen auftreten, wohl aber in einigen Details, vor allem zu den Wärmebrücken und der Luftdichtheit sorgfältige Ausführungen erforderlich werden. x | |||||
Marquardt, H.; Mainka, G.-W. | Außenwände in Holztafelbauart mit Wetterschutzschalen ohne wasserableitende Schicht auf der äußeren Bekleidung oder Beplankung | Bauphysik | 3/2001 | 144-151 | Fachthemen |
KurzfassungAußenwände von Holztafelbauten erhalten häufig einen Wetterschutz in Form einer Mauerwerk-Vorsatzschale oder einer hinterlüfteten Außenwandbekleidung. Ziel der folgenden Untersuchungen ist nun der Nachweis, daß solche Außenwände mit äußeren Bekleidungen oder Beplankungen aus bautechnischen MDF (Medium Density Fiberboard)- oder OSB (Oriented Strand Board)-Platten mit Mauerwerk-Vorsatzschalen oder mit nicht (ausreichend) hinterlüfteten Außenwandbekleidungen jeweils auch ohne wasserableitende Schicht die Anforderungen an den baulichen Holzschutz gemäß DIN 68800-2 erfüllen. Die durchgeführten Versuche zeigen, daß auf voller Fläche der hölzernen Außenwände eine wasserableitende Schicht auf der äußeren Bekleidung oder Beplankung der Rohwand nicht erforderlich ist; sie zeigen aber weiterhin, daß nicht nur bei hölzernen Außenwänden mit Mauerwerk-Vorsatzschale, sondern auch bei solchen mit hinterlüfteten Außenwandbekleidungen im Bereich der Fensteröffnungen eine feuchtetechnische Trennung zwischen Außenwandbekleidung und hölzerner Außenwand (durch einen Folienkragen o. ä.) notwendig ist. x | |||||
Außereuropäische Klimadaten für die Technische Gebäudeausrüstung - Richtlinie VDI 4710 Blatt 1 (Entwurf): Meteorologische Grundlagen für die TGA; Außereuropäische Klimadaten | Bauphysik | 2/2007 | 160 | Technische Regelsetzung | |
Kuhlmann, Ulrike; Hoffmann, Nadine | Außergewöhnliche Bemessungssituationen nach DIN EN 1991-1-7 - Effektive Anwendung und Bemessungsstrategien für Stahl- und Verbundrahmentragwerke | Stahlbau | 7/2016 | 466-472 | Fachthemen |
KurzfassungEin Stützenausfall kann innerhalb der Tragstruktur zu einem Versagen der Gesamtstruktur und damit zum Einsturz des Gebäudes führen. Um solch ein globales Versagen durch lokales Versagen zu vermeiden, muss innerhalb der Tragstruktur eine Umlagerung der Schnittgrößen ermöglicht werden, das heißt es müssen sich alternative Lastpfade ausbilden können, um so die Robustheit der Stahl- und Verbundrahmenkonstruktion zu gewährleisten. Solch eine Schnittgrößenumlagerung, zum Beispiel von einem reinen Biegezustand in einen gemischten Biege-Membranspannungszustand, bedingt unter Umständen sehr große Verformungen, die zu großen Deformationen der Anschlüsse führen. x | |||||
Kunz, Claus | Außergewöhnliche Einwirkungen nach DIN EN 1991-1-7 | Mauerwerk | 2/2011 | 104-108 | Fachthemen |
KurzfassungDIN EN 1991-1-7 (2010-12) [1] sowie der zugehörige Nationale Anhang DIN EN 1991-1-7/NA (2010 - 12) regeln künftig auf der Grundlage des neuen europäischen Normenkonzepts “Außergewöhnliche Einwirkungen”, die früher als Katastrophenlasten bezeichnet wurden. Mit der bauaufsichtlichen Einführung ist zum 01. Juli 2012 zu rechnen [2], so dass zu diesem Zeitpunkt die derzeit noch gültige DIN 1055-9 (2003-08) [3] ersetzt werden wird. Der Nationale Anhang zu DIN EN 1991-1-7 regelt 43 in DIN EN 1991-1-7 erlaubte Öffnungsklauseln für nationale Festlegungen, sogenannte “Nationally Determined Parameter (NDP)” sowie 13 der DIN EN 1991-1-7 nicht widersprechende zusätzliche Informationen (“Non Contradictory Complementary Informations (NCI)”. Wird nachfolgend “DIN EN 1991-1-7+NA” erwähnt, so ist für den besprochenen Sachverhalt die eigentliche Norm unter Berücksichtigung des deutschen Nationalen Anhangs gemeint. In diesem Beitrag wird vor dem Hintergrund des Mauerwerksbaus auf Regelungen der DIN 1991-1-7+NA für Hochbauten eingegangen. x | |||||
Zaidman, Igor; Schumm, Marc; Kotz, Peter; Steigerwald, Tobias | Außergewöhnliche Eisenbahnbrücke über das Filstal - Entwurf, Planung und Ausführung des neuen Wahrzeichens von Baden-Württemberg | Bautechnik | 4/2022 | 262-271 | Berichte |
KurzfassungDie EÜ Filstal ist Teil des Projektabschnitts Albaufstieg der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm und stellte die Beteiligten mit der Abfolge Tunnel - Brücke - Tunnel in der vorhandenen Topografie mit den steilen Talflanken des Filstals vor besondere Randbedingungen, denen im Brückenentwurf sowie in der Bauausführung Rechnung getragen werden musste. Aufgrund der anschließenden Tunnel mit 30 m Gleisabstand waren zwei unabhängige Brückenbauwerke erforderlich. Daher wurden zwei eingleisige Brückenbauwerke als fugenlose Durchlaufträger mit 485 m bzw. 472 m Länge über sechs Felder in semiintegraler Bauweise entworfen. Im Bereich der Y-förmigen Hauptpfeiler ist die Voute in aufgelöster Form mit flach geneigten Schrägstielen ausgebildet. Der Überbau ist ein einzelliger Hohlkastenquerschnitt, in Längsrichtung vorgespannt und in Querrichtung schlaff bewehrt. Die dritthöchste Eisenbahnbrücke Deutschlands überquert das Filstal in einer lichten Höhe von 75 m. Große Herausforderungen in der Planung und Bauausführung waren u. a. die Ausbildung der monolithischen Anschlüsse sowie die Längskraftabtragung des semiintegralen Bauwerks mit seinen schlanken Pfeilern. Im Rahmen der Bauausführung erfolgte zunächst die abschnittsweise Herstellung des Überbaus mit oben laufender Vorschubrüstung auf Hilfstürmen zur bauzeitlichen Zwischenunterstützung. Nach der Fertigstellung des Überbaus wurden die Schrägstiele auf einem abgehängten Traggerüst unterbetoniert, wobei am Überbauanschluss selbstverdichtender Beton (SVB) zum Einsatz kam. Die Gesamttonnage der Bauhilfskonstruktionen belief sich auf ca. 3500 t je Brücke. x | |||||
Außergewöhnliche Membranfassade für Hotel Dubai | Bautechnik | 4/2000 | 245 | BAUTECHNIK aktuell | |
Ewert, S. | Außergewöhnliche Montagemethode für eine Hängebrücke | Bautechnik | 3/2000 | 198-199 | Berichte |
Ohlemutz, A. | Außergewöhnliche Stahl-Glas-Architektur für ein Verwaltungsgebäude. | Stahlbau | 12/1984 | 378 | Berichte |
Hager, H. | Außergewöhnliche Wasserbauwerke im Osten Deutschlands (1945 bis 1980) - Teil 6: Das Pumpspeicherwerk Markersbach im Erzgebirge | Bautechnik | 4/2000 | 282-289 | Berichte |
Hager, H. | Außergewöhnliche Wasserbauwerke im Osten Deutschlands (1945 bis 1980) Teil 3: Das Talsperrensystem des Bodewerks im Harz | Bautechnik | 1/2000 | 75-84 | Berichte |
Hager, H. | Außergewöhnliche Wasserbauwerke im Osten Deutschlands (1945 bis 1980). Teil 1: Hochwasserschutzdämme im Gebiet der Weißen Elster, Teil 2: Die Talsperre Sosa und die Wasserversorgung des Uranbergbaugebietes Aue | Bautechnik | 12/1999 | 1131-1136 | Berichte |
Hager, H. | Außergewöhnliche Wasserbauwerke im Osten Deutschlands (1945 bis 1980). Teil 4: Die Talsperre Pöhl im Vogtland | Bautechnik | 2/2000 | 138-144 | Berichte |