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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Bußmann, W.Thermische Nutzung der Solarenergie - 4. Öffentliches Seminar des Forschungsverbundes Sonnenenergie vom 8. und 9. September 1993 in FreiburgBauphysik1/199434-35Berichte

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Persönliches Dr. Heinz Erasmy gestorbenBauphysik1/199436Persönliches

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Prof. Dr. Adolf Goetzberger im RuhestandBauphysik1/199436Persönliches

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Heusler, W.; Scholz, Ch.Tageslichtsysteme - Aktuelle Entwicklungen und TendenzenBauphysik6/1993173-178Fachthemen

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Die Verbindung von konsequenter Tageslichtnutzung mit sommerlichem Wärmeschutz bietet ein großes Potential zur rationellen Energieverwendung in Verwaltungsgebäuden. Mit dieser Zielsetzung wurde zunächst der aktuelle Entwicklungsstand auf dem Gebiet der Tageslichtnutzung aufbereitet. Aufbauend auf den verfügbaren Kenntnissen konnten durch theoretische Überlegungen und mit Hilfe von Labormessungen an Bauteilen drei neuartige Systeme entwickelt werden, welche sowohl die Anforderungen des Sonnenschutzes als auch die der Tagesllichtnutzung erfüllen. Die Eigenschaften der als Prototypen hergestellten Systeme wurden unter natürlichem Himmel an der Fassade eines büroraumähnlichen, drehbaren Prüfraumes verifiziert.

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Norwegisches Gas lagert in deutschen SalzkavernenBauphysik6/1993178Aktuelles

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Wathling, K.-D.BrandschutzverglasungenBauphysik6/1993179-184Fachthemen

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Brandschutzverglasungen sind technisch anspruchsvolle feuerwiderstandsfähige Bauteile des baulichen Brandschutzes, wobei zwischen solchen der Feuerwiderstandsklassen F (F-Verglasungen) und G (G-Verglasungen) unterschieden wird. Brandschutzverglasungen waren entsprechend ihrer Feuerwiderstandsdauer den Raumabschlußund verhindern die Ausbreitung von Feuer und Rauch. Bei F-Verglasungen wird darüber hinaus auch der Durchtritt der von einem Feuer ausgehenden Wärmestrahlung verhindert, bei G-Verglasungen lediglich behindert. Der Brauchbarkeitsnachweis von Brandschutzverglasungen und die Einreihung in eine Feuerwiderstandsklasse erfolgt durch allgemeine bauaufsichtliche Zulassungn des DIBt. Eine Reihe von Bauarten erfüllen neben der Brandschutzfunktion auch Anforderungen hinsichtlich Sonnenschutz, Schallschutz, Wärmeschutz und Sicherheit.

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Reiß, J.; Erhorn, H.Energiesparende Wohngebäude in Schopfheim - Planungsphase des 1. BauabschnittesBauphysik6/1993185-193Fachthemen

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Beim Modell Schopfheim legte die Stadt als Eigentümerin des Baulandes beim Verkauf der Grundstücke an die Bauträger vertraglich erhöhte Anforderungen an den Wärmeschutz der Wohngebäude fest. Daneben wurden auch die Kostenobergrenzen pro Quadratmeter Wohnfläche für den Verkauf der Wohnungen auf 2200,- DM für preiswertes Wohnen und 2750,- DM für freifinanziertes Wohneigentum vertraglich festgelegt. Die vertraglichen Vereinbarungen stellen sicher, daßdiese Gebäude gegenüber konventionell üblich gedämmten deutlich weniger Heizenergie benötigen und die Baukosten nicht höher liegen, was eine intelligente Planung und Kenntnisse über energiesparendes Bauen erfordert.

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Kompensation zur KlimavorsorgeBauphysik6/1993193Aktuelles

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Sobotka, P.; Kaminský, P.; Kittler, J.Komfort, Gesundheit und Energiebilanz von erdbedeckten Häusern in der SlovakeiBauphysik6/1993194-197Fachthemen

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Es werden energetische und ökologische Aspekte des Wohnens in erdbedeckten Häusern der Slowakei untersucht. Dabei wurden die Temperaturverläufe und die relative Feuchte während des Jahres in drei erdbedeckten Räumen sowie im Freien gemessen. Diese Daten wurden um Meßergebnisse hinsichtlich der Wärmebehaglichkeit ergänzt und der Gesundheitszustand der Bewohner untersucht. Die Möglichkeit von Energieeinsparungen durch teilweise Anordnung eines Einfamilienhauses unter Terrain wurde durch Computersimulation ermittelt, wobei die Dicke und die Anordnung der Wärmedämmung sowie die Eigenschaften des Erdreichs variiert.

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Erstes deutsches StrohheizwerkBauphysik6/1993197Aktuelles

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Lindemuth, F.Messung und Bewertung von Beleuchtungsanlagen für Arbeitsstätten Teil 5: NotbeleuchtungBauphysik6/1993198-199Berichte

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75 Jahre Forschungsinstitut für Wärmeschutz München (FIW)Bauphysik6/1993200-207Berichte

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Robert Westdijk neuer Präsident des BINGBauphysik6/1993208Persönliches

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Dr.-Ing. Andresa Ney an FHS Dortmund berufenBauphysik6/1993208Persönliches

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Prof. Dr.-Ing. Joachim Arlt neuer Direktor des IfBBauphysik6/1993208Persönliches

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Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Helmut Weber 70 JahreBauphysik6/1993208Persönliches

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Keller, G. W.Die Strahleneinwirkung durch Radon in WohnhäusernBauphysik5/1993141-145Fachthemen

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Nach einer Empfehlung der deutschen Strahlenschutzkommission sind geeignete Radon-Sanierungsmaßnahmen in solchen Häusern in Betracht zu ziehen, wenn deren langzeitige, mittlere Radonkonzentration 250 Bq/m² übersteigt. Die Untersuchungen zeigen, daßSanierungsmaßnahmen, wie z. B. die Erhöhung der Ventilationsrate, das Absaugen des Radons aus dem Erdreich und das Abdichten des Kellers gegenüber dem Erdboden mit geeigneten Abdichtungsmaterialien einen wirksamen Schutz vor eindringendem Radon darstellen. Bei optimaler Kombination der möglichen Mitigationsmethoden kann die Radonkonzentration auf etwa 1 % der ursprünglichen Werte reduziert werden, in besonders günstigen Fällen sogar bis auf 0,1 %. Die entscheidende Radonquelle bei erhöhten Radonwerten in Häusern ist fast ausschließlich das umgebene Erdreich der Anteil des abgegebenen Radons aus dem Baumaterial ist normalerweise vernachlässigbar klein.

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Neroth, G.Radon in Innenwänden - Ergebnisse einer Untersuchung im FichtelgebirgeBauphysik5/1993146-153Fachthemen

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In 16 Häusern einer kleinen Ortschaft im oberfränkischen Fichtelgebirge wurden Radonmessungen und Bauaufnahmen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, daß die Radonbelastung im Innern wesentlich durch die Dichtigkeit der erdberührten Bauteile beeinflußt wird. Alte Gebäude mit direkt auf dem anstehenden Erdreich verlegten Holzfußböden zeigten relativ hohe Radonwerte bis zu 3300 Bq/m² . Hingegen wurden bei jüngeren Gebäuden mit durchgehender Betonbodenplatte Konzentrationen unter 100 Bq/m² gemessen. Aufbauend auf den Untersuchungsergebnissen wurden Vorschläge erarbeitet, durch welche bauliche Maßnahmen die Radongehalte in den am stärksten belasteten Gebäuden reduziert werden können.

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Marquardt, H.Feuchtemessungen in nachträglich gedämmten BetonsandwichwändenBauphysik5/1993154-160Fachthemen

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Stahlbetonsandwichwände zeigen einerseits häufig Schäden durch Bewehrungskorrosion, andererseits ist ihre Wärmedämmung nach heutigen Maßstäben oft nicht ausreichend. Mit Hilfe von Diffusionsbetrachtungen kann gezeigt werden, daßin mitteleuropäischem Klima durch Aufbringen geeigneter Wärmedämmsysteme die ursprünglichen Betonsandwichwände dauerhaft so trocken gehalten werden können, daßauch ohne konventionelle Betoninstandsetzung fortschreitende Bewehrungskorrosion vermieden wird. Zur Bestätigung dieser Berechnungen wurden Langzeit-Feuchtemessungen in nachträglich gedämmten Betonsandwichwänden von Wohngebäuden durchgeführt, über die berichtet wird. Aus dem festgestellten Feuchteverhalten kann geschlossen werden, daßdie Bewehrungskorrosion in diesen Wänden tatsächlich gehemmt wird.

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Polen setzt verstärkt auf Geothermie - Erste Erdwärme-Anlage in Betrieb genommenBauphysik5/1993160Aktuelles

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Reiß, J.; Erhorn, H.Energiesparende Wohngebäude in Schopfheim - Planungsphase des 1. BauabschnittesBauphysik5/1993161-168Fachthemen

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Beim Modell Schopfheim legte die Stadt als Eigentümerin des Baulandes beim Verkauf der Grundstücke an die Bauträger vertraglich erhöhte Anforderungen an den Wärmeschutz der Wohngebäude fest. Daneben wurden auch die Kostenobergrenzen pro Quadratmeter Wohnfläche für den Verkauf der Wohnungen auf 2200,- DM für preiswertes Wohnen und 2750,- DM für freifinanziertes Wohneigentum vertraglich festgelegt. Die vertraglichen Vereinbarungen stellen sicher, daßdiese Gebäude gegenüber konventionell üblich gedämmten deutlich weniger Heizenergie benötigen und die Baukosten nicht höher liegen, was eine intelligente Planung und Kenntnisse über energiesparendes Bauen erfordert. Über die Planungsphase des ersten Bauabschnitts wird berichtet.

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25 Jahre Deutsches Institut für Bautechnik - Europäisches Bauzentrum in BerlinBauphysik5/1993168Aktuelles

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Der Europäische WärmepaßBauphysik5/1993168-169Aktuelles

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Den meisten Strom verbrauchen die FernsehgeräteBauphysik5/1993169Aktuelles

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Energiesparen bei der Stromanwendung am Beispiel der Elektro-HausgeräteBauphysik5/1993169Aktuelles

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