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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Checkliste (Teil II) - Bereiten Sie jetzt Ihren Jahresabschluss für 2007 vor!UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20078

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Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank A. Bötzkes, von der Ingenieurkammer Niedersachsen ö.b.u.v. SV für Bauablaufstörungen, BraunschweigTipps für die Praxis - So zeigen Sie Behinderungen richtig anUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20078

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Rechtsanwältin Petra Heidenfelder, p.e.o.s. GmbH, Neu-Isenburg und Rechtsanwältin Tina Bernecker, LeipzigAvalmanagement – Teil IV - Umgang mit Bürgschaften: So wahren Auftragnehmer ihre Rechte effektivUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20078

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Aktuelle Leserfrage - Erfolgt die Versicherungsleistung bei Vandalismus mit oder ohne Umsatzsteuer?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20078

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Umsatzsteuer - Neue Urteile zum Vorsteuerabzug trotz Rechnung einer ScheinfirmaUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20078

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Unternehmenssteuerreform 2008 - Das soll auf Unternehmer zukommenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20078

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Zoff in der Betriebsprüfung - Abschreibung von Lkw, Kipper & Co.UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20078

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Rückstellung für Rekultivierung - So wahren Sie Ihre RechteUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20078

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Aktuelle BFH-Entscheidung - Neues zur Umsatzbesteuerung bei Uneinbringlichkeit einer ForderungUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20068

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Betriebsprüfung - Geschäftsveräußerung im Ganzen gerät ins Visier des FinanzamtsUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20068

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Finanzierung von Investitionen - So profitieren Unternehmen von der höheren degressiven AfAUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20068

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Gewinnverlagerung - Nutzen Sie die „6b-Rücklage“ – aber richtig!UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20068

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Rückstellung für Rekultivierung - So bewerten Sie Ihre Rückstellung richtigUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20068

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Brutto oder netto? - Von welcher Bemessungsgrundlage werden Sicherheitseinbehalte korrekt berechnet?UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20068

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GmbH - Geschäftsführung umsatzsteuerpflichtig?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20058

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Rechnungskürzungen in der Bauwirtschaft - Zweifelsfragen zur Rechnungs-BerichtigungUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20058

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Dr. Angela S. Emmert, Rechtsanwältin / Fachanwältin für Arbeitsrecht, CMS Hasche Sigle, KölnAusländische Subunternehmer - So vermeiden Sie die Haftung für Mindestlöhne und UrlaubskassenbeiträgeUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20058

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Dipl.-Ing. Peter Rösch CMC/BDU, Haar bei MünchenKeine Angst vor der digitalen Betriebsprüfung - Sie bestimmen, was der Prüfer siehtUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20058

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Latz, Sebastian; Scholzen, Frank; Thewes, Andreas; Maas, StefanComparison of high-performance and conventional internal insulation materials based on hygrothermal analysis using in situ measurements and simulationBauphysik1/20229-20Aufsätze

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Following the European directive to reduce CO2 emissions of existing buildings by improving energy efficiency, internal insulation systems play a central role in the renovation of historically valuable buildings which cannot be insulated from the outside for reasons of monumental protection, or in cases where no additional exterior space is available. However, besides the thermal property of insulation systems, there are other relevant properties to be considered before choosing an internal insulation system, such as the hygrothermal behavior which plays a particularly important role in diffusion-open interior insulation systems. As the internal insulation layer reduces the temperature of the existing wall during the heating season, its drying potential after rain events is considerably reduced. In addition to the effects of moisture from the outside (mainly wind driven rain), the entry of humidity from the inside through diffusion plays an important role. In the presented study, high performance insulation materials with nanostructure based on silicon dioxide and polyurethane are compared to conventional material based on wood fiber from a hygrothermal point of view by analyzing in situ measurements and simulations.

Vergleich von Hochleistungsdämmstoffen mit einem konventionellen Innendämmstoff auf der Grundlage einer hygrothermischen Analyse mit In-situ-Messungen und Simulation
Im Zuge der europäischen Richtlinien zur Senkung der CO2-Emissionen bestehender Gebäude durch Verbesserung der Energieeffizienz spielen Innendämmsysteme eine zentrale Rolle bei der Sanierung historisch wertvoller Gebäude, die aus Gründen des Denkmalschutzes nicht von außen gedämmt werden können, oder in Fällen, in denen keine zusätzlichen Außenflächen zur Verfügung stehen. Neben der wärmetechnischen Eigenschaft von Dämmsystemen gibt es jedoch noch weitere relevante Eigenschaften, die bei der Auswahl eines Innendämmsystems zu berücksichtigen sind, wie z. B. das hygrothermische Verhalten, das insbesondere bei diffusionsoffenen Innendämmsystemen eine wichtige Rolle spielt. Da die Innendämmschicht die Temperatur der bestehenden Wand während der Heizperiode absenkt, wird ihr Trocknungspotenzial nach Regenereignissen erheblich reduziert. Neben den Feuchteeinflüssen von außen (vor allem durch Schlagregen) spielt auch der Feuchteeintrag von innen durch Diffusion eine wichtige Rolle. In der vorgestellten Untersuchung wurden Hochleistungsdämmstoffe mit Nanostruktur auf Basis von Siliziumdioxid und Polyurethan mit einem konventionellen Dämmmaterial auf Basis von Holzfasern aus hygrothermischer Sicht verglichen, indem In-situ-Messungen und Simulationen analysiert wurden.

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Dworok, Philipp-Martin; Mehra, Schew-RamBehaglichkeit - Wechselwirkungen bauphysikalischer EinflüsseBauphysik1/20189-18Fachthemen

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Aufgrund der stringenteren bauphysikalischen Anforderungen an Gebäude gewinnt die Behaglichkeit immer mehr an Bedeutung. Dieser Beitrag zeigt anhand einer Literaturauswertung und eigener Untersuchungsergebnisse den Stand des Wissens bezüglich der Behaglichkeit auf. Insbesondere wird dabei die Wechselwirkung thermischer und akustischer Parameter auf die Behaglichkeit herausgearbeitet. Trotz der uneinheitlichen Untersuchungsrandbedingungen, die teilweise zu widersprüchlichen Ergebnissen führen, ist festzuhalten, dass thermische und akustische Raumparameter einen interagierenden Einfluss auf die Beurteilung der Gesamtbehaglichkeit haben. Deshalb muss jeder Raumparameter, der durch menschliche Wahrnehmung erfasst und subjektiv bewertet wird, bei der Behaglichkeitsbeurteilung in Abhängigkeit der Nutzungsfunktion und Raumsituation berücksichtigt werden. Ganzheitliche Ansätze werden bereits thematisiert sowie diskutiert und sind aufgrund der aufgezeigten Wechselwirkungen zukünftig differenzierter zu betrachten, um die Behaglichkeit trotz der komplexen bauphysikalischen Einflüsse umfassend bewerten zu können.

Comfort - interactions of building physics parameters
Due to the more stringent building physics requirements, comfort is becoming increasingly important. This article presents the state of knowledge about comfort with a literature review and own research results. In particular, the interaction of thermal and acoustic parameters with regard to comfort is investigated. Despite the inconsistent experimental conditions, which partly lead to contradictory results, it turns out that thermal and acoustic parameters of a room have an interacting influence on the assessment of overall comfort. Therefore, every parameter of a room, which is perceived and assessed subjectively by human, must be taken into account in the assessment of comfort as a function of the usage and condition of a room. Furthermore, holistic approaches are also discussed. Due to the identified interactions, they need to be considered more differentiated in the future, in order to be able to comprehensively assess the comfort despite of complex influences of building physics.

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Wittstock, B.; Albrecht, S.; Colodel, C. M.; Lindner, J. P.Gebäude aus Lebenszyklusperspektive - Ökobilanzen im BauwesenBauphysik1/20099-17Fachthemen

Kurzfassung

Die Frage nach den Umweltwirkungen von Produkten gewinnt aufgrund der zunehmenden Forderung nach der Berücksichtigung des Nachhaltigkeitsgedankens im Bauwesen stetig an Bedeutung. Die Ökobilanz ist eine Methode, um die ökologischen Wirkungen eines technischen Systems - im Bauwesen kann das z. B. ein Bauprodukt, aber auch ein gesamtes Gebäude sein - entlang dessen gesamten Lebenszyklus darzustellen. Ökobilanzen von Bauprodukten sind seit Jahren etabliert, während Ökobilanzen von Gebäuden erst allmählich Verbreitung finden. Insbesondere das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen fördert diese Entwicklung durch die Einbeziehung des gesamten Lebenszyklus in die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden. Bauschaffende haben sich allerdings gerade der Herausforderung der ökologischen Optimierung eines Bauwerks bereits bei dessen Planung zu stellen. Mit Hilfe von Kooperationen zwischen Ökobilanz-Experten und Fachleuten der Planung und des Baubetriebs können geeignete Lösungen für diese Aufgabe entwickelt werden. Dieser Aufsatz stellt eine Übersicht über Grundsätze und Anwendungen von Ökobilanzen im Bauwesen zusammen und zeigt einen Lösungsansatz für die Frage nach der planungsintegrierten ökologischen Optimierung auf.

Life cycle assessment in the construction sector.
Under the impression of an increasing demand for sustainability thinking in the building and construction sector, the method of Life Cycle Assessment (LCA) is constantly gaining relevance. LCA is a method to quantify and assess the environmental impacts of technical systems ? in the building and construction sector, these could be both, building products or complete buildings ? over their entire life cycle. In the construction sector, LCAs of building products have been well established, while LCAs of entire buildings are just now becoming more common. The German certificate for sustainable buildings strongly promotes this development by including Life Cycle Thinking into the rating of the sustainability of buildings.
Due to this development, planners and other stakeholders in the construction industry have to face the necessity of life cycle based environmental optimization of a building already during the planning phase of the building. With the cooperation of LCA experts and experts in the field of assistance in the planning and construction process, dedicated and feasible solutions for this task can be developed. This article provides an overview on LCA in the building and construction sector and presents a possible approach to the question of planning-integrated environmental optimization of buildings.

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Niemöller, H.Allianz Arena München: Brandschutzkonzept für ein Fußballstadion - mit Brandversuchen zum ErfolgBauphysik1/20059-14Fachthemen

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In der Bayerischen Landeshauptstadt wird derzeit ein neues Fußballstation, für die Fuß-ballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland, gebaut. Damit wird für die beiden Münchner Fußballclubs, den FC Bayern München und den 1860 München eine neue Spielstätte geschaffen, welche den aktuellen internationalen Standards entsprechen wird.

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Geothermie für UnterschleißheimBauphysik1/20009Aktuelles

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Im Internet erleben, wie ein Zuhause entsteht!Bauphysik1/20009Aktuelles

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Kießl, K.Untersuchungen zur vereinfachten Laborprüfung der Fugenüberbrückungsfähigkeit von Wärmedämm-VerbundsystemenBauphysik1/19989-17Fachthemen

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Werden Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) auf Untergründe mit bewegungsaktiven Rissen oder Fugen aufgebracht, so besteht das Risiko der Rißbildung im Putzsystem über der Untergrundfuge. Die Fähigkeit von WDVS, Aufweitungen von Untergrundfugen problemlos zu überbrücken, hängt von den Elastizitäts-, Relaxations- und Verformungseigenschaften des Gesamtsystems im Verbund ab. Es wird ein spezieller Kleinprüfkörper entwickelt, der eine realitätsnahe Untersuchung der Vorgänge im WDVS zuläßt und somit eine relativ einfache Laborprüfung der Fugenüberbrückungsfähigkeit ermöglicht. Die Ergebnisse liefern plausible Informationen zu Relaxations-, Verformungs- und Entfestigungseffekten im gesamten WDVS-Querschnitt. Die Feststellungen bezüglich des Auftretens bzw. Nichtauftretens von Rissen im Putzsystem entsprechen praktischen Erfahrungen.

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