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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Zitzmann, T.; Pfrommer, P.; Cook, M.Dynamisch-thermisches CFD-Verfahren mit angepaßter RegelungsmethodeBauphysik1/200712-16Fachthemen

Kurzfassung

Zur Reduktion des Zeitaufwands von dynamisch-thermischen Langzeitsimulationen mit CFD-Programmen wurde in kürzlich veröffentlichten Studien eine neuartige Freeze-Flow Methode vorgestellt. Diese basiert auf der periodischen Umschaltung zwischen der volldynamischen Lösung aller Gleichungen und der ausschließlichen Lösung der Enthalpie-Gleichungen (eingefrorene Luftströmung). Dieser Artikel beschreibt eine neue, angepaßte Regelung für diese Umschaltung, wodurch eine zusätzliche Reduzierung der Simulationszeit erzielt wird. In Tests an Modellen für die mechanische und freie Lüftung sowie der freien Konvektion im geschlossenen Raum für feste und zeitveränderliche thermische Randbedingungen wurde im Vergleich zur ununterbrochenen volldynamischen Simulation eine Simulationszeiteinsparung von bis zu 93% erreicht.

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Forschungsbericht: Solare KlimatisierungBauphysik1/200612Aktuell

Kurzfassung

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Hamburger Konsens über das Heizen und LüftenBauphysik1/200012Aktuelles

Kurzfassung

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RAL-Gütezeichen Niedrigenergie-HäuserBauphysik1/200012Aktuelles

Kurzfassung

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Hartwig, H.; Haller, A.; Schneiter, P.Leistungsfähigkeit eines geometrischen Überhitzungsschutzes für transparent wärmegedämmte MassivwändeBauphysik1/199712-17Fachthemen

Kurzfassung

Mit der geometrischen Beschattung soll ein kostengünstiger Überhitzungsschutz für transparent wärmegedämmte (TWD) Massivwände anstelle von Rollos erreicht werden. Meßergebnisse von einer Testfassade, einem bewohnten Einfamilienhaus und Resultate von thermischen Gebäudesimulationen mit TRNSYS werden dargestellt. Danach läßt sich mit einer geometrischen Beschattung ganzjährig der thermische Raumkomfort sicherstellen. Die Beschattung kann auf einen maximalen Energiegewinn im Frühling ausgelegt werden, ohne daß im Herbst Überhitzung eintritt. Überschüsse können durch die abends kühlere Außenluft mit natürlicher Konvektion abgelüftet werden, wenn die Zeitverzögerung der Energiegewinne durch die Speicherwand ausreiched ist. Im Vergleich zu einer unbeschatteten TWD-Wand reduzieren sich die Nettoenergiegewinne mit einer optimalen geometrischen Beschattung um 20-30 %.

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Feldmeier, F.; Schmid, J.Gasdichtheit von Mehrscheiben-IsolierglasBauphysik1/199212-17Fachthemen

Kurzfassung

Ein Verfahren zur Bestimmung der Gasverlustrate ist in DIN 52293, die Anforderungen an das Zeitstandverhalten von gasgefülltem Isolierglas und die zulässigen Abweichungen der Gaskonzentration sind in DIN 1286 Teil 2 genormt. Der Gasverlust einer Isolierglasscheibe wird direkt durch die austretende Gasmenge bestimmt. Die Gasanalyse erfolgt mit Hilfe der Gaschromatographie mit Wärmeleitfähigkeitsdetektor. Scheiben mit zweistufigem Randverbund aus Polyisobutylen/Polysulfid und dichter Eckausbildung besitzen bei sorgfältiger Fertigung eine Gasverlustrate, die zuverlässig unter den geforderten 10 Promille/Jahr liegt. Auch mit Polyurethan-Systemen können die Forderungen erfüllt werden. Zweistufige Silikon-Systeme erfüllen die Forderungen nicht. Nachdem im Bundesanzeiger erstmals ein gasgefülltes System veröffentlicht wurde, wird die Bedeutung von gasgefülltem Isolierglas in Zukunft sicher zunehmen.

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Hampel, T.; Bösche, T.; Anker, S.; Scheerer, S.; Curbach, M.Gefahr Spannungsrisskorrosion - Systematische Untersuchung des Brückenbestands in Mecklenburg-VorpommernBautechnik1/201012-18Fachthemen

Kurzfassung

In diesem Beitrag wird die systematische Untersuchung des Brückenbestands des Landes Mecklenburg-Vorpommern hinsichtlich seiner Gefährdung durch Spannungsrisskorrosion beschrieben. Das Projekt war in vier Phasen gegliedert. Zunächst wurde ein Konzept erarbeitet, danach aus dem gesamten Brückenbestand die gefährdeten Bauwerke herausgefiltert und in Kategorien bzw. Bauwerksgruppen eingeteilt. 16 besonders gefährdete Brücken wurden genauer untersucht. In der zweiten Phase wurden die Erkenntnisse aus dieser 1. Phase auf den gesamten Bauwerksbestand übertragen und eine Prioritätenliste erstellt. Außerdem fanden Beprobungen erster ausgewählter Bauwerke statt. Auf die Phasen 3 und 4, bei denen weiterführende theoretische Untersuchungen für spezielle Bauwerke im Vordergrund stehen, wird in diesem Beitrag nicht näher eingegangen.

Hazard stress corrosion cracking - Systematical analysis of bridges in Mecklenburg-Vorpommern.
In this article, the systematic investigation of all prestressed bridges of Mecklenburg-Vorpommern with regard to its exposure to stress corrosion cracking is described. The project was divided into four phases. First, a generally concept was developed. Then the endangered buildings were divided into categories. 16 bridges have been investigated. In the second phase, the findings from phase 1 have been transferred to all buildings in the stock and a priority list drawn up. In addition, first bridges were sampled. In the phase 3 and 4 were more theoretical studies and specific buildings in the foreground. These phases are not content of this paper.

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Schmitt, K.Geneigter Baugrubenverbau für ein Fernmelde- und Postdienstgebäude in Konstanz.Bautechnik1/197012-14

Kurzfassung

Als Alternative zu einem rückverankerten Verbau in allerdings dafür sehr ungeeignetem Lehmboden wir ein geneigter Verbau mit Rammpfählen und einer Berme ausgeführt.

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Matz, Henrik; Empelmann, MartinBauteildruckfestigkeit bei Stahlbetonstützen aus normal- und hochfestem BetonBeton- und Stahlbetonbau1/202212-23Aufsätze

Kurzfassung

Die Betondruckfestigkeit, die bei der Bemessung von Stahlbetonstützen anzusetzen ist, wird in den unterschiedlichen Regelwerken (EC2, EC2+NA, MC10) mit einem Beiwert &agr;cc multipliziert, der neben zeitabhängigen Dauerstandeinflüssen auf der Materialseite (&agr;cc, m) auch einfache bauteilspezifische Effekte (&agr;cc, b) berücksichtigt. Hiermit werden aber die in Stahlbetonstützen vorliegenden speziellen bauteilspezifischen Zusammenhänge (z. B. Einfluss einer Längs- und Bügelbewehrung) nicht differenziert erfasst, sodass besonders bei Stahlbetonstützen mit höherfesten Betonen oder hohen Bewehrungsgraden in Bezug auf eine sichere Bemessung Bedenken bestehen. Für eine zuverlässigere Berücksichtigung wird in diesem Beitrag eine Stützendatenbank vorgestellt, mit der zunächst ein pauschaler Bauteilfaktor in Abhängigkeit von der Betondruckfestigkeit identifiziert werden kann. Anschließend werden die bauteilspezifischen Effekte aus dem Geometrie- und Bewehrungseinfluss auf die Bauteildruckfestigkeit aufgeschlüsselt und ein Produktansatz zur differenzierten Erfassung des Bauteilfaktors vorgeschlagen.

Component-specific compressive strength of reinforced concrete columns made of normal- and high-strength concrete
The applied concrete compressive strength for the design of reinforced concrete columns is multiplied in various codes (EC2, EC2+NA, MC10) by a coefficient &agr;cc, which considers time-dependent behaviour of concrete (&agr;cc, m) as well as simple component-specific effects (&agr;cc, b). However, the component-specific conditions in reinforced concrete columns (e.g. influence of longitudinal and stirrup reinforcement) cannot be captured adequately. Particularly for reinforced concrete columns with high strength concretes or high reinforcement ratios, there are concerns regarding safe design. For a more reliable consideration, a column database is presented, which can be used to identify a general reduction factor depending on the concrete compressive strength. Subsequently, the effects caused by geometry and reinforcement configuration on the component-specific compressive strength are discussed in a more differentiated way. Using the findings, a multiplicative approach for the detailed determination of the component-specific factor is proposed.

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Typische Schäden im Stahlbetonbau - Vermeidung von Mängeln als Aufgabe der BauleitungBeton- und Stahlbetonbau1/201812Aktuelles

Kurzfassung

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Selleng, Christian; Meng, Birgit; Gröger, Katja; Fontana, PatrickEinflussgrößen auf die Wirksamkeit einer Wärmebehandlung von Ultrahochfestem Beton (UHFB)Beton- und Stahlbetonbau1/201712-21Fachthemen

Kurzfassung

Mittels Wärmebehandlung lassen sich die hervorragenden Eigenschaften von UHFB nochmals verbessern. Die für eine optimale Umsetzung relevanten Randbedingungen werden aktuell in der Fachwelt diskutiert. In dieser Veröffentlichung werden die Ergebnisse eines Forschungsprojekts vorgestellt, das die Wirkung verschiedener Einflussgrößen bei der Wärmebehandlung auf die Eigenschaften von UHFB zum Thema hatte. Dabei wurden die Art des Schutzes gegen das Austrocknen, die Vorlagerungszeit und die Haltezeit variiert. Um die zugrunde liegenden Prozesse zu verstehen, wurde der Phasenbestand mittels Röntgendiffraktometrie untersucht.
Die höchsten Druckfestigkeiten des UHFB ließen sich bei einer Wärmebehandlung mit Wasserlagerung erzielen, da hierbei eine weitere Hydratation begünstigt wird. Vergleichsweise niedriger waren die Steigerungen bei einer Behandlung mit Schutz vor Austrocknung, während eine ungeschützte Behandlung zu deutlich geringeren Festigkeiten führte. Die Vorlagerungszeit beträgt im Idealfall einige Tage, um die Ausbildung eines offenbar günstigen Ausgangsgefüges sicherzustellen. Die Haltezeit sollte möglichst ausgedehnt sein, weil die Hydratation entsprechend lange gefördert wird.
Im oberflächennahen Bereich war unter bestimmten Bedingungen eine Zonierung zu beobachten, deren Ursachen und Folgen, insbesondere in Bezug auf die Dauerhaftigkeit, weitere Forschung erfordern.

Influencing factors for the effectivity of heat treatment of ultra-high performance concrete (UHPC)
Using heat treatment, the excellent properties of UHPC can be further improved. The relevant conditions for an optimal realisation are currently in discussion among experts. In this paper the results of a research project are presented. It was focused on the impact of different factors of heat treatment influencing the properties of UHPC. Therefore, the type of protection against drying, the pre-storage time and the dwell time were varied. To understand the underlying processes, the phase composition was determined via X-ray diffraction.
The highest compressive strength was reached with a heat treatment in hot water, because a broader hydration was promoted. The increase of strength was comparatively less with a treatment with protection against drying, while an unprotected treatment led to a significantly lower strength. The pre-storage time covers ideally a few days, to ensure the formation of a favourable initial texture. The dwell time should be as long as possible, because the hydration is proceeded.
Under certain conditions a zonation occurred in the superficial area. Its causes and implications, especially with respect to durability, need further research.

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Mertzsch, O.; Hammer, C.; Wolf, T.Verformungsvorhersage bewehrter Plattenelemente aus StahlfaserbetonBeton- und Stahlbetonbau1/200812-19Fachthemen

Kurzfassung

Als Grundlage für vergleichende Untersuchungen zum Verformungsverhalten von Stahlbetonplatten und bewehrten Platten aus Stahlfaserbeton wurden im Oktober 2003 je vier Versuchselemente einer mechanischen Dauerlast ausgesetzt und das Verformungsverhalten über einem Zeitraum von 41 Monaten beobachtet.
Die aufgebrachte Last wurde in zwei Lastschritten reduziert. Hierdurch wurde der Einfluss der Rückverformung erfasst. Die hierbei gewonnen Versuchsergebnisse werden dargelegt und mit den Ergebnissen theoretischer Untersuchungen verglichen.

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Lenz, J.; Meiswinkel, R.Die VGB-Richtlinie "Bautechnik bei Kühltürmen" und ihre Anpassung an die neue DIN 1045 / DIN 1055Beton- und Stahlbetonbau1/200512-19Fachthemen

Kurzfassung

Die zur Zeit gültige VGB-Richtlinie "Bautechnik bei Kühltürmen" basiert auf den überholten Normenreihen DIN 1045 und DIN 1055. Mit der Einführung der neuen Normengeneration der DIN 1045 und DIN 1055 ist eine Überarbeitung dieser Kühlturmrichtlinie notwendig geworden. Im Mittelpunkt der Überarbeitung stehen wesentliche Themen wie die Berücksichtigung des Teilsicherheitskonzepts, die mögliche Anwendung nichtlinearer Nachweisverfahren sowie die erhöhten Dauerhaftigkeitsanforderungen. Ende 2004 soll die neue Fassung dieser VGB-Richtlinie veröffentlicht werden.

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Klimaschutz zum VorzeigenBeton- und Stahlbetonbau1/200312Information

Kurzfassung

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Nehse, H.Eine ungewöhnliche Strassenbrücke in Karlsruhe - Die Ausführung.Beton- und Stahlbetonbau1/198712-16

Kurzfassung

Über Konstruktion, Berechnung und Ausführung einer mehrfeldrigen Stahlbogenbrücke mit aufgeständerter Spannbetonfahrbahn.

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Quast, U.Zum Stabilitätsnachweis freistehender Stahlbeton-Bauteile.Beton- und Stahlbetonbau1/198412-16

Kurzfassung

Als freistehende Bauteile werden in diesem Beitrag Türme, Schornsteine, Pfeiler und Maste angesprochen. Die Ausführungen treffen auch für nur unten eingespannte Stützen in nicht ausreichend ausgesteiften Bauwerken zu. Es wird das Verhalten im Grenzzustand der Tragfähigkeit beschrieben und ein Vergleich bei der Bemessung nach DIN 1045, DIN 1075, DIN 4228 und DIN 4234 gezogen.

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Lange, H.; Paral, J.Teilweise vorgespannte Spannbetonbinder - Bemessungstabellen in Anlehnung an DIN 1045.Beton- und Stahlbetonbau1/198312-16

Kurzfassung

Es wird über einen Bruchversuch an einem teilweise vorgespannten Spannbetonbinder berichtet, für deren Einsatz im Jahr 1983 bauaufsichtlich noch eine Zustimmung im Einzelfall erforderlich war. Darüberhinaus werden für verschiedene Spannungsbereiche Bemessungstabellen angegeben.

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König, G.; Gerhardt, H.-Ch.Nachweis der Betriebsfestigkeit gemäß DIN 4212 "Kranbahnen aus Stahlbeton und Spannbeton, Berechnung und Ausführung".Beton- und Stahlbetonbau1/198212-19

Kurzfassung

In Anlehnung an DIN 4132 "Kranbahnen aus Stahl" werden für DIN 4212 "Kranbahnen aus Stahlbeton und Spannbeton" die theoretischen Grundlagen des Betriebsfestigkeitsnachweises erläutert. Mit der Palmgren-Miner-Hypothese wird ein einfach zu handhabendes Bemessungskonzept entwickelt und durch eine sicherheitstheoretische Untersuchung ergänzt. Die praktische Durchführung des Nachweises wird an einem Beispiel erläutert.

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Schade, D.Die Glasfaserbeton-Fertigteilschalen in Nellestein, Amsterdam.Beton- und Stahlbetonbau1/198112-13

Kurzfassung

Über Berechnung,Konstruktion und Herstellung von im Grundriss 4.80 x 3.00 m weit spannenden Schalen aus Glasfaserbeton.

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May, B.; Trautermann, S.Periodisch schräg belastete Kreisringfundamente aus Stahlbeton auf nachgiebigem Untergrund.Beton- und Stahlbetonbau1/197812-18

Kurzfassung

Für die Gründung rotationssymmetrischer Flächentragwerke wie Kuppelbauten und Naturzugkühltürme sind unter bestimmten Voraussetzungen geschlossene Kreisringfundamente geeignet. Bei einer am Umfang periodisch veränderlichen Belastung werden die auf nachgiebigem Untergrund liegenden Systeme im allgemeinen auf zweiachsige Biegung mit Normalkraft beansprucht. Es wird ein Verfahren für die iterative Bemessung solcher Fundamente vorgestellt, das sowohl die Nachgiebigkeit des Untergrunds als auch die Steifigkeit des Fundaments berücksichtigt.

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Strauß, G.; Schmitt, P.; Danner, W.; Wiedmaier, D.Hochhaus Süd der Bausparkasse GdF Wüstenrot in Ludwigsburg.Beton- und Stahlbetonbau1/197712-17

Kurzfassung

Über Entwurf, Konstruktion und Berechnung des 74 m hohen Bürohochhauses in Ludwigsburg.

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Eichstaedt, H.-J.f-e-Verfahren: Bewehrungskurve und Schubbewehrungslinie für den Zugkraft- und Schubsicherungsnachweis.Beton- und Stahlbetonbau1/197412-16

Kurzfassung

Verfahren zum Nachweis der Zugkraftdeckung und Schubsicherung für Träger unter Gleichlast.

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People: Geomechanics and Tunnelling 1/2014Geomechanics and Tunnelling1/201412-13People

Kurzfassung

Dr. Vavrovsky awarded the Stuva Prize 2013 / Dr. Vavrovsky erhält Stuva-Preis 2013
Prize for young tunnellers awarded to Susanne Fehleisen / Susanne Fehleisen mit Stuva-Nachwuchspreis ausgezeichnet

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Döbber, Michelle; Glasenapp, Ralf; Arnold, Patrick; Rackwitz, FrankEinfluss von Huminstoffen auf die Festigkeit bindemittelverbesserter organischer Bödengeotechnik1/202312-27Aufsätze

Kurzfassung

Organogene und organische Böden sind häufig als gering tragfähig einzustufen und erfüllen daher für übliche geotechnische Bauwerke nicht die Anforderungen an eine bautechnische Verwendung. Baugrundverbesserungsmaßnahmen ermöglichen es, die Festigkeit und Steifigkeit gering tragfähiger Böden z. B. durch das Einarbeiten von Bindemitteln in die örtlich anstehende Bodenmatrix zu erhöhen und darüber hinaus die gesellschaftlich wichtigen Ziele der Ressourcenschonung und Abfallvermeidung umzusetzen. Die Vorgänge bei der Zementhydratation bei Vorhandensein organischer Bestandteile sind jedoch sehr komplex und multivariat. Insbesondere der lösliche Anteil der Huminstoffe in der Organik kann dazu führen, dass die Zielfestigkeiten nicht erreicht werden. Um den Einfluss der Huminstoffe, insbesondere der Huminsäuren, auf die festigkeitsbestimmende Zementhydratation zu untersuchen, bestand das Ziel der vorliegenden Studie darin, die Huminstoff-Fraktionen verschiedener organischer Böden zu quantifizieren, um bei nachfolgend durchgeführten Festigkeitsuntersuchungen Rückschlüsse auf die Vorgänge beim Abbindeprozess zu ziehen. Zudem wurde zur qualitativen Bestimmung der Huminsäuren eine Farbskala entwickelt, die für die Anwendung in der Praxis vorgeschlagen wird. Die Analyse der Huminstoff-Fraktionen basiert auf deren Extraktion und anschließender Bestimmung mittels UV/VIS-Spektroskopie unter Einsatz von Kalibrierstandards. Die sich anschließenden Festigkeitsuntersuchungen stützen sich auf die Ermittlung der einaxialen Druckfestigkeit von Probekörpern, die aus bindemittelverbesserten Sandproben bestehen, denen verschiedene organische Böden in unterschiedlichen Anteilen beigemengt wurden. Es wird gezeigt, dass nicht nur die Wahl des Bindemittels oder der Anteil an organischen Beimengungen, sondern insbesondere die Zusammensetzung der Organik einen Einfluss auf das Verfestigungspotenzial organogener und organischer Böden hat.

Influence of humic substances on the strength of binder-improved organic soils
Organogenic and organic soils are often classified as having a low bearing capacity and therefore mostly do not meet the requirements on civil engineering use for common geotechnical structures. Soil stabilization methods make it possible to increase the strength and stiffness of soft soils, e.g. by mixing binders into the soil matrix and thus, achieve the important societal goals of resource conservation and waste avoidance. However, the processes involved in cement hydration under the presence of organic components are very complex and multivariate. In particular, the soluble fraction of humic substances in the organic material can lead to the target design strength not being achieved. In order to investigate the influence of humic substances, in particular humic acids, on the strength-determining cement hydration, the objective of the present study was to quantify the humic fractions of different organic soils in order to asses processes involved in the setting process during subsequent strength testing. In addition, a color scale was developed for the qualitative determination of humic acids, which is proposed for use in practice. The analysis of the humic fractions is based on their extraction and subsequent determination by UV/VIS spectroscopy using calibration standards. The subsequent testing of the unconfined compressive strength is based on binder-improved sand samples, to which organic material was added in different proportions. It is shown that not only the choice of the binder nor the proportion of the organic admixtures, but in particular the composition of the organic material has an influence on the stabilization potential of organogenic and organic soils.

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Meier, A.; Kuhlemann, C.Schallschutz - Neue Entwicklungen im Ziegelbau1 - Optimierte Ausführungen im DetailMauerwerk1/200912-15Fachthemen

Kurzfassung

Schallschutz im Wohnungsbau ist immer wieder ein wichtiges Thema. Leider auch dann, wenn es zu Beschwerden kommt. Ist da der hellhörige Bewohner schuld oder doch das Bauwerk? Als Architekt, Bauträger oder Investor muss man in dieser Situation sicher sein, dass die gewählte Bauweise den geschuldeten Anforderungen des Schallschutzes standhält. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Beitrag die aktuellen Entwicklungen im Ziegelbau in Bezug auf den Schallschutz beleuchtet (© 2009 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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