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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Jurowich, V.Zwei besondere Konzepte beim Bau der Talsperre Manantali/Mali.Bautechnik1/19901-4

Kurzfassung

Besondere logistische Massnahmen zur Versorgung einer Grossbaustelle.

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Henzinger, J.Bitumengleitschichten im Grundbau und Staudammbau.Bautechnik1/19905-9

Kurzfassung

Die Entwicklung und Anwendung von Gleitschichten aus Bitumen im Tiefbau besteht aufgrund der Forderung die Reibung zwischen Erdkörper und Betonbauteilen zu vermindern. Im Zusammenhang mit einer Grossanwendung beim Staudamm Bockhartsee in Salzburg/Österreich wurden zahlreiche Versuche mit einer dünnen Bitumengleitschicht durchgeführt. Die Auswertung dieser Laborversuche ermöglicht die Abschätzung der grössten Schubspannung für gebräuchliche Bitumina in Abhängigkeit von Temperatur und Schiebungsgeschwindigkeit.

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Franke, L.; Deckelmann, G.Tragverhalten der Grenzflächen von Fugen unter Dauerstandbelastung und Medieneinfluss.Bautechnik1/199010-12

Kurzfassung

Untersuchungen zur Veränderung der Tragfähigkeit von verklebten Fugen bzw. der Haftfestigkeit zwischen Kunststoffen und mineralischen Stoffen durch Dauerstandbelastung und Medien- bzw. Wassereinwirkung werden vorgestellt. Es wird gezeigt, daß die zeitabhängige Abminderung der Tragfähigkeit infolge Dauerstandbelastung oder Medieneinwirkung unabhängig von der Art des Spannungszustandes jeweils durch ein und denselben Abminderungsbeiwert vorhergesagt werden kann.

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Bosniakowski, S.; Fischbach, G.; Bergmann, R.Einfluss der orthogonalen Anisotropie auf die Schnittgrößen von Kreiszylinderschalen.Bautechnik1/199013-19

Kurzfassung

Ausgehend vom Differentialgleichungssystem orthotroper Kreiszylinderschalen und deren Lösung mit Hilfe von Reihenansätzen in Meridian- und Umfangsrichtung wird der Einfluß einer orthogonalen Anisotropie auf die Schnittkräfte von Kreiszylinderschalen aufgezeigt. Insbesondere die Verteilung von Meridian- und Ringkräften aufgrund eines Angriffs von Randlasten, wie sie z.B. beider Einzelstützenlagerung von Silos von Bedeutung ist, wird näher untersucht. Das vorgestellte Verfahren eignet sich aufgrund seiner Kompaktheit besonders zur Anwendung auf Kleinrechnern. Eine entsprechende Parameterstudie dokumentiert die Leistungsfähigkeit.

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Walthelm, U.Rissbildungen und Bruchmechanismen in freistehenden Wänden aus Beton und Mauerwerk.Bautechnik1/199021-26

Kurzfassung

Es werden Rissbildungen infolge horizontaler Zwängungen in freistehenden Wänden theoretisch untersucht und mit aufgetretenen Rissbildungen in Beton- und Mauerwerkswänden verglichen

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Pöttler, R.Standsicherheitsnachweis unbewehrter Innenschalen.Bautechnik1/199027-32

Kurzfassung

Im Felstunnelbau werden die Tunnelinnenschalen grossteils unbewehrt ausgeführt. Bei der Durchführung von Stabilitätsnachweisen für diese unbewehrten Innenschalen müssen Rechenmodelle und Spannungsanalysen angewendet werden, die den Einfluss derBetonbiegezugfestigkeit und den Einfluss der konzentrierten Rissbildung auf das Tragverhalten der Innenschale berücksichtigen. Dies ist besonders bei Innenschalen unter geringer Normalkraft von Bedeutung. Die Sicherheitsphilosophie ist dem Tragverhaltender unbewehrten Innenschale anzupassen, wobei jedoch die Grenz und Bruchwerte des entsprechenden Regelwerks berücksichtigt werden müssen.

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Eibl, J.; Bachmann, H.Nachträgliche Verstärkung von Stahlbetonbauteilen mit Spritzbeton.Beton- und Stahlbetonbau1/19901-4, 39-44

Kurzfassung

Bericht über ein Forschungsvorhaben zur Untersuchung von Platten und Stützen, die nachträglich durch Spritzbeton verstärkt wurden. Neben der Beschreibung der einzelnen Versuche und Versuchsergebnisse werden auch Berechnungsverfahren vorgeschlagen.

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Zimbelmann, R.; Burgbacher, G.Ãœber den Widerstand von Normalbeton gegen Chlorkohlenwasserstoffe (CKW).Beton- und Stahlbetonbau1/19905-9

Kurzfassung

Es werden Versuche zur Bestimmung des Eindringwiderstands, der Löslichkeit von Zementstein in Chlorkohlenwasserstoffen und der Beeinflussung der mechanischen Eigenschaften beschrieben.

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Fröhner, H.; Litzner, H.-U.Wasserundurchlässige Baukörper aus Beton - Hinweise für Planung und Ausführung.Beton- und Stahlbetonbau1/19909-10

Kurzfassung

Es wird das Merkblatt des Deutschen Betonvereins zu diesem Thema vorgestellt.

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May, B.Bemessungshilfen für Verbundplatten mit Gitterträgern.Beton- und Stahlbetonbau1/199011-14

Kurzfassung

Es werden Untersuchungen zur Verbundwirkung bei Fertigplatten mit Ortbetonergänzung vorgestellt. Die Ergebnisse deuten daraufhin, daß bei entsprechender Fugenrauhigkeit auf die nach DIN 1045 geforderte Verbundbewehrung verzichtet werden bzw. abgemindert werden kann.

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Iványi, G.; Buschmeyer, W.Schubversuche an Platten und (Platten-)Balken mit nachträglich ergänzter Druckzone ohne Verbundbewehrung.Beton- und Stahlbetonbau1/199015-17

Kurzfassung

Es wird über Schubversuche an in der Druckzone ergänzten, nicht schubbewehrten Plattenstreifen und Balken berichtet. Die Versuche zeigen, daß ein hartkornverzahnter Epoxidbelag als Ersatz für die Verbundbewehrung in der Kontaktfläche ausreichend hohe Druckfestigkeiten erzielen lässt.

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Strasky, J.; Husty, I.; Kolcava, S.Die Spannbeton-Schrägseilbrücke über die Elbe bei Podebrady, Tschechoslowakei.Beton- und Stahlbetonbau1/199018-22, 45-51

Kurzfassung

Es wird die insgesamt 250 m lange dreifeldrige Spannbeton-Schrägseilsegmentbrücke vorgestellt. Die maximale Öffnungsweite beträgt 125 m. Als Brückenquerschnitt wurde ein Kastenträgerprofil gewählt. Die Brückenkabel sind an zwei 28 m hohen Stahlpylonen aufgehängt.

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Lorenz, W.Die Entwicklung des Dreigelenksystems im 19. Jahrhundert.Stahlbau1/19901-10Fachthemen

Kurzfassung

Die Entdeckung des Gelenks und seiner Nützlichkeit zur Gliederung von Tragstrukturen ist im 19. Jahrhundert ein wesentlicher Schritt zur Ausbildung einer stahlbauspezifischen Konstruktionssprache. Die Ingenieure erschließen sich damit ein Feld bisher ungeahnter Möglichkeiten. Während der junge Eisenbau noch mit traditionellen Methoden des Stein- und Holzbaus hinreichend erfolgreich sein kann und erste Ansätze zur Ausbildung von Gelenken keine Beachtung erfahren, erzwingt die dynamische Entwicklung der Eisenbahnen in der Jahrhundertmitte neue Lösungsmuster in Bautechnik und -wissenschaft; vor diesem Hintergrund entstehen die ersten Dreigelenkbrücken. Die Entwicklung ist nur möglich durch einen Paradigmenwechsel, eine grundsätzlich veränderte Sichtweise: Das Bauwerk, vordem ein unbewegter starrer Körper, wird als bewegliche Maschine erkannt. Die Geschichte des Gelenks widerspiegelt die Beweglichkeit für das Bauwesen.

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Dehnkamp, G.; Denker, K. H.Drei Flatterkriterien für Windturbinenblätter.Stahlbau1/199011-14Fachthemen

Kurzfassung

Die 2. Schlagfrequenz fx2 spielt für Windturbinenblätter eine dominierende Rolle, weil die auf das Blatt einwirkenden Luftkräfte andere Schwingungsformen verhindern. Diese Kräfte nämlich dämpfen die Ausschläge der Blattspitze. In Blattmitte können sie zu Erregerkräften werden und Flatterschwingungen auslösen, wenn eines der drei formulierten Kriterien erfüllt ist.

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Roik, K.; Bergmann, R.; Mangerig, I.Zur Traglast von einbetonierten Stahlprofilstützen unter Berücksichtigung des Langzeitverhaltens von Beton.Stahlbau1/199015-19Fachthemen

Kurzfassung

Es wird über 34 Versuche berichtet. Hauptgegenstand der Untersuchungen war der Einfluß des Langzeitverhaltens des Betons auf die Traglast. Kriechen und Schwinden sowie Schwinden allein führten zu einer Abminderung der Traglast verglichen mit der Kurzzeittraglast. Die Bemessungsmethode der DIN 18806 konnte durch Versuche bestätigt werden.

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Ohlemutz, A.Elegante Strombrücke in den USA.Stahlbau1/199019Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Thieme, W.Gekoppelte Kerbformübergänge.Stahlbau1/199020-26Fachthemen

Kurzfassung

Eine einfache Handrechnung zur Ermittlung der Spannungsverhältnisse in der Randmitte, an der zylindrischen Druckkörperwand, in der Nähe der Schweißnaht und maximal in der Nut wird vorgeschlagen. Der Versuch eines Vergleiches mit anderen Berechnungsmethoden wird vorgenommen.

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Weißbach, G.Mineralfaserplatten als Wärmedämmstoffe zur PerimeterdämmungBauphysik2/199033-38Fachthemen

Kurzfassung

Perimeterdämmung mit Polystyrolextruderschaum stellt eine seit Jahren bekannte und funktionserprobte Methode zur Wärmedämmung von Außenwänden in unmittelbarer Verbindung mit dem Erdreich dar. Die Verwendung von Mineralfaserdämmplatten ist dagegen ein in Deutschland noch nicht gebräuchliches Dämmverfahren. Neuere Meßergebnisse bestätigen vollauf die seit etwa 1970 in Schweden und etwa 10 Jahre später in Kanada erarbeiteten Grundlagenkenntnisse. Es werden die bauphysikalischen Randbedingungen dieser Dämmethode erläutert. Aufbauend auf dem erweiterten Wissensstand über die Feuchteverteilung innerhalb der Mineralfaserdämmplatten wird ein den gefundenen Verhältnissen angepaßtes wärmeschutztechnisches Rechen- und Bewertungsmodell vorgestellt.

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Lärmschutz aus BetonBauphysik2/199038Aktuelles

Kurzfassung

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Künzel, H.Mineralfaserplatten als PerimeterdämmungBauphysik2/199039-41Fachthemen

Kurzfassung

Bisher sind Wärmedämmplatten aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum und aus Schaumglas für den Anwendungsfall "Perimeterdämmung" vom Institut für Bautechnik zugelassen. Daß diese Stoffe hierfür geeignet sind, erscheint auf Grund deren geschlossenzelliger Struktur verständlich. Daß ein Dämmstoff aus nicht geschlossenzelligem Material, wie Mineralfaserplatten, auch für die Perimeterdämmung Verwendung finden soll, wird vielleicht von manchen skeptisch beurteilt. Die folgenden Darlegungen über das Feuchteverhalten von Mineralfaserplatten und dem daraus abzuleitenden Wärmeschutz soll zur Bestätigung dieser Anwendungsmöglichkeit dienen.

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Achtziger, J.; Cammerer, J.Untersuchung des anwendungsbedingten Einflusses der Feuchtigkeit auf den Wärmetransport durch gedämmte AußenbauteileBauphysik2/199042-46Fachthemen

Kurzfassung

Im Wärmestrommeßplattengerät wurde die Wärmeleitung und der Wasserdampfdiffusionsstrom durch Dämmstoffe zwischen hygroskopisch feuchten Baustoffen gemessen. Es wurde festgestellt, daß sich der Wärmetransport erhöht, wenn eine Feuchtigkeitsbewegung im Temperaturgefälle stattfindet. Eine Berechnung der Zunahme der Wärmeleitfähigkeit aus der Diffusionsstromdichte aufgrund vereinfachender Annahmen ergab i. a. Werte, die unter den gemessenen lagen. Die an einem Wandprobekörper in Originalgröße gemessene Zunahme des Wärmetransportes durch Dampfdiffusion war geringer als bei einer Messung im Plattengerät mit vergleichbarem Schichtaufbau. Der Materialtransport durch Feuchtigkeitsbewegungen ist kein Materialkennwert, sondern eine Eigenschaft des gesamten Wandaufbaus.

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Sobotka, P.; Wenzel, H.-P.Randbedingungen zur Bestimmung des Wärmeverlusts unterkellerter Gebäude gegenüber dem BaugrundBauphysik2/199047-57Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein mathematisches Modell zur Bestimmung des Jahrestemperaturverlaufs im Baugrund bis zur Tiefe des Temperaturhorizonts vorgestellt. Die Konstanten, die mittlere Temperatur im Baugrund, die mittlere Temperaturamplitude der Erdoberfläche und die Zeit bis zum Erreichen der minimalen Oberflächentemperaturen wurden mit statistischen Methoden aus den Messungen des Hydrometeorologischen Instituts Bratislava, für die mehr als 40 Meßpunkte der Slowakei vorliegen, ermittelt. Es wurde festgestellt, daß die Bodentemperatur unabhängig vom geologischen Profil ist. Dieser Tatsache wurde bei der Auswahl der Temperaturleitwerte aus den Karten der Slowakei Rechnung getragen. Die Meßwerte zeigen eine gute Übereinstimmung mit den rechnerisch ermittelten Werten.

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Sobotka, P.Einfluß der Gründungsverhältnisse und der konstruktiven Lösung der Gebäudeunterkellerung auf die WärmeverlusteBauphysik2/199058-61Fachthemen

Kurzfassung

Es werden drei stationäre Berechnungsmethoden zur Vorausbestimmung von Wärmeverlusten durch die Fundamente und Kellerräume hindurch beschrieben sowie die Berechnungsverfahren und die Möglichkeit von Energieeinsparungen durch unterirdische Bebauung analysiert. Es wird festgestellt, daß es im Fall einer guten Wärmedämmung der unterirdischen Wände zu ausgeprägten Wärmeverlusten durch den Fußboden kommen kann. Eine der Berechnungsmethoden wird bei der Suche nach optimalen Lösungen für die Fundament- und Kellerkonstruktion unter dem Aspekt minimaler Wärmeverluste angewendet, wobei 99 Varianten betrachtet werden.

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1989: Geringerer PrimärenergieverbrauchBauphysik2/199063Aktuelles

Kurzfassung

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Prof. Dr.-Ing. Heinz Bach neuer Vorsitzender der VDI-Gesellschaft Technische GebäudeausrüstungBauphysik2/199063Persönliches

Kurzfassung

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