Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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People: Geomechanics and Tunnelling 1/2021 | Geomechanics and Tunnelling | 1/2021 | 13-15 | People | |
KurzfassungDipl.-Ing. Dr.techn. Harald Lauffer - 80th birthday x | |||||
Vigl, Alois | System solutions for headraces of high head hydropower plants / Systemlösungen für Kraftabstiege von Hochdruck-Wasserkraftanlagen - Design, structural design and construction considerations / Entwurf, Bemessung und baupraktische Aspekte | Geomechanics and Tunnelling | 1/2015 | 13-27 | Topics |
KurzfassungPressure shafts, due to their complexity and length, are one of the most challenging parts of the headrace system of a high head hydropower plant. Pressure shafts offer great potential for optimisation and this has to be reflected in their design and construction. The article first describes most common system concepts for headrace systems. Then it introduces the graphical-analytical design method from Seeber in its main features and uses this as a basis for understanding the mode of action of common lining systems. Finally, the common mechanised heading methods are briefly discussed in terms of their areas of application depending on the expected ground behaviour with a qualitative risk assessment of their feasibility. x | |||||
Holzleitner, Wolfgang; Kraft-Fish, Martin; Imre, Bernd; Preuth, Thomas | Austrian tunnelling expertise connecting the Kashmir valley to India / Österreichische Tunnelbaukompetenz verbindet das Kaschmirtal mit Indien | Geomechanics and Tunnelling | 1/2013 | 13-24 | Topics |
KurzfassungWhen completed, the 292 km long Udhampur-Srinagar-Baramulla Rail Link Project will connect towns in the Kashmir Valley to the lowlands of India. The Government of India declared the railway as a “Project of National Importance” in March 2002. In October 2009 a 119 km section was put into operation. Works are expected to be completed by 2018. x | |||||
Schoch, Torsten; Loderer, Franz; Trümer, André | Einfluss des Hellbezugswertes auf die Risssicherheit von Außenwänden aus Porenbeton | Mauerwerk | 1/2021 | 13-17 | Berichte |
KurzfassungDie Helligkeit einer Oberfläche beeinflusst die thermische Belastung einer Beschichtung und des darunter liegenden Mauerwerks oder Dämmstoffs. Vor allem dunkle Flächen mit niedrigem Hellbezugswert (HBW) heizen sich unter Sonneneinstrahlung stark auf. Bei Anwendung auf hochwärmedämmenden Untergründen wie Porenbeton kann die entstehende Wärme nicht ausreichend schnell abgegeben werden. Die Folge sind thermisch bedingte Spannungen zwischen Beschichtung und Untergrund. Aus diesem Grund empfehlen Hersteller eine Limitierung des Hellbezugswertes. Untersuchungen der Xella Technologie- und Forschungsgesellschaft mbH zeigen jedoch, dass auch dunkle Beschichtungen mit äußerst geringem HBW unter extremen Klimabedingungen weder selbst Schaden nehmen noch Schaden an der Porenbeton-Tragschicht verursachen. Somit scheint der HBW als Referenz zur Begrenzung der thermischen Spannungen ungeeignet. Für dunkle Flächen empfehlen Hersteller von Beschichtungen daher weiterhin die Berücksichtigung des solaren Reflexionsvermögens (TSR-Wert). Dieser Wert erfasst im Gegensatz zum HBW das gesamte Energiespektrum des Sonnenlichts und stellt somit eine pigmentunabhängige Kenngröße zur Beurteilung des Erwärmungspotenzials einer Beschichtung dar. Entsprechende Grenzwertbetrachtungen sind Gegenstand aktueller Untersuchungen. x | |||||
Ilvonen, Outi; Spanka, Gerhard; Wiens, Udo | Beurteilung der Umweltverträglichkeit von Baustoffen aus europäischer Sicht  - ein Statusbericht zu CEN/TC 351 | Mauerwerk | 1/2011 | 13-21 | Fachthemen |
KurzfassungVom CEN/TC 351 “Bauprodukte: Bewertung der Freisetzung gefährlicher Substanzen” wurden in den letzten Jahren drei Entwürfe für harmonisierte Prüfnormen ausgearbeitet, die zur Umsetzung der wesentlichen Anforderung Nr. 3 “Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz” der Bauproduktenrichtlinie notwendig sind. Zwei dieser Prüfnormen sind für die Bestimmung der Auslaugung anorganischer und organischer Substanzen aus monolithischen beziehungsweise körnigen Bauprodukten im Hinblick auf Boden und Wasser vorgesehen. Die dritte Prüfmethode behandelt die Prüfung der Freisetzung flüchtiger organischer Verbindungen in die Innenraumluft. Bevor die vom CEN/TC 351 erarbeiteten Prüfmethoden den Status von Europäischen Normen (EN) erlangen können, sind noch Robustheitsprüfungen und als zweiter Validierungsschritt Ringversuche erforderlich. Wenn die Robustheitsprüfungen gelingen und die Abstimmungen im CEN positiv verlaufen, könnten die drei technischen Spezifikationen im Jahr 2013 als veröffentlichte CEN/TS verfügbar sein. Sobald die neuen horizontalen Prüfmethoden als CEN/TS erschienen sind, sind sie voraussichtlich in harmonisierten Bauproduktnormen (hEN) verwendbar. Die Veröffentlichung der Prüfnormen als EN ist frühestens Ende 2015 möglich. x | |||||
Schermer, D.; Fehling, E.; Stürz, J. | Schubprüfungen an geschosshohen Wänden - Grundlagen und Durchführung | Mauerwerk | 1/2008 | 13-18 | Fachthemen |
KurzfassungDie experimentelle Überprüfung der Schubtragfähigkeit geschosshoher Wände dient dem Ziel, neben der Bestimmung der Tragfähigkeit an sich auch das Trag- und Verformungsverhalten unter kombinierter N-M-V-(Normalkraft-Momenten-Horizontalkraft)-Beanspruchung zu untersuchen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Versuchen nach dem vereinheitlichten Schubprüfverfahren des DIBt wird nicht eine Schubfestigkeit bestimmt, sondern das Ergebnis stellt die Schubtragfähigkeit des Bauteils insgesamt dar. Dieser Wechsel entspricht auch der Weiterentwicklung in der Normung, bei der die rechnerischen Nachweise als Vergleich von Tragfähigkeiten erfolgen. x | |||||
Vratsanou, V. | Erdbebenauslegung von Bauten aus unbewehrtem Mauerwerk - Eine vergleichende Studie der nationalen Erdbebennormen in Europa | Mauerwerk | 1/2001 | 13-23 | Fachthemen |
KurzfassungDer vorliegende Bericht ist eine vergleichende Studie der nationalen Erdbebennormen in Europa für Wohnbauten, die aus tragenden unbewehrten Mauerwerkswänden und Massivdecken bestehen. Diese Bauweise repräsentiert einen bauwirtschaftlich sehr bedeutenden Teil des Bauvolumens in Ländern geringer Seismizität wie Deutschland, Österreich, Schweiz und Frankreich. x | |||||
Kuhnhenne, Markus; Pyschny, Dominik; Vontein, Marius; Lüdecke, Marvin | Wärmebrücken im Metallleichtbau - vorgehängte hinterlüftete Fassaden und Falzprofildächer | Stahlbau | 1/2021 | 13-28 | Aufsätze |
KurzfassungVorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) und Falzprofildächer (FPD) aus Metall bilden als leichte Bauweise aufgrund ihrer hohen Rückbau- und Recyclingfähigkeit, ihrer bauphysikalischen Eigenschaften sowie ihrer langen Lebensdauer einen Baustein nachhaltiger Gebäudearchitektur. Der prinzipielle Aufbau von VHF und FPD weist analoge thermische Eigenschaften auf. In beiden Bauweisen werden z. B. punktförmige Halter auf einem Verankerungsgrund befestigt, durchdringen dabei die Wärmedämmung und leiten die Lasten der Fassaden- oder Dachbekleidungen in den Verankerungsgrund ein. Die Halter bilden dabei Wärmebrücken und erhöhen den flächenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten der flächigen Fassaden- oder Dachkonstruktion. In der Praxis ist der Einfluss der Durchdringungen auf den Wärmedurchgangskoeffizienten bereits in einem frühen Planungsstadium zu berücksichtigen, da insbesondere Wärmedämmdicken nur unter Berücksichtigung der punkt- und linienbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten planungssicher festgelegt werden können. Typische Halter unterscheiden sich in ihrer Größe, Geometrie und Materialität und haben so unterschiedlichen Einfluss auf die zu wählende Dämmdicke. Zur effizienteren Umsetzung in der Praxis veröffentlicht der Internationale Verband für den Metallleichtbau (IFBS) im ersten Quartal 2021 eine Neufassung des Wärmebrückenatlas mit wärmetechnischen Untersuchungen zu VHF und FPD im Metallleichtbau. Im vorliegenden Beitrag werden dazu ausgewählte Ergebnisse vorgestellt. x | |||||
Bucak, Ömer; Rodic, Slobodan; Engelhardt, Imke; Ehard, Heinrich | Zum Ermüdungsverhalten von X-Knoten aus quadratischen Hohlprofilen | Stahlbau | 1/2017 | 13-26 | Fachthemen |
KurzfassungIm Jahr 1984 wurden die ersten ausgearbeiteten Vorschläge zur Kerbfalleinteilung geschweißter X-Knoten aus Rechteckhohlprofilen (RHP) von Mang und Bucak ([8], [9]) dem Normengremium der DIN EN 1993-1-9 [1] vorgelegt. Diese Normvorschläge basierten auf umfangreichen versuchstechnischen Untersuchungen und berücksichtigten die Ermüdungsfestigkeit geschweißter X-Knoten in Abhängigkeit der vorhandenen Breiten- (b/bo) und Wanddickenverhältnisse (to/t). Da zu diesem Zeitpunkt der Umfang der Eurocode 3-Regelungen nicht vergrößert werden sollte, wurden die ausgearbeiteten Normvorschläge nicht aufgenommen. x | |||||
Wellershoff, Frank; Gebbeken, Norbert; Teich, Martien; Nehring, Gordon | Konstruktion und Berechnung von explosionshemmenden Seilnetzfassaden | Stahlbau | 1/2012 | 13-25 | Fachthemen |
KurzfassungDie Bedrohung durch Bombenanschläge ist heute sehr real, und wir hören häufiger von den tragischen Konsequenzen dieser Anschläge. Um die Öffentlichkeit zu schützen, werden derzeit neue Fassadensysteme und Bemessungsmethoden entwickelt, die mit einem vertretbaren finanziellen Aufwand die Schutzfunktion gefährdeter Gebäude wesentlich verbessern. Die Entwicklungsphilosophie umfasst vor allem Fragen der Stand- und Reststandsicherheit (Schutz von Leben und Vermeiden von Verletzungen) und Aspekte der Gebrauchstauglichkeit. Aber auch die Minimierung des finanziellen Schadens wird berücksichtigt. x | |||||
Fischer, M. | Ist der heute im Stahlbau verwendete Baustahl optimal? | Stahlbau | 1/2002 | 13-21 | Fachthemen |
KurzfassungZwischen den Jahren 1926 und 1937 entwickelten die Stahlerzeuger in Deutschland insbesondere auf Wunsch der Deutschen Reichsbahn den Stahl St 52. Um einen Stahl zu bekommen, der nicht nur eine hohe Festigkeit, sondern auch weitere gute Eigenschaften aufweist, benutzten die einzelnen Stahlhersteller damals geringe Mengen mehrerer Legierungselemente. So eignet sich insbesondere Kupfer (Cu) als Legierungselement für Stähle mit hohem Korrosionswiderstand. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde jedoch durch eine politisch begründete Anordnung vom Staat verlangt, daß die Elemente Cu, Cr und Mo nicht mehr für Stähle im Stahlbau verwendet werden. Sie wurden den Rüstungsgütern vorbehalten. Alle Stahlhersteller in Deutschland waren damit gezwungen, einen Einheits-Baustahl herzustellen, bei dem nur noch die Elemente Si und Mn eingesetzt wurden. Der Beitrag wirft die Frage auf, warum heute die Anwender im Stahlbau immer noch mit dem "Kriegs-Baustahl" zufrieden sind und z. B. für Brücken keine Stähle mit höherem Korrosionswiderstand anfordern. Entsprechende Stähle wurden schon vor 1940 mit Erfolg eingesetzt. Besonders die öffentliche Hand sollte ihre Anforderungen an die Stähle auch in volkswirtschaftlicher Hinsicht überprüfen. x | |||||
Knödel, P.; Schulz, U. | Zur Stabilität von Schornsteinen mit Fuchsöffnungen. | Stahlbau | 1/1988 | 13-21 | Fachthemen |
KurzfassungFür den Beulnachweis von Schornsteinen mit Fuchsöffnungen gibt es bis jetzt kein Verfahren, das den Besonderheiten von Stahlbauwerken Rechnung trägt. Im Beitrag wird über rund fünfzig Beulversuche an Stahl-Modellen mit unversteiften und längsversteiften Mantelöffnungen berichtet. Durch Dehnungsmessungen im Öffnungsbereich konnten einige Besonderheiten im Tragverhalten erklärt werden. In Anlehnung an die in der DASt Ri 013 genannten Tragspannungen werden Beulnachweise für elastisch unversteifte, teil-plastisch unversteifte und längs-versteifte Ausschnitte erarbeitet. Für exzentrisch zur Schale angeordnete Längssteifen wird eine Behandlung als elastisch gebetteter Balken vorgeschlagen. Der Einfluß von zusätzlichen (Teil)-Ringsteifen wird diskutiert. Zuletzt folgen einige Anmerkungen zum Gebrauchsfähigkeits-Nachweis und eine Auflistung der noch offenen Fragen. x | |||||
Steckner, S. | Statische Berechnung des Gehrungsstoßes von Rechteckstahlrohren in räumlich belasteten Rahmenecken. | Stahlbau | 1/1983 | 13-19 | Fachthemen |
KurzfassungRechteckrohre werden wegen ihrer großen Steifigkeit in allen Beanspruchungsrichtungen gern für räumlich belastete, rahmenartige Stahlkonstruktionen verwendet. Dabei stellt sich das Problem der Rahmeneckenausbildung. Der Beitrag befaßt sich mit der statischen Berechnung der Rahmenecken. Behandelt wird der in der Praxis am häufigsten vorkommende Fall, bei dem zwei Rechteckrohre gleichen Profils, in der gleichen Ebene liegend, rechtwinklig aufeinanderstoßen. Es wird ein auf der Basis eines reinen Gleichgewichtsmodells entwickeltes, als Tragfähigkeitsnachweisverfahren konzipiertes Berechnungsverfahren vorgestellt, das zu expliziten algebraischen Ausdrücken für die maßgebenden Beanspruchungen führt. Das Verfahren läßt sich ohne weiteres für die Computeranwendung programmieren x | |||||
Fischer, D. | Vorschlag zur erdbebensicheren Bemessung von flüssigkeitsgefüllten zylindrischen Tankbauwerken. | Stahlbau | 1/1981 | 13-20 | Fachthemen |
Schmidt, B. | Ein geometrisch und physikalisch nichtlineares Finite-Element-Verfahren zur Berechnung von ausgesteiften, vorverformten Rechteckplatten. | Stahlbau | 1/1979 | 13-21 | Fachthemen |
Akesson, B.; Bäcklund, J. | Plastisches Wlassowsches Wölbwiderstandsmoment offener Walzprofile. | Stahlbau | 1/1973 | 13-19 | Fachthemen |
Creusen, Koen Erwin Yvonne; Misios, George; Winkes, Jasper Stefan; Veljkovic, Milan | Introducing the C1 Wedge Connection | Steel Construction | 1/2022 | 13-25 | Articles |
KurzfassungIncreasing loads on the connections of tubular towers that support wind turbines are making the traditional bolted L-flange more challenging to design, while the large mass of components and tools make installation challenging from a safety perspective. The C1 Wedge Connection is a symmetrical connection between tubular sections. The connection consists of a cylindrical lower flange and a fork-shaped upper flange that slides over the lower flange. Both flanges have radial elongated holes distributed along the perimeter allowing the C1 fasteners to pull the two flanges together. The fastener assembly of the C1 Wedge Connection uses a small, horizontally placed bolt to pull two wedges together. The wedges transform and magnify the horizontal bolt force into a larger preload between the flanges by pulling them together. The orientation of the bolt in the fastener prevents significant load fluctuations under external loading. As a result, unlike a bolted L-flange, the C1 Wedge Connection is less susceptible to preload loss, thereby eliminating the need for regular maintenance and inspection. The scalability of the C1 Wedge Connection makes it suitable for larger loads. These larger loads are expected with increasing size of wind turbines and when connections are used in more demanding locations such as hurricane and seismic conditions or where connections are subjected to high dynamic loads caused by extreme wave conditions or on floating foundations. x | |||||
Fink, Josef; Aigner, Francesco | Linz - Urfahr railway and road bridge  - a 110-year-old structure severely damaged by corrosion | Steel Construction | 1/2011 | 13-20 | Articles |
KurzfassungAt the very end of the 1890s, the rural district of Urfahr was connected to the town of Linz, Austria, by means of a seven-span, 393.94 m long steel bridge. Serious problems regarding its durability arose from the use of the bridge for road traffic due to the application of de-icing salt, which began in the mid-1960s and caused severe corrosion damage. In 1981 the bridge was improved by restoring the anti-corrosion protection and by replacing the old deck construction with a new one. Since that time, restoration works and repairs have been carried out continuously. This paper deals with the present reliability of the main spans with a special focus on the structural behaviour under traffic and wind loads, quantified by means of modern standards. x | |||||
István, István; Windisch, Andor; Farkas, György | Resistance of reinforced concrete members with hollow circular cross-sections under combined bending and shear - Part I: experimental investigation | Structural Concrete | 1/2014 | 13-20 | Technical Papers |
KurzfassungPart I of this paper introduces an experimental programme carried out on RC members with thick-walled hollow circular cross-sections to study their behaviour under combined bending and shear. The study looked at ultimate resistance and propagation of characteristic crack pattern as well as the shape and behaviour of the failure sections as a function of wall thickness, amount of longitudinal and transverse reinforcement, shear span and axial force. Test results were used to verify a newly developed calculation model describing the behaviour of the members investigated at failure under combined bending and shear. This model will be presented in Part II. x | |||||
Hájek, Petr; Fiala, Ctislav; Kynclová, Magdaléna | Life cycle assessments of concrete structures - a step towards environmental savings | Structural Concrete | 1/2011 | 13-22 | Articles |
KurzfassungConsidering the volume of concrete produced and the number of concrete structures built, the problem of the associated environmental impact forms a significant part of the entire global problem of sustainable development. Utilization of environmentally optimized concrete structures thus creates a potential for increasing the quality of construction and consequently a reduction of the environmental impact. A life cycle assessment (LCA) is a complex, multi-parametric assessment of the environmental impact of the structure over its whole life cycle. It covers, in one assessment process, all the essential environmental issues, including CO2 emissions, energy consumption, water consumption, waste generation, etc. In the case of concrete, selected criteria should support the design and construction of high-quality and at the same time environmentally friendly concrete structures. The principal problem is to collect relevant environmental input data for specific concrete types plus transport and production processes which can be used in the LCA procedure. x | |||||
Steuertelex: Kurz gemeldet | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 13 | Berichte | |
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2018 | 13-14 | Berichte |
KurzfassungBedenkenhinweis -reicht er (doch) auch mündlich? x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 13-14 | Berichte |
KurzfassungVerlängerung der Gewährleistung bei der Abnahme? x | |||||
Steuervorteile und Förderung der betrieblichen Altersversorgung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 13-14 | Berichte | |
KurzfassungMöchten Sie einen Arbeitnehmer unbedingt länger an Ihr Unternehmen binden, können Sie ihn mit Zuschüssen zur betrieblichen Altersversorgung belohnen. Verdient Ihr Mitarbeiter monatlich nicht mehr als 2.200 Euro brutto, winkt bei bestimmten Mindestbeträgen sogar ein Zuschuss des Staates. x | |||||
Dieselfahrzeuge: Steuer auf die Umweltprämie? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 13 | Berichte | |
KurzfassungKaufen Sie sich ein neues Dieselfahrzeug für Ihr Unternehmen, um den drohenden Dieselfahrverboten in deutschen Großstädten zu entgehen, bekommen Sie von Ihrem Autohaus in aller Regel eine Umweltprämie bzw. eine Umtauschprämie für das Altfahrzeug. Doch dann stellt sich die Frage, wie diese Prämie steuerlich zu behandeln ist. x |