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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Thielen, G.; Grube, H.Maßnahmen zur Vermeidung von Rissen im Beton.Beton- und Stahlbetonbau6/1990161-167

Kurzfassung

Es werden verschiedene betontechnologische Massnahmen zur Verringerung der Gefahr der Rissbildung infolge Zwang im noch jungen Beton beschrieben.

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Peter, J.; Patzak, M.Der Luisensteg über die Rems in Waiblingen.Stahlbau6/1990161-163Fachthemen

Kurzfassung

Für einen Fußgängersteg über die Rems bei Waiblingen wurden drei alternative Lösungen untersucht: ein einstegiger Plattenbalken aus Spannbeton, eine Stahlfachwerkkonstruktion mit Überdachung und ein Sprengwerk aus Stahlkonstruktion. Ausgewählt wurde die Fachwerkbrücke, deren zwar einfache, aber formal ansprechende Konstruktion beschrieben wird.

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Wuich, W.Das VSR-Verfahren zur Spannungsreduktion.Stahlbau6/1990163-164Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Saul, R.; Svensson, H. S.On the Corrosion Protection of Stay Cables (Zum Korrosionsschutz von Schrägkabeln).Stahlbau6/1990165-176Fachthemen

Kurzfassung

Beim Bau von Schrägkabelbrücken haben sich weltweit zwei Kabelarten durchgesetzt: das vollverschlossene Spiralseil und das Paralleldraht- oder -litzenbündel. Einige in den letzten Jahren bekanntgewordene Schadensfälle waren Anlaß, den derzeitigen Entwicklungsstand und mögliche zukünftige Verbesserungen der Korrosionsschutzsysteme darzustellen. Die Seile der Köhlbrandbrücke in Hamburg mußten nach fünf Jahren und die der Maracaibobrücke in Venezuela nach 20 Jahren komplett ausgewechselt werden. Die Gründe hierfür werden genannt. Aufgrund dieser Schadensfälle wurde der Korrosionsschutz von vollverschlossenen Brückenseilen wesentlich verbessert und besteht i. a. aus der Verzinkung aller Drähte, einer Innenverfüllung und Grundbeschichtung aus Polyurethan-Zinkchromat und aus einer Deckbeschichtung aus Polyurethan-Eisenglimmer, mit einer gesamten Trockenfilmdicke von 400 mm. Paralleldraht- und -litzenbündel erhalten einen Korrosionsschutz aus einem im Werk aufgebrachten Polyäthylenrohr und einer nach dem Montieren und Spannen hergestellten Zementinjektion. Bei diesen Kabeln mußten bisher keine Auswechselungen vorgenommen werden. Zukünftige Verbesserungen können u. a. durch Verwendung von epoxidharz-beschichteten Litzen oder eines flexibilisierten Injektionsmörtels erzielt werden. Bei sorgfältiger Anwendung aller neuen Erkenntnisse und bei regelmäßiger Kontrolle können Schrägkabel durchaus die Nutzungsdauer von Brücken erreichen.

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Schütz, K. G.; Perr, K.Berechnung orthotroper Platten.Stahlbau6/1990177-182Fachthemen

Kurzfassung

Bei stählernen Brücken wird die Fahrbahntafel als orthotrope Platte ausgebildet, indem das Deckblech durch Längsrippen und Querträger ausgesteift wird. Häufig werden die Querträger durch lastverteilende Längsträger miteinander verbunden. Zur Berechnung einer orthotropen Platte stehen neben Finiten-Elemente-Methoden analytische Verfahren zur Verfügung. Diese haben den Nachteil, daß lastverteilende Längsträger nicht direkt erfaßt werden können. Es wird daher ein analytisches Berechnungsverfahren nach der Kraftgrößenmethode entwickelt, das die Berechnung der orthotropen Platte unter Berücksichtigung von Quer- und lastverteilenden Längsträgern erlaubt. Am Beispiel der Sinnbrücke wird gezeigt, daß lastverteilende Längsträger auf die Beanspruchung der Querträger einen deutlichen Einfluß haben. In besonderem Maße können jedoch die Verformungen der orthotropen Platte reduziert werden.

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Ziólko, J.Reparatur von Schweißnähten während des Betriebs eines Tanks mit Schwimmdach.Stahlbau6/1990183-187Fachthemen

Kurzfassung

Im Artikel wird ein neues Verfahren zur Reparatur eines gerissenen vertikalen Blechstoßes im Mantel eines Tanks mit Schwimmdach behandelt. Der Tank hat ein Fassungsvermögen von 32 000 m3, und während der Instandsetzung war er mit etwa 15 000 m3 Erdöl gefüllt. Der Nahtriß im Mantel, der 1982 entstanden war, wurde ursprünglich unfachmäßig repariert, und daher war es notwendig, während der erneut im Jahre 1988 ausgeführten Instandsetzung aus dem Tankmantel einen Blechstreifen von 0,5 m Breite und 1,2 m Höhe herauszuschneiden. Schwierigkeiten bereiteten bei der Überholung enorme örtliche Verformungen am Mantel, die nach Ausschneiden des beschädigten Stoßes sich hätten verlagern können. Überdies werden das Verfahren der Mantelaussteifung in der Zone des wiederhergestellten Stoßes sowie die Brandschutzmaßnahmen, die das Eröl vor dem Entzünden sichern sollten, behandelt. Es werden ebenfalls die Ursachen für das Reißen der Naht analysiert.

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Buchmann, F.-U.Supermarkt Sainbury, London.Stahlbau6/1990187-188Berichte

Kurzfassung

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van Oeteren, K. A.Salzverladekräne, sektorale Ablagerungen weißer Zinkkorrosionsprodukte auf der Deckbeschichtung, nach Kratzversuch Zinkstaub-Grundbeschichtung scheinbar intakt.Stahlbau6/1990191Berichte

Kurzfassung

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van Oeteren, K. A.Feuerverzinkte Schraubenverbindungen (40 mm) an beschichteter Konstruktion bedürfen einer zusätzlichen Beschichtung.Stahlbau6/1990191Berichte

Kurzfassung

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Franke, E.Neue Regelung der Sicherheitsnachweise im Zuge der Europäischen Bau-Normung. Von der deterministischen zur probabilistischen Sicherheit auch im Grundbau.Bautechnik7/1990217-223

Kurzfassung

Beschreibung des neuen probabilistischen Sicherheitskonzepts unter Berücksichtigung der besonderen Belange des Grundbaus, da im Grundbau der "gewachsene" Baugrund probabilistisch schwerer beurteilbar ist als die künstlichen Baustoffe.

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Metzemacher, H.; Glitza, H.; Ritter, H.-J.Einfluss der Haftscherfestigkeit von Mörteln auf die Gebrauchseigenschaften von Mauerwerk.Bautechnik7/1990224-234

Kurzfassung

Zum Einfluss der Haftscherfestigkeit zwischen Stein und Mörtel auf die Gebrauchseigenschaften von Mauerwerk wurde ein dreiteiliges Forschungsprojekt durchgeführt. Im ersten Bearbeitungsteil wurde die erforderliche Höhe der Haftscherfestigkeit für die bedeutsamsten Anwendungsfälle untersucht. Zur Überprüfung des dabei verwendeten Rechenansatzes wurden im zweiten Bearbeitungsteil Versuche durchgeführt. Im dritten Bearbeitungsteil wurden die Einflüsse bei der Durchführung der Haftscherfestigkeitsprüfung und materialbedingte Einflüsse untersucht.

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Bachmann, H.Absturzsicherung von Balkenbrücken für Erdbebeneinwirkung.Bautechnik7/1990233-235

Kurzfassung

Der Absturz des Brückenträgers ist bei mässiger Seismizität die wichtigste Versagensart von Brücken unter Erdbebeneinwirkung. Durch phänomenologische Überlegungen mit numerischer Auswertung und Eichung konnten einfache Regeln für die Mindestabmessungen der Auflagerbänke in Brückenlängsrichtung entwickelt werden. Die resultierenden Bedingungen können meist ohne oder ohne wesentlichen Mehraufwand erfüllt werden.

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Palkowski, S.; Kolodziej, J.Anwendung der linearen Stabilität zur Ermittlung der Verzweigungslast von Stabkonstruktionen.Bautechnik7/1990236-240

Kurzfassung

Die lineare Stabilität hat einen beschränkten Anwendungsbereich. Sie kann für die Ermittlung der Verzweigungslast nur solcher Stab-konstruktionen (z.B. verschiebliche Stockwerkrahmen) benutzt werden, die unter der verhältnismässig kleinen Belastung ihre Stabilität verlieren. In der Arbeit werden zwei Methoden der schrittweisen Annäherung vorgestellt, mit denen sich die "exakte"Verzweigungslast bei Anwendung der linearen Stabilität bestimmen lässt. In Anlehnung an diese Methoden werden einige Zahlenbeispiele gelöst und besprochen.

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Reinhardt, H.-W.; Siegel, J.Glasabdichtung von Auffangwannen für CKW.Bautechnik7/1990241-245

Kurzfassung

Auffangwannen sind ein sekundärer Schutz des Bodens und Grundwassers vor wassergefährdenden Stoffen . Sie müssen tragfähig und für eine bestimmte Zeit flüssigkeitsdicht sein. Für die Abdichtungen gegen chlorierte Kohlenwasserstoffe (CKW) wird ein Dichtsystem vorgestellt, das aus drei Lagen Glasplatten besteht, die vollflächig verklebt und so angeordnet sind, daß lange Permeationswege entstehen. Das Leistungsvermögen des Systems wird theoretisch abgeschätzt und durch Versuche belegt.

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Steidle, P.; Schlaich, J.Tragverhalten und Entwurf von teilweise vorgespannten Stahlbeton-Stabtragwerken unter Last- und Zwangbeanspruchungen.Beton- und Stahlbetonbau7/1990169-175, 210-215

Kurzfassung

Es wird ein Konzept für den konstruktiven Entwurf, die Bemessung und den rechnerischen Nachweis von teilweise vorgespannten Stabtragwerken unter kombinierter Belastung aus Last und Zwang erläutert.

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Falke, J.Harmonisiertes europäisches Regelwerk für den Stahl- und Stahlverbundbau.Stahlbau7/1990193-200Fachthemen

Kurzfassung

Berichtet wird über den Stand und die Entwicklung der europäischen Normung im Stahl- und Stahlverbundbau. Der Überblick umfaßt die maßgebenden Bezugsnormen und EG-Richtlinien. Beabsichtigt ist, sowohl zu informieren als auch zu einer konstruktiven, kritischen Anwendung und Kommentierung der Regelwerke anzuregen.

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Radaj, D.Nachweis der Ermüdungsfestigkeit von Punktschweißverbindungen auf Basis örtlicher Beanspruchungsgrößen.Stahlbau7/1990201-208Fachthemen

Kurzfassung

Die örtliche Beanspruchnung am Schweißpunktrand läßt sich als Strukturspannung, Kerbspannung und Rißspannungsintensität erfassen. Die drei Grundbeanspruchungsfälle sind rißbruchmechanisch festgelegt. Neben den Schnittkräften in der Bindefläche sind die Eigenkräfte in der Plattenmittelebene zu beachten. Die elementare Mechanik des Schweißpunktes kann bei Scherbelastung durch ein Balkenbiegemodell, bei Kopfzugbelastung durch ein Kreisplattenbiegemodell erfaßt werden. Für die Strukturspannungsgrößtwerte werden Näherungsformeln angegeben und mit Finite-Element-Berechnungen verglichen. Die Kerbspannungsverteilung wird über eine Boundary -Element-Lösung aufgezeigt. Die Spannungsintensitätsfaktoren sind den Strukturspannungen am Schweißpunktrand und der Quadratwurzel aus der Plattendicke proportional. Die örtlichen Beanspruchungen werden am Beispiel der genormten Scherzugprobe erläutert. Der Einfluß einer Variation des Probentyps auf die Spannungsintensität wird aufgezeigt. Die Abhängigkeit der Strukturspannung und der Spannungsintensität von Plattendicke und Schweißpunktdurchmesser wird angegeben. Die ertragbaren örtlichen Dehnungen, Strukturspannungen und Spannungsintensitäten für Punktschweißverbindungen aus niedrig- und höherfesten Stählen sind als Literaturauswertung zusammengestellt. Dabei wird auch der Einfluß der Mehrachsigkeit der örtlichen Beanspruchung erfaßt.

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Schmidt, P.Zur Abschätzung der Kräfte aus der Spurführung von Kranen.Stahlbau7/1990209-212Fachthemen

Kurzfassung

Um die Gebrauchsfähigkeit von Kranen rechnerisch nachzuweisen, ist die Abschätzung der Kräfte aus der Spurführung notwendig. Hierzu wird in den einschlägigen Normen (DIN, ISO) ein Rechenmodell angegeben, das die Eigenschaften der abzubildenden Krane erheblich einschränkt. Vorgestellt wird ein fahrmechanisches Modell, das mit einer geringen Zahl einschränkender Annahmen auskommt. Das Modell wird anhand eines Beispiels erläutert und mit dem herkömmlichen Modell verglichen.

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van Oeteren, K. A.Schlechte Haftung der Deckbeschichtungen auf einer Zinkstaub-Grundbeschichtung.Stahlbau7/1990212Berichte

Kurzfassung

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Yamada, M.; Hashimoto, Y.Ermüdungsbruch von Blechstreifen unter wechselseitig wiederholtem Druck und Zug.Stahlbau7/1990213-217Fachthemen

Kurzfassung

Stahlprofile können als zusammengesetzte Querschnitte betrachtet werden, die aus den Scheibenelementen Flansch und Steg bestehen. Das Versagen dieser einzelnen Elemente erfolgt durch Ausbeulen auf der Biegedruckseite bzw. Bruch auf der Biegezugseite. Beschrieben wird die versuchsmäßige und analytische Untersuchung des Verhaltens von Blechstreifen verschiedener Schlankheiten unter zyklischer axialer Zug- und Druckverformung bis zum Ermüdungsbruch. Zwischen Versuch und rechnerischer Analyse konnte eine gute Übereinstimmung herbeigeführt werden.

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Idelberger, K.Fußwegbrücken am Flughafen Frankfurt.Stahlbau7/1990218-219Berichte

Kurzfassung

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Nather, F.Methoden zur Sanierung von Ermüdungschäden in Anschlüssen von Querverbänden stählerner Balkenbrücken.Stahlbau7/1990219-221Berichte

Kurzfassung

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Tesár, A.Ein neues System für die Dämpfung von seilverankerten Masten.Stahlbau7/1990221-222Berichte

Kurzfassung

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Fliegner, E.Milliardenprogramm für Honkongs Fernstrassen- und Tunnelbau.Bautechnik8/1990253-260

Kurzfassung

Vorstellung verschiedener Grossbauvorhaben zur Verbesserung der Infrastruktur der Kronkolonie Honkong

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Schubert, L.Berechnung von Stahlbeton- und Spannbetonkonstruktionen nach der Plastizitätstheorie in der DDR.Bautechnik8/1990261-273

Kurzfassung

Die Plastizitätstheorie wird in der DDR seit 1981 vorteilhaft für die Berechnung von Stab- und Plattentragwerken aus Stahlbeton und Spannbeton angewandt. Besonders die Methode begrenzter Schnittgrößenumlagerung und die Fließelenklinienmethode haben sich beim Entwurf und bei der statisch-konstruktiven Bewertung von Bauwerken bewährt. Die Anwendungsbedingungen, Berechnungsverfahren und Kontrolle der Rotationsfähigkeit werden im Beitrag vordergründig behandelt. Wirtschaftliche, konstruktiv-technologische und nutzertechnische Effekte werden herausgestellt und Probleme und Möglichkeiten bei der Anwendung der Plastizitätstheorie nach den DDR-Standards diskutiert.

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