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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Kalleja, H.; Specht, M.Mikrobetonmodelle zum Studium des Querkrafttragverhaltens.Bautechnik1/19911-6

Kurzfassung

Versuche zur Bestimmung des Querkrafttragverhaltens von Stahlbetonbalken mit und ohne Vorspannung. Die Untersuchungen wurden sowohl an Trägern in Originalgrösse als auch an Realmodellen (i.M. 1:6) vorgenommen , um nachzuweisen, daß Schubversuche an Mikrobetonbalken geeignet sind herkömmliche Schubversuche zu ersetzen. Obwohl die einwandfreie Nachahmung des Tragverhaltens durch ein Modell noch Schwierigkeiten bereitet zeigen die Messergebnisse dieser Versuche, daß das Tragverhalten eines teilweise ohne Verbund vorgespannten Einfeldträgers an einem i.M. 1:6 verkleinerten Mikrobetonmodells gut nachvollzogen werden kann.

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ClasmeierDie längste Hängebrücke in der Welt.Bautechnik1/19916

Kurzfassung

3910 m lange Hängebrücke in Japan mit einer maximalen Öffnungsweite von 1990 m. Brückenträger als Stahlfachwerkkonstruktion, Beschreibung der Lastannahmen für Wind-und Erdbebenbeanspruchung

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Schmidt, H.Erddruckfragen bei ausgesteiften Trägerbohlwänden.Bautechnik1/19917-14

Kurzfassung

Beschreibung der Erddruckprobleme bei ausgesteiften Baugruben. Dabei ist das physikalische Zusammenwirken von Boden und Verbauelementen zu beurteilen. Es werden hierfür entwickelte Hypothesen vorgestellt und hinsichtlich ihrer Eignung für baupraktische Aufgaben beurteilt. Als Fazit ergibt sich, daß die Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" (EAB) nach dem heutigen Erkenntnisstand eine durchaus qualifizierte Grundlage für den Entwurf von Baugruben sind. Darüber hinaus gehende Fragestellungen können nur mit umfangreichen Messprogrammen beantwortet werden. In diesem Zusammenhang interessieren vor allem durch Messungen ermittelte Erddrucklasten, die direkt für die Bemessung von Verbauelementen verwendet werden sollen. Es ist wünschenswert dafür in den EAB ergänzende Sicherheitsfaktoren aufzunehmen.

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Hees, G.; Marzahn, I.; Karagiannis, I.Tragverhalten dünnwandiger Querschnitte unter Torsionsbelastung.Bautechnik1/199115-20

Kurzfassung

Für dünnwandige, polygonale offene und geschlossene Querschnitte gibt es auf den Voraussetzungen der Faltwerkstheorie basierende analytische Formulierungen. Durch Berechnungen mit einem Platten-Scheibenelement, dem genauere Ansätze als den analytischen Formulierungen zugrunde liegen, wird untersucht, ob die Ergebnisse der analytischen Formulierung befriedigende Übereinstimmung liefern. Für Träger mit üblichen Abmessungen ist dies der Fall.

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Franke, L.; Overbeck, E.; Meyer, H.-J.Vorhersage der Zeitstandsfestigkeit von GFK-Stäben.Bautechnik1/199121-24

Kurzfassung

Der Aufsatz befasst sich mit dem Zeitstandverhalten von kunstharzgebundenen hochfesten Glasfaserstäben bei unterschiedlich hoher Belastung. Ausgehend von dem Tragmechanismus zwischen Glasfasern und Harzmatrix bei Kurzzeitbelastung und in Kenntnis des prinzipiellen Zeitstandsverhaltens nackter Glasfasern werden unter Benutzung von Ansätzen aus der Bruchmechanik Beziehungen hergeleitet zur Vorhersage des Zeitstandsverhaltens des Stabmaterials. Neben den verwendeten Fasern hat auch die Qualität des Verbundes zwischen Fasern und Harz einen Einfluss auf das Zeitstandsverhaltens.

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Kaminski, M.Einfluss der Neigung der Silozellenwände auf die Druckverhältnisse.Bautechnik1/199125-28

Kurzfassung

Versuchs- und Berechnungsergebnisse von Silos mit geneigten Wänden. Kleine Wandneigungen von nur 0.5 bis 1° führen zu grosser Reduktion des Schüttgutdrucks während der Silozellenentleerung. Dadurch Erhöhung der Zuverlässigkeit und Lebensdauer einer Silokonstruktion. Theoretisch hergeleitete Formeln zur Bestimmung der Vertikal-, Horizontal-, Tangential und senkrecht zur Wand auftretenden Drücke. Vergleich der theoretischen Ergebnisse mit mit den Fülldruckmessungen.

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Toutounji, S.; Quade, J.Die wirksame Aufstandsbreite einer Knotenlast beim hybriden Spannungsmodell der Finite-Elemente-Methode für dünne Platten .Beton- und Stahlbetonbau1/19911-3

Kurzfassung

Für ein besonderes hybrides Spannungselememnt des Finite-Element-Verfahrens, das zur Verformungs- und Schnittkraftermittlung von dünnen Platten verwendet wird, wird die wirksame Aufstandsfläche angegeben.

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Reinhardt, H.-W.; Fehlhaber, T.; Portl, H.Eindringversuche mit flüssigem Ammoniak in Beton.Beton- und Stahlbetonbau1/19914-6

Kurzfassung

Zum Nachweis der Undurchlässigkeit einer Auffangwanne aus unbeschichtetem Beton gegenüber flüssigem Ammoniak wurden Eindringversuche ausgeführt. Die Versuchsdurchführung wird beschrieben, die Ergebnisse werden dargestellt und hinsichtlich der praktischen Bedeutung bewertet.

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Rongrong, C.; Zijian, Z.; Zaizi, Q.Rest-Biegetragfestigkeit von Stahlbetonbalken nach Bränden.Beton- und Stahlbetonbau1/19917-12, 38-40

Kurzfassung

An 18 Versuchsbalken und 42 Betonwürfeln wird bei Erwärmung bis zu 900 °C der Einfluss von verschiedenen Temperaturen auf die Zerstörungstiefe von Beton und das Tragverhalten der Balken ermittelt. Durch Auswertung von Bruchversuchen an Balken, die der Brandlast ausgesetzt wurden, werden mechanische Werkstoffkenngrössen abgeleitet. Diese sollen es gestatten, die Resttragfähigkeit von Stahlbetonbalken nach Bränden zu bestimmen.

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Gebauer, B.; Schwarz, J.Moderner Tunnelbau - eine Entwicklung aus Ingenieurwissenschaft und praktischer Ausführung.Beton- und Stahlbetonbau1/199113-16

Kurzfassung

Es wird über die Fortschritte in der Beurteilung von Gebirgen durch die Felsmechanik berichtet. Die exakten Voraussagen erlauben eine auf die Gebirgsverhältnisse abgestimmte Fertigungstechnologie im Tunnelbau und dadurch wirtschaftliche Vorteile. Im weiteren werden neueste Tunnelbau- und bohrtechniken und deren Maschineneinsatz beschrieben.

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Stiglat, K.Beispiele aus der Ingenieurbaukunst Stahlbeton-Fachwerk-Bogenbrücke über die Allier bei Boutiron/Vichy.Beton- und Stahlbetonbau1/199117-18

Kurzfassung

Konstruktion und Ausführung der von Freyssinet 1910 entworfenen Brücke mit einer Gesamtlänge von 228 m, die insgesamt aus drei Bögen mit va. 70 m Spannweite gebildet wird.

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Franz, G.Sie bauen und forschen: Bauingenieure und ihr Werk Gotthard Franz.Beton- und Stahlbetonbau1/199119-22

Kurzfassung

Leben und Werk des Bauingenieurs Gotthard Franz.

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Bachmann, H.Schwingungssanierung einer Turnhalle.Stahlbau1/19911-4Fachthemen

Kurzfassung

Bei einer nur auf statische Lasten bemessenen Zwischendecke einer doppelstöckigen Turnhalle traten während des Turnbetriebs starke Schwingungen auf. Eine Klasse acht- bis neunjähriger Schüler konnte mit Hüpfen Beschleunigungen von bis zu 2,5 m/s2 erzeugen, so daß die Gebrauchstauglichkeit erheblich beeinträchtigt war und auch ein Ermüdungsbruch nicht ausgeschlossen werden konnte. Messungen ergaben eine Grundfrequenz der Decke von 5,0 Hz und ein Dämpfungsmaß von etwa 3 %. Bei der Sanierung verstärkte man die Stahlträger durch Anschweißen eines Walzprofils. Dadurch wurde die Grundfrequenz auf 8,9 Hz angehoben, und die noch auftretenden Schwingungen liegen unterhalb zulässiger Grenzen.

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Tschamper, H.Konzentrierte Lasteinleitung und Biegung an unversteiften schlanken Trägern.Stahlbau1/19915-14Fachthemen

Kurzfassung

Die Interaktion zwischen Biegung und konzentrierter rippenloser Lasteinleitung tritt beim Längseinschieben von stählernen Brückenträgern auf. Es entsteht dabei ein zweidimensionaler Spannungszustand. Die Biegung erzeugt hohen Druck in Längsrichtung, und die Reaktion der Auflagerkraft bewirkt große Druckspannungen in Querrichtung. Es wird ein einfaches physikalisches Traglastmodell vorgestellt, mit dem das Zusammenspiel zwischen der Biegung und der Lasteinleitung theoretisch hergeleitet wird. Das Versagen tritt ein, wenn gleichzeitig in Längs- und Querrichtung das Material unter der konzentrierten Last ins Fließen kommt. Die Lasteinleitung wird von zwei Anteilen, der Steg- und der Flanschtraglast, übernommen. Im Steganteil wirkt nur das isolierte Stegblech ohne Flansche und Quersteifen mit, während im Flanschanteil der gedrückte Flansch mit einem Teil des Steges, als Unterspannung des Flansches, im Sinne eines Verteilbalkens zum Tragen kommt. Das Modell wird mit den Traglasten von 13 schlanken Versuchsträgern verglichen. Zum Schluß wird ein einfacher handlicher Bemessungsvorschlag für die Anwendung in der Praxis formuliert.

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Meister, J.Rahmennachweise nach DIN 18 800.Stahlbau1/199115-25Fachthemen

Kurzfassung

Ein mit dem Verfahren Elastisch-Elastisch dimensionierter Rahmen wird mit dem Verfahren Plastisch-Plastisch nochmals mit den Nachweisverfahren von DIN 18800 Teil 1 und Teil 2 nachgewiesen. Einwirkungskombinationen, Tragsicherheitsnachweise, Biegedrillknicksicherheitsnachweise und Gebrauchstauglichkeitsnachweise werden erläutert. Aussagen werden getroffen über die zweckmäßige Profilwahl und die Ausführung bzw. Anordnung von Anschlüssen und Stößen. Es wird gezeigt, daß mit den plastischen Nachweisverfahren Einsparungen von Material und/oder Fertigungsaufwand gegenüber elastisch dimensionierten Tragwerken möglich sind.

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Ohlemutz, A.Schwierige Erneuerung von Stahlkonstruktionen der Hochbahn in Chicago unter dem rollenden Rad.Stahlbau1/199125-26Berichte

Kurzfassung

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Ebeling, N.Anmerkungen zur Neufassung der Stahlbaunormen DIN 18800 Teile 1 bis 4, Ausgabe November 1990.Stahlbau1/199130-31Berichte

Kurzfassung

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Ricken, D.Ein einfaches Berechnungsverfahren für die instationäre WasserdampfdiffusionBauphysik2/199133-37Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein neues Berechnungsverfahren für die Wasserdampfdiffusion und die Verteilung der Baustoffeuchte in mehrschichtigen Bauteilen vorgestellt. Die verschiedenen Mechanismen des Feuchtetransportes im unkritischen Bereich wurden dabei in einer feuchtigkeitsabhängigen Diffusionswiderstandszahl zusammengefaßt. Die Feuchtespeicherung wird durch die Sorptionsisotherme berücksichtigt, deren Verlauf funktional erfaßt wird. Mit dem neuen Verfahren wird die Austrocknung eines Kalksandsteinmauerwerks mit Kerndämmung unter realitätsnahen Klimabedingungen berechnet und die Feuchteverteilung über den Wandquerschnitt aufgezeigt. Dabei wird der Einflußdes Außenklimas auf die Feuchteumlagerung in den einzelnen Wandschichten sichtbar.

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Transparente Wärmedämmung (TWD) - Einsatz nicht nur bei Neubauten, sondern auch zur Sanierung von Altbauten!Bauphysik2/199137-38Aktuelles

Kurzfassung

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Dreyer, J.Meßverfahren zur Bewertung des Wärme- und Feuchteschutzes mehrschichtiger KonstruktionenBauphysik2/199139-42Fachthemen

Kurzfassung

Für die Sanierung von Gebäuden sind die thermischen Eigenschaften der Wände zu bestimmen. Das Vorhandensein von Kondensationsprozessen in Konstruktionen kann ermittelt werden, wenn die Wärmedämmwerte der Schichten einer Wand bekannt sind. Es wird ein neues Meßprinzip vorgestellt, welches eine Bestimmung der thermischen Eigenschaften jeder Schicht einer Wand erlaubt. Wenn ein konstanter Wärmestrom oder ein konstanter Temperatursprung auf eine Schichtenkonstruktion einwirkt, spiegeln sich die thermischen Eigenschaften jeder Schicht im Temperatur- bzw. Wärmestromsignal wider, welches sich in Abhängigkeit von der Zeit ändert. Die Analyse des zeitlichen Verhaltens liefert die gewünschten Daten. Das Meßprinzip wird in drei Beispielen getestet.

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Verein zur Förderung des Instituts für Licht- und Bautechnik (ILB) an der Fachhochschule KölnBauphysik2/199142Aktuelles

Kurzfassung

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Arbeitsgruppe "Heiz- und Kühlflächen" im Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. gegründetBauphysik2/199142Aktuelles

Kurzfassung

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Kober, A.; Mehlhorn, L.Radiometrische Feuchtemessung in Bauteilen mit hoher räumlicher Auflösung. Teil 1: Grundlagen und Beschreibung der MeßvorrichtungBauphysik2/199143-49Fachthemen

Kurzfassung

Es wird über die Entwicklung eines Gerätes und Verfahrens zur Messung des Wassergehalts in Bauteilen mit hoher räumlicher Auflösung berichtet. Ausgehend vom Prinzip der Transmissionsmessung von Gammastrahlung werden ein Gerät und Meßverfahren entwickelt. Ziel der Entwicklung ist die Verfügbarkeit eines Prototyps sowie die Meßvorschriften und Kalibrierdaten für einige organische und mineralische Baustoffe. Vorversuche haben ergeben, daßbei den Messungen Schichten unterschiedlichen Feuchtegehalts mit einer räumlichen Auflösung, die besser ist als 1 mm, während einer Meßzeit in der Größenordnung von 10 s mit einer höheren Genauigkeit als 1 % Feuchtegehalt, bezogen auf die Trockenmasse, detektiert werden können. Es werden die physikalischen Grundlagen des Meßverfahrens, die neuartige Anordnung von Quellen und Detektoren sowie erste Ergebnisse vorgestellt.

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Dreimal Umweltenergie im Test auf der Schwäbischen AlbBauphysik2/199149Aktuelles

Kurzfassung

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Engelfried, R.; Mehlmann, M.Untersuchungen zum Austrocknungsverhalten hydrophobierter mineralischer Putze für schlagregensichere PutzsystemeBauphysik2/199150-53Fachthemen

Kurzfassung

An Außenputze in bestimmten Regionen und exponierten Lagen werden Anforderungen an die kapillare Wasseraufnahme und die Wasserdampfdiffusion gestellt. Dabei wird insbesondere bei hydrophobierten Putzen davon ausgegangen, daßdie Wasseraufnahme dieser Putze bei Schlagregenbeanspruchung kapillar und das Austrocknen durch Diffusion erfolgt. Diese Vorstellung mußaufgrund neuerer Untersuchungsergebnisse revidiert werden, da auch das Austrocknungsverhalten durch kapillaren Wassertransport, verbunden mit nachfolgender Verdunstung beschrieben werden muß. Der mineralische Putz trocknet um den Faktor 10 schneller aus als bisher angenommen. Daher müßte das Austrocknungsverhalten durch eine sinnvolle Kenngröße, die nicht nur den diffusiven Anteil berücksichtigt, beschrieben werden. Auch der windbedingten Austrocknung sollte nachgegangen werden. Somit ist eine zu starke Verhinderung der Wasseraufnahme bei mineralischen Putzen aus bauphysikalischer Sicht nicht zu vertreten.

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