abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Haftungsbescheid wegen "faktischer" GeschäftsführungUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201814Berichte

Kurzfassung

Kann eine GmbH ihre Steuerschulden nicht mehr bezahlen, sucht das Finanzamt nach dem Schuldigen dafür. Das ist in der Regel der GmbH-Geschäftsführer, der die steuerlichen Pflichten der GmbH verletzt hat. Dieser Geschäftsführer muss dann für die GmbH-Steuerschulden geradestehen. Ist auch beim Geschäftsführer nichts mehr zu holen, wird nach einem “faktischen” Geschäftsführer Ausschau gehalten, dem ein Haftungsbescheid zugestellt werden kann. Doch hier ist das Finanzamt in der Beweislast.

x
Verkäufe über ebay bei Ehegatten clever verteilenUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201814-15Berichte

Kurzfassung

Erzielt ein Ehepaar über ebay Umsätze und das Finanzamt stuft diese als umsatzsteuer- und einkommensteuerpflichtig ein, werden diese umsatzsteuerlich nur demjenigen zugeordnet, der im ebay-Nutzerkonto registriert ist. Um von der Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG zu profitieren, kann es sinnvoll sein, dass beide Ehegatten ein ebay-Nutzerkonto eröffnen.

x
Ehlers, Johann; Malkwitz, AlexanderBesser aufgestellte Auftraggeber fördern die ProjektabwicklungUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201714-16Berichte

Kurzfassung

Auftraggeber müssen sich immer wieder mit gestellten Nachträgen bzw. Claims der ausführenden Baufirmen auseinander setzen. Die Professionalität der Auftragnehmer im Claimmanagement (= “Nachtragsmanagement”) hat sich über die Jahre kontinuierlich verbessert. Der harte Wettbewerb veranlasst die Anbieter, teilweise extrem kleine Margen zu kalkulieren, die dann häufig während des Bauverlaufs durch Nachträge wieder aufgebessert werden. Als Gegengewicht empfiehlt sich für Auftraggeber ein “Anti Claim Management”, um nicht schutzlos den Baufirmen ausgeliefert zu sein. Für die Bauunternehmen wiederum ist es sicherlich taktisch empfehlenswert, zu wissen, wie der Bauherr tickt.

x
Regeln zur Steuerschuldnerschaft für Bauleistungen aktualisiertUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201714-17Berichte

Kurzfassung

Zur Steuerschuldnerschaft für Bauleistungen, die vor dem 15. Februar 2014 erbracht wurden, herrschte aufgrund eines Urteils des Bundesfinanzhofs und zahlreicher Schreiben des Bundesfinanzministeriums bereits seit Jahren Chaos. Ein neues Schreiben des Bundesfinanzministeriums soll dieses Chaos und vor allem die steuerlichen Unsicherheiten insbesondere der leistenden Bauunternehmer beseitigen. Das gelingt zumindest für die Grundfälle. Der UBB stellt die Eckpunkte für die Praxis vor.

x
Malkwitz, Alexander; Thesing, André; Ehlers, Johann; M. Sc., SladanAuch mittelständische Baufirma kann von BIM profitierenUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201714-17Berichte

Kurzfassung

Im Bauhauptgewerbe resultiert aus einem harten Konkurrenzkampf ein steigender Kostendruck. Die daraus folgenden engen zeitlichen Vorgaben sowie die hohen Qualitätserwartungen führen zu stetig wachsenden Anforderungen in der gesamten Baubranche. Auch Rohbauunternehmen sind gezwungen, neue Wege und Mittel zu finden, um am Markt zu bestehen und sich auf diesem zu etablieren. Der UBB untersucht, inwieweit BIM hierbei effektiv helfen kann.

x
Kostenerstattung für die Fahrt von Wohnung zum Baubetriebssitz?UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201714Berichte

Kurzfassung

Das Bundesarbeitsgericht hat im Januar 2017 ein wegweisendes Urteil im Zusammenhang mit der Möglichkeit der kostenlosen Beförderung mit einem vom Arbeitgeber gestellten Fahrzeug vom Betriebssitz zur Baustelle gefällt. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, ob es sich bei dem Betriebssitz um eine betriebliche Sammelstelle handelt, so dass Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern für den Weg von der Wohnung zum Betriebssitz Fahrtkosten erstatten müssten. Wir haben in unseren UBB-Steuernews bereits darüber berichtet.

x
Gouverneur, Dirk; Oesterwinter, MarianGestörter Bauablauf: Was wird aus Produktivitätsverlusten?UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201714-15Berichte

Kurzfassung

Störungen in der Bauausführung gehen regelmäßig mit Produktivitätsverlusten bei der Erbringung der vertraglichen und über Nachträge vereinbarten Leistungen einher. Die gerichtsfeste Darlegung dieser Produktivitätsverluste stellt eine große Hürde dar. Allein Soll und Ist gegenüber zu stellen, führt hier nicht zum Ziel. Vielmehr ist der kausale Zusammenhang zwischen Störungsursache und Störungswirkung konkret darzulegen. Der Nachweis dieser Kausalität ist meist diffizil - aber nicht unmöglich.

x
Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201714-15Berichte

Kurzfassung

Wer schafft an, wie gebaut wird?
Wie “dicht” muss eine Bedenkenmitteilung sein?
Besondere Leistung erkennbar - keine Mehrvergütung!

x
Steueränderungen 2017 im UBB-SchnellüberblickUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201714-16Berichte

Kurzfassung

Dass sich steuerlich Jahr für Jahr vieles ändert, ist nichts Neues. Doch 2017 toppt alle bisherigen Steuerjahre. Einer Sonderausgabe des Informationsdienstes “Steuern sparen professionell” zufolge standen mit dem Jahresanfang 2017 sage und schreibe 125 steuerliche Änderungen an. Manche Steueränderungen - meist für Steuerzahler positive - treten sogar rückwirkend in Kraft. Die für die Praxis interessantesten Steueränderungen stellen wir Ihnen in diesem UBB-Überblick vor.

x
Karl, Christian K.; Timm, Marcel; Malkwitz, AlexanderBIM in der Projektsteuerung - Synergien, Hindernisse, LösungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201614-17Berichte

Kurzfassung

Wenngleich das Thema Building Information Modeling (BIM) in Deutschland Fahrt aufnimmt, wird es, anders als z.B. in Norwegen, Großbritannien und den nordamerikanischen Staaten, noch immer mit einiger Zurückhaltung betrachtet. Aktuell bereitet sich die deutsche Bauwirtschaft mit verschiedenen Initiativen und Forschungsvorhaben darauf vor, mit der internationalen Konkurrenz gleichzuziehen. Besonders im Bereich der Planung wie auch in Teilen der Bauausführung ist das Thema BIM im Kommen. Der Bereich der Projektsteuerung wurde hingegen kaum im Detail betrachtet. Problematisch ist dabei die Tatsache, dass sich in diesem Bereich nur sehr wenige Agierende überhaupt mit BIM auseinandersetzen und es für die meisten in der Branche Tätigen zwar ein geläufiger Begriff ist, von dem jedoch offenbar niemand so recht weiß, was sich dahinter genau verbirgt. Eine Studie an der Universität Duisburg-Essen zeigt, dass sich die BIM-Methode durchaus gewinnbringend in den Aufgabenfeldern der Projektsteuerung integrieren lässt und sich somit zahlreiche Synergien nutzen lassen. Welche das sind und wie sich Projektsteuerungsbüros darauf einstellen können lesen Sie in diesem UBB-Beitrag.

x
Meinen, Heiko; Kullmann, JensPlanungsrechnung - Fluch oder Segen für eine Baufirma?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201614-17Berichte

Kurzfassung

Es kommt doch immer anders als man denkt. Warum also planen? Oder besser gesagt: wie? Der Erfolg der Planung steht und fällt mit dem Verhältnis von Aufwand und Genauigkeit für die Planung. Praktisch zeigt sich, dass das Geschäft von verschiedenen Einflüssen wie dem Saison- und insbesondere dem Projektcharakter abhängig ist. So wird eine exakte Planung erschwert. Je nach Betrieb sind zwar aufgrund der Vertriebspipeline auch schon Prognosen über ein Jahr möglich, je kleinteiliger das Geschäft wird, desto mehr ist der Geschäftsverlauf aber vom Vertriebserfolg im laufenden Jahr geprägt.

x
"GoBD" - Schock oder Chance?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201614Berichte

Kurzfassung

Vor eineinhalb Jahren hat die Finanzverwaltung des Bundes die “Grund-sätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD)” in Kraft gesetzt. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bedeutet dies noch mehr Verwaltungsaufwand. Dieser kann für Mittelständler gleichzeitig auch eine Chance sein, sagt der Berufsverband “Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e.V.”.

x
Schneider, Christoph Th.Verkauf von Vermögenswerten erfordert Struktur und StandardsUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201614-16Berichte

Kurzfassung

Die technische Weiterentwicklung macht vor der Bauwirtschaft nicht Halt. Die Zeiten, in denen technische Anlagen jahrzehntelang unverändert ihren Dienst versahen, sind längst vorbei. Neue Entwicklungen, veränderte Kundenanforderungen und die Schwierigkeit, alte Anlagen zu reparieren und instand zu halten, erhöhen den Austausch von Anlagen und Maschinen. Damit nimmt die Bedeutung der Veräußerung oder Entsorgung nicht mehr benötigter Vermögensgüter zu.

x
"Risiken einer Insolvenzanfechtung schwer einzuschätzen"UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201614-15Berichte

Kurzfassung

Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) äußert auf seiner Internetseite Besorgnis über die in den letzten Jahren zu beobachtende Entwicklung der Rechtsprechung zur Insolvenzanfechtung. Unternehmen unterlägen in zunehmendem Maße einem Anfechtungsrisiko, wenn sie mit Geschäftspartnern Ratenzahlungen oder gar einen Zahlungsaufschub vereinbarten. Im UBB-Gespräch erläutert Cengiz Horn, geschäftsführender Gesellschafter beim Kreditversicherungsmakler GGW Kredit, die Bedeutung der Insolvenzanfechtung für Unternehmen, was sie tun können, um ihre Risiken möglichst gering zu halten, und wie Versicherungsbranche und Politik auf die Entwicklung reagieren.

x
Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201614-15Berichte

Kurzfassung

“Bedenkenmitteilung” der Baufirma - wie geht das?
Krise des Nebenangebots beendet?
Scannen und mailen = doch “Schriftform”?

x
Werkstattwagen privat genutzt: Wer muss Steuern zahlen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201614Berichte

Kurzfassung

Normalerweise gingen die Finanzämter bisher davon aus, dass ein Werkstattwagen sich nicht für eine Privatnutzung eignet und verzichteten deshalb auf die Besteuerung einer Privatnutzung. Ein Urteil des Finanzgerichts Sachsen-Anhalt bringt diese Auffassung nun ins Wanken.

x
Geplante Sonderabschreibung für WohnungsneubautenUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201614Berichte

Kurzfassung

Die Bundesregierung hat am 3. Februar 2016 den Gesetzesentwurf zur Einführung einer steuerlichen Förderung des Mietwohnungsneubaus gebilligt. Kunden winkt dadurch neben der regulären Abschreibung des Gebäudes eine Sonderabschreibung. Hierbei sind jedoch einige Besonderheiten zu beachten.

x
Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201614-15Berichte

Kurzfassung

Bauzeitverlängerung auch bei “normaler” Witterung?
BAG stellt klar: Zeugnis muss nicht “gut” oder “sehr gut” sein
Hat die Baufirma eine Verkehrssicherungspflicht?

x
Steinhoff, Josef; Stenger, StefanBachelor of Engineering - zu nichts zu gebrauchen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201514-17Berichte

Kurzfassung

Die Bauwirtschaft sucht dringend Absolventinnen und Absolventen, die gut ausgebildet sind, sofort auf Großbaustellen selbstständig arbeiten können, mindestens zehn Jahre Auslandserfahrung auf Baustellen vorweisen, aber nicht älter als 23 Jahre sein dürfen. Diese “Eier legende Wollmichsau” gab es noch nie und wird es auch nicht geben können. Wenn man ehrlich zu sich ist, wird man dem schnell zustimmen können. Wer weiterhin diese Eier legende Wollmilchsau suchen möchte, braucht jetzt nicht weiterzulesen. Für alle anderen wird in diesem Artikel zu untersuchen sein, welchen “Wert” die heutigen Studiengänge und -absolventen haben.

x
Berner, UdoHochschulabsolventen für die Bauwirtschaft begeisternUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201514-15Berichte

Kurzfassung

Trotz der Vielfalt und Innovationskraft der Baubranche zieht es noch zu wenig Hochschulabsolventen in diesen Wirtschaftszweig. Die Initiative “Deutschland baut!” will das ändern - unter anderem mit einem neuen Traineeprogramm. Udo Berner, Vorstand von “Deutschland baut!” und Geschäftsführer der WOLFF & MÜLLER Holding, beschreibt die Hintergründe, Ziele und Eckdaten des Programms.

x
UBB-Steuer-Telex - kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201514Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Englert, Florian; Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201514-15Berichte

Kurzfassung

Rechnung nicht prüfbar? Begründung nötig!
Baukostenüberschreitung: Wie hoch ist der Schaden?
“Promovierter Arsch” darf seinem Mieter fristlos kündigen

x
Christophe, JeanÖPP bei unseren NachbarnUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201514-16Berichte

Kurzfassung

Öffentlich-Private Partnerschaften (“ÖPP”/“PPP”) haben nicht überall einen guten Ruf. Wir haben im UBB ja bereits mehrfach berichtet. Dabei wird oft argumentiert, dass die Modelle die private Seite unangemessen begünstigten, öffentliche Mittel an die Bauindustrie verschenkt würden und die ÖPP daher vor allem ein Weg seien, Steuergelder zu verschwenden. Dass einige Großprojekte auch ohne PPP zu schwarzen Löchern für Steuergelder werden und dass Investitionen im Rahmen von ÖPP in der Regel zu den vereinbarten Kosten und im Rahmen des definierten Zeitplans realisiert werden, wird oft ignoriert. Der UBB wirft in dieser Ausgabe einen Blick über den Zaun, wie ÖPP im Ausland funktioniert.

x
Babiel, DieterDeutschland baut! - Unser Weg. Initiative "Deutschland baut!" (Teil 2)UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201514-15Berichte

Kurzfassung

Wir haben im UBB bereits über die Initiative “Deutschland baut!” als Vorstoß der Deutschen Bauwirtschaft zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen berichtet. Im zweiten Teil unserer kleinen Serie spricht Dieter Babiel, Vorstandsvorsitzender der Initiative Deutschland baut!, über den Weg der Gründung und die Bedeutung der Initiative für die Wertschöpfungskette Bau.

x
Tiefensee, WolfgangGebäudesanierungsprogramm - Erfolge und PerspektivenUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201414-16Berichte

Kurzfassung

Ohne eine erhebliche Reduktion des Energieverbrauchs im Gebäudebestand wird die Energiewende nicht gelingen. Deshalb müssen Politik und Wirtschaft gemeinsam an der Minderung der CO2-Emissionen im Immobilienmarkt arbeiten. Die Vision energieautarker Gebäude zeigt, wo es hingehen soll - bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Wolfgang Tiefensee, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, beleuchtet das CO2-Gebäudesanierungsprogramm aus seiner politischen Perspektive.

x