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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Mallée, R.Befestigungen über Eck unter Zug- und QuerlastBeton- und Stahlbetonbau1/200937-47Fachthemen

Kurzfassung

Werden Dübel in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen verankert (z. B. in Gebäude- oder Stützenecken) und gleichzeitig belastet, dann können sie sich bei kleinen Randabständen gegenseitig in ihrem Tragverhalten beeinflussen. Zur Klärung des Tragverhaltens wurden Versuche durchgeführt. Auf Basis der Versuchsergebnisse wird ein Bemessungsvorschlag abgeleitet.

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Reichel, SusanneBefestigungssysteme für die technische Gebäudeausrüstung im Brandfall - Stand der TechnikBautechnik1/202271-77Berichte

Kurzfassung

Im Rahmen des vorliegenden Beitrags wird der Stand der Technik bez. der Charakterisierung der Leistungseigenschaften von Befestigungssystemen für die technische Gebäudeausstattung im Brandfall beschrieben. Neben originalmaßstäblichen Brandversuchen und Berechnungen gem. DIN EN 1993-1-2 wird eine modulare und hybride Herangehensweise vorgestellt, die im Europäischen Anwendungsdokument EAD 280016-01-0602 verankert ist. Die getrennte Analyse der Einzelkomponenten erlaubt eine differenzierte Betrachtung der relevanten Eigenschaften und zielführenden Untersuchungsmethoden. Zudem können unter Nutzung der Ergebnisse beliebige Ausführungsvarianten hinsichtlich ihres Trag- und Verformungsverhaltens beschrieben werden. Im Vergleich zu bisherigen Methoden ist folglich ein Zuwachs sowohl an Effizienz als auch an Wirtschaftlichkeit zu verzeichnen.

Fastening systems for technical building equipment in case of fire - state of the art
This paper describes the state of the art regarding the characterization of the performance properties of fastening systems for technical building equipment in case of fire. In addition to full-scale fire tests and calculations according to DIN EN 1993-1-2, a modular and hybrid approach is described, which is anchored in the European Assessment Document EAD 280016-01-0602. The separate analysis of the individual components allows a differentiated consideration of the relevant properties and target-oriented investigation methods. In addition, any design variants can be described in terms of their load-bearing and deformation behavior using the results. Compared to previous methods, this results in an increase in both efficiency and economic effectiveness.

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Befestigungstechnik im Beton- und Mauerwerkbau (R. Eligehausen, R. Mallée)Bautechnik12/2001914-915Bücher

Kurzfassung

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Befestigungstechnik, Bewehrungstechnik und ... (Hrsg.: W. Fuchs, H.-W. Reinhardt)Beton- und Stahlbetonbau12/2002A22Bücher

Kurzfassung

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Zeman, Oliver; Voit, Klaus; Dengg, Fabian; Bergmeister, KonradBefestigungstechnologien in Beton mit Gesteinskörnung aus TunnelausbruchmaterialBautechnik12/2015825-836Aufsätze

Kurzfassung

Die Herstellung von Beton für Zwecke des konstruktiven Ingenieurbaus ist europaweit im geregelten Bereich der Bauprodukte in der harmonisierten Norm EN 206 festgelegt. Entspricht Beton nicht den dort spezifizierten Anforderungen, so ist ein gesondertes Nachweisverfahren der Eignung zwar möglich, letztlich aber Entscheidung des beurteilenden Sachverständigen. Die Beurteilung der Eignung von nachträglichen Befestigungen für sicherheitsrelevante Anwendungen in Beton ist in Europa wiederum in der Richtlinie ETAG 001 geregelt. In dieser Richtlinie wird von Standardbeton der Festigkeitsklasse C 20/25 bzw. C 50/60 ausgegangen, welcher der EN 206 entspricht, darüber hinausgehende Anwendungen können nicht mit bestehenden europäisch-technischen Zulassungen bzw. Bewertungen nach dieser Richtlinie abgedeckt werden. Die bei großen Tunnelbauprojekten anfallende Menge an Ausbruchmaterial lässt sich unter bestimmten Bedingungen als Gesteinskörnung für Beton wiederverwerten. Eine offene Fragestellung bleibt jedoch, inwiefern Befestigungselemente, welche für die Anwendung im normkonformen Beton als geeignet angesehen werden, auch in aus Tunnelausbruchmaterial und gemäß Richtlinie “Innenschalenbeton” hergestellten Betonen eingesetzt werden können. Aus diesem Grund wurden Untersuchungen unterschiedlicher Befestigungssysteme in aus aufbereitetem Tunnelausbruchmaterial hergestelltem Innenschalenbeton durchgeführt. Um eine möglichst anwendungsnahe Betrachtung zu gewährleisten, wurde auch Faserbeton in diese Begutachtung mit einbezogen. Aufbauend auf der Materialcharakterisierung werden das Verschiebungsverhalten, das Tragverhalten und spezifische Merkmale der Versagensarten bei unterschiedlichen Befestigungssystemen in unterschiedlichen Innenschalenbetonen miteinander verglichen, um eine Aussage über die Anwendbarkeit dieser Systeme in derartigen Betonen zu erhalten.

Fastening technology in concrete with aggregate from tunnel excavation material
Concrete production for the use in constructional engineering is implemented and harmonized throughout Europe by European standard EN 206. However, does structural concrete not comply with the requirements covered by this standard, experimental validation of properties of hardened concrete by relevant experts is permissible. The approval procedure of post-installed anchors in concrete, in turn, is regulated in the European Technical Approval Guideline ETAG 001. In this guideline, standard concrete with a compressive strength class of C20/25 resp. C50/60 is used as basis for anchor approval procedures. Further applications in different concrete products are not covered by the European Technical Approval Guideline. At large tunnel construction projects large quantities of excavation material are generated, nowadays commonly processed and recycled as aggregate for concrete and typically used in the construction of the tunnel itself. An open-ended question within the topic of material recycling is the suitability of concrete made of recycled aggregate in accordance to the guideline on Inner Shell Concrete for post-installed fastening systems. For this reason, investigations using various post-installed anchor systems in Inner Shell Concrete made of recycled aggregate (Bündner schist from the Brenner Base Tunnel) have been carried out. Due to application-related considerations, evaluation of the post-installed fastening systems was performed in unreinforced as well as in steel and PP fiber concrete. On the basis of material characterization displacement and load bearing behavior as well as specific failure type characteristics of the various fastening systems in different Inner Shell Concretes were compared to obtain an assessment of the applicability of these systems in concrete with aggregate made of tunnel excavation material.

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Göppert, KnutBeflügelt von den Erfolgen: Volkwin Marg zum 75. Geburtstag am 15.10.2011Stahlbau10/2011780Persönliches

Kurzfassung

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Voormann, FriedmarBefore steel: the introduction of structural iron and its consequences. From Rinke, M., Schwartz, J. (eds.)Steel Construction2/2012134-136Book review

Kurzfassung

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von der Tann, LorettaBefore steel: the introduction of structural iron and its consequences. von Rinke, M., Schwartz, J. (Hrsg.)Stahlbau7/2011548Rezensionen

Kurzfassung

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Leistner, Philip; Martin, NoemiBefragungs- und Messergebnisse zur Akustik in HotelsBauphysik5/2018262-269Fachthemen

Kurzfassung

Die Akustik von Hotels und Restaurants wurde bislang weder wissenschaftlich noch praktisch hinreichend untersucht. Qualitätsanforderungen und -anregungen gibt es zwar einige, wie die hierzulande etablierte Schallschutznorm oder die Klassifizierungs- und Zertifizierungssysteme. Zugleich verfolgen manche Hotelketten “Hausstandards”, so dass die Situation für Gäste, Hoteliers und Planer gleichermaßen unübersichtlich ist. Darüber hinaus muss jeder Akustik-Standard auch baulich und wirtschaftlich umsetzbar sein, so dass “viel hilft viel” nicht die alleinige Richtschnur bilden kann. Um in dieser Situation Antworten zu formulieren, wurden der Stand des Wissens bewertet, Hotelgäste und Hoteliers befragt und eine Reihe von schalltechnischen Messungen in bestehenden Hotels durchgeführt.

Guest Surveys and Acoustic Measurements in Hotels
The acoustics of hotels and restaurants have not been studied adequately so far, neither scientifically nor practically. Certainly, there are some requirements and suggestions regarding the quality, such as the sound insulation standard established in Germany, or the classification and certification systems. Yet, some hotel chains are following “house standards” which is leading to a confusing situation for guests, hoteliers and planners alike. In addition, every acoustic standard must be implementable both structurally and economically, so that the motto “the more the better” cannot be the sole guiding principle. In order to develop answers in this situation, the current state of knowledge was evaluated, hotel guests and hoteliers were interviewed, and a series of sound measurements were carried out in existing hotels.

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Riechers, H.-J.Befriedigt die derzeitige Normensituation auf dem Gebiet der Wärmedämm-Verbundsysteme? Zum aktuellen Stand der Normung und ZulassungBauphysik1/199824-26Fachthemen

Kurzfassung

Als bewährte Baustoffe sind Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) normungsfähige Produkte. Bedingt durch eine Änderung der Landesbauordnungen ist das bauaufsichtliche Prüfzeichen entfallen. Daher sind bis zum Vorliegen von Normen allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen erforderlich. In Europa ist die Situation ähnlich: Obwohl auch hier Einvernehmen über die Vorrangigkeit europäischer Normen besteht, hat die europäische Zulassungsorganisation EOTA die Arbeit an einer Zulassungsrichtlinie begonnen, wobei der Auftrag der Europäischen Kommission (Mandat) eine Beschränkung auf innovative Systeme enthält.

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Hornich, W.; Geisler, H.BEG Tunnel Fritzens - Druckluftvortrieb mit Unterstützung zweireihiger horizontaler DSV-SchirmeGeomechanik und Tunnelbau5/2008491-497Fachthemen

Kurzfassung

Die Unterquerung des Bahnhofes Fritzens in bergmännischer Sonderbauweise unter Druckluftbedingungen im Schutz einer horizontalen DSV-Sicherung ist einer der schwierigsten und technisch anspruchsvollsten Abschnitte auf der gesamten Neubaustrecke der Unterinntaltrasse. Die besonderen Herausforderungen bei der Ausführung dieser weltweit erstmalig eingesetzten Kombination aus horizontaler DSV-Vortriebssicherung und Druckluftvortrieb sowie die dabei gesammelten Erfahrungen sind Gegenstand dieses Beitrags.

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Staffa, Michael; Kemme, CarolaBegehbare Achterbahn in DuisburgBautechnik3/2013193-196Berichte

Kurzfassung

Eine begehbare Großskulptur wurde 2011 auf einem Abraumhügel in Duisburg erbaut. Auf ein doppelt gekrümmtes Hauptrohr wurde die Gehbahn als unregelmäßige Treppe mit einem Belag aus Gitterrosten aufgebracht. Die Konstruktion wurde mit Hilfe eines parametrischen Geometriemodells geplant. Dieses Modell ermöglichte die Planung des geometrisch extrem schwierigen Projekts. Auf Grund der schlechten Bodenverhältnisse und der daher sehr geringen zulässigen Bodenpresssung musste die Gründung ungewöhnlich stark dimensioniert werden. Wegen der Schwingungsanfälligkeit der Konstruktion wurden an signifikanten Stellen Horizontal-Dämpfer eingebaut.

An accessible rollercoaster in Duisburg
An accessible oversize sculpture was built in 2011 on an excavation heap in Duisburg. On a double curved tube a footway was applied with unregular stairs of steel gratings. The structure was planned with aid of a parametric model. This model enabled the design of the geometrically extreme difficult project. Due to the bad soil conditions and for this reason the low soil strength, the foundations had to be dimensioned exceptionally huge. Vibration absobers were assembled on significant places in order to insulate horizontal oscillation.

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Grube, R.Begehbarer Tetraeder aus Stahl.Stahlbau5/1997248Berichte

Kurzfassung

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Braun, MichaelBeginn der Brückenschweißung vor 80 JahrenStahlbau10/2012803-812Berichte

Kurzfassung

Der nachfolgende Beitrag soll einen vor ca. acht Jahrzehnten vollzogenen, mühevollen aber auch sehr mutigen Schritt deutscher Ingenieure und Stahlfachleute beschreiben. Vor rund 80 Jahren begann der Einzug der Schweißtechnik in den Stahlbrückenbau langsam Fahrt aufzunehmen und sich alsbald in einen Siegeszug zu entwickeln. Die Sorge vor Versagen war dennoch nicht frugal, waren doch Brücken per se hohen und zudem ständig wechselnden statischen und dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt. In der Nachschau indes kann festgehalten werden, dass es, gemessen an der doch revolutionären Veränderung des Fügeprozesses, zu nachgerade erstaunlich wenigen Versagensfällen gekommen ist.
Als dezidiert entschiedensten Befürworter und Förderer der Schweißtechnik im deutschen Stahlbrückenbau muss man Gottwalt Schaper bezeichnen. Nicht zuletzt deshalb sind im nachstehenden Beitrag überdurchschnittlich viele Verweise auf seine Urheberschaft zu finden, wie überhaupt gerade dieses Thema als eine Hommage an Schaper außerordentlich geeignet erscheint.

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Cywi ski, ZbigniewBeginn der Brückenschweißung vor 80 Jahren. Von M. BraunStahlbau12/2012991Zuschriften

Kurzfassung

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Tödten, H.Beginn des Feststofftransportes bei Suspensionen.Bautechnik5/1978166-169

Kurzfassung

Bei Problemen der Oberflächenerosion, wie bei der Hangerosion oder in der Kulturtechnik geht es häufig um den Transport sehr kleiner Bodenpartikel. Auch bei der Verlandung von Stauräumen wird die Bewegung feiner suspendierter Materialien betrachtet. Im Rahmen der Wasserverschmutzung durch Suspensionen ist es besonders wichtig, das Verhalten der Schmutzstoffe, deren Absetzung oder Transportbeginn zu kennen.

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Beginn einer neuen Reihe: Tragwerkplaner in der DenkmalpflegeBautechnik9/2007670-671Nachrichten

Kurzfassung

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Begrenzte Verkehrssicherungspflicht auf der BaustelleBautechnik9/2001672-673Recht

Kurzfassung

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Göttlich, PeterBegrenzung der Biegeschlankheit nach Eurocode 2Beton- und Stahlbetonbau1/201238-45Fachthemen

Kurzfassung

Durchbiegungen in Stahlbetontragwerken müssen bereits im Rahmen des Entwurfes ausreichend begrenzt werden. Der Eurocode 2, der im Jahr 2012 bauaufsichtlich eingeführt wird, gibt hierzu neue Regeln vor, die im Ergebnis deutlich schärfer sind als diejenigen der DIN 1045 (Ausgabe 1988 und aktuelle Ausgabe 2008).
Die Regeln des EC2 sind ihrer Natur nach jedoch keine Entwurfsgleichungen, mit denen die Bauteildicken direkt bestimmt werden können, sondern eher zur abschließenden Kontrolle des Entwurfes geeignet. Auf der Grundlage der Nachweisgleichungen des EC2 wurden daher Diagramme als direkte Bemessungshilfe entwickelt, die ein iteratives Vorgehen weitestgehend vermeiden und Architekten und Ingenieuren die Entwurfsarbeit deutlich erleichtern sollen.

Limitation of span to depth ratio (slenderness) according to Eurocode 2
Deflections in reinforced concrete frames must already be sufficiently limited during design. The Eurocode 2, which will be implemented in 2012 in Germany, provides new rules, which are clearly more demanding than those of the DIN 1045 (issue 1988 and current issue 2008).The rules in EC2 are however, by their nature, not design equations from which the member dimensions can be directly determined. Therefore they are normally used for final verification of the design. To overcome this, design graphs, based on the design equations of EC2, have been prepared. These are meant to significantly help architects and engineers in the early stages of design by avoiding an iterative procedure as far as possible.

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van Oeteren, K. A.Begrenzung der relativen Luftfeuchtigkeit oder des Taupunktes bei der Applikation von Korrosionsschutzbeschichtungsstoffen?Stahlbau9/1990282Berichte

Kurzfassung

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Tue, Nguyen Viet; Turner, KatrinBegrenzung der Rissbreite nach Eurocode 2 - Erläuterungen zum Beiwert kcBeton- und Stahlbetonbau8/2016515-520Fachthemen

Kurzfassung

Die Bemessung von Stahlbetonbauteilen erfolgt derzeit nach EC2. Ein wesentlicher Punkt in der Bemessung ist die Ermittlung der Mindestbewehrung gemäß den Angaben im Abschnitt 7.3.2. Durch die kompakte Darstellung der Gleichungen (7.1) und (7.2) in der Norm sind die mechanischen Zusammenhänge für die Anwender nicht einfach zu erkennen. Dies führt nicht selten zur falschen Interpretation der einzelnen Parameter und somit zu falschen Bemessungsergebnissen. Da die Mindestbewehrung in einzelnen Fällen die maßgebende Bewehrung für die Auslegung der Bauteile ist, insbesondere bei dicken Bauteilen, werden in diesem Beitrag die mechanischen Hintergründe für die beiden Gleichungen (7.1) und (7.2) dargestellt und erläutert. Hiermit sollte den in Ingenieurbüros tätigen Bauingenieuren mehr Sicherheit gegeben werden.

Crack width control according to Eurocode 2 - Explanatory notes on factor kc
Reinforced concrete members are designed now according to EC2. A significant aspect is the determining of the minimum reinforcement area specified in section 7.3.2. Due to the shortened illustrations of the equations (7.1) and (7.2), the mechanical background is difficult to be highlighted. This often results in inaccurate use of the model parameters, which might lead to an unsafe design, particularly for members predominantly reinforced only by the minimum reinforcement. Therefore the mechanical background of the equations (7.1) and (7.2) is focused on in this contribution. Proper discussions and explanations might help the structural engineer in the practical design.

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Jungwirth, D.Begrenzung der Rißbreite im Stahlbeton- und Spannbetonbau aus der Sicht der Praxis (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau7/1985173-178Fachthemen

Kurzfassung

Die Öffentlichkeit und die Rechtsprechung sehen Risse in Betonbauten als Mangel an, der die Dauerhaftigkeit in Frage stellt. Alle am Bau Beteiligten sind daher aufgefordert, aufklärend zu wirken und widerspruchsfreie, aktualisierte Regeln der Technik zur Erfüllung der Anforderung an die Gebrauchsfähigkeit und die Standsicherheit zu formulieren. Für die Dauerhaftigkeit der Bauwerke ist in erster Linie eine ausreichend dicke und dichte Betondeckung erforderlich; das wird hauptsächlich durch die Ausführungsqualität sichergestellt. Erst an zweiter Stelle kommt die kontrollierte Rißbildung, die durch die Art des Entwurfs, der technologischen Maßnahmen und durch die Wahl der Bewehrung geprägt wird. Hierzu werden Anregungen gegeben; außerdem wird ein fortschrittliches Gesamtkonzept zur Rißbegrenzung durch Bewehrung für Last- und Zwangbean- spruchung vorgeschlagen. Die bisherigen Vorschriften DIN 1045 und 4227 werden einer kritischen Beurteilung unterzogen.

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Jungwirth, D.Begrenzung der Rißbreite im Stahlbeton- und Spannbetonbau aus der Sicht der Praxis (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau8/1985204-208Fachthemen

Kurzfassung

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Pohl, Wolf-HagenBegrünte AußenwändeBauphysik5/1987240-251Fachthemen

Kurzfassung

Der städtische Raum benötigt aus verschiedenen Gründen eine Begrünung. Großräumige, erdverbundene Flächen stehen nicht immer in ausreichendem Maße zur Verfügung, so daß es sinnvoll erscheint, Außenwände als Flächen für eine Begrünung heranzuziehen. ln einer Übersicht werden Pflanzen vorgestellt, die sich zum Begrünen von Außenwänden eignen. Die begrünte Außenwand soll gestalterisch/psychologische, klimatisch/hygienische, ökologische und bauphysikalische Funktionen erfüllen können. Der Begrünung von Außenwänden werden manchmal Vorbehalte entgegengebracht, mit der Begründung, sie verursachten Schäden am Bauwerk. Der Erfüllungsgrad der verschiedenen Funktionen und die eventuell mögliche Schadensverursachung werden anhand einer Literaturauswertung vorgestellt und kritisch gewürdigt.

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Engel, Thomas; Noder, JuliaBegrünte Fassaden aus brandschutztechnischer SichtBautechnik8/2020549-557Aufsätze

Kurzfassung

In den letzten Jahren gewinnen begrünte Fassaden mit Blick auf eine nachhaltige Stadtentwicklung zunehmend an Bedeutung. Zum Brandverhalten von begrünten Fassaden und der daraus folgenden Brandweiterleitung über die Fassaden steht nur eine geringe Anzahl an Erkenntnissen zur Verfügung. Dieser Aufsatz stellt den aktuellen Stand der Forschung zur brandschutztechnischen Bewertung von begrünten Fassaden dar. Darüber hinaus beschreibt er die Erkenntnisse aus vier durchgeführten orientierenden großmaßstäblichen Brandversuchen mit Fassadenbegrünungen. Bei den untersuchten Begrünungsformen handelt es sich um Kriechspindel, Blauregen, Wilden Wein, Kiwi, Stauden und Kräuter. Die Auswertung der bereits zur Verfügung stehenden und aktuell durchgeführten Versuche zeigt, dass bei der richtigen Wahl der Pflanzenart und Konstruktionsform brandschutztechnisch sichere Lösungen erzielt werden können. Im laufenden Betrieb stellt darüber hinaus die regelmäßige Pflege und Wartung eine wichtige Grundlage dar.

Fire performance of green facades
In recent years, green facades have become increasingly important in terms of sustainable urban development. Only a small amount of knowledge is available on the fire behaviour of green facades and the resulting fire spread on the facades. This article presents the current state of research on the fire safety evaluation of green facades. Furthermore, it describes the results of four orienting large-scale fire tests with green facades. The forms of greenery investigated are wintercreeper euonymus, wisteria, creeper, hardy kiwi, perennials and herbs. The evaluation of the already available and currently performed tests show that fire protection solutions can be achieved if the correct plant species and construction form are chosen. Furthermore, regular care and maintenance of facade greening is an important basis during building operation.

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