Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Buchholz, E. | Zur Tragfähigkeit von halbmondförmigen Anschlußbauteilen aus Stahlguß (3. Teil). | Stahlbau | 10/1997 | 713-717 | Fachthemen |
KurzfassungIn früheren Berichten wurde eine Kalibrierung der Tragfähigkeit des Anschlusses an der jeweiligen Zugstange vorgenommen. Inzwischen können nach DIN 18800 - Nov. 1990 Bemessungslasten für die Zugstangen angesetzt werden, die vergleichsweise höher sind als die früheren zulässigen Lasten. Eine neue Kalibrierung wird somit erforderlich. Sie wird durchgeführt für verschiedene Materialgüten und Herstellungsarten der Zugstangen und in Analogie an frühere unterschiedliche Sicherheitsfaktoren für zwei sich unterscheidende Sicherheitsanforderungen an den Verband. Es ergeben sich größere Abminderungswerte, die aus Diagrammen je nach Winkelneigung des Verbandes entnommen werden können. Abschließend wird auf Probleme hingewiesen, die damals zwar ohne Bedeutung, jetzt aber infolge der größeren Bemessungswerte eine Rolle spielen können. x | |||||
Buchholz, E. | Zur Tragfähigkeit von halbmondförmigen Anschlußbauteilen aus Stahlguß (2. Teil). | Stahlbau | 7/1992 | 209-212 | Fachthemen |
KurzfassungZu diesem Thema gab es im "Stahlbau", H. 11/1984, S. 333-337 einen Bericht und einen Verbesserungsvorschlag: Die "Lippe", damals "Nase" genannt, sollte als der schwächste Teil des Bauteiles angeschweißt werden. Um sich diesen Aufwand zu ersparen, hat die Firma veränderte Gußteile mit größeren "Lippen" hergestellt und durch weitere Versuche nachgewiesen, daß damit die Tragfähigkeit gesteigert wird. Die Auswertung dieser Versuche ergab, daß für M 18 und M 24 das Anschweißen nicht notwendig ist, da die Tragfähigkeit größer als die Zugkraft der Diagonalen ist. Für M 30 muß allerdings eine aus einem Diagramm ablesbare Abminderung angesetzt werden, so daß die zulässige Belastbarkeit der Diagonalen nicht voll ausnutzbar ist. Die Gründe hierzu werden dargelegt. Es werden außerdem Angaben über den Einfluß der Blechdicke auf die unmittelbare Tragfähgkeit des Anschlußbauteils gemacht, und es wird aufgezeigt, wie die gewünschte Tragfähigkeit für M 30 erreicht werden kann. x | |||||
Zur Tragfähigkeit von Gußeisen- und Gußeisen-Stahl-Verbindungen . | Stahlbau | 2/1996 | 92 | Berichte | |
Tinat, Christopher; Kirstein, Johannes; Grabe, Jürgen | Zur Tragfähigkeit von granularen Lastverteilungsschichten über Stabilisierungssäulen | geotechnik | 2/2021 | 92-101 | Aufsätze |
KurzfassungEin Anwendungsgebiet von Stabilisierungssäulen (STS) stellt die Baugrundverbesserung für großflächige, setzungsempfindliche Strukturen, wie (faser-)bewehrte Bodenplatten von Logistikzentren und anderen Hallenkomplexen dar. Zur wirtschaftlichen Optimierung von Dicke und Bewehrung der Bodenplatte wird häufig eine Lastverteilungsschicht (LVS) oberhalb der Säulen eingebaut. Ziel der LVS ist es, die unbewehrten Säulen von dem Bauwerk zu entkoppeln und die Bemessung der aufgelagerten Platte mit dem Ansatz einer gleichmäßig flächigen Bettung auf der LVS zu ermöglichen. Dabei ist die Interaktion zwischen Säulen, LVS und Bodenplatte zu berücksichtigen, die zusätzliche Beanspruchungen in der LVS und in der Bodenplatte hervorrufen können. Im vorliegenden Aufsatz wird das Nachweisschema für granulare LVS über STS bei starrer Lasteinleitung z. B. aus bewehrten Bodenplatten nach den französischen ASIRI-Empfehlungen unter Berücksichtigung des konventionellen Grundbruchnachweises nach DIN 4017 vorgestellt. In einer Parameterstudie werden Einflussgrößen auf die Grenzspannung der LVS bewertet. Hierzu werden ergänzend die Ergebnisse von Finite-Elemente-(FE)-Berechnungen an einer rotationssymmetrischen Einheitszelle mit einer Steifigkeitsreduktion des Bodens zwischen den Säulen herangezogen. Die FE-Berechnungen zeigen, dass die Grenzspannung bei einer gering mächtigen LVS (H3 < H3 ) zunimmt. Jedoch sind bis zur kritischen Höhe H3 zusätzliche Biegemomente in der darüber liegenden Bodenplatte zu berücksichtigen. Das Biegemoment nimmt mit einer Verringerung der LVS-Mächtigkeit zu. x | |||||
Lindner, J.; Hamaekers, K. | Zur Tragfähigkeit von Gerüstspindeln. | Stahlbau | 8/1985 | 225-231 | Fachthemen |
KurzfassungEs wurden Versuche durchgeführt, um vereinfachte Angaben für die anzusetzenden Querschnittswerte von Hohlspindeln mit aufgewalztem Trapezgewinde zu erhalten. Die Versuchsergebnisse bilden die Grundlage eines Rechenmodells, mit dem die Einflüsse der wichtigsten Parameter untersucht wurden. Die Rechen- und Versuchsergebnisse wurden den rechnerischen Querschnittswerten eines glatten Rohres mit gleichem Innendurchmesser gegenübergestellt. Aus diesem Vergleich wurden Formeln zur Bestimmung eines Ersatzrohrdurchmessers abgeleitet. Die Gewinderohre können dann rechnerisch wie glatte Rohre behandelt werden. Der Einfluß der Kaltverfestigung wurde durch ein einfaches Materialmodell erfaßt; eine Gebrauchsformel gestattet die einfache Anwendung. x | |||||
Ungermann, D.; Kalameya, J.; Brune, B. | Zur Tragfähigkeit von druck- und biegebeanspruchten C-Profilen aus Stahl | Stahlbau | 11/2009 | 822-831 | Fachthemen |
KurzfassungDie Regelungen und Nachweiskonzepte in den Stahlbaunormen DIN 18800 und Eurocode 3 zur Stab- und Gesamtstabilität von Bauteilen unter Normalspannungen sind weitestgehend durch Untersuchungen an I- und Kastenprofilen hergeleitet und verifiziert worden. Eine Übertragung und Überprüfung für davon abweichende Profilformen, im Speziellen für die hier behandelten C-Profile, existiert nicht. x | |||||
Kuhlmann, U.; Imminger, Th.; Rybinski, M. | Zur Tragfähigkeit von Ankerplatten in bewehrtem Beton | Stahlbau | 4/2004 | 270-275 | Fachthemen |
KurzfassungZur Lasteinleitung in Betonbauteile werden häufig Ankerplatten mit angeschweißten Kopfbolzendübeln verwendet. Am Institut für Konstruktion und Entwurf der Universität Stuttgart wurden zwei Versuchsreihen an bewehrten Stahlbetonbauteilen durchgeführt, die zeigen, daß Bewehrung auf die Tragfähigkeit großen Einfluß hat und die tatsächlich übertragbaren Lasten rechnerisch bisher eher unterschätzt werden. Auf der Grundlage von 27 Versuchsergebnissen und ergänzenden FE-Analysen wird ein erstes auf der Komponentenmethode basierendes mechanisches Modell vorgestellt, das die Tragfähigkeit von Ankerplatten mit angeschweißten Kopfbolzendübeln in bewehrten Stahlbetonbauteilen beschreibt. x | |||||
Fischer, M.; Brune, B.; Priebe, J. | Zur Tragfähigkeit vierseitig gelenkig gelagerter querversteifter Stahlbleche unter einaxialer Druckbeanspruchung. | Stahlbau | 7/1995 | 193-200 | Fachthemen |
KurzfassungVorgestellt werden Ergebnisse von experimentellen und theoretischen Untersuchungen zum Beultragverhalten von druckbeanspruchten Stahlblechen mit einer Quersteife in Feldmitte. Mit Hilfe dieser Ausarbeitung können zum einen differenzierte Aussagen zur Mindeststeifigkeit von Quersteifen bezüglich der Traglast gemacht werden. Zum anderen wird der Ansatz der mittragenden Breite bei der Ermittlung der Steifenkenngrößen korrigiert. x | |||||
Hegger, J.; Dreßen, T.; Will, N. | Zur Tragfähigkeit unbewehrter Betonwände | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2007 | 280-288 | Fachthemen |
KurzfassungDem Nachweis von Druckgliedern aus unbewehrtem Beton nach DIN 1045-1 liegen vereinfachte Ansätze zugrunde, die bei einer Bemessung bei großer Ausmitte und Schlankheit zu unwirtschaftlichen Querschnittsdicken führen. Im vorliegenden Beitrag wird auf Grundlage der Prinzipien nach DIN 1045-1 ein Bemessungskonzept für Druckglieder hergeleitet, das eine wirtschaftliche, einfache und normenkonforme Bemessung unbewehrter Querschnitte ermöglicht. Die Berücksichtigung der Betonzugfestigkeit erschließt dabei weitere Traglastreserven. x | |||||
v. Blumenthal, Achim; Gussmann, Peter; Lavasan, Arash Alimardani; König, Diethard; Schanz, Tom | Zur Tragfähigkeit einzelner und benachbarter Streifenfundamente - Berechnungen zum Einfluss der Sohlreibung und von Wechselwirkungsfaktoren mittels der KEM | geotechnik | 4/2014 | 229-238 | Fachthemen |
KurzfassungDie Beurteilung der Grundbruchsicherheit flach gegründeter Fundamente ist ein zentrales Thema auf dem Gebiet der Bodenmechanik und des Grundbaus. In Deutschland ist die Nachweisführung in [1] für ausgewählte Randbedingungen geregelt. Die Grundbruchgleichung basiert auf dem Superpositionsansatz nach Terzaghi. In diesem Beitrag wird der signifikante Einfluss der Sohlreibung auf den Bruchmechanismus und die Tragfähigkeit eines einzelnen Streifenfundaments diskutiert. Für eine raue Sohlausbildung wird der bekannte Berechnungsansatz für den Grundbruchwiderstand für den Fall zweier benachbarter und wechselwirkender Streifenfundamente erweitert. Mit Hilfe der Kinematischen Elemente Methode (KEM) nach [2] und [3] werden zunächst ein geeigneter Bruchmechanismus entwickelt und anschließend für unterschiedliche Abstände S zwischen den beiden Fundamenten und verschiedene Reibungswinkel &phgr; die Traglasten der Fundamente berechnet. Durch Einführung eines Wechselwirkungsfaktors &eegr;, der die Traglast benachbarter Fundamente mit der eines frei stehenden Fundaments in Relation setzt, wird die Steigerung der Traglast beschrieben. Ein Vergleich mit anderen theoretischen sowie experimentellen Untersuchungen zeigt eine gute Übereinstimmung mit den mit der KEM berechneten Ergebnissen bei vergleichbaren Annahmen der Bruchmechanismen sowie der Sohlreibungsverhältnisse. x | |||||
Buchholz, E. | Zur Tragfähigkeit eines halbmondförmigen Anschlußbauteiles aus Stahlguß. | Stahlbau | 11/1984 | 333-337 | Fachthemen |
KurzfassungIm Stahlbau werden bei Hallen vielfach sog. "bevel washer" verwendet. Diese müssen die Komponenten von Verbandszugkräften in die Stegbleche einleiten. Der Steg des Bauteils, an das angeschlossen wird, wird von einer Komponente über eine kleine "Nase" als Scheibe, von der anderen über den Anpreßdruck als Platte beansprucht. Die Tragfähigkeit ist zuweilen kleiner als die Zugkraft der Diagonalen, wenn die "Nase" allein zu tragen hat oder das Stegblech sehr dünn ist. Aufgrund dieser Erkenntnisse, die durch Versuche bestätigt wurden, werden Kriterien zur Bemessung und Verbessung für beide Schwachstellen angegeben. x | |||||
Lindner, J.; Breitschaft, G.; Heyder, F. | Zur Tragfähigkeit der Stegbleche der Dresdner Flügelwegbrücke | Stahlbau | 10/1999 | 800-805 | Fachthemen |
KurzfassungDie Dresdner Flügelwegbrücke wurde 1930 als eine der größten genieteten Stahlvollwandträgerbrücken Europas errichtet. Jüngere Brückennachrechnungen ergaben zu geringe Beulsicherheiten in den Stegfeldern der Hauptträger. Die ursprüngliche Bemessung erfolgte nach einem Zugfeldmodell. Zur Beurteilung der Standsicherheit der Brücke bis zu einem geplanten Neubau wurde u. a. eine nichtlineare FEM-Berechnung unter Berücksichtigung der Vorverformung und der plastischen Umlagerungen zur Bestimmung der Traglast herangezogen, die hier genauer beschrieben wird. Die Berechnungen bestätigen die Ausbildung eines Zugfeldes, es wurde die überkritische Traglast bestimmt. Im Ergebnis konnte einer zeitlich begrenzten Nutzung der Brücke ohne Lastbeschränkung zugestimmt werden. x | |||||
Pfeifer, Matthias; Worg, Sylvio | Zur Tragfähigkeit der Sandstein-Treppen im historischen Provinzial-Arresthaus in Mainz  - Standsicherheitsnachweis in einem Denkmal | Bautechnik | 1/2011 | 17-23 | Fachthemen |
KurzfassungInhalt dieses Beitrages sind Belastungsversuche an den historischen Treppenhauskonstruktionen des ehemaligen Provinzial-Arresthauses in Mainz. Das zentral im Regierungsviertel von Mainz gelegene Bauwerk hat eine große architektur- und stadtgeschichtliche Bedeutung. Der im Jahre 1906 realisierte Gesamtkomplex, bestehend aus einem Justizgebäude und dem Arresthaus, Siegerentwurf aus dem Jahre 1903 von Paul Bonatz (1877 - 1956) wurde bis 2002 als Gefängnis (Justizvollzugsanstalt JVA) genutzt, darauf folgte jahrelanger Leerstand. Mitte des Jahres 2009 begann der Umbau des Gebäudes in ein Büro- und Verwaltungszentrum. x | |||||
Lindner, J.; Gietzelt, R. | Zur Tragfähigkeit ausgeklinkter Träger. | Stahlbau | 2/1985 | 39-45 | Fachthemen |
KurzfassungAusklinkungen werden im Stahlhochbau häufig verwendet, wenn die Oberkanten von sich kreuzenden Trägern die gleiche Höhe haben sollen. Sofern solche Träger nicht ausreichend gegen Verdrehen gehalten sind, wird die Tragfähigkeit geringer als bei Trägern konstanten Querschnitts. Es wird ein Verfahren erläutert, mit dem das Biegedrillknicken ("Kippen") von ausgeklinkten Trägern einfach nachgewiesen werden kann. Das Verfahren wird durch Versuche überprüft und durch ein Beispiel erläutert. x | |||||
Schulze, H. | Zur Tragfähigkeit alter Holzkonstruktionen | Bautechnik | 11/1999 | 1031-1034 | Berichte |
Wendland, D. | Zur traditionellen Technik des freihändigen Gewölbebaus | Mauerwerk | 4/2004 | 153-158 | Fachthemen |
KurzfassungDie Kunst, Gewölbekappen freihändig, also ohne Schalung, zu errichten, wird heutzutage nur noch von wenigen Spezialisten beherrscht und ist bei Architekten weitgehend unbekannt. Aus der historischen technischen Literatur lassen sich jedoch Informationen darüber gewinnen, die durch eine kritische Analyse zugänglich werden. Am Lehrstuhl Tragwerksplanung der Technischen Universität Dresden wurde zum besseren Verständnis ein Versuchsbau errichtet. x | |||||
Mücke, W.; Gertis, K. | Zur toxikologischem und bauphysikalischen Bewertung von Bauprodukten und Innenräumen | Bauphysik | 5/1995 | 148-153 | Fachthemen |
KurzfassungDie toxikologische und bauphysikalische Bewertung von Bauprodukten hilft, wenn sie auf objektivierten Gesetzen aufbaut, die entstandene Unsicherheit bei Bauleuten und Nutzern abzubauen. Fallbeispiele zur Bewertung von Formaldehyd, Terpen-, Benzol- und Pentachlorphenol-Emissionen werden dargelegt. Auch Allergene in Innenräumen werden angesprochen. Künftig sollten die Informationsflüsse zwischen Hersteller, Verarbeiter und Nutzer von Bauprodukten verbessert, alternative Rezepturen überprüft, Emissionsraten und Innenraumkonzentrationen gemessen (nicht bloß geschätzt) und innovative Prüf- bzw. Zertifikationsmethoden entwickelt werden. x | |||||
Lindner, J.; Aschinger, R. | Zur Torsionssteifigkeit von Trapezstegträgern. | Stahlbau | 4/1990 | 113-120 | Fachthemen |
KurzfassungBei Trapezstegträgern sind die Stegbleche trapezförmig profiliert. Daher ist der Wölbwiderstand anders als bei ebenen Stegblechen zu ermitteln. Es wird über Versuche zur Bestimmung des Wölbwiderstandes berichtet. Darauf aufbauend lieferten dann Berechnungen nach der Methode der Finiten Elemente die Grundlage zur Entwicklung eines einfachen Rechenmodells. Ergänzende Großversuche zum Biegedrillknicken ("Kippen") solcher Träger brachten die Bestätigung für die Brauchbarkeit der Ergebnisse. x | |||||
Rahlwes, K. | Zur Torsionssteifigkeit von Stahlbetonrechteckquerschnitten. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1970 | 226-228 | Fachthemen |
Zedler, T.; Stangenberg, F. | Zur Torsionsbemessung von Stahlbeton- und Spannbetonbalken nach DIN 1045-1 | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2006 | 18-30 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Torsionsbemessung ist nach DIN 1045-1 neben einer Ermittlung des Druckstrebenwinkels nach Gl. (73) auch der vereinfachte Ansatz eines Neigungswinkels von 45° zulässig. Untersuchungen zeigten, daß bei bestimmten Belastungskombinationen die beiden Verfahren nicht alternativ angewandt werden sollten. Zudem zeigt sich eine generelle Überschätzung der Druckstrebentragfähigkeit unter Torsion nach DIN 1045-1. x | |||||
Urbanska-Galewska, E. | Zur Toleranzklassifizierung im Stahlbau | Stahlbau | 7/2004 | 525-533 | Fachthemen |
KurzfassungIn den letzten Jahrzehnten gab es wesentliche Veränderungen beim Bau von Stahlkonstruktionen. Die Genauigkeit bei der Herstellung und Montage wurde von mehreren europäischen und nationalen Normen bestimmt. Diese stimmen jedoch oft nicht überein und führen nicht immer zur richtigen Montage. Im Beitrag werden die Fragen der Imperfektion und der Toleranz in den aktuellen Normen besprochen und die Idee der Einführung von Genauigkeitsklassen für die Ausführung von Stahlkonstruktionen, in Abhängigkeit von mehreren projekttechnischen und wirtschaftlichen Faktoren, dargestellt. Zu diesem Zweck wird eine neue Klassifizierung der zulässigen Fertigungsabweichungen vorgeschlagen. Sie ist abhängig vom Ort des Auftretens und der Wertigkeit innerhalb der Montage. Dargestellt wird die Bestimmungsart der Fertigungsgenauigkeit von Koordinationsmontagemaßen mit Hilfe der Toleranzanalyse und -synthese, wobei die Methoden der Toleranzanalyse beschrieben werden. Die vorgeschlagene Methode der Toleranzklassifizierung ist ein modernes Werkzeug für die notwendige Qualitätssicherung von Stahlkonstruktionen ohne Zusatzkosten. Ein Zahlenbeispiel verdeutlicht die Methoden der Toleranzanalyse und -synthese. x | |||||
Ma, Xiaolong; Qiu, Gang; Grabe, Jürgen | Zur thermisch-hydraulisch-mechanisch gekoppelten Simulation eines Energiepfahls | geotechnik | 4/2011 | 264-275 | Fachthemen |
KurzfassungThermische Aktivierung von Pfählen bietet eine wirtschaftliche Möglichkeit, oberflächennahe Geothermie zu nutzen. Allerdings verursacht die Temperaturänderung in den Pfählen und im umliegenden Boden eine Wärmedehnung. Da die Temperaturänderungen nicht gleichmäßig und die Wärmeausdehnungskoeffizienten von Beton und Boden unterschiedlich sind, wird die Interaktion zwischen diesen dadurch beeinflusst. In diesem Artikel wird das thermisch-hydraulisch-mechanische (THM) Verhalten eines Energiepfahls mit numerischen Methoden untersucht. Ein visko-hypoplastisches Stoffmodell wird verwendet, um das viskose Verhalten einschließlich Kriechen, Relaxation und Viskosität eines bindigen Bodens abzubilden. Die numerischen Ergebnisse werden mit Messergebnissen eines Feldtests verglichen. x | |||||
Hofbauer, E. | Zur Theorie und Anwendung der erweiterten Plattenstatik. | Bautechnik | 2/1979 | 66-69 | |
KurzfassungDie Verwendung eines krummlinigen und schiefwinkligen Koordinatensystems bei der Plattenberechnung nach Reissner. x | |||||
Cassens, J. | Zur Theorie II. Ordnung bei schlanken Betonstützen. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1976 | 244-246 | |
KurzfassungEs wird ein Näherungsverfahren zur Berechnung von Stahlbetonstützen nach Theorie II. Ordnung vorgestellt. x | |||||
Saal, G. | Zur Theorie elastoplastischer Schalentragwerke. | Stahlbau | 4/1974 | 126-128 | Berichte |