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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 7/2020Beton- und Stahlbetonbau7/2020Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2020Beton- und Stahlbetonbau7/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
An der Technischen Universität Wien wurde ein Brückenklappverfahren mit senkrechter Herstellung der Brückenträger entwickelt, um bei geeigneten Projekten Ressourcen, Kosten und Zeit zu sparen. Nun konnte dieses Verfahren im Südosten Österreichs für den Bau der Brücken über den Lahnbach und die Lafnitz erstmals eingesetzt werden. Der Mechanismus zur Rotation der Brückenträger von der senkrechten Startposition in die horizontale Endposition erfordert den Einsatz von Druckstreben, die in endgültiger Lage einen integralen Teil des Tragsystems bilden und eine wesentliche Verkürzung der Spannweiten bewirken. Um die bewegten Teile möglichst leicht zu halten, wurden dünnwandige vorgespannte Fertigteilträger entwickelt. Mit der Erstanwendung konnte nun gezeigt werden, dass die mit dem Brückenklappverfahren errichtete Spannbetonbrücke mit 2,0 m hohen Brückenträgern beträchtliche Einsparungen an Ressourcen und Kosten im Vergleich zur ursprünglich geplanten Stahl-Beton-Verbundbrücke mit 4,2 m hohen Brückenträgern ermöglichte. Mehr dazu im Beitrag auf den Seiten 484-494. (Foto: Institut für Tragkonstruktionen, Technische Universität Wien)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 6/2020Beton- und Stahlbetonbau6/2020Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2020Beton- und Stahlbetonbau6/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Der Neubau des Bürogebäudes Inn.Kubator, das digitale Gründerzentrum Niederbayerns, wird aktuell in Passau direkt neben der dortigen Universität gebaut.
Im dem modernen Bürogebäude kommen die Innovationen BEEPLATE® Hohlkörperdecke und die BAMTEC® Bewehrungstechnologie zum Einsatz.
Die weitgespannten Ortbetonflachdecken wurden als BEEPLATE® Hohlkörperdecken ohne Unterzüge oder Verdickungen realisiert. Das hat den Bau der Decken enorm vereinfacht.
In Kombination mit der BAMTEC® Bewehrungstechnologie wurde zusätzlich Bauzeit eingespart. Das Ausrollen der mengenoptimierten, bis zu 1,5 t schweren BAMTEC® Elemente, ging einfach und schnell. Die Qualität wird durch die maschinelle Vorfertigung und die Durchgängigkeit der Daten von der Planung in die Produktion gewährleistet. Siehe auch: www.beeplate.com; www.bamtec.com. (Foto: Häussler Innovation)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2020Beton- und Stahlbetonbau5/2020Titelbild

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Das neue “National Veterans Memorial and Museum” in Columbus, Ohio/USA, eingebettet in weitläufigen Grünanlagen am Scioto River, präsentiert sich als herausragendes Beispiel zeitgenössischen Architektur- und Ingenieursschaffens. Das Haupttragwerk besteht im Grundriss aus drei konzentrischen, frei geformten Ringen aus Ortbeton. Jeder Ring setzt sich wiederum aus einer Reihe verschachtelter Bögen zusammen. Dieses nach außen und innen sichtbare Gestaltungselement trägt das Dach des im Durchmesser circa 61 m großen Gebäudes. Über eine außen liegende Rampe entlang der Ringe gelangt man für Veranstaltungen und Gedenkfeiern nach oben auf die Dachterrasse des Gebäudes. Nach etwa vier Jahren Planungs- und Bauzeit wurde es im Oktober 2018 feierlich eingeweiht. Um die ungewöhnliche Struktur des Museums in der architektonisch bevorzugten Stahlbetonbauweise zu realisieren, arbeitete das Architektenbüro Allied Works (Portland, Oregon/USA) eng mit den Tragwerksplanern von Knippers Helbig (Stuttgart, New York, Berlin) zusammen. Der Bericht auf den Seiten 402-409 stellt einen Bezug zu Freiform-Stahlbetonarchitektur aus der Vergangenheit auf und geht vertieft auf die Besonderheiten der Geometrie und deren Auswirkungen auf die Stahlbetonbemessung, -modellierung und -konstruktion ein. (Foto: Knippers Helbig I Stuttgart - New York - Berlin)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 5/2020Beton- und Stahlbetonbau5/2020Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2020Beton- und Stahlbetonbau4/2020Titelbild

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Das Titelfoto zeigt ein Parkhaus mit 312 Stellplätzen, erstellt in 2013 in Hamburg. Die Sicherstellung der Dauerhaftigkeit ist beim Bau und Betrieb von Parkhäusern eine wesentliche Aufgabe. In diesem Zusammenhang laufen seit einigen Jahren Forschungsarbeiten zur Entwicklung leistungsbezogener Konzepte, die eine differenziertere Abschätzung des Bauteilwiderstands unter verschiedenen Umgebungsbedingungen möglich machen. Im Beitrag auf den Seiten 312 bis 323 wird auf aktuelle Forschungsergebnisse zur Beurteilung der Bewehrungskorrosion in Stahlbetonbauteilen speziell vor dem Hintergrund der Beanspruchungen in Parkbauten eingegangen sowie auf Chancen und Risiken bei der Anwendung leistungsbezogener Dauerhaftigkeitskonzepte aufmerksam gemacht. Darüber hinaus wird der aktuelle Wissensstand zur Korrosionsintensität von Betonstahlbewehrung in Rissen zusammengefasst, in die über maximal eine Wintersaison Chloride aus Tausalz eingedrungen sind. Diese Frage ist essenziell für die Stahlbetonbauweisen in Parkbauten mit und ohne Oberflächenschutzsystemen, insofern wurde sie auch im DBV-Merkblatt “Parkhäuser und Tiefgaragen” aufgegriffen. (Foto: BREMER AG, www.bremerbau.de)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2020Beton- und Stahlbetonbau3/2020Titelbild

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Die 1950 in Ulm über die Donau errichtete Gänstorbrücke ist eine der ältesten Spannbetonbrücken in Deutschland. Sie besteht aus einem gelenklosen Rahmen mit 82,40 m Spannweite und 15 m Höhe ab Unterkante Fundament bis Oberkante Fahrbahn. In der Längsachse ist die 18,60 m breite Brücke durch eine Fuge in zwei gleiche Hälften geteilt. Der Überbauquerschnitt jedes Teilbauwerks besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken und wurde in Längs- und Querrichtung beschränkt vorgespannt. Im Jahr 2018 wurden bei umfangreichen Bauwerksuntersuchungen erhebliche standsicherheitsrelevante Korrosionsschäden an Spanngliedern vorgefunden. Da eine vollumfängliche Zustandsprüfung nicht mit vertretbarem Aufwand möglich ist und nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich der Bauwerkszustand bis zur Realisierung eines Ersatzneubaus weiter verschlechtert, wurde ein Monitoringsystem installiert, zu dessen Kalibrierung eine Probebelastung durchgeführt wurde. Die Vorgehensweise bei den Untersuchungen, die Konzeptionierung der Probebelastung und des Monitoringsystems sowie wesentliche Ergebnisse werden im ersten Fachbeitrag auf den Seiten 164-178 vorgestellt. (Foto: Daniel Schratt, Ingenieurbüro Schiessl Gehlen Sodeikat GmbH)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 3/2020Beton- und Stahlbetonbau3/2020Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2020Beton- und Stahlbetonbau2/2020Titelbild

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Das Titelbild zeigt den Versuchsaufbau der Querkraftversuche an Stahlbetonbalken mit nachträglich eingebauten RELAST Verbundankerschrauben als nachträgliche Querkraftbewehrung. An der Universität Innsbruck wurde in über 63 Bauteilversuchen an Stahlbetonbalken und -platten die Eignung der RELAST Betonschrauben als nachträgliche Querkraftbewehrung wissenschaftlich untersucht. Wie das Bild zeigt, wurden die Verstärkungselemente nachträglich in die Balken eingebaut und mit Messequipment versehen, um z. B. die Spannung in den Schrauben zu ermitteln. Im Zuge der Versuche wurden Parameter wie der Schraubendurchmesser, die Anzahl der Schrauben sowie die Setztiefe variiert. Alle Versuche mit Schraubenverstärkung zeigten deutliche Traglaststeigerungen gegenüber Versuchen ohne Querkraftbewehrung. Weitere Informationen finden sich unter: www.wuerth.de/relast (Foto: Johannes Lechner, Universität Innsbruck)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2020Beton- und Stahlbetonbau1/2020Titelbild

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Die Filigran®-Durchstanzbewehrung FDB zeichnet sich durch eine optimierte Geometrie aus. Die gitterträgerartigen Bewehrungselemente werden bereits seit Jahren erfolgreich in Filigrandecken eingesetzt. Die parallele Anordnung auf der unteren Bewehrungslage vereinfacht den Einbau. Dieser Vorteil, und der hohe Durchstanzwiderstand von 2,1fachem Wert einer schubunbewehrten Platte, wird zunehmend auch in Ortbetondecken genutzt. Das Titelbild zeigt die eingebaute Filigran®-Durchstanzbewehrung auf einer Baustelle in Berlin. (Foto: Filigran)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 1/2020Beton- und Stahlbetonbau1/2020Inhalt

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Beton- und Stahlbetonbau: Jahresinhaltsverzeichnis des 114. Jahrgangs 2019Beton- und Stahlbetonbau1/2020Jahresinhaltsverzeichnis

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 12/2019Beton- und Stahlbetonbau12/2019Titelbild

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Blick auf die Ränge des neuen Puskás-Stadions in Budapest. Im mit einem Fassungsvermögen von über 67.000 Zuschauern größten öffentlichen Bauwerk Ungarns, das nach dem legendären ungarischen Fußballer Ferenc Puskás benannt wurde, sind 15.000 m2 Bodenfläche auf den Tribünen mit MC-Floor TopSpeed flex, der flexibilisierten Rollbeschichtung mit rissüberbrückenden Eigenschaften auf Basis der KineticBoost-Technology®, ausgeführt worden. Auch bei ungünstigen Klimabedingungen wie 2 °C und 100 % relativer Luftfeuchte lassen sich hochbelastbare und ästhetische Bodenbeläge umsetzen. Wie bei kaum einem anderen Bodenbeschichtungswerkstoff lassen sich damit auch Härte und Elastizität von gering bis sehr hoch einstellen. Diese Vorteile machten sich die Bauherren und Planer des neuen Puskás-Stadions in Budapest zunutze, die diese Arbeiten im Winter durchführen mussten. (Foto: MC-Bauchemie)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 12/2019Beton- und Stahlbetonbau12/2019Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 11/2019Beton- und Stahlbetonbau11/2019Titelbild

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Bei der Instandsetzung der beiden Röhren des Wallringtunnels in Hamburg spielte Nafufill KM 250, der faserverstärkte Betonersatz der MC-Bauchemie für die Instandsetzung von Betonbauteilen im statisch und nicht statisch relevanten Bereich, eine im wahrsten Sinne tragende Rolle. Neben seiner Brandbeständigkeit zeichnet er sich durch sein sehr gutes Biegezug- und Druckfestigkeitsverhalten (R 4 gem. EN 1504 Teil 3) sowie einen hohen Karbonatisierungswiderstand aus. Für die Ertüchtigung des baulichen Brandschutzes von 21.000 m2 Wand- und Deckenflächen des Tunnels kamen 2.100 t des Betonersatzes zum Einsatz, die im Laufe des Projektes mit 101 Lastzügen an die Baustelle geliefert wurden. Mitte 2018 wurde diese wichtige innerstädtische Verbindung nach vier Jahren umfassender Modernisierung für den Verkehr freigegeben. (Foto: MC-Bauchemie)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2019Beton- und Stahlbetonbau10/2019Titelbild

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Das Foto entstand während einer Versuchsreihe zur Entwicklung eines gefällefähigen Leicht-Carbonbetons auf Blähglasgranulat-Basis in der Forschnungsabteilung der Koch GmbH. Ziel der Entwicklung war es, einen gefügedichten Leichtbeton zu konzipieren, welcher trotz geringer Dichte eine ausreichende mechanische Performance liefert. Zusätzlich sollte der Leichtbeton problemlos auf der Baustelle einsetzbar und sowohl bei der Förderung, als auch bei der Herstellung mit gewöhnlichem Konstruktionsmörtel vergleichbar sein. Durch den Einsatz der Entwicklung kann ca. die Hälfte der Auflast im Vergleich zu gewöhnlichen Konstruktionsbetonen gleicher Schichtdicke eingespart werden. Durch den Entfall von aufwendigen Arbeitsschritten wie Abstützungen, Verstärkungen, Neubemessung, Fördertechnik etc. und deutlich geringeren Sperrzeiten sind sogar Kostenreduzierungen mit dieser Methode realisierbar. (Foto: Koch GmbH)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 10/2019Beton- und Stahlbetonbau10/2019Inhalt

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 9/2019Beton- und Stahlbetonbau9/2019Inhalt

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Im Brücken und Ingenieurbau erschließt Liapor-Leichtbeton außerordentliche Anwendungspotenziale, da er wesentlich leistungsfähiger und vielseitiger als Normalbeton ist. Seine Festigkeitsklassen und Betonrohdichten ermöglichen schlanke, leichte Bauteile, die sich einfacher handhaben und auch wirtschaftlicher herstellen lassen. Zudem halten sie auch hohen Verkehrsbelastungen optimal stand - wie etwa auf der Wiener Donaustadtbrücke. Um deren Statik an die Nutzung als U-Bahn-Trasse anzupassen, wurde Liapor-Leichtbeton für die Unterbauten der Kabelkanäle eingesetzt. Über die gesamte Brückenlänge von 711 m spart der leichte und stabile Baustoff ca. 400 t Gewicht gegenüber Normalbeton ein. Darüber hinaus erfüllt er durch die Blähtonkörnung die Anforderungen an Tragfähigkeit und Sicherheit besser als herkömmlicher Beton. (Foto: Liapor)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 8/2019Beton- und Stahlbetonbau8/2019Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 8/2019Beton- und Stahlbetonbau8/2019Titelbild

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Wohnräume richtig planen ist eines der zentralen Themen unserer Zeit. Der Wohnungsbau bietet viele verschiedene Möglichkeiten für eine moderne und sozial verträgliche Gestaltung. Das bezieht sich auf die Funktion und Wirtschaftlichkeit sowohl für den Neubau, die Sanierung oder das Bauen im Bestand. Es sind vielfältige Aufgaben, die in einem ganzheitlichen Konzept gebündelt werden. Beispielhaft werden drei Projekte der Inros Lackner Architekten und Ingenieure vorgestellt. Die ersten beiden Projekte sind Wohnungsbauten in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock: Der Neubau eines Ensembles mit unterschiedlichen Wohnbereichen sowie ein sozialer Wohnungsbau - eine vorhandene Blockbildung mit neuer Kernbebauung. Trotz des vorgegebenen Kostenrahmens mit Standardanforderungen wurden in dem architektonischen Entwurf moderne neue Strukturen integriert. In Phnom Penh der Hauptstadt von Kambodscha wurde der Neubau eines Wohnquartiers vom Entwurf bis zur Bauüberwachung begleitet. (Abb.: Inros Lackner)

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