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Technische Regelsetzung: Bauphysik 2/2015Bauphysik2/2015139Technische Regelsetzung

Kurzfassung

Auslegung zu DIN V 18599 Teil 10 Energetische Bewertung von Gebäuden
DIN SPEC 18108 Energieverluste durch Industrietore

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Aktuell: Bauphysik 2/2015Bauphysik2/2015139-142Aktuell

Kurzfassung

IBP-Studie zum optimalen Raumklima
Energetische Querschnittserhebung für Theaterspielstätten
15 Jahre FLiB e. V. für luftdichtes Bauen und Qualitätskontrolle
Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit für Wohnhaus in Hybridbauweise

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Aktuell: Bauphysik 2/2015Bauphysik2/2015139-142Aktuell

Kurzfassung

IBP-Studie zum optimalen Raumklima
Energetische Querschnittserhebung für Theaterspielstätten
15 Jahre FLiB e. V. für luftdichtes Bauen und Qualitätskontrolle
Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit für Wohnhaus in Hybridbauweise

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 2/2015Bauphysik2/2015139Technische Regelsetzung

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Auslegung zu DIN V 18599 Teil 10 Energetische Bewertung von Gebäuden
DIN SPEC 18108 Energieverluste durch Industrietore

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Veranstaltungen: Bauphysik 2/2015Bauphysik2/2015142Veranstaltungen

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Veranstaltungen: Bauphysik 2/2015Bauphysik2/2015142Veranstaltungen

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Inhalt: Bauphysik 1/2015Bauphysik1/2015Inhalt

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Jahresinhaltsverzeichnis 2014Bauphysik1/2015Jahresinhaltsverzeichnis

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Zirkelbach, Daniel; Stöckl, BeateHygrothermische Bemessung von Gründächern - Modellentwicklung und praktische AnwendungBauphysik1/20151-7Fachthemen

Kurzfassung

Trotz schwieriger Feuchteschutzbemessung - Gründächer sind von der Bemessung mit Hilfe des Glaserverfahrens nach DIN 4108-3 ausgeschlossen - setzen sich Dachbegrünungen in der Praxis immer mehr durch. Häufige Argumente sind die ansprechende Optik und die Verbesserung des Arbeits- und Wohnumfeldes für die Nutzer, so dass die Nachfrage nach begrünten Flachdächern in den vergangenen Jahren stark gestiegen ist. Doch neben weiteren Vorteilen wie sommerlicher Wärmeschutz, Regenwasserrückhalt, Schutz der Dachabdichtung oder Lärm- bzw. Schallschutz, bergen vor allem Gründächer in Holzbauweise aufgrund des auch im Sommer geringen Trocknungspotentials ein gewisses Schadensrisiko. Im Rahmen eines Forschungsprojekts wurden die Grundlagen geschaffen, um Dachbegrünungen mit Hilfe hygrothermischer Simulationen zuverlässig berechnen und planen zu können.
Basierend auf Messungen in Holzkirchen, Leipzig, Wien, Kassel und Mailand wurden die spezifischen Oberflächenübergangskoeffizienten und die Materialeigenschaften verschiedener Substrate ermittelt. Die auf diese Weise entwickelten Gründachmodelle bieten Planern und Bauproduktherstellern eine möglichst genaue und zuverlässige Grundlage für die Planung der Feuchtesicherheit von extensiv begrünten Dächern.
Auf Basis der neuen Untersuchungen können allgemeine Empfehlungen zur Ausführung von begrünten Leichtbaudächern für die Praxis erarbeitet werden. Für die Planung von Neubauten sollte demnach der Grenzwert von 18 M.-% nach DIN 68800 nicht überschritten werden, so dass bei fast allen Konstruktionen eine zusätzliche Überdämmung der äußeren Schalung notwendig ist. Ohne Überdämmung erreicht das Feuchteniveau meist höhere Werte. Bei Bestandskonstruktionen ohne Überdämmung, die bisher schadensfrei sind, muss im Einzelfall ein eventueller Handlungsbedarf überprüft werden.

Hygrothermal design of green roofs - new models and practical application.
Despite challenging moisture control design issues - the German standard for moisture control excludes steady state diffusion methods from being used for vegetated roofs - green roofs have become very popular. Most frequently mentioned reasons are the attractive appearance and the improvement of the working - and living environment for the people. Therefore the percentage of green roofs among flat roofs shows a strong increase in the past years. But beside their advantages like cooling effect in the summer months, storage of rain water, protection of the roofing membrane or noise control, the application of green roofs - especially on wooden constructions - involves a certain risk of damage because of the low drying potential in the summer months. Within a research project a new model to calculate green roofs reliably by the help of hygrothermal simulations was established.
On the basis of existing and new measurements in Holzkirchen, Leipzig, Vienna, Kassel and Milan the specific surface transfer coefficients and the material properties of different substrates were determined. The models developed in this way provide to planners and manufacturers of building materials and constructions a reliable basis for the design of the moisture safety of extensive green roofs.
Based on these results general practice recommendations for wooden light-weight green roofs were worked out. For design purposes the limit value of 18 M.-% (e. g. according to the German DIN 68800) shouldn’t be exceeded. Therefore an additional insulation above the exterior sheathing is often necessary. Without such an additional insulation layer moisture levels in the wooden structure may exceed safety limits within a couple of years. For existing, damage free buildings the need for action has to be determined individually.

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Nusser, Bernd; Bachinger, Julia; Teibinger, MartinHygrothermisches Verhalten teilgedämmter und teilbeschatteter Flachdachkonstruktionen aus HolzBauphysik1/20158-16Fachthemen

Kurzfassung

Bei Industrie- und Gewerbebauten sind große Spannweiten mit Trägerhöhen von > 50 cm nicht ungewöhnlich. Aufgrund wirtschaftlicher Gesichtspunkte werden solch hohe Gefache zumeist nicht voll ausgedämmt. Unter Bauphysikern werden teilgedämmte und durch Attiken, Dachaufbauten oder benachbarte Gebäude teilbeschattete Flachdachkonstruktionen bisher kritisch bewertet. Die Holzforschung Austria (HFA) untersuchte anhand von Freiland- und Laborversuchen das hygrothermische Verhalten von solchen teilgedämmten und teilbeschatteten Flachdachkonstruktionen aus Holz. Hierbei wurde neben dem Dämmgrad (Teildämmung/Volldämmung) auch die Orientierung der Elemente (Pfetten-/Sparrenelement) variiert. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass es bei vollgedämmten Elementen im beschatteten Bereich zu deutlich geringeren Temperaturen und zu höheren Luft- und Materialfeuchten kommt als bei teilgedämmten Elementen. Bei einer Teilbeschattung sind die Klimabedingungen in den vollgedämmten Elementen deutlich inhomogener als in den teilgedämmten Elementen, was auf die verstärkte Luftumwälzung im dämmstofffreien Bereich zurückzuführen ist. Dieser ausgleichende Effekt zwischen besonntem und beschatteten Bereich ist bereits bei einem Luftspalt von 5 cm Höhe zu beobachten.

Hygrothermal behaviour of partly insulated and partly shaded wooden flat roofs.
Roof constructions of commercial and industrial buildings are often formed by wooden flat roofs with large beam spans. Thus, rafters with heights over 50 cm are common. Because of economic considerations such high cavities are usually not fully insulated. Moreover, these partly insulated roofs are mostly partly shaded by parapets, technical installations or adjacent buildings. Such partly insulated and partly shaded flat roofs are critically evaluated by building physicists. The present study reveals the hygrothermal behaviour of such partly insulated and partly shaded wooden flat roofs, based on long term field and laboratory experiments carried out at the Holzforschung Austria (HFA). In addition to the level of insulation (partly insulated/fully insulated) the orientation of the elements (lengthwise to eave/at the right angle to eave) is varied. The measurements show significantly lower temperatures and higher moisture content in the cavity in the shaded area of fully insulated roof elements compared to partly insulated elements. The climate conditions in the cavity in the fully insulated roof elements are much more inhomogeneous compared to the partly insulated ones. The potential air circulation in the air layer above the insulation generates this balancing effect. Already an air layer with 5 cm height leads to more favourable conditions in the partly shaded area.

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Gariglio, Federico; Schnider, Thomas; Niemz, Peter; Ghazi Wakili, Karim; Brombacher, VolkerExperimentelle und numerische Untersuchung des hygrothermischen Verhaltens von Flachdachelementen mit HohlkastensystemBauphysik1/201517-30Fachthemen

Kurzfassung

Nichtbelüftete Flachdachkonstruktionen in Holzbauweise erfordern aufgrund ihrer Kompaktheit tiefere Kenntnisse hinsichtlich deren bauphysikalischer Vorgänge im Dach. Dabei weist vor allem die Dachschalung aus Holz unterhalb der dampfdiffusionsdichten Schicht ein feuchtetechnisch erhöhtes Gefahrenpotential auf. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Überschreitung von 20 % Holzfeuchte über eine längere Zeitdauer erhebliche Folgen wie Befall durch Schimmelpilze oder holzzerstörende Pilze bedeuten kann. Auch die Verklebung kann bei so hohen Holzfeuchten deutlich beeinträchtigt werden. Aus diesem Grund wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes beim Neubau eines Zweifamilienhauses Messtechnik im Hohlkastensystem installiert und die Konstruktion über mehrere Jahre überwacht. In die Dachkonstruktion wurden vergleichend Mineralwolle- und eine Holzfaserdämmung eingebaut. Zur Beurteilung des Feuchtegehaltes der Dachschalung wurde dabei auf zwei experimentelle und ein numerisches Verfahren zurückgegriffen.
Das erste experimentelle Verfahren basiert auf der Berechnung der Holzfeuchte aus den gemessenen relativen Luftfeuchten im Dach. Hierfür wurde speziell die Sorptionsisotherme der verwendeten Dreischichtplatten ermittelt. Parallel dazu wurde die Holzfeuchte mittels Widerstandsmessung in den Bereichen mit Holzfaser- bzw. Mineralwolledämmung bestimmt. Zum Vergleich dieser experimentellen Verfahren wurde numerisch eine instationäre hygrothermische Bauteilberechnung mittels WUFI® simuliert.
Alle drei Verfahren ergeben plausible Ergebnisse. Aufgrund der maximalen Abweichungen von 2 % untereinander kann davon ausgegangen werden, dass sich der Verlauf der Ausgleichsfeuchte der Dreischichtplatte in einem Bereich zwischen ca. 11 bis 19 % Holzfeuchte bewegt. Somit liegt sie unter der kritischen Grenze von 20 % und stellt theoretisch keine feuchtetechnische Gefahr dar. Nichtdestotrotz muss aber die Feuchtebeständigkeit der Verklebung dabei unbedingt ebenfalls beachtet werden.

Experimental and numerical investigation on the hygrothermal behaviour of flat roof elements made in hollow boxed construction.
Due to their compactness non-ventilated flat roof constructions in wood require deeper knowledge about the construction-physical processes. The wooden roof sheathing below the vapour diffusion tight layer, in particular, runs an increased risk of hygric properties. Studies have shown that an excess of 20 % moisture content during a longer period of time implicates significant consequences, such as moulds, etc. The bonding can be significantly affected at such high moisture contents. For this reason, as part of a research project a measurement technology was installed during the new construction of a two family house and monitored over several years.
For comparative analysis areas with mineral fibrous and soft fibrous insulating material were established. Two experimental and one numerical methods were applied in order to assess the moisture content of the installed three-layer panel.
The first experimental method is based on the calculation of the moisture content from the measured relative humidity in the roof. For this, the sorption isotherm of three-layer panel used was determined. At the same time, the moisture content was recorded by resistance measurement in the areas with the mineral fibrous and soft fibrous insulating material. A transient hygrothermal calculation using the simulation program WUFI® was carried out for comparison of these experimental methods.
All three methods produce plausible results. Because of the maximum deviation of 2 % of one from another it can be assumed that the fluctuating behaviour of the equilibrium moisture content of the three-layer panel most likely moves in a range between about 11 to 19 % moisture. Thus it is situated below the critical limit of 20 % and does in theory not constitute a risk of hygric properties. Nevertheless the range of 20 % is quite high, for which reason the moisture resistance of the bond thereby should be noted.

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Trittschalldämmung und Schwingungsisolierung im Musiktheater LinzBauphysik1/201530Aktuell

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Wysocka, Malgorzata; Rubin, Jan AntoniRadonmessungen in Wohngebäuden im Rybniker KreisBauphysik1/201531-37Fachthemen

Kurzfassung

Im Artikel werden die Ergebnisse der Radonkonzentrationsuntersuchungen in Wohngebäuden in Rybnik/Polen und Umgebung beschrieben. Bei den Messungen, die in einigen Kampagnen in den Jahren 2005 bis 2009 durchgeführt wurden, wurde die passive Messmethode angewandt und die Spurdetektoren der Alpha-Teilchen genutzt. Es wurden 122 Messungen in den Kellerräumen und jeweils im Erdgeschoss in 59 Gebäuden vorgenommen. Die Expositionszeit der Detektoren betrug 2 bis 6 Monate. Der Bereich der gemessenen Radonkonzentrationen betrug von 10 ± 10 bis 390 ± 40 Bq/m³ im Erdgeschoss und von 20 ± 10 bis 740 ± 50 Bq/m³ in den Kellerräumen. Arithmetische Mittelwerte der Messungen betrugen entsprechend 80 Bq/m3 im Erdgeschoss sowie 138 Bq/m3 in den Kellerräumen und waren höher als die Mittelwerte, die für das gesamte Gebiet Polens und für das Schlesische Kohlerevier (GZW) berechnet wurden.

Radon measurements in dwellings in Rybnik Borough.
In this paper a results of radon measurements in dwellings in the area of Rybnik city (Southern Poland, Upper Silesia) and its vicinity are presented. Measurements have been performed within several campaigns in the period 2005 to 2009. For this purpose solid state nuclear track detector (SSNTD) were applied, a passive method for measurements of radon gas concentration. The total number of measurements was 122 in basements and ground floor dwellings of 59 buildings. The exposure time of the detectors varied from 2 to 6 months. The range of measured radon concentrations was within 10 ± 10 to 390 ± 40 Bq/m3 at the ground floor level and from 20 ± 10 to 740 ± 50 Bq/m3 in the basements. The average values of measured concentration were as follows: 80 Bq/m3 for ground floor dwellings and 138 Bq/m3 for basements. These values are higher than the average values for Poland as well as for the Upper Silesian Coal Basin (USCB).

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EPISCOPE Gebäudetypologien für Wohngebäude in europäischen LändernBauphysik1/201537Aktuell

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Vogdt, Frank Ulrich; Helbach, MarkusEine thermisch aktiv gedämmte, monolithische Außenwand aus Infraleichtbeton als nachhaltiges, zukunftsfähiges Wandsystem?Bauphysik1/201538-51Fachthemen

Kurzfassung

Es wurde eine monolithische, beidseitig oberflächenfertige Außenwand aus Infraleichtbeton untersucht, die vor dem Hintergrund der stetig steigenden Anforderungen an den Wärmeschutz mittels im Bauteil integrierten Kapillarrohrmatten zusätzlich thermisch aktiv gedämmt werden sollte. Der Anspruch an eine sowohl architektonisch dauerhaft-hochwertige als auch nachhaltige Lösung führte zu einem ganzheitlichen Betrachtungsansatz, der neben der grundsätzlichen Bewertung einer thermischen Außenwandaktivierung zur Reduzierung des Wärmestromes aus dem Innenraum weitere Aspekte berücksichtigte. Im Einzelnen sind dies die ökologische Bewertung und Optimierung von Infraleichtbeton unter Berücksichtigung der dem Baustoff eigenen gleichermaßen konstruktiven wie thermischen Eigenschaften, das Verhalten des Bauteils gegenüber Feuchtigkeit - mit unmittelbarem Einfluss auf seine Dauerhaftigkeit, Standsicherheit und thermische Performance - sowie die sich aus der thermischen Aktivierung ergebenden Fragestellungen nach der Energienutzung. Das aus diesen Aspekten resultierende Anforderungsprofil soll zur Entwicklung eines modular anpassungsfähigen Wandsystems in Betonfertigteil-Bauweise für den städtischen Wohnungsbau führen und als mögliche Basis für weitergehende, zwingend erforderliche Untersuchungen dienen.
Der auf einer Masterthesis basierende Artikel berichtet über die Ergebnisse und ergänzt diese zum Teil um weitere Aspekte.

A monolithic external wall made of Infra-Lightweight Concrete, with thermally active insulation as a sustainable system?
Investigations were conducted into a monolithic external wall made of Infra-Lightweight Concrete, with a ready-to-use surface on either side. Due to the constantly increasing thermal insulation requirements, the wall was to have active insulation added in the form of capillary tube matting inside the component. The demands for lasting architectural quality and a sustainable solution prompted a holistic approach. Among the general analysis of the thermal outer component activation - used to reduce the heat loss of the building - further consideration was given in particular to: the environmental assessment and optimisation of Infra-Lightweight Concrete including the material's inherent heat insulating and load bearing properties; the component's behaviour in relation to moisture - which directly impacts on its durability, stability and thermal performance; and the questions concerning the energy usage related to the thermal activation. By following the resulting profile of requirements a modular adaptable precast concrete system for urban residential architecture is to be developed, also as a possible basis for further investigations - which are certainly required.
The article, which bases on a master thesis, reports on the main results, with additional material on some aspects.

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Middel, Matthias M.; Büchel, Rainer; Hierlein, ElisabethEnEV 2014 - Auswirkungen auf das Bauen mit BetonfertigteilenBauphysik1/201552-56Berichte

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Neue Norm DIN 18055 mit Anforderungen für Fenster und AußentürenBauphysik1/201556Aktuell

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Rabold, Andreas; Hessinger, Joachim; Bacher, StefanWärmedämmverbundsysteme und Außendämmungen aus nachwachsenden Rohstoffen in der Altbausanierung - Schalltechnische Planung von Außenbauteilen in der SanierungBauphysik1/201557-61Berichte

Kurzfassung

Der Wärmeschutz der äußeren Gebäudehülle ist wegen der zukünftig erforderlichen Energieeinsparungen stark in der öffentlichen Diskussion präsent und wird vom Gesetzgeber über Novellierungen der Energieeinsparverordnung flankiert. Ein großes Potenzial hinsichtlich der Energieeinsparung steckt dabei in der Sanierung von Altbauten. Hier wird zur Verbesserung des Wärmeschutzes oftmals mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) oder vorgehängten gedämmten Fassadenverkleidungen gearbeitet. Durch Aufbringen dieser Dämmsysteme wird auch die Schalldämmung der Außenwand beeinflusst. In einem im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau geförderten und beim ift Rosenheim durchgeführten Forschungsvorhaben [1] wurden Untersuchungen der Schalldämmung speziell an Dämmsystemen aus nachwachsenden Rohstoffen auf schweren, mittelschweren und leichten Massivwänden durchgeführt (Bild 1). Die akustische Wirksamkeit dieser Dämmsysteme wurde analysiert und mit Prognosemodellen verglichen. Ergebnisse aus diesem Forschungsprojekt werden in diesem Beitrag vorgestellt.

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Aktuell: Bauphysik 1/2015Bauphysik1/201562-67Aktuell

Kurzfassung

Der 14. Ingenieurbaupreis von Ernst
Stärkung der Reputation und Ausbildungsqualität von Ingenieuren in Europa
Gesundheitsgefahr Radongas - SIA unterstützt die Radon-Tagung der Krebsliga Schweiz

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 1/2015Bauphysik1/201567-68Technische Regelsetzung

Kurzfassung

Norm-Entwurf DIN 18041 Hörsamkeit in Räumen
Neuer DIN-Arbeitsausschuss - Radongeschütztes Bauen
DIN SPEC 91400 Klassifikations- und Beschreibungssystem für BIM

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Taubert, UlrichSchallschutz im Hochbau. Grundbegriffe, Anforderungen, Konstruktionen, Nachweise. Von Sälzer, E., Eßer, G., Maack, J., Möck, Th., Sahl, M.Bauphysik1/201568-69Bücher

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Veranstaltungen: Bauphysik 1/2015Bauphysik1/201569-70Veranstaltungen

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Inhalt: Bauphysik 6/2014Bauphysik6/2014Inhalt

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Fouad, Nabil A.; Richter, Torsten; Vogel, TobiasEntwicklung eines neuartigen dynamischen Windsogprüfstandes für BauteilprüfungenBauphysik6/2014281-288Fachthemen

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Bauwerke können infolge Wind- und Böenbeanspruchungen enormen Belastungen ausgesetzt werden. Schadensfälle aus der Vergangenheit zeigten, dass selbst schwere Fassadenaufbauten beschädigt oder zum Herabstürzen gebracht werden können. Um von planerischer Seite die nötige Sicherheit zu schaffen, ist es daher sinnvoll, Fassaden- und Außenwandaufbauten vor ihrem Praxiseinsatz umfangreich auf ihre Windsogwiderstandsfähigkeit zu prüfen. Bisher dominieren hierzu Prüfverfahren, die Windlasten eher statisch simulieren können. Zur Prüfung von Konstruktionen auf realistische Böenbelastungen wurde am Institut für Bauphysik der Leibniz Universität Hannover ein dynamischer Windsogversuchsstand entwickelt und im Praxisverhalten getestet. Mit den zu erreichenden Unterdrücken von maximal 20 kPa ist der Versuchstand in der Lage, Windlasten an Prüfkörpern auch mit dynamischem Verhalten zu simulieren. Der Versuchsstand zeichnet sich hierbei durch eine hohe Wiederholgenauigkeit aus, die Messwerte werden lückenlos und mit einer hohen Abtastrate dokumentiert.

Dynamic wind uplift test station at the “Institut für Bauphysik”, Leibniz University Hanover.
From everyday experience it is known that structures induced by suction and gust loads may be exposed to enormous stress. Damages occurred in the past prove that heavy facade systems can be partly destroyed or even be forced to crashing down.
To create the necessary safety it is appropriate to test the wind suction resistance of façade systems and external wall constructions before using them in practice. However, current test methods dominate which simulate wind loads rather static than dynamic. Therefore, the “Institut für Bauphysik” of the Leibniz University Hanover has developed a dynamical wind suction test station which is able to examine constructions regarding their dynamical wind suction resistance. Thereby testing the dynamic wind suction resistance means the abrupt and rapid applying of vacuum pressure on the tested construction, holding the vacuum pressure for a specific time and relieving the pressure on the specimen.

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Jochum, Patrick; Mellwig, PeterGrenzen der Dämmung opaker BauteileBauphysik6/2014289-297Fachthemen

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Das Energiekonzept der Bundesregierung sieht vor, den Einsatz fossiler Brennstoffe in Gebäuden bis zum Jahre 2050 um 80 % zu senken. Da bis 2050 voraussichtlich noch rund 80 % der heutigen Gebäude stehen werden, adressiert dieses Ziel vor allem den Gebäudebestand. Die grundsätzlich einsetzbaren Werkzeuge auf dem Weg zu diesem Ziel sind die Verbesserung der thermischen Hülle und der Einsatz erneuerbarer Energien. Beide Werkzeuge stehen jedoch nur in begrenztem Umfang zur Verfügung und somit stellt sich die Frage, mit welchen jeweiligen Anteilen sie zur Zielerreichung beitragen können. Das Niveau des Wärmeschutzes hängt direkt von den erreichbaren Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werten) der Bauteile ab. Heutige U-Werte liegen in der Größenordnung von 0,30 bis 0,14 W/(m²K). In diesem Artikel soll gezeigt werden, wie weit die Wärmedurchgangskoeffizienten durch Dämmmaßnahmen künftig noch weiter sinnvoll abgesenkt werden können. Dabei können neue Dämmstoffe, die erst in der Zukunft entwickelt werden und deren Eigenschaften wir noch nicht kennen, natürlich nur begrenzt vorgedacht werden. Es können jedoch Grundprinzipien gezeigt werden, von denen auch künftige Dämmstoffe betroffen sein werden, aus denen sich gewisse Untergrenzen für den U-Wert ableiten lassen.

The limits of insulation for opaque structural elements.
The German Federal government’s Energy Concept pledges an 80 % reduction in the use of fossil fuels in buildings by 2050. Since around 80 % of existing buildings will still be standing in 2050, this target primarily encompasses the current building stock. The main tools available for use in achieving this target are improvements to the thermal envelope and the use of renewable energies. Yet there are limits to the scope for using these tools. This begs the question of the extent to which each tool can help achieve the target. The level of thermal protection depends directly on the heat transfer coefficients (U-values) that can be achieved in each structural element. Current U-values are in the order of 0.30 to 0.14 W/(m²K). In the present article, we investigate any significant reduction in heat transfer coefficients that can be achieved in future using insulation measures. The properties of as yet undeveloped insulation materials are of course unknown, and hence for the purposes of our investigation cannot be considered in full. It will however be possible to demonstrate basic principles which will also apply to any future insulation materials, and to derive from these specific lower limits for U-values.

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