Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Rosemeier, G. E. | Zur Bestimmung des maximalen inneren Silodrucks. | Bautechnik | 11/1986 | 392-396 | |
KurzfassungEs soll gezeigt werden, daß die durch neuere theoretische Abhandlungen ermittelten und durch Messungen bestätigten hohen Spitzenwerte des Siloinnendrucks durch Brückenbildungen des Entleerungsvorgangs begründbar sind, die mit einfachen mechanischen Näherungsformeln erfassbar sind. x | |||||
Levy, M.; Spira, E. | Zur Bestimmung der Traglast von bewehrten und unbewehrten Betonwänden. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1972 | 113-118 | |
KurzfassungDer Aufsatz behandelt Stabilität und Festigkeit ausmittig gedrückter Betonelemente. Es handelt sich hierbei um das nichtlineare Problem unelastischer Knickung. Es wird ein Verfahren für die Berechnung mit elektronischen Rechnern entwickelt, wobei die Verschiebungen durch schrittweise Integration dr Biegeliniengleichung erhalten werden und gleichzeitig die Stabilität mathematisch untersucht wird. x | |||||
Rasche, Christina; Kuhlmann, Ulrike | Zur Bestimmung der Tragfähigkeit von Kehlnahtverbindungen höherfester Baustähle | Stahlbau | 11/2012 | 889-897 | Fachthemen |
KurzfassungIm Stahlbau gibt es einen Trend zu zunehmend schlankeren und leichten Konstruktionen aus Baustählen mit höherer Festigkeit (Streckgrenze ReH > 355 N/mm2). In den letzten Jahren wurden hierzu moderne Stähle entwickelt, die neben einer hohen Festigkeit gute Schweißeigenschaften und eine hohe Zähigkeit besitzen. Trotz der guten Schweißeigenschaften ist die normative Tragfähigkeit insbesondere von Kehlnahtverbindungen dieser Stähle gering. In diesem Beitrag werden experimentelle und numerische Untersuchungen zur Tragfähigkeit von Kehlnahtverbindungen höherfester Baustähle vorgestellt. Als Ergebnis wird die Tragfähigkeit dieser Kehlnahtverbindungen bestimmt und ein erweitertes Bemessungsmodell zur Bestimmung der Tragfähigkeit von Kehlnahtverbindungen höherfester Baustähle S460 und S690 unter Berücksichtigung des Schweißzusatzwerkstoffs vorgestellt. x | |||||
Stern, J.; Gensichen, V. | Zur Bestimmung der Knicklast einer zweigeschossigen Stützenreihe. | Bautechnik | 2/1973 | 51-57 | |
Mlitz, P.; Neider, R. | Zur Bestimmung der Feuchtigkeit in Baustoffen mit Hilfe von Neutronen. | Bautechnik | 3/1967 | 77-81 | |
KurzfassungVerfahren zur Feuchtebestimmung in Bauwerken, Baustoffen Lagerstoffen usw., das auf kernphysikalischen Grundlagen basiert. x | |||||
Friedl, Roland | Zur Beschreibung fahrbahnunebenheitsinduzierter Radkraftschwankungen von Straßenfahrzeugen auf der Basis stochastischer Differentialgleichungen | Stahlbau | 10/2015 | 744-750 | Fachthemen |
KurzfassungFahrbahnunebenheiten stellen neben Brems- und Anfahrvorgängen die wichtigste Ursache für Schwingbewegungen von Straßenfahrzeugen dar. Ausgehend von einer Beschreibung der Fahrzeuge auf der Basis so genannter Starrkörpermodelle wird ein effizientes Verfahren zur Ermittlung fahrbahnunebenheitsinduzierter Fahrzeugschwingungen sowie der daraus resultierenden Streuungen vertikaler Radkräfte präsentiert. Die mathematische Beschreibung der Fahrbahnunebenheiten erfolgt dabei als normalverteilte vektorielle Zufallsprozesse, welche die wesentlichen Charakteristika realer Unebenheitsverläufe im stochastischen Sinne widerspiegeln. Wie experimentelle Untersuchungen belegen, kommt dabei der Berücksichtigung der Korrelation zwischen den versetzt am Fahrzeug wirkenden Unebenheitsamplituden in den einzelnen Reifenaufstandspunkten eine besondere Bedeutung zu. Durch eine Darstellung der stochastischen Eigenschaften realer Unebenheitsverläufe über so genannte Formfilter sowie eine Erweiterung der zugrundeliegenden Zustandsgleichung, wird eine Beschreibung des dadurch induzierten Schwingungsverhaltens von Straßenfahrzeugen auf der Basis stochastischer Differentialgleichungen möglich. Die darauf begründete Kovarianzanalyse linearer Schwingungssysteme, welche für normalverteilte Erregerprozesse die vollständige Information des Antwortverhaltens repräsentiert, stellt eine effiziente Methode zur Berechnung von Zufallsschwingungen infolge mehrfachkorrelierter stochastischer Erregung dar. x | |||||
Oxfort, J. | Zur Berücksichtigung von Zwängungsspannungen in Rahmentragwerken aus Baustahl. | Stahlbau | 4/1980 | 110-114 | Fachthemen |
Ebel, H. | Zur Berücksichtigung von Verformungslastfällen in den Reziprozitätssätzen von Betti, Maxwell und Krohn-Land. | Stahlbau | 5/1979 | 137-140 | Fachthemen |
Köppl, Johannes; Kraus, Michael A. | Zur Berücksichtigung thermoviskoelastischer Einflüsse polymerer Komponenten bei der Modellierung der Dynamik von Schwenktraversen-Dehnfugen | Stahlbau | 10/2020 | 840-851 | Aufsätze |
KurzfassungHerrn Prof. Dr.-Ing. Ingbert Mangerig zur Vollendung seines 70. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Proske, Dirk | Zur Berücksichtigung hypothetischer Opferzahlen in Lebenszykluskostenberechnungen von Brücken | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2020 | 459-468 | Aufsätze |
KurzfassungIm Rahmen der Risiko- und Lebenszykluskostenbewertungen von Brücken treten neben der Einsturzwahrscheinlichkeit auch Schadensfolgen als Eingangsgrößen auf. Eine der bedeutendsten Schadensfolgen von Brückeneinstürzen sind Todesopfer. Im Rahmen dieses Beitrags werden zunächst bekannte Verfahren vorgestellt, um die sich daraus ergebenden Schadenskosten bzw. die hypothetische Anzahl von Todesopfern abschätzen. Im nächsten Schritt wird ein neues Verfahren entwickelt, welches den aktuellen Stand der Wissenschaft bezüglich der Brückeneinsturzursachen nutzt. Mit diesem Verfahren kann die hypothetische Anzahl der Opfer abhängig von den jeweiligen Verhältnissen an der Brücke bzw. vom Brückentyp geschätzt werden. x | |||||
Saul, R.; Andrä, W. | Zur Berücksichtigung dynamischer Beanspruchungen bei der Bemessung von verschlossenen Seilen stählerner Strassenbrücken. | Bautechnik | 4/1981 | 116-124 | |
KurzfassungÜber die Erfahrungen aus Dauerschwingversuchen an Stahlseilen und die Ursachenforschung über Schäden an Seilen von bestehenden Brücken. Darüberhinaus werden die aktuellen Anforderungen für statische und dynamische Nachweise von Seilen im Brückenbau angesprochen. x | |||||
Rautenstrauch, K.; Becker, P. | Zur Berücksichtigung des Kriechens bei Druckstäben aus Holz | Bautechnik | 11/1998 | 910-921 | Fachthemen |
KurzfassungIn der DIN 1052 und im Eurocode 5 sind unterschiedliche Verfahren zum Nachweis von druckbeanspruchten Stäben enthalten. Der Einfluß des Kriechens auf die zulässige Belastung eines Holzdruckstabes wird bei diesen Verfahren gar nicht oder nur teilweise berücksichtigt bzw. gilt durch die in diesen Normen getroffenen Festlegungen der Rechenwerte von Materialfestigkeiten und Materialsteifigkeiten weitgehend als abgedeckt. In der Literatur [17] finden sich Ergänzungsvorschläge zur Erfassung des Kriecheinflusses. Eine genauere Aussage über das Kriechverhalten und den Einfluß des Kriechens auf die zulässige Belastung von Holzdruckstäben läßt sich durch die Simulation einer Langzeitbelastung erhalten. Diese erfolgt hier über eine Diskretisierung der Zeitachse. Über die so gewonnenen Simulationsergebnisse und einige theoretische Betrachtungen erfolgt eine Beurteilung der in den Vorschriften angegebenen Nachweisverfahren. x | |||||
Benz, T.; Schwab, R.; Vermeer, P. | Zur Berücksichtigung des Bereichs kleiner Dehnungen in geotechnischen Berechnungen | Bautechnik | 11/2007 | 749-761 | Fachthemen |
KurzfassungDas nichtlineare Verhalten von Böden im Bereich kleiner Dehnungen wird in geotechnischen Berechnungen häufig vernachlässigt. Dies kann u.a. dazu führen, dass Fundamentsetzungen oder Wandverschiebungen von Verbauwänden zu groß oder dass Setzungsmulden in Folge von Tunnelvortrieben oder dem Aushub von Baugruben zu flach und ausgedehnt berechnet werden. Aus Vergleichen zwischen Messungen und Berechnungen kann weiterhin geschlossen werden, dass auch das Last-Verformungsverhalten von Pfählen und Zugankern im Gebrauchszustand zu weich abgebildet wird, wenn das nichtlineare Verhalten von Böden im Bereich kleiner Dehnungen in Berechnungen nicht berücksichtigt wird. Dieser Beitrag diskutiert und quantifiziert die Steifigkeit von Böden unter kleinen Dehnungen und bietet so in Kombination mit dem vorgestellten, kommerziell verfügbaren numerischen Berechnungsansatz die Möglichkeit, den Bereich kleiner Dehnungen auch bei der Bearbeitung von Routineaufgaben zu berücksichtigen. x | |||||
Schade, D. | Zur Berücksichtigung der Schubverformungen in den Balkengleichungen nach der Theorie II. Ordnung. | Stahlbau | 11/1980 | 342-344 | Fachthemen |
Feldmeier, F. | Zur Berücksichtigung der Klimabelastung bei der Bemessung von Isolierglas bei Überkopfverglasung. | Stahlbau | 8/1996 | 285-290 | Fachthemen |
Hofstadler, Ch. | Zur Berücksichtigung der Einarbeitung in der Leistung für Schalarbeiten | Bautechnik | 6/2004 | 489-495 | Berichte |
Euler, Mathias; Kuhlmann, Ulrike | Zur Berücksichtigung der Durchlaufwirkung im Stahlhochbau - Ermittlung der Auflagerkräfte von auf Biegung beanspruchten Bauteilen | Stahlbau | 7/2018 | 704-705 | Fachthemen |
KurzfassungIn der Praxis führt der Wegfall der Bemessungsregel aus DIN 18801, nach der die Auflagerkräfte bei drei- und mehrfeldrigen Strukturen ohne Berücksichtigung der Durchlaufwirkung ermittelt werden können, vielfach zu Diskussionen bei einer Bemessung nach Eurocode 3. Aus diesem Grund untersucht dieser Beitrag die ursprüngliche Begründung der ehemaligen Bemessungsregel. Die Ergebnisse dieser Untersuchung haben zu einer Änderung des Nationalen Anhangs zu DIN EN 1993-1-1 geführt, die eine Anwendung der ehemaligen Bemessungsregel auch für eine Bemessung nach Eurocode 3 gestattet. x | |||||
Ohler, A. | Zur Berücksichtigung der Druckfestigkeit von Mauerwerk unter Berücksichtigung der mehrachsigen Spannungszustände in Stein und Mörtel. | Bautechnik | 5/1986 | 163-168 | |
KurzfassungZusammenfassende Darstellung des Bruchmechanismus von zentrisch gedrücktem Mauerwerk und Vorschlag für ein vereinfachtes Verfahren zur Bestimmung der Mauerwerksfestigkeit. x | |||||
Achmus, M.; Doll, H. | Zur Berücksichtigung der Bodensteifigkeit bei der Bemessung von Linern und biegeweichen Rohren | Bautechnik | 12/2003 | 906-912 | Fachthemen |
KurzfassungDie Anwendung von Reliningverfahren zur Sanierung schadhafter Rohrleitungen nimmt zu. Zur statischen Berechnung liegt das Merkblatt ATV-M 127 Teil 2 vor. Großversuche an stark geschädigten (Altrohrzustand III), mit Linern ausgekleideten Betonrohren zeigen jedoch, daß die Tragfähigkeit sanierter Rohre mit dem hierin empfohlenen Berechnungsansatz stark unterschätzt werden kann. Wesentlicher Grund dafür ist die Unterschätzung der Bodensteifigkeit. Im Beitrag werden Ansätze zur Berücksichtigung der Bodensteifigkeit bei der Rohrbemessung dargestellt und diskutiert. Für nachträglich gerissene, mit Linern zu sanierende Rohre ergibt sich, daß herkömmliche Ansätze für neuverlegte Rohre mit spannungsunabhängigen Verformungsmoduln nicht übertragbar sind. Es wird ein auf Grundlage von Versuchsergebnissen entwickeltes Berechnungsmodell mit auflastabhängiger Bettungssteifigkeit vorgestellt, welches das im Versuch beobachtete Tragverhalten des Liner-Altrohr-Bodensystems sehr gut wiedergibt. x | |||||
Sedlacek, G.; Kuck, J.; Feldmann, M. | Zur Berücksichtigung der alternierenden Plastizierung infolge zeitlich veränderlicher Belastung bei Tragsicherheitsnachweisen von Stahlbauten. | Stahlbau | 9/1994 | 295-298 | Fachthemen |
KurzfassungAus den experimentellen Ergebnissen zur Rotationskapazität von Biegeträgern aus I-Profilen bei konstanter zyklischer Belastung werden wöhlerlinienähnliche Festigkeits-Beziehungen ermittelt. Mit einer ebenfalls aus Versuchen begründeten Zählmethode und Schadensakkumulationshypothese kann aus einem Spektrum der Rotationsanforderung, das aus den Lasteinwirkungen z. B. Erdbebenzeitverlauf und den Bauwerksreaktionen gewonnen wird, eine schadenäquivalente statische Rotationsanforderung definiert werden. Damit ist es möglich, das Fließgelenkverfahren auch auf Stahlbauten mit ausgeprägt alterniedender Belastung auszudehnen, da die aus der alternierenden Plastizierung entstehende Schädigung durch einen Rotationsnachweis, mit dem die schadensäquivalente statische Rotationsanforderung mit der statischen Rotationsfähigkeit verglichen wird, auf ein sicheres Maß begrenzt werden kann. Damit können Anrisse oder gar Brüche ausgeschlossen werden. x | |||||
Cornelius, W. | Zur Berechnungsmethodik des Energiebedarfs für Beleuchtung in Nichtwohngebäuden nach DIN V 18599 Teil 4 | Bauphysik | 1/2007 | 89-94 | Berichte |
Grasser, E.; Luy, H. | Zur Berechnung, Bemessung und Konstruktion von Tiefgaragen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1998 | 258-263 | Fachthemen |
KurzfassungFür die einheitliche Beurteilung der Berechnung, Bemessung und Konstruktion von Tiefgaragen werden im folgenden ohne Anspruch auf Vollständigkeit nur insoweit Hinweise gegeben, als Normen oder Richtlinien entsprechende Angaben nicht enthalten bzw. in der Praxis unterschiedliche Auffassungen bestehen. Sanierungsfälle haben in letzter Zeit zu einer vertieften Kenntnis der Beanspruchungen von Tiefgaragen geführt. Verschiedene Hinweise sind allgemeiner Art und können deshalb auch auf andere unterirdische Bauwerke, z. B. Kellergeschosse von Gebäuden, angewendet werden. x | |||||
Krebs, A. | Zur Berechnung zweibahniger schiefwinkliger Bewehrungsnetze. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1986 | 120-125 | |
KurzfassungAusgehend von Gleichgewichtsbetrachtungen an einem Netzelement werden die Beanspruchungen von zweibahnigen schiefwinkligen Bewehrungsnetzen untersucht und ein Berechnungsverfahren abgeleitet. Das Verfahren führt zu einer erheblichen Erleichterung bei der Bemessung schiefwinkliger Bewehrungsnetze. x | |||||
Roos, E. | Zur Berechnung vorgebeulter Kugelschalen unter gleichmäßigem Außendruck. | Stahlbau | 2/1971 | 33-44 | Fachthemen |
Holle, H.-J.; Schacht, B. | Zur Berechnung von Wärmebrücken erdberührter Bauteile - Noch offene Fragen | Bauphysik | 6/2002 | 374-376 | Fachthemen |
KurzfassungMit der EnEV 2002 gewinnt das Problemfeld Wärmebrücken eine entscheidende Bedeutung für die thermische Qualität von Gebäuden. An verschiedenen Stellen sind die Auswirkungen von Wärmebrücken bereits vorgestellt und diskutiert worden. Bekannt ist, daß in diesen Bereichen zusätzliche Wärmeverluste auftreten und die raumseitigen Oberflächentemperaturen der Bauteile in der Regel deutlich abgesenkt werden. x |