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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Werth, Lioba; Steidle, Anna; Hubschneider, Carolin; de Boer, Jan; Sedlbauer, KlausPsychologische Befunde zu Licht und seiner Wirkung auf den Menschen - ein ÃœberblickBauphysik3/2013193-204Fachthemen

Kurzfassung

Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die Wirkung von Licht auf den Menschen aus Sicht der Psychologie darzustellen und einen Überblick aktueller psychologischer Forschungsbefunde zum Einfluss von Licht und Beleuchtungssystemen darzubieten. Um Beleuchtung optimal einsetzen zu können, ist es erforderlich, sowohl die Wirkweisen von Licht als auch den Einfluss von Licht und Beleuchtung auf Leistung, Wohlbefinden und Verhalten von dessen Nutzern zu kennen. Dementsprechend wird zunächst die grundlegende Wirkung von Licht auf den Menschen dargestellt, gefolgt von einem umfassenden Überblick der wichtigsten psychologischen Forschungsbefunde zum Einfluss von Licht auf Arbeitsleistung, Gesundheit und Wohlbefinden, Interaktionen mit anderen Personen sowie dem Konsumbereich. Abschließend werden der aktuelle Stand des Wissens und der weitere Forschungsbedarf zusammengefasst.

Psychological evidence on light and its impact on humans - an overview.
The aim of the present article is to describe the light’s effects on humans from a psychological perspective and to give an overview of actual psychological research on the influence of light and illumination. In order to optimize lighting applications, it is necessary to know both the routes of influence via which light affects humans and the impact of light and illumination on user’s performance, wellbeing, and behavior. Consequently, we first outline the fundamental effect of light on humans and then summarize psychological evidence on the light’s influence on task performance, health and wellbeing, social interactions and consumer behavior. Building on this review, the current state of knowledge and need for further research are summarized.

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Kaase, Heinrich; Aydinli, Sirri; Gramm, StefanEnergieeffiziente Beleuchtung in Museen unter Einbeziehung konservatorischer AspekteBauphysik3/2013205-211Fachthemen

Kurzfassung

Der Energiebedarf von Gebäuden ist in den letzten Jahren durch die Vorgabe von EU-Richtlinien und durch nationale Normen begrenzt worden und erfordert eine entsprechende Bewertung der Gebäude zum Nachweis der jeweiligen Energiebedarfszahlen. Dies ist auch auf öffentliche Gebäude wie Museen umzusetzen. Die Themenschwerpunkte Heizung, Kühlung, Behaglichkeit, Lebenszyklusanalyse, konservatorische Klimaanforderungen, Lüftung, Strömungssimulation, Bausubstanzerhaltung und Raumakustik werden in einem Verbundprojekt des BMWi behandelt. Zusätzlich ist ergänzend die Umsetzung der energetisch optimierten Beleuchtung und Erkennbarkeit in abgesicherte Planungsvorschläge zu erarbeiten. Dies gilt sowohl für den Einsatz neuer Lampen- und Vorschalttechnik als auch für den kombinierten Einsatz der Tageslichttechnik und elektronischer Kontrollsysteme.

Energy-efficient lighting in museums, taking conservation into account.
Energy demand in buildings has been restricted in recent years by EU Directives and national standards. Buildings now need to be assessed as proof that they meet the relevant energy demand requirements. These assessments must also be performed on public buildings, including museums. As part of a collaborative project, the BMWi (Federal Ministry of Economics and Technology) is currently addressing the issues of heating, cooling, comfort, life-cycle analysis, conservation-related requirements for air-conditioning, ventilation, flow simulation, structural preservation and acoustics. The project will also involve the development of definitive design guidance for implementing lighting and visibility with maximum energy efficiency. This will cover both new lamp and ballast technology and the combined use of daylight technology with electronic control systems.

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Stockinger, Volker; Grunewald, John; Jensch, WernerEnergieausweis+ für Plusenergie-Wohngebäude mit zusätzlichen Informationen gemäß § 17 Absatz 4 der Energieeinsparverordnung (EnEV)Bauphysik3/2013212-219Fachthemen

Kurzfassung

Sie werden als mögliche Gebäude der Zukunft in der Bundesrepublik Deutschland gesehen: Häuser, welche bei nachhaltiger Planung und Umsetzung sowie ressourcenschonender Nutzung mehr regenerative Energie erzeugen als sie verbrauchen. Bisher eilte der Energie+-Standard jedoch der aktuellen Gesetzgebung voraus. Der “ENERGIEAUSWEIS+ für Plusenergie-Wohngebäude“ ist als Ergänzung zum Energieausweis für Wohngebäude gedacht, welchem nach § 17 Absatz 4 Energieeinsparverordnung (EnEV) zusätzliche Informationen beigefügt werden dürfen [18]. Mit dem “ENERGIEAUSWEIS+ für Plusenergie-Wohngebäude“ steht ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem Energie+-Konzepte unter Berücksichtigung aller nutzer- und planungsabhängigen Energieströme beurteilt werden können.

Energy performance certificate for PlusEnergy residential buildings, containing additional information in accordance with § 17 (4) of the German Building Energy Conservation Ordinance (EnEV).
These could represent the future of buildings in Germany: homes that generate more renewable energy than they consume, thanks to sustainable planning and construction coupled with efficient, responsible use. But legislation has been lagging behind the PlusEnergy standard. The new Energieausweis+ certificate for PlusEnergy residential buildings was designed as an add-on to the energy performance certificate for residential buildings, given the option provided in § 17 (4) of the German Building Energy Conservation Ordinance to include additional information [18]. The Energieausweis+ certificate for PlusEnergy residential buildings is a tool which can be deployed to assess PlusEnergy designs in terms of all user- and planning-dependent energy flows.

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Aktuell: Bauphysik 3/2013Bauphysik3/2013221-222Aktuell

Kurzfassung

Sporthallen energetisch sanieren - weniger Kosten, mehr Klimaschutz
bauforumstahl schafft Einigungsstelle
Hochdiffusionsoffene Fassade schützt Liverpooler Zentralbibliothek

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Maas, Anton; Sedlbauer, KlausGerd Hauser 65 JahreBauphysik3/2013222Persönliches

Kurzfassung

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Veranstaltungen: Bauphysik 3/2013Bauphysik3/2013222-224Veranstaltungen

Kurzfassung

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Inhalt: Bauphysik 2/2013Bauphysik2/2013Inhalt

Kurzfassung

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Fouad, Nabil A.; Sadek, Ehab F.Experimentelle und numerische Untersuchung zum Langzeitkriechverhalten von Wärmedämmplatten aus extrudiertem Polystyrol-HartschaumstoffBauphysik2/201363-76Fachthemen

Kurzfassung

Extrudierter Polystyrol-Hartschaum (XPS) hat aufgrund seiner ausgezeichneten Eigenschaften als lastabtragende Wärmedämmung in letzter Zeit große Aufmerksamkeit erregt. Diese Art der Wärmedämmung wird häufig unter Plattengründungen eingesetzt, bei denen hohe Druck- und teilweise auch Schubspannungen auftreten. Damit die Dämmplatten sicher in diesem Bereich angewendet werden können, sollte ihr Kriechverhalten untersucht und bewertet werden, um mögliche unverträgliche Setzungen zu vermeiden. Das Hauptziel der vorliegenden Untersuchungen ist es, das Kriechverhalten von lastabtragenden XPS-Wärmedämmstoffplatten unter reinen Schubspannungs- und kombinierten Druck-Schubspannungszuständen zu prüfen und eine potentielle Auswirkung, welche die Druckbelastungen auf das Schub-Kriechdehnungsverhalten unter kombinierten Belastungszuständen haben könnte, zu untersuchen. Mit einem speziell dafür entwickelten Prüfstand wurden Versuche zum Kriechverhalten von XPS-Hartschaumplatten unter Schub- und kombinierten Druck-Schubspannungszuständen durchgeführt. Versuchsergebnisse zeigten einen leichten Anstieg des Kriechdehnungsverhaltens aufgrund der Einwirkung von Druckbelastungen in kombinierten Lastzuständen. Die Ergebnisse der Versuche zum Kriechverhalten wurden verwendet, um möglichst genaue Annäherungen zu erhalten, die das Kriechverhalten unter den genannten Belastungen darstellen. Eine Übersicht, wie das Kriechverhalten anhand der Finite-Elemente-Methode mithilfe von mikrostrukturbasierten FE-Modellen simuliert werden kann, wurde vorgestellt. Die Mikrostruktur wurde mithilfe von Röntgenstrahlung festgehalten und sichtbar gemacht. Die entwickelten mikrostrukturbasierten FE-Modelle wurden dann verwendet, um eine Parameterstudie zur Optimierung des Kriechverhaltens von XPS Hartschaumplatten unter Schub- und Druckbelastungen durchzuführen.

Experimental and finite element analysis of creep behavior of extruded polystyrene rigid foam.
Extruded polystyrene (XPS) rigid foams have recently attracted a great attention as a superior load-bearing thermal insulation material. This type of thermal insulation material is commonly used under raft foundations, where high levels of compression loads and sometimes shear loads take place. To apply these boards safely in such application areas, their creep behavior should be intensively evaluated and analyzed to avoid any hazardous potential settlement. The principle objective of the current research is to investigate the creep behavior of XPS load-bearing thermal insulation boards under pure shear and combined shear-compression stress states and to explore any potential effect the compression stresses could have on the shear creep strains under the combined loading state. Creep tests were performed on XPS rigid foam boards under shear and combined shear-compression stress states using a specially developed test set-up. Experimental results showed a slight increase in the creep shear strains due to the application of compression stresses in the combined loading conditions. Creep test results have been used to investigate the most accurate approach able to model and extrapolate the creep behavior under these types of stresses. An overview of simulating the creep behavior through finite element method using microstructure-based FE models was introduced. The microstructure was captured by the x-ray computer tomography imaging technique. The developed microstructure-based FE models were then used to carry out a parametric study aiming to optimize the creep response of XPS boards under shear and compression loads.

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 2/2013Bauphysik2/201376Technische Regelsetzung

Kurzfassung

DIN ISO 16938-1 Fugendichtstoffe auf porösen Substraten
DIN EN 15651-1 Fugendichtstoffe

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van Treeck, Christoph; Mitterhofer, MatthiasTemperaturfeldberechnung aus einer Particle Image Velocimetry (PIV)-Messung einer natürlichen AuftriebsströmungBauphysik2/201377-85Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag stellt ein Rechenverfahren vor, mit dem auf Basis einer laseroptischen Messmethode Temperaturfeldinformationen in Fluiden ermittelt und Wärmeübergangskoeffizienten berechnet werden können. Grundlage für die Lösung der Energietransportgleichung stellen Geschwindigkeitsfelder dar, die mittels stereoskopischer Particle Image Velocimetry (PIV)-Messungen erhalten werden. PIV ist eine laseroptische Messmethode zur Erfassung von Geschwindigkeitsfeldern. Da kein intrusiver Sensor nötig ist, können Strömungen ohne Beeinflussungen vermessen werden. Eine stereoskopische PIV-Messung erzeugt Rasterinformationen zu allen drei Geschwindigkeitskomponenten in einer Ebene der Strömung. Die Temperaturverteilung an den Rändern des Messgebiets wird durch punktuelle Messung (Temperaturdioden) und flächenhafte Messung (Infrarotkamera) ermittelt. Anhand der Strömungscharakteristika wird der Energietransport vom Rand aus durch das Messgebiet berechnet. Die Energiegleichung der Navier-Stokes-Gleichungen der Strömungsmechanik stellt hierbei die physikalische Grundlage für den Energietransport durch das Fluid dar. Ihre Lösung mittels eines numerischen Modells ergibt die Temperaturverteilung im Messgebiet. Das Verfahren wird am Beispiel der Bestimmung von konvektiven Wärmeübergangskoeffizienten bzgl. der freien instationären Eigenkonvektionsströmung eines Menschen demonstriert. Das Verfahren ist vielversprechend, da zeitlich und räumlich hochaufgelöste Temperaturfeldinformationen erhalten werden und in Raumluftströmungen laserinduzierte Fluoreszenzmethoden (LIF) auf Grund gesundheitsbedenklicher Tracergase bzw. toxischer Partikel nicht eingesetzt werden können.

Computational temperature field analysis based on Particle Image Velocimetry (PIV) measurement of natural buoyant thermal plume.
The article presents a calculation method for determining fluid flow temperature field data and convective heat transfer coefficients using a laser optical measurement procedure. Basis for solving the energy transport (heat) equation are velocity fields obtained by stereoscopic Particle Image Velocimetry (PIV) measurements. PIV is a laser optical measurement method for quantitatively capturing velocity fields. Since there is no intrusive sensor necessary it allows for undisturbed flow measurements. Stereoscopic PIV measures generate grid data with pixel-wise information of all three components of velocity vectors within a single two-dimensional image layer of the flow. The temperature distribution at the domain boundaries is determined punctually (by temperature diodes) and surface-wise by extensive infrared imaging. Energy transport from the boundaries through the interior of the measurement area is calculated in terms of the inlet flow characteristics. The energy equation of the Navier-Stokes equations defines the fundamentals for the energy transport within the fluid. Its solution using a numerical model results in the temperature distribution of the measurement area. The method is demonstrated for obtaining convective heat transfer coefficients in the case of the thermal plume of a heated manikin. The procedure is promising since it is possible to get high resolution temperature field data of indoor air flows, as related laser induced fluorescence methods (LIF) are not appropriate indoors as in this case harmful tracers and toxic particles must be used.

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Hauptbahnhof Wien: Lamellenfassade integriert LüftungskonzeptBauphysik2/201385Aktuell

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Pazold, Matthias; Antretter, FlorianHygrothermische Gebäudesimulation mit Multizonen-GebäudedurchströmungsmodellBauphysik2/201386-92Fachthemen

Kurzfassung

Mit hygrothermischer Gebäudesimulation lässt sich der Feuchte- und Wärmetransport in einem Gebäude und über dessen Bauteile detailliert berechnen. Der natürliche oder mechanisch angetriebene Luftwechsel mit dem Außenklima sowie der Luftwechsel zwischen definierten Zonen innerhalb des Gebäudes tragen erheblich zu einem energetisch sinnvollen und behaglichen Raumklima bei. Es ist bei der Erstellung des Gebäudemodells möglich, den Luftwechsel je Zeitschritt vorzugeben. Jedoch ist dieser in Realität vom vorherrschenden Raumklima abhängig. Wird die hygrothermische Gebäudesimulation mit einem Mehrzonen-Gebäudedurchströmungsmodell gekoppelt, so werden das Innenklima und der Luftwechsel je Zeitschritt, gegenseitig beeinflussend, simuliert. Dieser Beitrag erzielt einen Einblick in das Berechnungsverfahren des Durchströmungsmodells und dessen Kopplung mit dem hygrothermischen Gebäudemodell. Ferner ist ein Beispiel der erweiterten Simulation mit Infiltration und interzonalem Luftaustausch, auch im Vergleich zum fest definierten eingegeben Luftwechsel, enthalten.

Hygrothermal building simulation coupled with multizone air flow model.
With hygrothermal whole building software it is possible to calculate heat and moisture transport within a building and its components. The natural or mechanical driven air exchange between indoor and outdoor climate as well as airflow between defined building zones are significant contributors to an energetically and comfortable indoor environment. At the design of the building model it is possible to set the ventilation per time step. However, the ventilation depends on the indoor climate. The hygrothermal whole building software coupled with a multizone building airflow model can simulate the indoor climate and the natural and interzonal air exchange influencing each other. This paper gives an insight into the airflow model and its implementation and shows some results of an example simulation.

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Burhenne, Sebastian; Herkel, SebastianMethodik zur Unsicherheitsbewertung und Sensitivitätsanalyse für thermische GebäudesimulationenBauphysik2/201394-98Fachthemen

Kurzfassung

Unsichere Randbedingungen haben einen großen Einfluss auf das Ergebnis von Gebäudesimulationen. Trotzdem werden Unsicherheitsbewertungen und Sensitivitätsanalysen bisher in der Planungspraxis und auch in wissenschaftlichen Untersuchungen selten durchgeführt. In diesem Beitrag wird eine Methodik zur Unsicherheitsbewertung und Sensitivitätsanalyse für thermische Gebäudesimulationen vorgestellt. Diese wird exemplarisch angewendet, um Einsatzmöglichkeiten darzustellen. Potentielle Einsatzgebiete sind Simulationen im Planungsprozess von Gebäuden sowie eine simulationsbasierte Gebäudebetriebsanalyse. Die Anwendung der Methodik kann dazu beitragen, den Planungsprozess und den Gebäudebetrieb zu verbessern.

Methodology for uncertainty and sensitivity analysis for building performance simulation.
Uncertainties in simulation input have a big influence on building performance simulation results. Nevertheless, uncertainty quantification and sensitivity analysis is not commonly applied in the design practice and also in scientific research. In this paper a methodology for uncertainty quantification and sensitivity analysis is introduced. The methodology is applied to an example case to illustrate possible applications. It can be used within the design stage of buildings as well as for simulation -based building operation analysis. The methodology can improve the design process as well as building operation.

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Schulze, Tobias; Eicker, UrsulaMethodik zur vereinfachten Berechnung kontrollierter natürlicher LüftungBauphysik2/201399-106Fachthemen

Kurzfassung

Bei zunehmend dichteren Gebäudehüllen energieeffizienter Gebäude werden Lüftungskonzepte immer wichtiger, um eine gute Raumluftqualität zu garantieren und Feuchteschäden sicher zu vermeiden. Im Wohnungsbau stellt DIN 1946-6 Anforderungen zur Erstellung von Lüftungskonzepten erstmalig auch für den Feuchteschutz, die durch ventilatorgestützte oder freie Lüftung mit Außendurchlässen erfüllt werden. Eine entscheidende Voraussetzung für die Lüftungskonzepte ist dabei, dass diese nutzerunabhängig funktionieren müssen. Für Nichtwohngebäude werden in DIN EN 13779 Anforderungen an Lüftungsanlagen bezüglich des Luftvolumenstroms für ein gesundheitlich unbedenkliches Innenklima vorgegeben. Darüber hinaus enthält DIN EN 15251 Kriterien für das thermische Innenraumklima von natürlich belüfteten Gebäuden.
Die kontrollierte natürliche Lüftung durch ansteuerbare Fensterelemente ermöglicht eine konsequente Einhaltung von Raumluftqualität und Feuchte, bietet darüber hinaus aus Energie- und Komfortgründen ein hochinteressantes Potential für die sommerliche Lüftung und Gebäudekühlung ohne Energieeinsatz. Bei der Projektierung und Auslegung der Belüftung von Gebäuden werden derzeit die Möglichkeiten der kontrollierten natürlichen Lüftung über automatisch gesteuerte Fenster jedoch kaum genutzt, da die Berechnungen von Luftmengen aufgrund ständig wechselnder Randbedingungen komplex und bisher unzureichend in Standards vereinfacht festgelegt sind.
In der vorliegenden Untersuchung wurden Rechenverfahren analysiert, welche die Planung lüftungstechnischer Maßnahmen durch kontrollierte natürliche Lüftung unterstützen und eventuell Eingang in die derzeitige Normung finden können. Durch Erstellung eines belastbaren Nachweises hinsichtlich der Funktionalität der natürlichen Lüftung (zur Anhebung der Raumlufthygiene sowie des Feuchteschutzes) wird Planern und Bauherren der Einsatz natürlicher Lüftung erleichtert.

Method for simplified calculation of controlled natural ventilation.
As the building envelopes of energy efficient buildings are becoming increasingly air-tight, ventilation concepts are increasing in importance in order to ensure good quality room air and reliably prevent dampness. DIN 1946-6 contains requirements for producing ventilation concepts in housing - for the first time also in order to prevent dampness - which are satisfied by fan-assisted or free ventilation through external openings. An important prerequisite for these ventilation concepts is that they have to be functionally independent of user interaction. For buildings other than housing, DIN EN 13779 contains requirements for ventilation systems regarding the volume of air flow in order to achieve a healthy indoor climate. Furthermore, DIN EN 15251 contains criteria for the thermal interior climate of naturally ventilated buildings.
Controlled natural ventilation through controllable window elements makes it possible to maintain adequate room air quality and humidity; in addition, this type of ventilation is interesting from the point of view of saving energy and increasing comfort levels as part of summer ventilation, and building cooling without energy consumption. However, the possibilities of controlled natural ventilation via automatically controlled windows are currently rarely explored in the design of ventilation systems for buildings, because the calculation of air quantity is complex due to continually changing boundary conditions, and simplified methods have not yet been adequately defined in the standards.
This study covers the analysis of calculation methods which support the design of ventilation systems based on controlled natural ventilation and which could be adopted in the current standards. By producing robust proof with respect to the functionality of the chosen natural ventilation (in order to improve room air hygiene and prevent dampness), designers and building owners will find it easier to use natural ventilation.

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Huber, Alfons; Korjenic, Azra; Bednar, ThomasKastenfenster-Optimierung im historischen BestandBauphysik2/2013107-118Fachthemen

Kurzfassung

Es ist allgemein bekannt, dass die Energie- und CO2-Einsparung im Gebäudebereich eine zentrale Rolle auf dem Weg zur Erfüllung des Kyoto-Protokolls und zur Einhaltung der Klimaziele spielt. Während man im Wohn- und Bürobereich schon am Plusenergielevel arbeitet, waren bis vor Kurzem alle Optimierungen und Verbesserungen in den Museen nur auf den Haustechnikbereich begrenzt. Der ständig steigende Einsatz von technisch gestützter Klimatisierung hat jedoch im Vergleich mit konventionellen, “passiven“ Klimakonzepten nicht zu der erwarteten signifikanten Verbesserung im historischen Baubestand geführt, dafür aber zu einer enormen Kostensteigerung im Bereich der Haustechnik sowie im laufenden Betrieb. Im Rahmen der hier präsentierten Untersuchungen wurden am Beispiel eines realen Objektes (Neue Burg in Wien) verschiedene Maßnahmen zur Verringerung der Transmissions- und Lüftungswärmeverluste sowie zur Reduktion der sommerlichen Wärmeeinträge durch Fenster durchgeführt und deren Auswirkung bewertet. Es hat sich gezeigt, dass durch relativ einfache Maßnahmen das thermische Verhalten von historischen Kastenfenstern um mindestens 25 % verbessert werden kann

Energy performance optimization of historic box-type windows.
It is well known that the energy and CO2 savings in the building sector play a key role in meeting the Kyoto Protocol and climate change targets. While plus energy levels are already being reached in the residential and office building sectors, all optimizations and improvements in museums were limited only to the building services sector until recently. The constantly increasing use of technology-based air conditioning in comparison with conventional “passive” climate concepts do not result in the expected significant improvements in historical buildings, but an enormous increase in the operating costs of building services. In the study presented here, various measures to reduce transmission and ventilation heat losses, as well as the reduction of summer heat gains through windows were carried out and their effect evaluated on a real object (Neue Burg in Vienna). It has been shown that by relatively simple measures the thermal performance of historic box-type windows can be improved by at least 25 %.

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Niemz, Peter; Michel, Franco; Kranitz, KatalinUntersuchungen zum Einfluss der Verklebung auf den Diffusionswiderstand bei Einsatz von glutinbasierten KlebstoffenBauphysik2/2013119-124Fachthemen

Kurzfassung

An mit Klebstoffen auf Basis tierischer Rohstoffe (Haut-, Fisch- und Knochenleim) verklebtem Holz wurden der Diffusionswiderstand von Holzverklebungen sowie vergleichsweise das Sorptionsverhalten der Klebstofffilme gemessen. Tendenziell weisen die Verklebungen auf Basis tierischer Rohstoffe höhere Gleichgewichtsfeuchten und geringere Sorptionswiderstände auf als solche aus den heute meist eingesetzten synthetischen Klebstoffen. Dies kann sich auf die Feuchteaufnahme von mit diesen Materialien verklebten Werkstoffen (historische Möbel) auswirken.

Study on the influence of bonding on the diffusion resistance using animal glues.
Diffusion resistance of bonded wood elements and sorption behavior of pure adhesive layers as well were determined for adhesives derived from animal tissues (hide, fish and bone glue). Bondings with animal glues tend to have higher equilibrium moisture content and lower sorption resistance than bondings made with synthetic adhesives commonly applied nowadays. This may have an effect on sorption processes in objects bonded with these materials (i.e. historic furniture).

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Fuchs, Helmut V.Endlich Ruhe im Hort! Eine akustische Muster-Installation nur in den RaumkantenBauphysik2/2013125-131Fachthemen

Kurzfassung

Mit den berechtigten Klagen über Bildungsdefizite, Belastungen von Lehrern und Erziehern sowie krankheitsbedingte Unterrichtsausfälle geraten die unzumutbar hohen Lärmpegel in den Fokus, die in fast allen Schulungs- und Betreuungsräumen herrschen. Zur Behebung dieses Missstands sind bauliche Maßnahmen gefragt, die eine entspannte Kommunikation Vieler ohne Anhebung ihrer Stimmen möglich machen. Hier wird eine raumakustische Muster-Installation beschrieben, die mit breitbandig wirksamen Absorbern nur in den Kanten des Horts in einer Grundschule das Problem nachhaltig gelöst hat. Die auf diesen Anwendungsbereich zugeschnittenen Kanten-Absorber sind relativ einfach anzubringen und bei einer Renovierung wie schallharte Decken- und Wandflächen zu behandeln. Die subjektive Einschätzung der Ergebnisse durch die Verantwortlichen und die Nutzer selbst wird durch objektive Messungen (der Nachhall-Spektren) von vier Raumzuständen untermauert. Der Beitrag ruft zu einem entsprechend verstärkten öffentlichen und privaten Engagement auf.

Quiet in the school, at last! An acoustical model installation in merely the room edges.
Substantial complaints about deficits in education, loads on teachers and tutors as well as subsequent losses due to various diseases have raised the general awareness of noise levels in tuition and care utilities. To cope with this omnipresent problem, constructional measures are required which can provide environments for a relaxed communication among numerous users without necessarily raising their voices. Here a room-acoustical model installation is presented which has solved the problem by means of broadband sound absorbers concentrated in only the edges of a day-nursery of a public elementary school. These ‘edge absorbers’, especially designed for this purpose, are easily installed and simply refurbished in the same way as rigid ceiling or wall surfaces. The subjective assessment of the achievements by those responsible and the users themselves are backed by objective measurements of the reverberation spectra for four different acoustic conditions in the room. The report finally calls for a reinforced public and private engagement in this field.

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Aktuell: Bauphysik 2/2013Bauphysik2/2013131Aktuell

Kurzfassung

Tag gegen Lärm 2013: Lärmminderung in Bildungsstätten
DBU förderte Software-Entwicklung für den Schallschutzausweis

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Himburg, StefanDie Sanierung des Schlosses Steinort in MasurenBauphysik2/2013132-137Bericht

Kurzfassung

Das Steinorter Schloss in Masuren ist der ehemalige Stammsitz der Familie Lehndorff. Neben der großen geschichtlichen Bedeutung ist Schloss Steinort als einzige nahezu komplett erhaltene Gesamtanlage der ehemaligen ostpreußischen Familiengüter auch bauhistorisch überaus interessant. Es ist das Hauptprojekt der in Görlitz ansässigen Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz (DPS) und deren polnischer Schwesterstiftung Polsko-Niemiecka Fundacja (PNF) in Warschau. Die Sanierung soll auch unter Einbeziehung von Hochschulen erfolgen. Der nachfolgende Beitrag stellt das Projekt vor und gibt den aktuellen Stand der Sanierungsplanung wieder.

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Aktuell: Bauphysik 2/2013Bauphysik2/2013138-140Aktuell

Kurzfassung

VBI-Leitfaden “Tiefe Geothermie“ in 2.  Auflage
Verfahren zur Trennung von Leichtbeton und Gipsputz entwickelt
Materialfehler automatisch und besser finden
VBI wirft Wirtschaftsministerium Scheinheiligkeit vor

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Fouad, Nabil A.Erich Cziesielski 75 JahreBauphysik2/2013140-141Persönliches

Kurzfassung

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Cziesielski, ErichRalf Ruhnau 60 JahreBauphysik2/2013141-142Persönliches

Kurzfassung

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 2/2013Bauphysik2/2013142-143Technische Regelsetzung

Kurzfassung

Novellierung der Energieeinsparverordnung EnEV
DIN EN 15814 Kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtungen
DIN EN ISO 12631 Wärmetechnisches Verhalten von Vorhangfassaden
DIN 4140 (Entwurf) Dämmarbeiten an betriebstechnischen Anlagen
DIN 4108-2 Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden

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Veranstaltungen: Bauphysik 2/2013Bauphysik2/2013144-146Veranstaltungen

Kurzfassung

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Inhalt: Bauphysik 1/2013Bauphysik1/2013Inhalt

Kurzfassung

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