Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Haupt, W. | Gutes Klima für Effizienz - Der 7. GRE-Kongress in Berlin | Bauphysik | 3/2008 | 198-202 | Berichte |
Persönliches | Bauphysik | 3/2008 | 204-205 | Persönliches | |
Aktuell | Bauphysik | 3/2008 | 205-207 | Aktuell | |
Kurzfassung- Deutscher Fassadenpreis 2009 für VHF x | |||||
Veranstaltungen | Bauphysik | 3/2008 | 207-208 | Veranstaltungen | |
Fouad, N. A. | Hochbaukonstruktionen und Bauphysik - Erich Cziesielski zur Vollendung des 70. Lebensjahres | Bauphysik | 2/2008 | 65 | Editorial |
Fechner, O.; Vogdt, F. U. | Schlagregensicherheit von Steildachkonstruktionen - europäische und nationale Bewertungsverfahren für den Regeneintrag in gedeckte Dächer und die Schlagregensicherheit von Unterdeck- und Unterspannbahnen | Bauphysik | 2/2008 | 66-74 | Fachthemen |
KurzfassungSchlagregensicherheit ist die Eigenschaft eines Außenbauteils, bei vorgegebener Windstärke, Regenmenge und Beanspruchungsdauer Schutz gegen das Eindringen von Wasser in das Innere des Bauteils bzw. des Gebäudes zu bieten. Auf Grundlage von genormten Prüfungen werden bereits Bauteile wie Fenster, Außentüren und Tore im Hinblick auf die Schlagregensicherheit beurteilt und klassifiziert. Dagegen sind bislang keine Prüfmethoden zur Beurteilung der Schlagregensicherheit von gedeckten Steildachkonstruktionen geregelt. Dies betrifft sowohl die aus kleinformatigen Dacheindeckungselementen gebildete Dacheindeckung als auch Unterdeck- und Unterspannbahnen, die während der Bauphase bei Neu- und Umbauten der Witterung ungeschützt ausgesetzt sind. Aus diesem Grunde wurden in den letzten Jahren große Anstrengungen unternommen, um auch die Schlagregensicherheit von gedeckten Steildachkonstruktionen und ungeschützt beregneten Unterdeck- und Unterspannbahnen - die als “Behelfsdeckung” dienen sollen - vergleichend beurteilen zu können. x | |||||
Göbelsmann, M. | Schimmelpilzbildung im Bereich der Untersicht hölzerner Dachüberstände - Ursachen und Vermeidung | Bauphysik | 2/2008 | 75-82 | Fachthemen |
KurzfassungAn Außenflächen aus Holz oder Holzwerkstoffen sind insbesondere im Bereich der Untersicht von Dachüberständen vermehrt Schimmelpilzbildungen aufgetreten. Zur Vertiefung des Verständnisses der Ursachen dieses Problems wurden instationäre Berechnungen unter Berücksichtigung realitätsnaher klimatischer Randbedingungen vorgenommen. x | |||||
Himburg, S. | Energetische Sanierung von Schulgebäuden in den neuen Bundesländern - Sanierungsprojekt Förderschule Rathenow | Bauphysik | 2/2008 | 83-90 | Fachthemen |
KurzfassungDie Sanierung von Schulen und schulähnlichen Gebäuden steht im Mittelpunkt aktueller Maßnahmen zur Energieeinsparung im Gebäudebestand. Das hier beschriebene Gebäude stellt den Standardtyp einer Großtafelbauserie in den neuen Bundesländern dar und weist im Hinblick auf die hohe Anzahl von 540 projektierten Gebäuden dieses Typs einen Modellcharakter auf. Die Untersuchungen zeigen, dass hinsichtlich des baulichen Zustandes dieser Gebäude ein vordringlicher Sanierungsbedarf besteht. Die Berechnungen zur energetischen Bewertung des Gebäudes zeigen eine sehr gute Übereinstimmung von ermittelten Bedarfswerten und vorliegenden Verbrauchswerten für die Heizenergie und dienen als Basis für prognostizierte energetische Einsparungen durch verschiedene Sanierungsmaßnahmen. Die neue Berechnungsnorm DIN 18599 gestattet hierbei eine wesentlich differenziertere Erfassung der Nutzungsrandbedingungen wie Nutzungszeiten, Personenbelegung, interne Wärmequellen und den Einfluss einer Nachtabsenkung. x | |||||
Vereinfachte Berechnung von Lüftungsmaßnahmen in Wohngebäuden | Bauphysik | 2/2008 | 90 | Aktuell | |
VFF-Merkblatt über U-Werte von Fenstern, Türen und Fassaden wurde überarbeitet | Bauphysik | 2/2008 | 90 | Aktuell | |
Marquardt, H.; Mainka, G.-W. | Tauwasserausfall in Eissporthallen | Bauphysik | 2/2008 | 91-101 | Fachthemen |
KurzfassungAuf Grund von Schäden in der Holzkonstruktion bzw. Schimmelbildung an der Unterdecke wurden drei Eissporthallen in Norddeutschland näher untersucht. Temperatur- und Feuchtemessungen innerhalb und außerhalb dieser Hallen führten zu interessanten Ergebnissen: Während relativ warmer Winterperioden war die oberhalb der Eisfläche gemessene Oberflächentemperatur an den Dachunterseiten niedriger als die Hallenlufttemperatur und damit die relative Luftfeuchte an der Dachkonstruktion deutlich höher als außerhalb des Gebäudes. Dadurch fiel Tauwasser aus, welches von der Dachkonstruktion auf das Eis tropfte. Auch war - je nach Konstruktion - die Holzfeuchte am Ende des Winters sehr hoch, so dass teilweise holzzerstörende Pilze gefunden wurden bzw. deutliche Korrosion an den Stahlteilen festgestellt wurde. x | |||||
Fouad, N. A.; Richter, T. | Zur Berechnung der klimatisch bedingten Temperaturbeanspruchungen von Außenwandbekleidungen | Bauphysik | 2/2008 | 102-108 | Fachthemen |
KurzfassungAußenwandkonstruktionen werden durch die ständig veränderlichen klimatischen Randbedingungen maßgeblich thermischbeansprucht. Durch diese instationären nichtlinearen Temperaturbeanspruchungen können Schäden bis hin zu Standsicherheitsproblemen entstehen. In diesem Beitrag wird anhand eines Beispiels einer Außenwandkonstruktion beschrieben, welche physikalischen Grundlagen und Annahmen für eine instationäre Temperaturfeldberechnung anzusetzen sind und wie eine praxisnahe Berechnung durchgeführt werden kann. x | |||||
Röder, J. | Dachentwässerungen im Zuge geänderter normativer Anforderungen und sich ändernder klimatischer Einwirkungen - eine Planungsaufgabe? | Bauphysik | 2/2008 | 109-116 | Fachthemen |
KurzfassungDie Dach- und Gebäudeentwässerung soll für den schadenfreien Abfluss des Regenwassers sorgen. Die planmäßige Dachentwässerung wird dabei “nur” für einen mittleren Regen ausgelegt. Schäden durch stärkere Regenereignisse sollen vermieden werden, indem die Möglichkeit einer Notentwässerung vorgesehen wird. Die Notentwässerung und die Sicherstellung der Funktionstüchtigkeit der Dachentwässerung durch eine regelmäßige Wartung stellen die Hauptanforderungen an Dach- und Gebäudeentwässerungen dar. x | |||||
Schrepfer, T. | Faserbewehrte Putze auf hochdämmenden Untergründen | Bauphysik | 2/2008 | 117-122 | Fachthemen |
KurzfassungDie heute gebräuchlichen, hochdämmenden Außenwandkonstruktionen (z. B. WDVS, porosiertes Mauerwerk) führen zu einer erhöhten thermisch-hygrischen Beanspruchung der Putzschicht. Eine Bewehrung der spröden Putzschicht zur dauerhaften Aufnahme der auftretenden Zug- und Biegezugspannungen ist zwingend erforderlich. Der nachstehende Beitrag beschreibt die Materialeigenschaften sowie die Verwendungsmöglichkeiten faserbewehrter Leichtputze. Bei Zugabe einer ausreichenden Menge hochfester Fasern wird aus der spröden Putzmatrix mit sehr geringen Zugbruchdehnungen ein “duktiler” Werkstoff mit einem elastisch-plastischen Materialverhalten. Die thermisch-hygrischen Einwirkungen auf die Putzoberfläche infolge der natürlichen Bewitterung führen zu großen Zwangsbeanspruchungen der Putzschicht. Großversuche mit künstlicher Bewitterung der Außenwandkonstruktion sowie FEM-Berechnungen zeigen, dass nur überkritisch faserbewehrte Putze in der Lage sind, einen ausreichenden Witterungsschutz der Außenwand zu gewährleisten. x | |||||
Rahn, A. C. | Entwicklung und Stellung der Bauphysik im Baugeschehen der letzten 20 Jahre: Rückblick und Ausblick | Bauphysik | 2/2008 | 123-124 | Berichte |
Maerker, B. | Wie könnte ein Bauingenieur einen Menschen bauen? Natürlich nur theoretisch. | Bauphysik | 2/2008 | 125-126 | Berichte |
KurzfassungDer folgende Beitrag beschreibt keine wissenschaftliche Erkenntnis, sondern eine Hypothese. Sie kann falsch sein oder es ist etwas Richtiges daran, was sich aber im Moment nicht nachweisen lässt. Das kann aber ein Bauingenieur allein nicht nachweisen, ebenso wenig ein Mediziner, ein Biologe, ein Messtechniker oder ein Elektroniker. Aber alle zusammen können daran wirken, in Richtung der hier gestellten Fragen Antworten zu finden. Deswegen ist dieser Beitrag nicht das Ergebnis einer Arbeit, sondern eine Anregung zur Diskussion. x | |||||
Rabenstein, D. | Mehr Klimaschutz durch das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz? | Bauphysik | 2/2008 | 127-130 | Berichte |
KurzfassungDas Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz kann nur dann die Erwartungen an die Klimaschutz-Wirkung erfüllen, wenn in der Energieeinsparverordnung 2009 die Ansprüche an den Wärmeschutz gegenüber dem bisherigen Entwurf erheblich verstärkt werden. Es wird vorgeschlagen, die Nebenanforderung spezifischer Transmissionswärmeverlust durch die Nebenanforderung Jahres-Heizwärmebedarf zu ersetzen. x | |||||
Fouad, N. A. | Erich Cziesielski 70 Jahre | Bauphysik | 2/2008 | 131-132 | Persönliches |
Haupt, W. | Gerd Hauser 60 Jahre - ein Leben für die Bauphysik im Spiegel der BAUPHYSIK | Bauphysik | 2/2008 | 132-133 | Persönliches |
NABau NA 005-56-93 AA Luftdichtheit | Bauphysik | 2/2008 | 133-134 | Technische Regelsetzung | |
Kurzfassung- DIN 4108-11 Wärmeschutz und Energieeinsparung von Gebäuden - Luftdichtheitsschichten im Bauwesen - Prüfrandbedingungen und Prüfmethoden für Materialverbindungen x | |||||
Eßmann, F. | Holzbau und Holzschutz von A bis Z (Hähnel, E.) | Bauphysik | 2/2008 | 133 | Bücher |
Aktuell | Bauphysik | 2/2008 | 134-135 | Aktuell | |
Kurzfassung- UNIQA Tower Wien - beispielhaft für effiziente Gebäudetechnik x | |||||
Veranstaltungen | Bauphysik | 2/2008 | 135-136 | Veranstaltungen | |
Stopp, H.; Strangfeld, P.; Toepel, T. | Hygrothermische Wirkungen von Raum- und Außenoberflächen | Bauphysik | 1/2008 | 1-14 | Fachthemen |
KurzfassungWährend bislang der Schutz einer Baukonstruktion vor Außen- und Innenklimabelastungen im Vordergrund bauphysikalischer Überlegungen stand, werden heute zunehmend passiv und aktiv wirksame Prozesse der Bauwerkshülle und deren Einflüsse auf das äußere und innere Umfeld für Bauherren und Nutzer interessant. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den hygrothermischen Vorgängen auf Außen- und Innenoberflächen von Gebäuden, insbesondere von Wänden und ihren Wirkungen auf den Transmissionswärmeverlust und die relative Raumluftfeuchte in Abhängigkeit der außen- und innenklimatischen Randbedingungen sowie ggf. vorhandener Wärmequellen zur Vermeidung mikrobiologischen Bewuchses. Untersuchungsmethoden und -ergebnisse zur Beurteilung der langwelligen Abstrahlung von Bauteiloberflächen sowie Ergebnisse zum Einfluss sorptiv wirksamer Raumoberflächen auf das Raumklima von Archivräumen werden mitgeteilt. x | |||||
Honorierung von Planungsleistungen nach der EnEV 2007 | Bauphysik | 1/2008 | 14 | Aktuell | |