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Gründung eines wissenschaftlichen Beirates für den BAKABauphysik1/200814Aktuell

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Rabenstein, D.Auf dem Weg zu einer CO2-freien Wärmeversorgung - Probleme mit den Wegweisern?Bauphysik1/200815-25Fachthemen

Kurzfassung

Es wird geprüft, wie gut sich die geplante EnEV 2009, die Hamburgische Klimaschutzverordnung sowie die Erneuerbare-Energien-Wärmegesetze auf Bundesebene und in Baden-Württemberg dazu eignen, die beabsichtigten Klimaschutzziele zu erreichen. Ein sparsamer Umgang mit erneuerbarer Wärme ist bisher nicht ausreichend abgesichert. Ersatzmaßnahmen sind ökonomisch noch attraktiver als Solarpflichten. CO2-Emissions-Grenzen wären vorteilhafter als Primärenergiebedarfs-Grenzen. Eine Zusammenfassung der Energieeinsparverordnung und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes wird vorgeschlagen.

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VFF-Merkblatt über U-Werte von Fenstern, Türen und Fassaden wurde überarbeitetBauphysik1/200825Aktuell

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Peper, S.; Kah, O.; Pfluger, R.; Schnieders, J.Erkenntnisse über Lüftung und Energieverbrauch sowie Bodenplattendämmung aus Monitoring-Untersuchungen an einem Passivhaus-SchulgebäudeBauphysik1/200826-32Fachthemen

Kurzfassung

Über zweieinhalb Jahre Monitoring einer Passivhaus-Schule und Kindertagesstätte (KiTa) in Frankfurt a.M. zeigt behagliche raumklimatische Bedingungen bei guten Luftqualitäten. Die Heizwärmeverbrauchswerte liegen wie erwartet niedrig und zeigen Einsparungen um 90 % gegenüber dem Durchschnitt im Bestand. Auch primärenergetisch bewertet, weist die Schule beste Resultate auf. Die Ergebnisse zu weiteren Untersuchungen der effizienten Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, den umlaufenden Dämmschürzen als Alternative zur Bodenplattendämmung und dem Einfluss der Luftwechselrate durch die Eingangstüren werden vorgestellt.

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Leão, M.; Borges Leão, E. F. T.; de Jesus Albuquerque Nogueira, M. C.; de Souza Nogueira, J.Thermal performance in three different low-cost dwellings for the tropical climate of BrazilBauphysik1/200833-37Fachthemen

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The aim of this project was to analyze the thermal performance of passive low-cost housing in half-humid tropical climate. The houses are located in Cuiabá-MT (15.5° southern latitude), one of the hottest cities in Brazil. The data about the typology of the houses were obtained from three representative construction systems; wood, masonry, and prefabricated. The measurements had been carried out through a year, during 20 consecutive days of each season and were evaluated by three distinct methodologies: (1) analyses of previous recommendations of the construction where the envelope materials were compared with the Brazilian standard NBR 15220-3/ 2005, (2) frequency, through dry bulb temperature with values of 18 °C and 29 °C, and (3) performance, by analysis of comfort levels and bioclimatic strategies processed by Analysis Bio 2.1.2 program in accordance to the adapted Bioclimatic Chart of Givoni for developing countries.

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Tenpierik, M.; van der Spoel, W.; Cauberg, H.Analytical Model for Predicting Thermal Bridge Effects due to Vacuum Insulation Panel Barrier EnvelopesBauphysik1/200838-45Fachthemen

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Because of a necessity for sustainability and thus for a reduction of the amount of primary energy generated with fossil fuels, vacuum insulation panels (VIP) have recently caught the attention of practitioners in the building industry. The reduction of layer thickness may be considered among the most promising features for large-scale application of VIPs in buildings. The high barrier laminate (or casing) with relatively high thermal conductivity envelops the core material, thus introducing a thermal bridge at the panel edges and corners. Especially for barrier laminates containing ?thick? metal foils, the thermal bridge effect needs to be considered thoughtful. In this contribution analytical models are presented which on the one hand allow rapid estimation of the VIP?s overall thermal performance and on the other hand show the influence of material and geometric parameters on this performance. The analytical models are validated through numerical simulations.

Rechenmodell für zur Vorhersage von Wärmebrückeneffekten an der Hülle aus Hochbarrierefolien von Vakuum-Isolations-Paneelen (VIP)
Aufgrund der Notwendigkeit von nachhaltigem Bauen und Energieeinsparung wird zunehmend der Einsatz von Vakuum-Isolations-Paneelen (VIP) zur Wärmedämmung im Bauwesen erwogen, insbesondere ist damit die erhebliche Reduzierung der Wärmedämmschichtdicke möglich. Die Umhüllung aus Hochbarrierefolien erfordert allerdings die Berücksichtigung der Wärmebrückenwirkung. Der vorliegende Beitrag stellt Berechnungsmodelle vor, welche einerseits die schnelle Abschätzung des thermischen Verhaltens von VIP-Elementen ermöglichen und andererseits den Einfluss der Geometrie und Konstruktion der Elemente aufzeigen. Die Berechnungsmodelle wurden anhand von Simulationen validiert.

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Händel, C.Eingangsparameter für das Raumklima zur Auslegung und Bewertung der Energieeffizienz von GebäudenBauphysik1/200846-49Berichte

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Schminder, P.; Rolle, S.; Jergovic, M.Untersuchungen zum Feuchteverhalten einer Lehmwand mit VollwärmeschutzBauphysik1/200850-52Berichte

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Ringwald, M.Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen nach DIN 14095:2007-05Bauphysik1/200853-55Berichte

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Ringwald, M.Flucht- und Rettungspläne nach DIN 4844-3Bauphysik1/200856-57Berichte

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Geyer, C.Bauphysik-Kalender 2007 (Fouad, N. A.)Bauphysik1/200858Bücher

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Technische RegelsetzungBauphysik1/200859Technische Regelsetzung

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- DIN EN 13501-2:2008-01 ? Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten, Teil 2: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Feuerwiderstandsprüfungen, mit Ausnahme von Lüftungsanlagen; Deutsche Fassung EN 13501-2:2007
- DIN EN 13501-3/A1:2007-12 (Entwurf) ? Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten, Teil 3: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Feuerwiderstandsprüfungen an Bauteilen von haustechnischen Anlagen: Feuerwiderstandsfähige Leitungen und Brandschutzklappen; Deutsche Fassung EN 13501-3:2005/prA1:2007
- DIN EN 13501-4/A1:2007-11 (Entwurf) ? Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten, Teil 4: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Feuerwiderstandsprüfungen von Anlagen zur Rauchfreihaltung; Deutsche Fassung EN 13501-4:2007/prA1:2007
- DIN 18232-2:2007-11 ? Rauch- und Wärmefreihaltung, Teil 2: Natürliche Rauchabzugsanlagen (NRA); Bemessung, Anforderungen und Einbau
- DIN EN 15217:2007-09: Energieeffizienz von Gebäuden - Verfahren zur Darstellung der Energieeffizienz und zur Erstellung des Gebäudeenergieausweises; Deutsche Fassung EN 15217:2007

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PersönlichesBauphysik1/200860-61Persönliches

Kurzfassung

- John Grunewald wird Direktor des Instituts für Bauklimatik an der TU Dresden
- Verabschiedung Peter Häupl und Jürgen Roloff
- Nabil A. Fouad im Redaktionsbeirat von "Bauphysik"

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VeranstaltungenBauphysik1/200861-63Veranstaltungen

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VDI-Kongress "Fassaden - Blick in die Zukunft"Bauphysik1/200863-64Aktuell

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Berufsbegleitende Weiterbildung für IngenieureBauphysik1/200864Aktuell

Kurzfassung

- eLearning-Kurse im Masterstudium Bauingenieurwesen an der Leibniz Universitat Hannover
- Weiterbildungsstudiengang Bauingenieurwesen ? Konstruktiver Ingenieurbau

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Frangi, A.; Fontana, M.; Bochicchio, G.Experimentelle und numerische Untersuchungen zum Brandverhalten von BrettsperrholzplattenBauphysik6/2007387-397Fachthemen

Kurzfassung

Brettsperrholzplatten stellen ein technisch und wirtschaftlich interessantes Produkt für den ?modernen? Massivholzbau dar und finden in den letzten Jahren einen vermehrten Einsatz als großformatige Wand- und Deckenelemente im Wohnungsbau. Im Rahmen von zwei am Institut für Baustatik und Konstruktion der ETH Zürich und am Institut CNR-IVALSA in San Michele all?Adige, Italien, laufenden Forschungsprojekten wurde das Brandverhalten von Brettsperrholzplatten mit mehreren experimentellen und numerischen Untersuchungen analysiert. Der vorliegende Artikel stellt die brandschutztechnisch relevanten Erkenntnisse aus den Untersuchungen dar und analysiert die grundsätzliche Fragestellung, ob sich im Brandfall Brettsperrholzplatten ähnlich wie Vollholzplatten verhalten. Die durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, dass das Brandverhalten von Brettsperrholzplatten durch das Verhalten der einzelnen Bretterlagen charakterisiert ist. Falls sich die einzelnen verkohlten Schichten frühzeitig ablösen, geht die Schutzwirkung der sich bildenden Holzkohleschicht verloren. Nach der Verkohlung und dem Abfallen jeder einzelnen Schicht ist in diesem Fall wegen der steigenden Brandraumtemperatur mit einem erhöhten Abbrand zu rechnen, ähnlich wie für geschützte Holzbauteile nach dem Versagen der Brandschutzbekleidung. Das Brandverhalten von Brettsperrholzplatten kann somit durch die Plattenschichtigkeit und die Dicke der einzelnen Schichten stark beeinflusst werden. Das Ablösen der Holzkohleschicht könnte für horizontale Bauteile (Decken) kritischer sein als für vertikale Bauteile (Wände).

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Brandprüfungen im neuen Wandbrandhaus bis 5,50 x 5,25 mBauphysik6/2007397Aktuell

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Fuchs, H. V.Raumakustische Gestaltung von Umgebungen zum Darbieten, Aufnehmen und Wiedergeben von Sprache und MusikBauphysik6/2007398-406Fachthemen

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Es wird ein Konzept zur akustischen Gestaltung von Räumen für anspruchsvolle musikalische und verbale Nutzungen vorgestellt. Es sorgt dafür, dass die Klangergebnisse der akustisch Aktiven für diese gut durchhörbar werden. Dies ermöglicht ihnen eine beträchtliche Absenkung der mittleren Schalldruckpegel im Raum und damit eine Erweiterung der erreichbaren Dynamik alles Dargebotenen und somit eine Steigerung ihrer Darstellungskraft ohne besondere Anstrengungen. Musikern und Sängern, aber auch Dienstleistern in ihren Orchestern, Chören und Service-Centern wird so ihre oft sehr schwere Arbeit erleichtert und ihr häufig unzulässig belastetes Gehör geschützt. Wenn aber die ergonomischen Umgebungsbedingungen derart aufgewertet werden, wachsen Wohlbefinden und Motivation und führen zu besserer Qualität der Arbeitsergebnisse, höherer Produktivität, langsamerer Ermüdung und weniger Krankmeldungen. Die elektroakustisch Aktiven finden in derart konditionierten Räumen ebenfalls beste Aufnahme- und Beschallungsbedingungen vor. Sie müssen dann nicht mit einer Vielzahl von Mikrofonen bzw. Lautsprechern die akustischen Unzulänglichkeiten des Raumes zu kompensieren versuchen. Aber auch die akustisch passiven Zuhörer und Konsumenten von Live-Darbietungen bzw. von Klangkonserven können von einer verbesserten Akustik profitieren, indirekt von derjenigen des Aufnahme- und direkt von derjenigen des Wiedergaberaumes. Dazu bedarf es keiner neuen raumakustischen Kriterien oder besonderer baulicher Vorkehrungen: Der Schlüssel für eine nachhaltige Aufwertung der raumakustischen Bedingungen liegt vor Allem in einer zu tiefen Frequenzen hin möglichst nicht oder nur wenig ansteigenden Nachhallzeit. Auf dem Weg zu einer das gesamte Hörspektrum des Menschen erfassenden Akustik für alle kommunikationsintensiv genutzten Räume haben sich breitbandig hochwirksame Schallabsorber bewährt, die sich ohne weiteres in den zeitgemäßen Innenausbau integrieren lassen. Die Bedeutung aller anderen raumakustischen Parameter, die traditionell bevorzugt bei mittleren und hohen Frequenzen gemessen und beurteilt werden, bleibt dabei natürlich uneingeschränkt erhalten und kann erklären, warum hier und da auch große und berühmte Konzertsäle mit zu tiefen Frequenzen ansteigendem Nachhall das Auditorium im Saal und die Akteure auf der Bühne durch ihre außerordentliche ?Akustik? überzeugen können. Andererseits kann die Trockenlegung des tieffrequenten ?Sumpfes?, der sich negativ auf die Schallübertragung zwischen den Quellen und zu den Empfängern auswirkt, die Transparenz und Klangentfaltung im Raum nur verbessern.

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Dreyer, J.; Hu, J.Optimierung des Einflusses von Latentspeichermaterial auf das thermische Verhalten von GebäudenBauphysik6/2007407-412Fachthemen

Kurzfassung

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Einsatz von Phase Change Materials (PCM) bezeichnet, in Gebäuden zu untersuchen. Im Rahmen der Arbeit wurde ein Simulationsprogramm für die Planung und Optimierung des Einsatzes von PCM im Gebäude entwickelt. Dieses Programm ermöglicht es, das thermische Verhalten eines Gebäudes unter Einsatz von Latentspeichermaterial zu bestimmen. Experimentelle Untersuchungen wurden am Messobjekt mit und ohne Einsatz von PCM durchgeführt, um einerseits die temperaturstabilisierende Wirkung durch den Einsatz von PCM festzustellen, und andererseits als Grundlage, um das entwickelte Rechenprogramm zu validieren. Die Ergebnisse aus der Messung und der Berechnung lassen den Schluss zu, dass das entwickelte Programm das thermische Verhalten eines Raumes genau beschreibt. Mit dem entwickelten Rechenmodell wurde die PCM-Anwendung im Gebäude optimiert. Anhand eines Raummodells wurden wichtige Einflussparameter untersucht, wie die Einsatzmenge und die Phasenwechseltemperatur von PCM, die Luftwechselrate eines Raumes und die Lüftungsgeschwindigkeit der Hinterlüftung der PCM-Schicht. Es stellt sich dabei heraus, dass die optimale Ausnutzung der PCM den optimalen Wert der untersuchten Einflussparameter entscheidet.

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Sälzer, E.; Maack, J.; Kühn, H.Schallschutz von Bauteilen aus mineralischen Baustoffen in Abhängigkeit von der AbbindezeitBauphysik6/2007413-417Fachthemen

Kurzfassung

Bei Bauteilen, die aus mineralischen Baustoffen hergestellt werden, z. B. Decken und Wände aus Mauerwerk oder Beton, Estriche, Hohlraumböden, ist zu vermuten, dass sich die schallschutztechnischen Eigenschaften sowohl bei der Trittschalldämmung als auch bei der Luftschalldämmung in Abhängigkeit vom Zeitraum nach der Erstellung verändern. Zum einen nimmt bekanntlich die Festigkeit durch den Abbindeprozess zu, während gleichzeitig aber die Masse durch den Austrocknungsprozess abnimmt. Im Beitrag wird beschrieben, wie sich die Schalldämmung exemplarisch untersuchter Bauteile in Abhängigkeit vom Abbindezeitraum/Austrocknungszeitraum verhält und welche Zeiträume ausreichend sind, um mit einer akzeptablen Genauigkeit den nach 28 Tagen erreichbaren Zustand zu erfassen.

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Weier, H.Der Einfluss natürlich durchströmter Doppelfassaden auf die StrahlungsbelastungBauphysik6/2007418-429Fachthemen

Kurzfassung

Erkenntnisse über Strömungs- und Wärmetransportvorgänge in natürlich durchlüfteten zweischaligen Fassaden liegen bisher im wesentlichen als Erfahrungsberichte von ausgeführten Fassaden vor. Die zu beschreibenden Verhältnisse werden als so komplex und so kompliziert angesehen, dass man annimmt, ihre Berechnung führt nur auf dem Wege der Simulation zu vertretbaren Ergebnissen. Dabei ist eine analytische Betrachtung dieser Vorgänge analog zur Petzoldschen Betrachtung durchströmter Außenbauwerksteile durchaus möglich. Das verfahren setzt voraus, dass Transmissions-, Reflexions- und Absorptionsgrade (Übertragungsgrade) der Gläser bekannt sind. Mit dem Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert) als Berechnungsgröße kann eine Näherungslösung bestimmt werden. Deren Ergebnisse liegen stets über den mit Übertragungsgraden berechneten und damit auf der sicheren Seite, wenn man sie als Grundlage für das Auslegen von Anlagen benötigt. Strömungs- und Temperaturverhältnisse in der Fassade stimmen dagegen nahezu mit den Werten überein, die mit Übertragungsgraden ermittelt werden.

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Hummel, H.-U.; Krämer, G.; Scherer, Ch.; Mair, St.; Breuer, K.; Sedlbauer, K.Untersuchungen zur immissions- und geruchsreduzierenden Eigenschaft von zeolithehaltigen GipsbaustoffenBauphysik6/2007430-435Fachthemen

Kurzfassung

Emissionen an flüchtigen organischen Stoffen (VOC) aus Bauprodukten werden zunehmend kritisch bewertet. In Deutschland wurde dazu das AgBB-Schema entwickelt, das die Vorgehensweise bei der gesundheitlichen Bewertung der Emissionen von flüchtigen organischen Verbindungen aus Bauprodukten beschreibt und heute die wesentliche Basis für Anforderungen an die raumlufthygienischen Eigenschaften von Bauprodukten ist. Im Beitrag werden die Untersuchungen an Gipsplatten mit Zeolithe vorgestellt.

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Garbalinska, H.; Wygocka, A.Prüfkörperabdichtung und der Wasserabsorptionskoeffizient von mit Polypropylenfasern modifizierten ZementmörtelnBauphysik6/2007436-441Fachthemen

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In diesem Artikel werden die Ergebnisse von Untersuchungen zum kapillaren Aufsaugen von Wasser in Zementmörteln dargestellt, die nach 18 verschiedenen Rezepturen auf der Basis natürlichen Quarzsandes 0 bis 2 mm hergestellt wurden. Die einzelnen Mörtel unterschieden sich durch zwei verschiedene Zementarten und zwei verschiedene Wasser-Zement-Werte w/z. Es wurde reiner Portlandzement CEM I 42,5 R mit w/z = 0,55 und Portlandflugaschezement CEM II/B-V 32,5 R mit w/z = 0,55 und mit w/z = 0,45 verwendet. Diese Mörtel wurden durch Zugabe von drei Arten von Polypropylenfasern mit fünf Faserlängen im Bereich von 3 bis 38 mm modifiziert. Die Mantelflächen aller Prüfkörper wurden für die Dauer des Experimentes zur Gewährleistung einaxialen Wassertransportes feuchtigkeitsisoliert. Für jede Mörtelart wurden zwei Abdichtungsstoffe eingesetzt: Siliconbeschichtung und Polyethylenfolie. Die Vergleichsanalyse diente der Bewertung der Einwirkungsstärke auf den Wasserabsorptionskoeffizienten A durch die Faktoren Zementart, Wasser-Zement-Wert, Art und Länge der Fasern sowie der Art der Feuchtigkeitsabdichtung. Es erwies sich, dass der letztgenannte Faktor einen dominierenden Einfluss auf den Verlauf des Prozesses und somit auf die Größe des ihn quantitativ beschreibenden Parameters A hatte.

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Schmidt-Staudinger, R.Erich Jasch 65 JahreBauphysik6/2007442Persönliches

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