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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
VDI-Richtlinie 3723 Teil 2: Anwendung statistischer Methoden bei der Kennzeichnung schwankender Geräuschimmissionen - Teil 2: Qualitätsprüfung bei der Beurteilung von GeräuschsituationenBauphysik6/2006399Technische Regelsetzung

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VeranstaltungenBauphysik6/2006399-400Termine

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RD a. D. Dr.-Ing. Jürgen Wesche zum Honorarprofessor ernanntBauphysik6/2006399Persönliches

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Maysenhölder, W.Zur Prognose der Schalldämmung zweischaliger MembrankonstruktionenBauphysik5/2006289-296Fachthemen

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Die Schalldämmung zweischaliger Membrankonstruktionen kann rechnerisch gut vorhergesagt werden, wenn der Hohlraum zwischen den Membranen mit Absorptionsmaterial bedämpft ist. Dies wird an einer Konstruktion mit 20 cm Membranabstand und eingestellter, 10 cm dicker offenporöser Schaumstoffplatte veranschaulicht. Die Berechnungen erfolgen mit dem Programm LAYERS. Eine bisher zur Abschätzung benutzte Formel führt nicht zum Ziel, weil sie die Einfallswinkelabhängigkeit des Schalldurchgangs nicht korrekt berücksichtigt. Bei “leerem”, nur gering bedämpftem Hohlraum ist eine Prognose mit LAYERS im Prinzip ebenfalls möglich. Da jedoch über die Absorption in der Luft- oder Gasfüllung und an den seitlichen Hohlraumrändern kaum etwas bekannt ist, sind die Ergebnisse mit größeren Unsicherheiten behaftet. Unklarheiten bestehen außerdem bezüglich der im Prüfstand herrschenden Einfallswinkelverteilungen und deren Einfluß auf die Schalldämmung.

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Passivhaus-SchulenBauphysik5/2006296Aktuell

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Der 5. Baustoff - Bauen mit MembranenBauphysik5/2006296Aktuell

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Béguin, G. H.Brüche an Isolierglasscheiben - ein thermisches ProblemBauphysik5/2006297-304Fachthemen

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Beim Fassadenbau liegt der Trend eindeutig auf vermehrtem Gebrauch von Glas. Dies schafft neuartige Probleme. Der Beitrag stellt einige Schadensfälle in Form von Glasbrüchen während der kalten Jahreszeit vor. In jedem Falle traten die Brüche am inneren Float-Glas auf. Als Ursachen wurden zunächst mechanische Einflüsse vermutet. Messungen zeigten die Wirkung dieser Faktoren als geringfügig. Deshalb wurden dann thermische Einwirkungen vermutet. Zur Untersuchung wurden zwei an den Rändern verbundene Scheiben als zwei thermisch gekoppelte halbunendliche Glasscheiben modelliert. Die entsprechenden Fourier-Gleichungen wurden mit der Laplace-Transformation behandelt. Die Berechnungsresultate zeigen bei starkem Wärmeverlust an der äußeren Scheibe das Auftreten von Zugspannungen am Rande der inneren Floatscheibe. Zwei Annahmen für den Verlauf des Wärmeverlustes wurden betrachtet. Die Ergebnisse sind in Graphiken dargestellt.

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Fuchs, H. V.; Renz, J.Raumakustische Gestaltung offener BürolandschaftenBauphysik5/2006305-320Fachthemen

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Die Verdichtung der Arbeitsplätze in Großraumbüros stößt an ergonomische Grenzen, weil der Lärm auf unvermeidbar hohe Pegel anschwillt. Nach herkömmlicher Vorstellung wird versucht, mit Akustikdecken und -stellwänden die durch die starke Kommunikation im Raum erzeugten Geräusche bei den hohen Frequenzen zu bedämpfen. Dies widerspricht aber nicht nur den aktuellen Trends zur thermischen Aktivierung und optischen Transparenz aller Begrenzungsflächen. Es löst vor allem, wie an zahlreichen Beispielen gezeigt werden kann, das Problem nicht an seinen Wurzeln, d.h. bei den Schallquellen selbst. Nur wenn man durch einen gleichmäßig niedrigen Nachhall bis zu den tiefsten Frequenzen herunter für beste Sprachverständlichkeit sorgt, kann man akustische Behaglichkeit herstellen und den für konzentriertes geistiges Arbeiten unerläßlichen Lärmschutz erreichen. Mit neuartigen, stets breitbandig wirksamen, kompakten Akustik-Modulen und transparenten Schall-Schirmen lassen sich jetzt völlig offene Bürolandschaften optisch attraktiv und akustisch optimal gestalten. Nach der Auflösung eines alten raumakustischen Dilemmas können so endlich brach liegende Büro-Immobilien z. B. für Großraum-(Gruppen- und Team-)Büros mit nur 6 bis 12 m2 pro Mitarbeiter sehr flexibel und kostengünstig revitalisiert und nachhaltig in ihrem Wert gesteigert werden - reizvolle neue Aspekte für Projektentwickler und Investoren in einem noch wachsenden Markt.

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Keller, B.; Magyari, E.Ein Design-Tool für den Entwurf von NiedrigenergiebautenBauphysik5/2006321-329Fachthemen

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Das thermisch-dynamische Verhalten eines Raumes kann mit großer Allgemeingültigkeit auf nur drei Schlüsselparameter zurückgeführt werden. Damit ist die Temperaturentwicklung eines Raumes unter dem alleinigen Einfluß des Außenklimas - seine Leerlauftemperatur - eindeutig bestimmt und berechenbar. Solange diese innerhalb des Komfortbereichs verläuft, wird keine Energie für Heizen oder Kühlen benötigt. Es wird eine Strategie entwickelt, die auf der Maximierung dieser Nullenergiestunden beruht. Mit Hilfe eines Tabellenkalkulations-Programms und dreier resultierender Grafiken lassen sich die Bestwerte der Schlüsselparameter auf die für die Praxis relevanten Planungsgrößen wie Glasanteil und Glasqualität (U-Wert, g-Wert), Bauweise etc. zurückführen. Damit steht ein Werkzeug zur Verfügung, welches sich vor allem für die frühen Phasen des Entwurfs eignet.

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Rozynski, M.Passive Kühlung und sommerliche Überhitzung - Sind Simulationen auf der Grundlage des Test Reference Year (TRY) ein geeignetes Bewertungskriterium?Bauphysik5/2006330-332Berichte

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Die beobachteten Klimaänderungen führen zu einer Häufung warmer Sommer. Die sechs heißesten wurden in den letzten neun Jahren seit Beginn der Gebietsmittelzeitreihe - d. h. beginnend mit dem Jahr 1901 - gemessen, die Spitze bildet dabei der Rekordsommer 2003. Deshalb stellt sich die Frage, mit welchen Maßnahmen hohe Raumtemperaturen in Verwaltungsgebäuden, insbesondere im Sanierungsfall, wirksam verhindert werden können.

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Riffel, S.Strom, Wärme und Kühlung mit intelligenten Fertigteilen aus BetonBauphysik5/2006333-340Berichte

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Ausgehend von den heutigen ökologischen und ökonomischen Anforderungen an Gebäude werden künftig die regenerativen Energien wie Photovoltaik und Solarthermie einen hohen Stellenwert einnehmen und auch die Bautechnik und Architektur vom Städtebau bis hin zum Detail verändern. Der vorliegende Beitrag stellt die innovative Lösung für ein massives Dach- und Wandsystem aus Betonfertigteilen mit integrierten Solarkollektoren und PV-Modulen vor.

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Forschungsprojekt zum sommerlichen Wärmeschutz gestartetBauphysik5/2006340Aktuell

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Curbach, M.Positionspapier des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton zur DAfStb-Richtlinie "Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton"- Feuchtetransport durch WU-KonstruktionenBauphysik5/2006341-342Technische Regelsetzung

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Geburtig, G.Solare Fassadensysteme. Energetische Effizienz - Kosten - Wirtschaftlichkeit (Reiß, J.; Wenning, M.; Erhorn, H. und Rouvel, L.)Bauphysik5/2006341Bücher

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Schäfer, B.Nachhaltiges Bauen im internationalen und nationalen NormungsprozeßBauphysik5/2006343-345Technische Regelsetzung

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Schubert, W.Die bauaufsichtliche Einführung der neuen Normen der Reihe DIN 1055 - Einwirkungen auf TragwerkeBauphysik5/2006343Technische Regelsetzung

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Schmid, J.Zum Tod von Hans H. FroelichBauphysik5/2006345Persönliches

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Praxisinitiative erfolgreiches Planungsbüro (PeP)Bauphysik5/2006346Aktuell

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GeoTHERM neuer Kongreß mit Fachmesse für GeothermieBauphysik5/2006346Aktuell

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VeranstaltungenBauphysik5/2006347-348Veranstaltungen

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Hauser, G.; Kempkes, C.; Schlitzberger, S.Vergleichende Untersuchungen von Standard-Klimadatensätzen (Testreferenzjahren) mit gemessenen Langzeit-Klimadatensätzen für den Standort KasselBauphysik4/2006221-232Fachthemen

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Für einen innerstädtischen Standort in Kassel werden repräsentative TRY-Datensätze mit einem meßtechnisch gewonnenen Langzeit-Klimadatensatz insbesondere in Hinblick auf die Verwendung bei der thermischen Gebäudesimulation verglichen. Grundlage dieser Untersuchungen stellen Klimamessungen der Wetterstation des Fachgebiets Bauphysik an der Universität Kassel von 1994 bis 2003 dar. Sowohl die Auswertung der Temperaturmittelwerte als auch die der Übertemperaturgradstunden legen dar, daß das Testreferenzjahr im Sommer deutlich tiefere Außentemperaturen als der 10-Jahres-Durchschnitt der Messungen beinhaltet. Nicht nur das TRY-Normaljahr, sondern auch der Datensatz des DWD für einen extrem warmen Sommer erweist sich dabei als nicht repräsentativ. Im Winterfall gibt das Normaljahr die mittleren, gemessenen Verhältnisse recht gut wieder. Die TRY-Außentemperatur für den “kalten Winter” liegt im Januar und Februar jedoch deutlich unter den Werten der kältesten Meßperioden. Der Vergleich von Simulationsergebnissen mit den verschiedenen Klimadatensätzen zeigt, daß die Abweichungen in den Klimadatensätzen auch zu deutlichen Unterschieden in den rechnerisch ermittelten Temperaturverhältnissen im Sommer und im Heizwärmebedarf führt. Die Dekade von 1990 bis 2003 ist bekanntermaßen eine der wärmsten Dekaden seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Ob die dargestellten Abweichungen hierauf oder eher auf die stark unterschiedliche Topographie des Referenzstandortes gegenüber der Meßstation zurückzuführen ist, kann anhand der Untersuchung nicht geklärt werden, vermutlich liegt eine Überlagerung beider Einflüsse vor. Die Untersuchung zeigt aber quantitativ auf, welche Fehlerbandbreite sich bei der Verwendung von Referenzklimadaten ergeben kann.

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Rouvel, L.; Wenning, M.Nutzenergiebedarf für das Heizen und Kühlen einer Gebäudezone - Bilanzierung nach DIN V18599 Teil 2Bauphysik4/2006233-243Fachthemen

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Die EU-Richtlinie “Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden” [1] steckt den Rahmen für die zukünftige energetische Bewertung von Gebäuden ab. Sie enthält jedoch keine Ausführungsbestimmungen. Dies regelt in der Bundesrepublik Deutschland die Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV 2006). Als Berechnungsgrundlage (Bewertungsgrundlage) hierfür ist die Normenreihe DIN V 18599 “Energetische Bewertung von Gebäuden - Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Beheizung, Kühlung, Beleuchtung und Warmwasserbereitung” [2] erstellt worden.

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CE-Zeichen für natürliche Rauch- und Wärmeabzugsgeräte (NRWG)Bauphysik4/2006243Aktuell

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Maack, J.Schallschutz zwischen Reihenhäusern mit unvollständiger TrennungBauphysik4/2006244-252Fachthemen

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Mit zweischaligen Haustrennwänden mit durchgehenden erdberührenden Bauteilen (durchgehende Bodenplatte und ggf. durchgehende Kelleraußenwand) kann ein hochwertiger Schallschutz erzielt werden. Voraussetzung ist eine ausreichende flächenbezogene Masse sowohl der durchgehenden flankierenden Bauteile, als auch der zweischaligen Haustrennwand sowie eine geeignete räumliche Anordnung der schutzbedürftigen Räume. Dazu sind verschiedene Qualitäten der Trennung zu unterscheiden.
Es wird vorgeschlagen, einen abgestuften qualitativen Zweischaligkeitszuschlag im Bemessungs- und Nachweisverfahren nach Beiblatt 1 zu DIN 4109 einzuführen.
Anhand von Meßergebnissen für die Trittschalldämmung wird nachgewiesen, daß auch bei unvollständiger Trennung ein hochwertiger Trittschallschutz erreicht werden kann.

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Schmelzer, M.; Scholl, W.Längsdämmungsmessung in normalen Schalldämm-PrüfständenBauphysik4/2006253-256Fachthemen

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Die Norm DIN 4109 [8] erfordert die Kenntnis der Längsdämmung von flankierenden Bauteilen. Da viele Prüfstellen nicht über die erforderlichen Prüfstände verfügen, werden dort die Prüfobjekte seitlich parallel zur Außenwand in einen üblichen Wandprüfstand eingebaut. Dabei entsteht ein schmales Luftvolumen. Dessen Einfluß auf die Längsdämmung wurde sowohl experimentell als auch numerisch untersucht. Dies sollte klären, unter welchen Bedingungen die Messung der Längsdämmung auf diese Weise erfolgen kann. Der Beitrag stellt die experimentellen Untersuchungen vor.

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