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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Jokl, M. V.Luftionen in Gebäuden - elektroionisches MikroklimaBauphysik4/2006257-265Fachthemen

Kurzfassung

Im atmosphärischen elektrischen Feld der Erde werden Luftionen gebildet, sie sind Bestandteil der Umwelt. Der Mensch ist ihnen ausgesetzt und sein Allgemeinbefinden wird von ihnen beeinflußt. Der Beitrag beschreibt die elektrostatischen Eigenschaften der Raumluft und ihre Auswirkungen auf den Menschen sowie die Funktionsweisen von Luftionisatoren.

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VBI veröffentlicht 2. Auflage des FIDIC Red Book in deutscher SpracheBauphysik4/2006265Aktuell

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Rühle, T.; Hadlich-Maerz, K.Flughafen München Terminal 2 - Optimierung der Glas-Doppelfassade und des GlasdachesBauphysik4/2006266-269Fachthemen

Kurzfassung

Zur Optimierung des architektonischen Konzeptes des Flughafens München Terminal 2 wurden dynamische Simulationsrechnungen durchgeführt. Auf diese Weise konnten die verschiedenen Anforderungen an die Architektur, die bauphysikalischen Eigenschaften, das Raumklima und den Energiebedarf abgestimmt und in Einklang gebracht werden. Der Vergleich unterschiedlicher Ausführungen der Doppelfassade ermöglichte unter anderem eine optimale Steuerung der Doppelfassade (Lüftungsklappen, Sonnenschutz). Mit Hilfe von Tageslichtsimulationen konnte eine Dachvariante ermittelt werden, die die Anforderungen an eine natürliche Belichtung erfüllt und gleichzeitig Beeinträchtigungen durch Blendung vermeidet.

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Neues WTA-Merkblatt Sanierputzsysteme 2-9-04/DBauphysik4/2006269Aktuell

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Knissel, J.; Loga, T.Vereinfachte Ermittlung von PrimärenergiekennwertenBauphysik4/2006270-277Berichte

Kurzfassung

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VBI-BBB-BürokostenvergleichBauphysik4/2006277Aktuell

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Pennings, J. F.Funktionserhalt bei elektrischen und elektronischen Anlagen im BrandfallBauphysik4/2006278-283Berichte

Kurzfassung

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Neue IFBS-Fachinformationen zu SandwichelementenBauphysik4/2006283Aktuell

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Deckelmann, G.Lutz Franke 65 JahreBauphysik4/2006284Persönliches

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Achelis, J.Auslegungsfragen zur EnergieeinsparverordnungBauphysik4/2006285-286Technische Regelsetzung

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Technischer Bericht TB 04/01 "Leitfaden Ingenieurmethoden des Brandschutzes"Bauphysik4/2006286Technische Regelsetzung

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VeranstaltungenBauphysik4/2006287-288Termine

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Künzel, H. M.; Künzel, H.; Sedlbauer, K.Hygrothermische Beanspruchung und Lebensdauer von Wärmedämm-VerbundsystemenBauphysik3/2006153-163Fachthemen

Kurzfassung

Das Alterungsverhalten und die Lebensdauer von Fassadensystemen wird stark von der hygrothermischen Beanspruchung beeinflußt. Neben den Witterungsbedingungen Temperatur, Strahlung und Luftfeuchte wirken häufig auch noch äußere oder innere Feuchtequellen, z. B. Schlagregen, Baufeuchte oder Oberflächenbetauung auf Außenwände ein. Wegen ihrer geringen Masse sind Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) davon z. T. besonders betroffen. Dennoch zeigt die Langzeitstudie an Objekten mit WDVS, daß damit keine erhöhte Schadensanfälligkeit verbunden ist. Abgesehen von einigen optischen Mängeln ist das Langzeitverhalten von WDVS als sehr positiv zu bewerten. Bei regelmäßiger Wartung entspricht die Lebensdauer von WDVS der von herkömmlich verputzten Außenwänden. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Lorenz-Kierakiewitz, K.-H.; Vercammen, M.Die neue Tonhalle Düsseldorf - Beratung einer akustischen Quadratur des KreisesBauphysik3/2006164-169Fachthemen

Kurzfassung

In diesem Aufsatz wird ein Überblick über die mannigfaltigen Facetten einer nichtalltäglichen raumakustischen Beratung gegeben: der kompletten Modernisierung der aufgrund Ihrer Form echobehafteten Tonhalle Düsseldorf, welche nach intensiver Planung und Beratung am 4. November 2005 mit großem Erfolg neu eröffnet werden konnte. Durch umfangreiche Labormessungen in einem akustischen Maßstabsmodell, einem reflexionsarmen Raum und einem Hallraum konnten hierzu spezielle Reflektorgeometrien, akustisch transparente Metallgewebe, eine minimal absorbierende Bestuhlung und nahezu geräuschlose architektonische Beleuchtungskörper entwickelt werden, womit nicht nur das frühere Echoproblem gelöst, sondern auch ein State of the Art-Konzertsaal mit hervorragender Akustik und beeindruckender Optik gebaut werden konnte. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Frangi, A.; Tesar, C.; Fontana, M.Tragwiderstand von Betonbauteilen nach dem BrandBauphysik3/2006170-183Fachthemen

Kurzfassung

Aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit erwärmen sich Betonbauteile unter Temperatureinwirkung langsam und nur ein geringer oberflächennaher Bereich des Betonquerschnittes ist von der Temperatureinwirkung (Festigkeits- und Steifigkeitsverlust) betroffen. Aus diesen Gründen weisen Betonkonstruktionen oftmals ein günstiges Tragverhalten im Brandfall auf. Während der Abkühlungsphase kühlen sich die heißen oberflächennahen Bereiche des Betonquerschnittes ab, der innere Teil des Betonbauteils erwärmt sich hingegen weiter. Zudem ist zu beachten, daß während der Abkühlungsphase und in den ersten Tagen nach dem Brand die Betonstruktur infolge Rißbildung und der Wiederbildung von Calciumhydroxiden noch weiter geschädigt werden kann und diese Phänomene zu einer weiteren markanten Reduktion der Betonfestigkeit führen können. Der vorliegende Artikel analysiert die grundsätzliche Frage, ob es nach dem Abkühlen zu einem Traglastverlust von Betonkonstruktionen kommen kann. Die durchgeführten rechnerischen Untersuchungen haben gezeigt, daß das Bauteil nach der Abkühlung eine geringere Tragfähigkeit aufweisen kann als im Heißzustand. Die Bemessung des Bauteils nach einem äquivalenten ISO-Normbrand ohne Beachtung der Abkühlphase kann somit auf der unsicheren Seite liegen. Aus diesem Grund wird empfohlen, daß der Nachweis der Tragfähigkeit von Betonkonstruktionen nicht nur während des Brandes, sondern auch für einen Zeitpunkt mehrere Tage nach dem Brand durchgeführt werden sollte. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Symposium: Energetische Verbesserung der Bausubstanz EnSanBauphysik3/2006183Aktuell

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Krollmann, N.Verhalten von EPS-Hartschaumstoffen unter langzeitiger DruckbeanspruchungBauphysik3/2006184-191Fachthemen

Kurzfassung

Erhöhte Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz führen dazu, daß auch in dauerdruckbeanspruchten Bereichen gedämmt werden muß. In diesem Zusammenhang ergab sich die Notwendigkeit, auch für EPS-Hartschaumstoffe (Expandierbares Polystyrol) abgesicherte Langzeitkennwerte über das Kriechverhalten unter Dauerlast zu ermitteln. Die vorliegenden Untersuchungen zeigen, daß das Kriechen von EPS-Hartschaumstoffen mit dem in EN 1606 beschriebenen Findley -Ansatz sehr gut beschrieben und auf weit über 50 Jahre hinaus extrapoliert werden kann. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Allianz Arena für vorbildlichen Brandschutz ausgezeichnetBauphysik3/2006191Aktuelles

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Hangleiter, M.; Weismann, S.Systematisiertes Bauen mit vakuumgedämmten BetonfertigteilenBauphysik3/2006192-196Fachthemen

Kurzfassung

Es wurden vakuumgedämmte Betonfertigteile entwickelt, die bei einer Dicke von ca. 27 cm den für Passivhäuser erforderlichen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) von nur 0,15 W/m2K erreichen. Für eine industrialisierte Bauweise mit Vakuumisolationspaneelen (VIP) wurden neben der sicheren Integration der Dämmelemente zahlreiche wärmebrückenarme Anschluß- und Übergangsdetails entwickelt. Die Praxistauglichkeit der vakuumge- dämmten Betonfertigteile wurde an einem kürzlich fertiggestellten Demonstrationsobjekt in Ravensburg erfolgreich nachgewiesen. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Cornelius, W.Dachoberlichter nach DIN V 18599 Teil 4Bauphysik3/2006197-205Berichte

Kurzfassung

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Famers, G.Neue Muster-Richtlinie der ARGEBAU über brandschutztechnische Anforderungen an SystembödenBauphysik3/2006206-209Berichte

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Wallasch, K.; Pabst, H. J.; Werner, U.-J.; Kornadt, O.Ein Beitrag zur Untersuchung der Entrauchung von KrankenhausflurenBauphysik3/2006210-214Berichte

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Krec , K.; Kornicki, T.Zur Visualisierung von Wärme- und Wasserdampfdiffusionsstrom bei dreidimensionaler ModellierungBauphysik3/2006214-216Berichte

Kurzfassung

Die Problematik der Darstellung des Wärme- und/oder Dampfdiffusionsstroms durch dreidimensional modellierte Baukonstruktionen wird aufgegriffen und eine praxistaugliche Methode zur raschen Erkennung von thermischen und/oder hygrischen Schwachstellen vorgestellt. Das Falschfarbenbild der sich an den Oberflächen des untersuchten Bauteils einstellenden Beträge der Wärme- und/oder Dampfdiffusionsstromdichten zeigt unmittelbar Bereiche erhöhten Wärme- oder Diffusionsstroms auf. Das Auszeichnen einzelner Stromlinien gibt zudem Einblick in den Weg des Wärme- oder Diffusionsstroms durch die Baukonstruktion. Die Aussagekraft des vorgestellten Verfahrens wird anhand eines mit dem neuen Wärmebrückenprogramm AnTherm dreidimensional durchgerechneten Beispiels demonstriert. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Ozimek, C.32. Aachener BausachverständigentageBauphysik3/2006217-218Aktuell

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Häupl, P.Zum Tod von Karl PetzoldBauphysik3/2006217Persönliches

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