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TermineBauphysik3/2005188-190Veranstaltungen

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Zehfuß, J.; Hosser, D.Vereinfachtes Naturbrandmodell für die Brandschutzbemessung von Bauteilen und TragwerkenBauphysik2/200579-86Fachthemen

Kurzfassung

In diesem Beitrag wird ein vereinfachtes Naturbrandmodell vorgestellt, welches auf der Grundlage eines realistischen Bemessungsbrandes anhand von umfangreichen Wärmebilanzberechnungen abgeleitet worden ist. Mit Realbrandkurven kann der Temperaturzeitverlauf eines natürlichen Brandes in mehrgeschossigen Wohn- und Bürogebäuden durch einfache Handrechnungen bzw. Tabellenkalkulationen realitätsnah erfaßt werden. Im Gegensatz zur Bemessung mit der Einheitstemperaturzeitkurve können bei der Brandschutzbemessung nach Eurocode die thermischen Einwirkungen mit Hilfe der Realbrandkurven in Abhängigkeit der vorhandenen brandschutztechnischen Randbedingungen (Ventilation, Brandlast, Geometrie) berücksichtigt werden. Die Anwendung des Verfahrens wird an einem Beispiel demonstriert.

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Großversuch VERU am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBPBauphysik2/200586Aktuelles

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Maas, A.; Gross, R.Qualitätssicherung klebebasierter Verbindungs-technik für LuftdichtheitsschichtenBauphysik2/200587-94Fachthemen

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Der Beitrag beschreibt ein Verfahren zur Beurteilung der Qualität und Dauerhaftigkeit von Klebeverbindungen für Luftdichtheitsschichten von Gebäuden. Dabei wird zunächst auf die Grundlagen zur Beurteilung und Beanspruchung von Klebeverbindungen eingegangen. Ein Schwerpunkt liegt in der Betrachtung des Kriech- und Schälverhaltens von Klebebändern. Zur Beurteilung einer Klebeverbindung werden drei Untersuchungen vorgenommen: die Messung des Schälwiderstandes unter Normklima, die Messung der Anfangshaftung bei niedrigen Lufttemperaturen und die Prüfung der Dauerhaftigkeit einer Klebeverbindung im Versuch der künstlichen Alterung. Eine Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse erfolgt über die sog. "ND/A-Kennzeichnung" der Klebeverbindung. Die Kennzeichnung dient zur Deklaration aufeinander abgestimmter Verbindungsmittel und ermöglicht damit die Verbesserung der Qualität und Dauerhaftigkeit von Luftdichtheitsschichten.

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Bakhramov, O.; Kaps, Ch.Unkonventionelle Charakterisierung des Porensystems von feuchtebelasteten Bauwerkstoffen durch Lichtstreuung. Optische PorosimetrieBauphysik2/200595-101Fachthemen

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Die offene Porosität ist ein charakteristisches Merkmal vieler Bauwerkstoffe. Zur Zeit gibt es noch keine geschlossene Beschreibung (vollständiges Modell) zum strukturellen Aufbau derartig komplexer Porensysteme. Insbesondere ist die kapillare Wasserverteilung im Porensystem derartiger Bauwerkstoffe von Interesse, welche lichtoptisch untersucht werden soll. In der Arbeit wird ein Laboraufbau zur optischen Charakterisierung des Porensystems von feuchtebelasteten Bauwerkstoffen vorgestellt. Ausgehend von der Hypothe-se, daß Licht ( = 670 nm) vorzugsweise in wassergefüllten Poren geführt bzw. über Bereiche kontinuierlicher (nicht unterbrochener) Porenfüllung geleitet wird, konnten mit dieser neuartigen Methode Bezüge zwischen der integralen Lichtdurchlässigkeit, der radialen Intensitätsverteilung sowie der "Seitenstreuung" von feuchtebelasteten Bauwerkstoffscheiben (Dicke: 2 bis 5 mm) mithilfe der Radienverteilungen der Porensysteme bzw. deren größenabhängiger Füllung mit Wasser hergestellt werden.

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Loga, T.; Diefenbach, N.; Knissel, J.Entwicklung eines Flächenschätzverfahrens zur Abschätzung von Bauteilflächen als Grundlage für die energetische Bewertung von WohngebäudenBauphysik2/2005102-116Fachthemen

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Durch statistische Analyse einer Gebäudestichprobe von mehr als 4.000 Wohngebäuden wurde ein einfaches Verfahren zur Abschätzung der Bauteilflächen (Außenwand, Fenster, Dach, Kellerdecke) entwickelt. Mit Hilfe dieses Flächenschätzverfahrens kann der Heizwärmebedarf von Bestandsgebäuden mit einer für viele Anwendungen ausreichenden Genauigkeit ermittelt werden. Für die Flächenschätzung werden nur wenige, in der Regel leicht zu ermittelnde Daten benötigt. Im Wesentlichen sind dies die beheizte Wohnfläche, die Zahl der Vollgeschosse, die Beheizungssituation im Dach- und im Kellergeschoß sowie die Zahl der direkt angrenzenden Nachbargebäude. Gegenüber der Bestimmung der Flächen per Aufmaß oder aus Plänen ist der Zeitaufwand damit erheblich geringer. Zwar weist das Verfahren grundsätzlich eine gewisse Unschärfe auf - andererseits wird jedoch das Risiko von Fehlern bei der Flächenermittlung reduziert: Fehler beim Aufmaß, Doppeltrechnen oder Vergessen von Flächen.

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Gnoth, St.; Jurk, K.; Strangfeld, P.Hygrothermisches Verhalten eingebetteter Holzbalkenköpfe im innengedämmten Außenmauerwerk - Heizungstechnisch gestützte Innendämmung bei HolzbalkendeckenBauphysik2/2005117-128Fachthemen

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Für die energetische Aufbesserung denkmalgeschützter oder erhaltenswerter Fassaden hat sich eine moderate Innendämmung unter Verwendung kapillaraktiver Dämmschichten oder luftfeuchteabhängiger Wasserdampfbremsen auch in kritischen Fällen bewährt. Im Zusammenhang mit eingebetteten Holzbalkenköpfen gehen die Meinungen der Experten allerdings weit auseinander und reichen vom Belüften, über den Einsatz der chemischen Keule und sorptiv aktiver Stoffe bis zum totalen Luftverschluss. Schwerpunkt des Beitrages ist die Diskussion der Feuchteproblematik an den Holzbalkenköpfen erhaltenswerter, innengedämmter Fassaden von Außenwänden. Der Gegenstand wird sowohl messtechnisch vor Ort unter Nutzungsbedingungen als auch laborativ, jeweils gestützt durch eine numerische Simulation des gekoppelten Wärme-Feuchtetransportes, bearbeitet. Neben dem jahreszeitlichen Verlauf der Holzfeuchten und der hygrothermischen Zustände in den Balkenkopfbereichen quantifizieren die Ergebnisse auch die Wirkung lokaler Wärmeeinträge durch Heizkanäle im Fußbodenbereich und über sog. passive oder aktive Wärmestäbe in den Balkenköpfen. Die Autoren haben sich trotz einiger offener Fragen hinsichtlich der Wärmestäbe zur Veröffentlichung der Arbeit entschlossen, um zur Mit- und Weiterarbeit an der sensiblen Thematik anzuregen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf den vergrößerten Baubestand und die zu erwartende Sanierungswelle im Rahmen der erweiterten Europäischen Union mit einer Vielzahl erhaltenswerter Fassaden und klassischer Holzbalkendecken.

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Pernette, U.Einführung eines Delta Lambda-Zuschlags und Quantifizierung des Delta U-Zuschlags für Umkehrdächer mit geschlossenen Deckschichten aus Dachbegrünungen, Gehwegplatten und Ortbetonzuschlägen. Teil 1: Ausgangssituation, meßtechnische Untersuchungen und ModelBauphysik2/2005128In eigener Sache

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Rozynski, M.Sanierung von Bürohochhäusern mit gläsernen VorsatzschalenBauphysik2/2005129-133Berichte

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IFBS-Fachinformationen zu Fugendichtheit und BrandschutzBauphysik2/2005133Aktuelles

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Niewienda, A.Entwicklung der Klimakonzepte für das Kunstmuseum StuttgartBauphysik2/2005134-138Berichte

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Deutsches Historisches Museum in Berlin: Fassadenfenster für historisches ErscheinungsbildBauphysik2/2005138Aktuelles

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Horst Zehendner 70 JahreBauphysik2/2005139-140Persönliches

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Rechtliche Probleme des Schallschutzes (Locher-Weiß, S.)Bauphysik2/2005140Bücher

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Richtlinie VDI 2067 Blatt 22 (Entwurf): Wirtschaftlichkeit gebäudetechnischer Anlagen; Energieaufwand der Nutzenübergabe bei Anlagen zur TrinkwassererwärmungBauphysik2/2005140Technische Regelsetzung

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Richtlinie VDI 3830 Blatt 4: Modelle für gedämpfte StrukturenBauphysik2/2005140-141Technische Regelsetzung

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dena-Energiepaß mobilisiert Energieeffizienz-Potentiale im GebäudebestandBauphysik2/2005141Aktuelles

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Ökologisches und nachhaltiges BauenBauphysik2/2005141Aktuelles

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Photochrome Systeme auf dem Weg zur architektonischen AnwendungBauphysik2/2005141-142Aktuelles

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Fensterfugen luftdicht schließenBauphysik2/2005142Aktuelles

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6. GRE-Kongreß in KasselBauphysik2/2005142Aktuelles

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TermineBauphysik2/2005143-144Veranstaltungen

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Klingsch, W.; Demirel, C.; Adam, G.Brandschutztechnisches Sicherheitskonzept für die Multifunktionsarena Düsseldorf (LTU-Arena)Bauphysik1/20051-8Fachthemen

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Erklärung der brandschutztechnischen Schwerpunkte Rauchfreihaltung und Evakuierungsqua-lität bei Großveranstaltungen mit ca. 51.500 Besuchern für. Anpassung und Einhaltung der bauaufsichtlich geforderten Schutzziele und der Sicherheitsstandards durch Ingenieurverfahren und Umsetzung in bauliche und gebäudetechnische Maßnahmen.

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Niemöller, H.Allianz Arena München: Brandschutzkonzept für ein Fußballstadion - mit Brandversuchen zum ErfolgBauphysik1/20059-14Fachthemen

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In der Bayerischen Landeshauptstadt wird derzeit ein neues Fußballstation, für die Fuß-ballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland, gebaut. Damit wird für die beiden Münchner Fußballclubs, den FC Bayern München und den 1860 München eine neue Spielstätte geschaffen, welche den aktuellen internationalen Standards entsprechen wird.

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Ingenieurkammern NRW und Hessen: Gegenseitige Anerkennung von SachverständigenBauphysik1/200514Aktuelles

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