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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kanal- und Rohrleitungsbau 2019Bautechnik1/20191-68Sonderheft

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Akkermann, JanTragwerke im Denkmalschutz - Museumsstück oder Gebrauchsgegenstand?Bautechnik1/20191Editorials

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Brandschutz 2018Bautechnik12/20181-64Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Hochschulbauten 2018Bautechnik12/20181-64Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: BIM - Building Information Modeling 2018Bautechnik11/20181-148Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: 6. ICAAC - 6th Internationa Conference on Autoclaved Aerated ConcreteBautechnik10/20181-160Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten 2018Bautechnik10/20181-60Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Sportstätten und Freizeiteinrichtungen 2018Bautechnik10/20181-52Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 2-2018Bautechnik10/20181-88Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kindertagesstätten 2018Bautechnik9/20181-92Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Bauten des Gesundheitswesens 2018Bautechnik9/20181-68Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Wohnungsbau 2018Bautechnik6/20181-86Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 1/2018Bautechnik4/20181-68Sonderheft

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Moderne Hightech-Fassaden sind nicht nur architektonische Gestaltungsmittel und schützende Gebäudehüllen, sondern ein eindrucksvolles Beispiel für die Integration kreativer planerischer Leistungen, der zeitgemäßen technischen Anforderungen an ein Gebäude sowie der Berücksichtigung der Bedürfnisse der Gebäudebetreiber und -nutzer. Gestalterisch hochwertige und zeitgemäße Hightech-Fassaden lassen sich über passive oder aktive Konzepte entwickeln. Einerseits sorgen statische Fassaden mit aktiver Gebäudetechnik für hohen Raumkomfort, andererseits ermöglichen dynamische Fassaden in Verbindung mit TGA den situationsorientierten Betrieb der Fassadenkomponenten.

Architekten und Ingenieure stehen heute vor der Aufgabe, den koordinierten Betrieb von Fassade und Gebäudetechnik in eine "lernfähige" Steuerung und damit eine Vernetzung mit dem Gebäude zu überführen. Diese Integration innovativer Technologien macht das Gebäude komfortabel für die Nutzer sowie energieeffizient und wirtschaftlich für den Betreiber.

Das im April 2018 erscheinende Sonderheft "Innovative Fassadentechnik" aus dem Verlag Ernst & Sohn greift diese Themen auf und informiert über Gebäudehüllen aus Glas, Beton und Mauerwerk, fassadenintegrierte PV und Lüftungstechnik, Fassadenbegrünungen, Sonnenschutzelemente u.a.m. Darüber hinaus sind auch traditionelle ein- und mehrschichtige Fassadenkonstruktionen, WDVS und VHF aus konventionellen Materialien Themen im Fassaden-Sonderheft.

Neue Materialentwicklungen sowie aktuelle Produkt- und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Flachdächer 2018Bautechnik4/20181-76Sonderheft

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Flachdächer sind aus der zeitgemäßen Architektur nicht mehr wegzudenken. Neben dem Einsatz bei gewerblichen Bauten hat sich das Flachdach auch längst einen Platz im Wohnungsbau erobert. Flachdächer müssen ein Mindestgefälle von etwa drei Grad haben und sind hinsichtlich ihrer Ausführung sehr sensibel. Da stehendes Wasser das Dichtungsmaterial ermüden und Beton porös werden lässt, müssen Flachdächer gründlich abgedichtet und gut entwässert werden. Um das zu gewährleisten, ist die regelmäßige Pflege und Wartung des Daches erforderlich.

Flachdächer bieten aber auch besondere Vorteile ? etwa attraktive Belichtungsmöglichkeiten für die darunter liegenden Räume durch Oberlichter. Zudem können Flachdächer begehbar ausgeführt werden. So bietet die grundsätzliche Möglichkeit einer Dachbegrünung neben optischen Pluspunkten auch bautechnische und ökologische Vorteile: Die Begrünung verbessert den Schutz vor extremen Temperaturen, erhöht den Schall- und Wärmeschutz und trägt zur Luftverbesserung in Städten bei. Diese und weitere Themen greift das im April 2018 erscheinende Sonderheft "Flachdächer" aus dem Verlag Ernst & Sohn auf. Ergänzend runden aktuelle Produkt- und Objektberichte marktteilnehmender Unternehmen den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Forschungs- und Laborbauten 2018Bautechnik4/20181-76Sonderheft

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Deutschland bietet eine Vielzahl von Forschungsstandorten: Universitäten, Fachhochschulen, außeruniversitäre Einrichtungen, Unternehmen sowie Bundes- und Länderinstitute. Insgesamt gibt es in Deutschland mehr als 800 öffentlich finanzierte Forschungseinrichtungen sowie zahlreiche Forschungs- und Entwicklungszentren, die von Industrieunternehmen betrieben werden. Alle diese Forschungseinrichtungen verfügen über Gebäude, deren Standard dem internationalen Vergleich standhalten muss, um die besten Forscher zu gewinnen. Es wird saniert, es erfolgen forschungsbedingte Umstrukturierungen und es wird auf höchstem Niveau neu gebaut. Und: die schönsten, funktionalsten und flexibelsten Gebäude mit der besten Laborausstattung brauchen auch ein attraktives Umfeld - einen funktionierenden Campus.

In den Fachbeiträgen der jährlichen Sonderausgabe "Forschungs- und Laborbauten" wird die aktuelle Situation in Deutschland und außerhalb beschrieben, Trends werden aufgezeigt. Parallel dazu werden exemplarisch herausragende neu gebaute und sanierte Forschungsbauten gezeigt.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Regenwasser-Management 2018Bautechnik4/20181-86Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Bauprodukte digital 2018Bautechnik4/20181-126Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Messtechnik im Bauwesen 2018Bautechnik3/20181-76Sonderheft

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Das aktuelle Sonderheft Messtechnik im Bauwesen gibt Ihnen wie gewohnt einen Überblick über neue Themen in diesem Bereich. So können Sie sich beispielsweise über Verformungsmessungen bei Belastungsversuchen und über nicht-invasives Messen bei der Analyse der Raumluftqualität und beim Energieverbrauch informieren. Gekoppelte Vermessungsstrategien für Citymodelle sind ein weiteres spannendes Thema. Es geht auch um Klima- und Holzfeuchte in Gebäuden in Holzbauweise, ein weiterer Fachbeitrag beschäftigt sich mit Erschütterungsmonitoring in Forschungseinrichtungen und Rechenzentren. Auch das Monitoring von Bewehrungskorrosion in Rissbereichen von Stahlbetonbauwerken ist Thema im neuen Sonderheft.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Schulen 2018Bautechnik2/20181-76Sonderheft

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Zahlreiche Schulbauten sind seit mehreren Jahrzehnten in Betrieb und stehen zur Sanierung bzw. Komplettmodernisierung an. Bund und Länder haben sich nach langen Verhandlungen auf ein millionenschweres Sanierungsprogramm geeinigt, das als das größte Investitionsprogramm in Deutschlands Schulen seit zehn Jahren gilt.

Neubau, Modernisierung, Sanierung, Gestaltung und Ausstattung von Schulen unterliegen einer Vielzahl von Richtlinien, Normen und Regelwerken zu Betriebstechnik, Sicherheit und Gesundheit. Auch durch neue pädagogische Konzepte und veränderte gesellschaftliche Anforderungen wie die Umwandlung von Halbtags- in Ganztagsschulen ist Schulplanung anspruchsvoller geworden. Durch die Entwicklung von Schulen zum Lern- und Lebensort erweitert sich das Spektrum der schulischen Aktivitäten, Themen wie Flexibilität und die Schaffung von Kommunikations- und Lernzonen lassen nicht nur neue multifunktionale Raumkonzepte entstehen, sondern haben auch erhebliche Auswirkungen auf die technische Planung von Schulgebäuden.

Darüber hinaus müssen Schulen als öffentliche Gebäude städtebaulich und bautechnisch modernen Ansprüchen sowie auch den Anforderungen der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz genügen. Nicht zuletzt stehen Kosteneffizienz und Innovation auf der Liste der planerischen Anforderungen, um optimale Voraussetzungen für einen lebenswerten Ort des Lernens zu schaffen, der eine Integration von gesundheitsbezogenen, pädagogischen und planerischen Perspektiven umfasst. Nur so können die bestmöglichen Voraussetzungen für gute und gleichwertige Bildungschancen geschaffen werden, ohne dabei die Förderung besonderer Begabungen zu vernachlässigen.

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Lehmann, Frank; Schreiner, Michael; Reinhardt, Hans-WolfInstrumentierte Bauwerksüberwachung im Kontext historischer BautenBautechnik1/20181-5Aufsätze

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Die instrumentierte Bauwerksüberwachung erweitert die Möglichkeiten eines Ingenieurs hinsichtlich der Beurteilung von Tragwerken. Dabei ist dieses Werkzeug als Ergänzung zu anderen Prüfungen zu sehen, nicht als Alternative, da der Fokus der Messungen auf kurz- und langfristigen Veränderungen am Bauwerk liegt und nicht auf der Erfassung des Ist-Zustands. Besonders bei historischen Bauten bieten sich entsprechende Überwachungen an, da zweifelsohne eine langfristige Erhaltung angestrebt ist. Die Autoren beschreiben in dem Artikel zuerst allgemein die Einbettung der Bauwerksüberwachung in die Bauwerksprüfung, gefolgt von einigen Überlegungen zu Monitoring an historischen Bauten. Zur Illustration wird dieses am Beispiel der instrumentierten Dauerüberwachung des Sommerrefektoriums im Kloster Bebenhausen gezeigt.

Instrumented monitoring in the context of historic structures
Instrumented monitoring broadens the possibilities of an engineer regarding the assessment of structures. This instrument is rather to be seen as addition to other evaluation methods than as replacement, because the measurement focus rests on short- and long-term changes of the structure and not on the identification of the present situation. Such monitoring realisations are especially suited for historic structures, where a lasting building preservation is aspired without doubt. We first present in this article the general context of building monitoring within the toolbox of building inspection, followed by some thoughts on monitoring of historic structures. This is for illustration done on the example of an instrumented monitoring of the summer refectory at the Bebenhausen Abbey.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kanal- und Rohrleitungsbau 2018Bautechnik1/20181-78Sonderheft

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Immer mehr Menschen ziehen vom Land in Ballungszentren. Diese gesteigerte Nachfrage nach Wohnraum in den Großstädten und deren Umland hat Konsequenzen auch für die unterirdische Infrastruktur. Sowohl die Aufrechterhaltung der Kanalnetze in den ländlichen Kommunen, als auch der Neu-, Ausbau und die Sanierung der Abwassersysteme in den Städten sind Herausforderungen, denen sich Politiker und Investitionsentscheider in den Tiefbauämtern stellen müssen.

In Deutschland wird das Abwasser von 80.585.675 Einwohnern über das Kanalnetz entsorgt, es hat eine Gesamtlänge von 575.580 km. Der Anschlussgrad liegt bei 96,9 % (Quelle: Statistisches Bundesamt 2015).

Wie andere Bauwerke unterliegt ein Kanal- und Rohrleitungen einer Abnutzung, die nicht unerheblich ist. ?Der Zahn der Zeit? macht sich besonders bei Kanalisationen, die nach 1945 gebaut wurden bemerkbar. Das Durchschnittsalter eines Kanals beträgt 39,8 Jahre. Dass hier immer mehr saniert werden muss, ist den Verantwortlichen in den Bauämtern von Gemeinden und Städten bewusst.

Wie es gelingen kann eine moderne, technische einwandfreie unterirdische Infrastruktur zu schaffen, die noch nachfolgende Generationen nutzen können erfahren Sie in der neuen Ausgabe des Sonderheftes "Kanal- und Rohrleitungsbau 2018".

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Hochschulbauten 2017Bautechnik12/20171-74Sonderheft

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Zahlreiche Hochschulgebäude sind seit mehreren Jahrzehnten in Betrieb und stehen inzwischen zur Sanierung bzw. Komplettmodernisierung an. Neubau, Modernisierung, Sanierung, Gestaltung und Ausstattung von Hochschulen unterliegen jedoch einer Vielzahl von Richtlinien, Normen und Regelwerken zu Betriebstechnik, Sicherheit und Gesundheit. Auch neue Konzepte in Forschung und Lehre machen die Planung von Hochschulen immer anspruchsvoller, was sich nicht nur auf die Raumkonstellationen, sondern auch auf die technische Gebäudeplanung auswirkt. Darüber hinaus müssen Hochschulgebäude als öffentliche Gebäude städtebaulich und bautechnisch modernen Ansprüchen sowie auch den Anforderungen der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz genügen. Mit den stetig steigenden Studentenzahlen, der Internationalisierung von Studiengängen, Studienstrukturreformen und der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Forschung und Lehre wachsen auch die funktionalen Ansprüche an die benötigten Lehr?und Forschungsflächen.

Das Spektrum der Bauaufgaben ist entsprechend der Vielfalt der Ausbildungs? und Forschungsinhalte in den Hochschulen breit gefächert und reicht von der Grundinstandsetzung mit denkmalpflegerischen Anforderungen bis hin zu kompletten Neubauten für aktuelle Forschungsschwerpunkte der jeweiligen Institution.

Das im Dezember erscheinende Sonderheft Hochschulbauten 2017 dokumentiert die Herausforderungen, mit denen die Planer bei Neu?und Umbau sowie bei der Sanierung von Hochschulgebäuden konfrontiert sind. Aktuelle Produkt- und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: BIM - Building Information Modeling 2017Bautechnik12/20171-162Sonderheft

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Die einen halten Vorträge über die Digitalisierung des Bauens ohne die drei Buchstaben BIM, die anderen warten lieber noch mal ab und es soll hier und da auch noch jene geben, denen die drei Lettern ein Buch mit sieben Siegeln sind. Fest steht einstweilen nur, dass die BIM-Methode ein wesentlicher, doch nicht der einzige Aspekt der Digitalisierung des Bauens ist. Dem trägt das 2017er BIM-Special Rechnung. Es steht - vielleicht noch - BIM drauf, aber es ist Digitalisierung drin.
Entsprechend befasst sich die diesjährige Ausgabe des Heftes mit der Implementierung digitaler Prozesse, dem dafür erforderlichen Projektmanagement und natürlich dem damit einhergehenden Wandel von Arbeit- und Unternehmensstrukturen. Der entscheidend wichtigen Frage der Normenfindung wird ebenso Raum gegeben wie der nach Ausbildung, neuen Berufen und Baurechtsfragen. Ferner finden augmented, mixed und virtual reality, Robotereinsatz, Automatisierung, der ganze Bereich von smart building und lean construction genauso Darstellung wie BIM und die Hersteller, BIM in AVA und Controlling und der Blick ins Ausland. Praxisnahe Projektberichte und Fachbeiträge aus Ingenieurbau, Architektur und von Bauunternehmen runden das Themenspektrum ab.

Der Aufbau des Heftes spiegelt alle wesentlichen, aktuellen, aber auch grundsätzlichen Aspekte des Themas Digitalisierung des Baus. Dem Diskurs über das den Bau beherrschende Thema wird breiter Raum gegeben.
Das Thema wird uns, unter welchem künftigen Namen immer, weiter begleiten. Schätzungen, die binnen zehn Jahren BIM bei 50 Prozent des gesamten Bauvolumens im Einsatz sehen, dürften eher vorsichtig sein. Auch die Zahlen bezüglich des Einsparpotenzials bei Arbeitszeit, Geld und Ressourcen können sich mit derzeit noch konservativ geschätzten 20 Prozent sehen lassen.

Das vielbeachtete Heft - die Ausgaben der vier vorherigen Jahre sind Sammlerstücke ? - schreibt auch 2017 jene Zukunft des Bauens weiter, die nicht erst gestern begonnen hat.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Brandschutz 2017Bautechnik12/20171-84Sonderheft

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Der Brandschutznachweis ist elementarer Bestandteil jedes Bauantrags und gehört seit der Musterbauordnung von 2002 neben gestalterischen, finanziellen, technischen und rechtlichen Aufgaben zu den Planungsleistungen. Mit dem Verständnis für die notwendigen Brandschutzmaßnahmen lassen sich diese bereits während der frühen Entwurfsplanung in die baulichen Anforderungen integrieren und somit leichter und nutzungsbezogener umsetzen, was nachträgliche Korrekturen oder Kosten reduziert. Das Brandschutzkonzept muss zur Funktion des Gebäudes passen und im Brandfall praktikabel sein, um die tödlichen Folgen eines Brandes verhindern zu können und Sachwerte zu schützen. Noch fehlen in vielen Fällen das Verständnis und auch das Fachwissen für wirksame Brandschutzmaßnahmen bei Investoren und Architekten. Das dürfte sich aber angesichts der jüngsten Hochhausbrände in London und Dubai jedoch bald ändern.

Dazu wollen wir mit dem im Dezember erscheinenden Sonderheft Brandschutz beitragen und die Brandschutzplaner in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Das Sonderheft informiert über neueste Materialentwicklungen sowie aktuelle normative Regelungen im Brandschutz und stellt Anwendungsbeispiele aus der Praxis für Neubau und Sanierung verschiedener Gebäudearten vor. Neben dem technischen ist der bauliche Brandschutz ein zentraler Baustein, um Gebäude und Menschenleben vor Brand- und Rauch zu schützen. Durch die CE-Kennzeichnung nach der neuen EN 16034 wächst der europäische Markt weiter zusammen und wird für Planer und Hersteller attraktiver. Das Sonderheft gibt einen aktuellen Überblick über geänderte Anforderungen und Normen sowie die Marktentwicklung.

Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten 2017Bautechnik10/20171-76Sonderheft

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Probleme in der Nutzungsqualität und Wandlungsfähigkeit von Industrie- und Gewerbebauten sind oft begründet in mangelnder Kommunikation und fehlendem gegenseitigem Verständnis der beteiligten Partner. Demzufolge ist es eine besondere Herausforderung, die Partner unterschiedlicher Disziplinen wie Architekten, Bauingenieure, Fabrikplaner, Maschinenbauer, Facility Manager und bauausführendes Gewerbe zu koordinieren und Kommunikationsschnittstellen zu definieren. Durch die integrierte Betrachtung von Hülle und Produktionsanlagen können höhere Nutzungsqualitäten, Flexibilität/Nachhaltigkeit/Wandlungsfähigkeit, eine bessere Ausnutzung der baulichen und produktionstechnischen Ressourcen durch Vermeidung unnötiger Investitionen in Infrastruktur und Konstruktion (bau- und produktionsseitig), die Optimierung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit des gesamten Planungsprozesses zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, die Vermeidung von Redundanzen im Planungsablauf und die Verbesserung des Daten-/ Informationsaustausches erreicht werden. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung -BMVBS- hat im Rahmen der Forschungsinitiative ?Zukunft Bau? eine Forschungsarbeit gefördert, die sich mit dieser Problematik auseinandersetzt. Die Ergebnisse wurden in einem ?Planungsleitfaden Zukunft Industriebau? zusammengefasst und vom Fraunhofer IRB Verlag veröffentlicht.

Diesen und weiteren Themen wie neue Normen und Richtlinien, Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung sowie Materialien und Bauelemente für Produktions-, Logistik- und Gewerbebauten widmet sich das Sonderheft Industrie und Gewerbebau in diesem Jahr. Darüber hinaus runden aktuelle Produkt- und Objektberichte marktteilnehmender Unternehmen den Fachteil wie gewohnt ab.

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