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Marquardt, H.Monolithische Außenwände - Schimmelbildung an geometrisch ungünstigem FensteranschlußBauphysik1/200346-49Berichte

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Forschungsverbund sucht öffentliches Gebäude, das Modell stehtBauphysik1/200349Aktuelles

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Schreiber, S.; Kornadt, O.2. Weimarer Bauphysiktage: Aus der Praxis für die PraxisBauphysik1/200350Berichte

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Ozimek, C.Braunschweiger Praxisseminar 2002: Brandschutz bei SonderbautenBauphysik1/200351-52Berichte

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Bauphysik - Geschichte und Geschichten (Künzel, H.)Bauphysik1/200352Bücher

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Energieeinsparverordnung EnEV - für die Praxis kommentiert. Wärmeschutz und Energiebilanzen für Neubau und Bestand ( Hegner, H.-D.; Vogler, I.)Bauphysik1/200352Bücher

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zu: Rahn, A. C.: Wie bewertet man das Nutzerverhalten bei Tauwasser- und Schimmelpilzschäden? (Cziesielski, E.); Erwiderung (Rahn, A. C.)Bauphysik1/200353Leserforum

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Jürgen Roloff 65 JahreBauphysik1/200354Persönliches

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Berufung Wolfgang M. WillemsBauphysik1/200354Persönliches

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DIN 45681:2002-11 (Entwurf) Akustik - Bestimmung der Tonhaltigkeit von Geräuschen und Ermittlung eines Tonzuschlages für die Beurteilung von GeräuschimmissionenBauphysik1/200355Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN EN ISO 140-14:2002:11 (Entwurf) Akustik - Messung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen - Teil 4: Zusätzliche Anforderungen und Leitfäden für besondere bauliche Bedingungen (ISO/DIS 140-14:2002); Deutsche Fassung prEN ISO 140-14:2002Bauphysik1/200355Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN 1055-7:2002-11 Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 7: TemperatureinwirkungenBauphysik1/200355Technische Regelsetzung - Neue Normen

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VDI 3803:2002-10 Raumlufttechnische Anlagen - Bauliche und technische AnforderungenBauphysik1/200355Technische Regelsetzung - Neue Normen

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Dreyer, J.Bauphysikalische Ertüchtigung von GebäudenBauphysik6/2002341-346Fachthemen

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Die Bauphysik beschreibt für das Funktionieren eines Gebäudes wesentliche Prozesse und Zustände. Sie entscheiden über Behaglichkeit, Gesundheit, Hygiene, Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit. Leider wird in der bauphysikalischen Entwurfspraxis der Prozeßcharakter der Zustände und die Verknüpfung bauphysikalischer Eigenschaften nicht genügend beachtet. Zur Beurteilung eines Gebäudes werden häufig nur Einzelwerte, wie z. B. Wärmedurchgangskoeffizienten, Heizwärmebedarf, Tauwasserfreiheit, Schalldämmaße herangezogen. Die starke Vereinfachung der Prozesse und die Einzelwertbetrachtung kann zu Fehlern führen. Dämmaßnahmen werden zu positiv bewertet, Kondesnwasserbildung unter- bzw. überschätzt und auch solorare Energiegewinne falsch beschrieben. Die Verbesserung des thermischen Standards in Richtung auf das Niveau von Niedrigenergie- und Niedrigstenergiehäusern verlangt nach verbesserten Verfahren zur Bewertung der thermisch-hygrischen Performance. Um Gebäude so zu ertüchtigen, daß sie möglichst viele Anforderungen passiv und auf natürliche Weise erfüllen können, d. h. u. a. mit einem Minimum an haustechnischen Anlagen auskommen, muß man komplexere Methoden der bauphysikalischen Beurteilung verwenden. An Hand einiger Beispiele aus dem Bereich der Innenluftqualität, der thermischen Performance eines Gebäudes auf das Ganzjahresverhalten, des Witterungsschutzes und der Durchfeuchtung von Baukonstruktionen durch aufsteigende Feuchtigkeit wird das Anliegen erläutert.

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SENCE - ein neuer forschungs- und projektorientierter Masterstudiengang zu nachhaltigen EnergietechnikenBauphysik6/2002346Aktuelles

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Schwab, A.Zur Wärmeübertragung bei Mischkonvektion in luftdurchströmten BauteilenBauphysik6/2002347-353Fachthemen

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Als bei experimentellen Untersuchungen an luftdurchströmten Fassaden Kondensationseffekte auftraten, deren Ursache zunächst nicht erklärbar war, entschlossen sich die Arbeitsgruppe um Prof. Edgar R. Winter und die Entwicklungsingenieure der Firma Gartner, Gundelfingen, diesem Phänomen nachzugehen. Im Rahmen eines mehrjährigen Forschungsprojektes wurden deshalb Untersuchungen an luftdurchströmten vertikalen Spalten mit rechteckigem Querschnitt durchgeführt mit dem Ziel, grundlegende Aussagen zum Wärmetransport infolge Konvektion bei luftdurchströmten Außenwandbekleidungen und Fenstern sowohl für winterliche als auch sommerliche Randbedingungen zu erhalten. Die dabei gewonnenen Ergebnisse liefern nicht nur einen Beitrag zur energetischen Bewertung zweischaliger Fenster und Fassaden. Sie sind auch auf Wärmetransportvorgänge in anderen Bereichen anwendbar, bei denen freie, erzwungene und Mischkonvektion auftreten.

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Neuberg, F.; Rank, E.; Ekkerlein, Ch.; Faulstich, M.Internetbasierte Simulation des Ressourcenbedarfs von BauwerkenBauphysik6/2002354-360Fachthemen

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Aufgrund der im allgemeinen sehr langen Lebensdauer von Gebäuden sind die Aufwendungen für Nutzung und Erhaltung gegenüber denen für die Herstellung sehr hoch. Etwa ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland wird für Heizung, Warmwasserbereitung und Klimatisierung in Gebäuden genutzt. Darüber hinaus stellen Bauabfallstoffe einen sehr großen Materialfluß dar. Da grundlegende Entscheidungen für den Bauwerksentwurf immer in frühen Planungsphasen getroffen werden, ist es sehr wichtig, dem Planer bereits hier Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen er den Energiebedarf, den Ressourcenverbrauch und die ökologischen Auswirkungen verschiedener Planungsvarianten untersuchen und miteinander vergleichen kann. Heutzutage setzen immer mehr Planer CAD-Software wie z. B. den Architectural Desktop von Autodesk ein, die das Erstellen von dreidimensionalen Produktmodellen für Bauwerke unterstützt. Zudem beginnt sich das durch die Industry Foundation Classes definierte Produktdatenmodell im Bauwesen zu etablieren. Dieses Modell ist auch der Ausgangspunkt für das hier vorgestellte Softwaresystem zur ressourcenschonenden Planung. Um vergleichbare Ergebnisse verschiedener Varianten zu erhalten, muß zuerst das Produktmodell um Informationen zum Ressourcenverbrauch der verwendeten Baumaterialien erweitert werden. Dazu wurde eine via Internet nutzbare Datenbank aufgebaut, die es Planern erlaubt, ein Bauwerksmodell mit den erforderlichen Informationen zur Durchführung von Íkobilanzen und thermischen Gebäudesimulationen (EnEV) zu definieren. Als Datenaustauschformat der Bauteileigenschaften wurde ifcXML gewählt. In diesem Beitrag wird das generelle Softwarekonzept gemeinsamt mit den ersten Simulationsprogrammen vorgestellt.

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Leistner, Ph.; Leistner, M.; Zimmermann, St.Schallabsorber und Schalldämpfer - Innovation für Maßnahmen zur Lärmbekämpfung und Raumakustik, Teil 4: Absorber mit aktiven KomponentenBauphysik6/2002361-367Fachthemen

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Die in Teil 1 bis 3 dieses Innovatoriums behandelten passiven und reaktiven Schallabsorber und Schalldämpfer dienen seit langem dem Lärmschutz und der akustischen Behaglichkeit. Mit den Verbundplatten-Resonatoren in Abschn. 6.4, den Membran-Absorbern in Abschn. 7.4 sowie den Rohr-Schalldämpfern in Abschn. 8.4 wurden auch bereits einige neuartige Varianten vorgestellt, die eine besonders hohe und breitbandige Wirksamkeit bei tiefen Frequenzen aufzuweisen haben und faserfrei aufgebaut werden können. In den Medien erregt daneben die "Aktive Lärmminderung", auch als "Antischall"-Maßnahme tituliert, immer wieder großes Interesse. Weil diese aber einen sehr hohen elektronischen Aufwand erfordert, blieb ihr praktischer Einsatz bisher auf wenige Sonderfälle, wie z. B. die Kopfhörer von Hubschrauber-Piloten, beschränkt. In Teil 4 wird dagegen ein relativ einfach funktionierendes neues Prinzip zur aktiven Unterstützung reaktiv wirksamer Absorber vorgestellt, das sich bereits als hochwirksame Schalldämpfereinheit für kompakte Klimageräte und an Heizungsanlagen in großer Stückzahl dauerhaft besonders bei tiefen und mittleren Frequenzen bewährt hat.

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"Innovative Energie-Projekte" onlineBauphysik6/2002367Aktuelles

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Lintner, J.Planung von Bauwerken mit CE-gekennzeichneten BauproduktenBauphysik6/2002368-373Fachthemen

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Die große Bandbreite von Bauprodukten führt zu einem generellen Umdenken bei der Auswahl von Baumaterialien. Die EU-Bauproduktenrichtlinie führt - im Gegensatz zu den bisher bekannten deutschen Normen und Richtlinien - zu einer vielfältigeren Klassifizierung von Baustoffen. Die in letzter Zeit auf europäischer und internationaler Ebene neu definierten Charakteristika von Baustoffen müssen in die deutsche Normung übernommen werden, wobei es zu einer leicht unterschiedlichen Klassifizierung von Baustoffen gegenüber früheren Einstufungen kommt. CE-gekennzeichnete Baumaterialien unterliegen strengeren Anforderungen im Vergleich zu den nationalen Vorschriften wegen des Wegfalls der Fremdüberwachung durch (nationale) Prüfinstitutionen. Durch die Erklärung der Produkteigenschaften in der Verantwortlichkeit des Produzenten wird unterstellt, daß Baumaterialien nach EU-Bauproduktenrichtlinie geringere Standards beim Einsatz auf der Baustelle erfüllen als wären sie von amtlichen Prüfstellen wie Materialprüfungsämtern etc. oder dem Deutschen Institut für Bautechnik geprüft. Dies bedeutet, daß nunmehr die Überprüfung von mehr als 50, teilweise aber auch bis zu 200 verschiedene Baustoffe vor Ort auf der Baustelle in der Verantwortlichkeit des Architekten bzw. Bauleiters geschieht.

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Holle, H.-J.; Schacht, B.Zur Berechnung von Wärmebrücken erdberührter Bauteile - Noch offene FragenBauphysik6/2002374-376Fachthemen

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Mit der EnEV 2002 gewinnt das Problemfeld Wärmebrücken eine entscheidende Bedeutung für die thermische Qualität von Gebäuden. An verschiedenen Stellen sind die Auswirkungen von Wärmebrücken bereits vorgestellt und diskutiert worden. Bekannt ist, daß in diesen Bereichen zusätzliche Wärmeverluste auftreten und die raumseitigen Oberflächentemperaturen der Bauteile in der Regel deutlich abgesenkt werden.

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Ludes, G.; Eßmann, F.Einsatz von Windsimulationen bei der Planung von SonnenschutzanlageBauphysik6/2002377-379Berichte

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Kernöcker, R.; Schild, R.Energetische Sanierung von Mehrfamilien-Wohnhäusern in OberösterreichBauphysik6/2002379-383Berichte

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Kupfer, K.Der 11. Feuchtetag in Weimar - ein Forum von Theorie und PraxisBauphysik6/2002384-388Berichte

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Das 11. Internationale Bauklimatische Symposium der Technischen Universität DresdenBauphysik6/2002388-389Berichte

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