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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Ackermann, Th.; Jagnow, K.; Höß, A.; Vogler, I.Erarbeitung von Prüffällen für die SoftwarezertifizierungBauphysik6/2002389-393Berichte

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Kocsis, L.Rechnerischer Nachweis des Tauwasserschutzes im Inneren von Holzdecken unter nicht ausgebauten DachgeschossenBauphysik6/2002393-395Berichte

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75 Jahre Haus der Technik e. V.Bauphysik6/2002395Aktuelles

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zu Herzog, I.: Das europäische Klassifizierungssystem für denBrandschutz und seine Einführung in das deutsche BaurechtBauphysik6/2002395Berichtigungen

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Bauphysik 24 (2002), H. 4, S. 200?208

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Bauphysik-Kalender 2001 (Hrsg.: E. Cziesielski)Bauphysik6/2002396Bücher

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Grundlagen der Ingenieurmethoden im Brandschutz (U. Schneider)Bauphysik6/2002396Bücher

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Bauphysik-Kalender 2002 (Hrsg.: E. Cziesielski)Bauphysik6/2002396Bücher

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Ulrich Schneider 60 JahreBauphysik6/2002397-398Persönliches

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Zum Tode von Professor Edgar R. F. WinterBauphysik6/2002397Persönliches

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Peter Häupl 60 JahreBauphysik6/2002399Persönliches

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Hans-Georg Meyer 70 JahreBauphysik6/2002400Persönliches

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VDI 3564:2002-08 - Empfehlungen für Brandschutz in HochregalanlagenBauphysik6/2002401Technische Regelsetzung - Neue Normen

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VDI 3787 Blatt 9:2002-8 (Entwurf) - Umweltmeteologie - Berücksichtigung von Klima und Lufthygiene in räumlichen PlanungenBauphysik6/2002401Technische Regelsetzung - Neue Normen

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VDI 6011 Blatt 1:2002-08 - Optimierung von Tageslichtnutzung und künstlicher Beleuchtung - GrundlagenBauphysik6/2002401Technische Regelsetzung - Neue Normen

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Ausbildung und Zertifizierung von Sachverständigen für energetische GebäudeoptimierungBauphysik6/2002403Aktuelles

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Ozimek, C.Die Bauphysik gewinnt an BedeutungBauphysik5/2002257Editorial

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Schirmer, B.; Durst, F.Eine Meßmethode zur Bestimmung der Dampfdurchlässigkeit von Dampfsperren und UnterspannbahnenBauphysik5/2002265-272Fachthemen

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Im Hausbau finden verstärkt Folien Anwendung, z. B. um das Eindringen von Wasserdampf in die Dachkonstruktion durch das Verlegen einer Dampfsperre zu unterbinden bzw. den Wind- und teilweise auch den Regenschutz der Dachkonstruktion durch die Unterspannbahn zu gewährleisten. Während es für die Dampfsperre als essentiell gilt, daß die eingesetzte Folie eine möglichst geringe Dampfdurchlässigkeit aufweist, wird von unterspanntauglichen Folien gelegentlich erwartet, daß sie eine hohe Dampfdurchlässigkeit besitzen. Diese unterschiedlichen Anforderungen an die im Baubereich eingesetzten Folien verdeutlichen, daß es sehr wichtig ist, verläßliche Meßverfahren zur Verfügung zu haben, um die Dampfdurchlässigkeit von Folien quantitativ zu bestimmen. Die von den Autoren durchgeführten und in dieser Arbeit zusammenfassend dargestellten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten resultierten in einem Meßverfahren zur Dampfkonzentrationsmessung ober- und unterhalb von Folien. Messungen dieser Art lassen sich, in Verbindung mit einer geeigneten Meßstrecke, zur Bestimmung der Dampfdurchlässigkeit von Folien einsetzen. Die vorliegende Arbeit zeigt dies auf, beschreibt das entwickelte Diodenlaserspektrometer für Wasserdampfkonzentrationsmessungen und zeigt dessen Einsatz für Messungen mit verschiedenen Folien.

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Leitfaden zum energieeffizienten LüftenBauphysik5/2002272Aktuelles

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Ernennung von Schew-Ram MehraBauphysik5/2002272Persönliches

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Holm, A.; Gertis, K.Bestimmung der Genauigkeit hygrothermischer Bauteilberechnungen mit Hilfe eines stochastischen KonzeptesBauphysik5/2002273-281Fachthemen

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Bei der Bewertung hygrothermischer Berechnungen ist zu beachten, daß die Temperatur- und Feuchtezustände im Inneren der Baukonstruktionen von einer Reihe von Paramatern, wie z. B. den Materialparametern oder den Außen- und Innenklimaverhältnissen, abhängig sind. Viele dieser Einflußfaktoren sind zufälliger Natur und deren Auswirkungen manchmal unbekannt. Daraus resultieren nicht vernachlässigbare Unsicherheiten bei der Berechnung von hygrothermischen Vorgängen in Bauteilen. Aussagen über Ergebnisbandbreiten und Zuverlässigkeit der rechnerischen Prognosen gewinnen aber im Rahmen der häufiger durchgeführten rechnerischen Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Bauprodukten oder Konstruktionen immer mehr an Bedeutung. Für den Anwender wären Hinweise zur notwendigen Genauigkeit der Eingabedaten eine große Hilfestellung. Das hier vorgestellte stochastische Konzept hilft, die sensiblen Eingabedaten herauszufinden und deren Auswirkungen auf das Ergebnis zu quantifizieren.

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Neue EnEV-Software: Gebäuderechner LTBauphysik5/2002281Aktuelles

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Krause, H.; Krause, P.Biot-Zahlen zur Kennzeichnung von Temperaturfeldern in AußenbauteilenBauphysik5/2002282-285Fachthemen

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In der vorliegenden Arbeit wird eine bislang in der Bauphysik nicht angewandte Methode zur Kennzeichnung der Temperaturfelder mittels der (dimensionslosen) Biot-Zahl (Bi) vorgestellt, bei der man auf die Ermittlung der Wärmestromdichten verzichten kann. Bei zahlreichen Untersuchungen hat sich herausgestellt, daß bei der Ermittlung von Temperatur- bzw. Wärmestromfeldern - neben anderen Einflußparametern - die Zeiteinflüsse eine bedeutsame Rolle spielen in Verbindung mit "Signalen", die von den Phänomenen der Dämpfung und Phasenverschiebung ausgehen. Man könnte diese als "Informationsgeräusche" bezeichnen, welche die Meßwerte beeinflussen. In solchen Fällen sind stochastische Methoden hilfreich, welche es gestatten, die Meßwertstreuungen zu erfassen.

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Lehrgang "Gebäude-Energieberatung"Bauphysik5/2002285Aktuelles

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Weiterbildungszentrum "Fachingenieur/in Umweltschutz im Bauwesen"Bauphysik5/2002285Aktuelles

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Fuchs, H. V.; Eckoldt, D.; Brandstätt, P.; Rambausek, N.; Hanisch, R.Schallabsorber und Schalldämpfer - Innovatorium für Maßnahmen zur Lärmbekämpfung und Raumakustik, Teil 3: Helmholtz-Resonatoren, Interferenz-DämpferBauphysik5/2002286-295Fachthemen

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In Teil 1 dieses Innovatoriums wurden zunächst passive faserige/poröse Materialien beschrieben, denen wohl mehr als 90 % der Bauteile für den Schallschutz ihre Wirksamkeit bei hohen Frequenzen, bevorzugt oberhalb 500 Hz, verdanken. Teil 2 beschäftigte sich mit reaktiv wirksamen Masse-Feder-Systemen, die vor allem bei tiefen Frequenzen, etwa zwischen 125 und 250 Hz, als Schallabsorber und Schalldämpfer verbreitet Einsatz finden. Neben auch höher abstimmbaren Folien-Absorbern wurden in [2] sehr vielfältig in der Raumakustik einsetzbare neuartige Verbund-Platten-Resonatoren mit einer sehr breitbandigen Wirksamkeit von 50 bis 500 Hz umfassend beschrieben. Teil 3 stellt attraktive Fortentwicklungen der klassischen Hohlkammer-Resonatoren zu innovativen Schlitz- und Membran-Absorbern sowie Rohr-Schalldämpfern vor. Die beiden letztgenannten sind wieder typische Vertreter der vom Fraunhofer IBP in den vergangenen 10 Jahren verstärkt propagierten Alternativen Faserfreien Absorber ALFA-Familie, von denen sich besonders die Module 2 bis 7 mit kompetenter Unterstützung starker Lizenz- und Kooperations-Partner im Markt durchzusetzen beginnen.

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