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Altlastensymposium 2006Bautechnik6/2006459Nachrichten

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Steins, Justus; Volk, Rebekka; Kreft, Oliver; Schultmann, FrankAltporenbeton aus dem Abbruch und Rückbau in Deutschland bis 2050 - eine VorhersageMauerwerk4/2021145-150Berichte

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Porenbeton ist aufgrund seiner hervorragenden Dämmeigenschaften ein häufig verwendetes Baumaterial für Mauersteine sowie vorgefertigte bewehrte Bauteile und Mineraldämmplatten - mit wachsender Beliebtheit. Altporenbeton aus dem Abbruch und Rückbau von Gebäuden wird derzeit hauptsächlich deponiert. Deponiekapazitäten nehmen jedoch ab und der rechtliche Rahmen verlangt feste Recyclingquoten. Um ein hochwertiges Recyclingnetzwerk von Altporenbeton zu etablieren, werden Informationen über rezyklierbare Mengen, ihr zeitliches Aufkommen und ihre regionale Verteilung benötigt. Da diese bislang nicht vorhanden sind, wurde ein neues Modell zur Quantifizierung von Altporenbeton unter Nutzung historischer Porenbetonproduktion, Bautätigkeit, regionaler Marktanteile von Porenbeton und Gebäudelebensdauern entwickelt. Das Modell wurde für Deutschland im Zeitraum 1950-2050 (jahresgenau) mit geografischer Unterteilung in 401 Regionen angewendet. In den nächsten Jahrzehnten ist den Ergebnissen zufolge mit stark steigenden Altporenbetonaufkommen zu rechnen. Das Aufkommen in Deutschland könnte von 160.000 m3 (2000) über 1.200.000 m3 (2020) auf mehr als 4.000.000m3 (2050) ansteigen. Es werden signifikante Mengen v. a. in großen deutschen Städten wie Berlin, Hamburg, München, Bremen, Hannover, Köln, Frankfurt und Stuttgart erwartet. Diese Ergebnisse bieten eine Entscheidungshilfe für die Kreislaufführung von Altporenbeton in Bezug auf Standort- und Kapazitätsplanung sowie Logistik.

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Altpräsident Günther Herion 75 JahreBautechnik9/1998727Nachrichten

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Altstadtpflaster auf BetonbasisBeton- und Stahlbetonbau4/2000238Berichte

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Meyer, AstaAltstadtsanierung: Aufgabe für viel Knowhow und FingerspitzengefühlUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20123-11Berichte

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Möll, R.Altstahlschweißen und Nieten im Zuge der Grunderneuerung des "Eisernen Steges" in Frankfurt am Main.Stahlbau1/19971-11Fachthemen

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In der Stadt Frankfurt am Main gehört die Fußgängerbrücke der "Eiserne Steg" aus dem Jahre 1868 zu den erhaltenswerten Bauwerken. Nach verschiedenen Umbaumaßnahmen, zu denen auch eine Sanierung des Steges nach der Sprengung im Jahre 1945 gehörte, war infolge weit fortgeschrittener Korrosion eine grundhafte Erneuerung der Konstruktion notwendig geworden. Ein Team von Fachleuten erarbeitete nach grundlegenden Überlegungen eine Lösung, die letztlich eine Kombination der Verwendung von Altstahl und Neustahl, miteinander vernietet oder verschweißt, darstellt.

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von Wölfel, W.Altägyptische BewässerungskulturenBautechnik4/1998239-244Berichte

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v. Wölfel, W.Altägyptische SteinbaukunstBautechnik2/2003118-128Berichte

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Alu-Framax mit GüteschutzsiegelBautechnik12/2002887Nachrichten

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ALUMINIUM 1998 - Messe und KongreßStahlbau9/1998753-754Termine

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Aluminium im InternetBautechnik8/1999715Nachrichten

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Aluminium im Konstruktiven IngenieurbauStahlbau2/1999184Termine

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Aluminium-Fassade für Frankreichs neues NationalarchivStahlbau10/2014758Aktuell

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Aluminium-SolaranlagenBautechnik9/2003585BAUTECHNIK aktuell

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Eschenauer, H.Aluminium-Tragstruktur für eine Magnetfeldsimulationsanlage.Stahlbau6/1975187-188Berichte

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Aluminiumdecke als Gestaltungselement in der Münchener U-Bahn-Station "Am Hart".Stahlbau12/1994394Berichte

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Kosteas, D.Aluminiumkonstruktionen - ein Konzept und ein AusblickStahlbau3/1999228-232Berichte

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Meyer-Sternberg, M.Aluminiumverbindungen - Berechnung nach Eurocode 9Stahlbau2/2001121-125Fachthemen

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Die Berechnung von Aluminiumkonstruktionen wird mit der Einführung des Eurocodes neu geregelt. Der folgende Beitrag soll die Rechenvorschriften für Verbindungen bei solchen Konstruktionen erläutern. Es wird das Vorgehen bei der Bemessung von geschraubten, genieteten, geschweißten und geklebten Verbindungen nach Eurocode 9 auch anhand von Berechnungsbeispielen aufgezeigt.

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Kosteas, D.Aluminiumverbindungen - Methoden und NormenStahlbau2/2001116-120Fachthemen

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Durch die Entwicklungen der letzten Jahre in der Normung und Ausbildung von Aluminiumkonstruktionen hat man ein Grundwerk geschaffen, mit dessen Hilfe Entwurf, Berechnung und konstruktive Gestaltung im Leichtmetallbau für den Ingenieur, die Behörde und den Kunden oder Betreiber umfassender und zuverlässiger gestaltet wurde. Zentraler Baustein ist dabei der neue Eurocode 9, der von parallelen Entwicklungen nationaler Normen begleitet wird. Die Fügetechnik ist gerade im Leichtmetallbau mit den verschiedenen Anwendungsgebieten besonders vielseitig und übt einen signifikanten Einfluß auf die Tragfähigkeit aus. Der vorliegende Beitrag gliedert sich in fünf Abschnitte: grundsätzliche Informationen über die Fügetechnik im Leichtmetallbau, Entwicklungsstand der Normung, eine Übersicht der Bemessungsregeln aus dem Eurocode mit einer Reihe von Berechnungsbeispielen sowie einen Ausblick auf Entwicklungen zur Ausführung und Qualitätsklassifizierung der Konstruktionen. Der Aufsatz soll als ein Beitrag zu einem Begleitdokument für den Eurocode 9 verstanden werden - jedoch muß man hier auf ausführliche Angaben und Hintergrundinformationen wie auf analytische und experimentelle Ergebnisse zur Festigkeit der Verbindungen und die verschiedenen Einfußparameter verzichten. Es wird auf vorhandene Literatur hingewiesen.

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Stolz, M.Am Beginn des modernen Straßenbaus - Sächsische Straßenbaupolitik und -technik zur Zeit der Weimarer RepublikBautechnik6/1998391-402Fachthemen

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Die seit dem Ende des 19. Jahrhunderts stetig zunehmende Bedeutung von Kraftfahrzeugen für den Straßenverkehr führte in Deutschland zwischen 1918 und 1933 zu deutlichen technischen und organisatorischen Veränderungen im Straßenbau. Nach Versuchen mit neuen Baustoffen legten viele der deutschen Länder große Programme zur Modernisierung ihrer Straßen auf, wobei das sächsische Programm am erfolgreichsten war. Die Veränderung von Konstruktionen und Bautechnologien wurde begleitet von einer organisatorischen Bündelung der Sachverständigen und einem Aufschwung der ingenieurwissenschaftlichen Straßenbauforschung.

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Leutbecher, TorstenAmbitionierte Ingenieurinnen und Ingenieure dringend gesucht!Beton- und Stahlbetonbau6/2023383Editorials

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AMD-Förderpreis 2007 für Absolvent des Studiengangs Gebäudeklimatik der Hochschule BiberachBauphysik4/2007318Aktuell

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Kühn, B.; Sedlacek, G.Amerikanische Stahlsorten. Leitfaden für den Vergleich amerikanischer Stahlsorten mit EN- bzw. DIN-Normen - Umschlüsselung DIN zu EN (Hrsg.: DIN Deutsches Institut für Normung e. V.)Stahlbau9/2006775-776Rezensionen

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Amtlich Topographisch-Kartographisches Informationssystem ATKIS - Stand und FortführungBautechnik5/2000373Termine

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Takehara, K.; Imagawa, Y.; Ohyama, O.; Kurita, A.An actual test and FE analysis of a steel and concrete composite girder bridge exposed to fireSteel Construction2/200972-77Articles

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It has been reported that there are many examples of bridges damaged by fire due to traffic accidents, doubt fires and incendiary fires. When steel and concrete composite girder bridges are exposed to fire, it is necessary to verify the decrease in strength of the structural steel and the concrete. This paper describes the fire test setup for a steel and concrete composite girder bridge. The experimental results are discussed. Furthermore, a finite element analysis is carried out for the steel and concrete composite girder. Finally, the experimental and analytical results are compared.

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