Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Wirtschaftliches Grundwissen für Naturwissenschaftler und Ingenieure (H. und B. Scheck) | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1999 | 204 | Bücher | |
Wirtschaftliches Bauen von Straßen- und Eisenbahnbrücken aus Stahlhohlprofilen (P 591) | Stahlbau | 3/2011 | 197 | Aus der Forschung | |
Wirtschaftliches Bauen mit Mauerwerk | Bautechnik | 1/1998 | 51 | Termine | |
Wirtschaftlicher und flexibler Korrosionsschutz | Stahlbau | 4/2016 | 253 | Aktuell | |
Wirtschaftlichen Verlusten vorbeugen - Global-Pauschalverträge und ihre Risiken | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2007 | 11 | ||
Seidl, Günter; Stambuk, Mislav; Lorenc, Wojciech; Ko?akowski, Tomasz; Petzek, Edward | Wirtschaftliche Verbundbauweisen im Brückenbau - Bauweisen mit Verbunddübelleisten | Stahlbau | 7/2013 | 510-521 | Fachthemen |
KurzfassungVerbunddübelleisten bieten im Brückenbau ein breites Einsatzspektrum. Sie sind einfach herzustellen und stellen bei der Übertragung der Schubkräfte in der Verbundfuge eine dauerhafte und robuste Lösung dar. Aus der neuartigen Wirkungsweise ergeben sich neue Konstruktionen im Verbundbrückenbau. Der Aufsatz gibt einen Überblick über Konstruktion und Wirtschaftlichkeit ausgeführter Bauwerke mit Verbunddübelleisten. x | |||||
Wirtschaftliche und technische Vorteile von Stahlbauten. | Stahlbau | 11/1995 | 347 | Berichte | |
Gropper, H.; Högg, P. | Wirtschaftliche und ingenieurtechnische Betrachtungen zur Altlastensanierung durch Grundwasser- und Bodenluftreinigung. | Bautechnik | 10/1994 | 605-610 | Fachthemen |
KurzfassungAufgrund begrenzter Neuansiedlungsflächen werden vormals industriell oder gewerblich genutzte Flächen heute rekultiviert. Ein wesentlicher Aspekt dieser Vorhaben sind mögliche Altlasten infolge früher in Produktionsprozessen angewandten Betriebs- oder Hilfsstoffen wie Mineralöle und leichtflüchtige Kohlenwasserstoffe (z. B. leichtflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe), die in den Boden oder das Grundwasser gelangen konnten. Altlastensanierung zur Beseitigung dieser Stoffe wird seit ca. 10 Jahren aktiv betrieben. Zunächst stand hier das Grundwasser als oberstes Schutzgut im Vordergrund. Später wurde durch behördliche Vorgaben auch der Beton selbst erfaßt. Sowohl die Erfassung ("Erkundung") als auch die Beseitgung ("Sanierung") der Belastungen sind in der heutigen Praxis zeitlich und finanziell nicht abzuschätzen. Anhand eines repräsentativen Beispiels werden die gängige Sanierungspraxis und die damit verbundenen Folgen aufgezeigt. x | |||||
Bobacz, D. | Wirtschaftliche Stahlbeton- und Spannbetonmessung, Bd. 1: Querschnittsbemessung | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2003 | A27-A28 | Bücher |
Jenne, G. | Wirtschaftliche Spundwandberechnung. | Bautechnik | 8/1972 | 260-264 | Fachthemen |
KurzfassungUnter Beachtung verschiedener Lagerungsbedingungen am Spundwandfuss, der Einspanntiefe und der Abstützung am Wandkopf wird ein einfaches Berechnungsverfahren für Spundwände vorgestellt. x | |||||
Otto, Jens; Kortmann, Jan; Krause, Martin | Wirtschaftliche Perspektiven von Beton-3D-Druckverfahren | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2020 | 586-597 | Aufsätze |
KurzfassungAdditive Herstellungsverfahren, im allgemeinen Sprachgebrauch als 3D-Druckverfahren bezeichnet, wurden zunächst für die stationäre Industrie entwickelt und sind von höchster Automatisierung gekennzeichnet. Sie sind Teil der Strategie Industrie 4.0 und stellen auch für die Bauwirtschaft eine große Chance für Effizienzsteigerungen dar. Mit diesem Beitrag wird aufgezeigt, dass Beton-3D-Druckverfahren, und im Speziellen das CONPrint3D®-Verfahren, im Vergleich zu konventionellen Herstellmethoden von Wandkonstruktionen aus Mauerwerk oder Beton wirtschaftlich vorteilhaft sind und hinsichtlich einer Kosten- und Zeitersparnis nachweislich großes Potenzial besitzen. Für das CONPrint3D®-Verfahren wurden im Rahmen von forschungsbegleitenden Auswertungen konkrete Leistungswerte ermittelt und diese in einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung den Wandbausystemen Kalksandstein (KS-Stein)-Mauerwerk, Ziegel-Mauerwerk und Stahlbeton gegenübergestellt. Durch eine Differenzkostenbetrachtung werden die maximalen Gerätekosten für die Druckmaschine pro m2 Wandfläche und pro Zeiteinheit berechnet. Mit großer Sicherheit ist davon auszugehen, dass Beton-3D-Drucker innerhalb des ermittelten Gerätekostenbudgets wirtschaftlich einsetzbar sind. x | |||||
Wirtschaftliche Mauwerksreinigung | Mauerwerk | 1/2003 | 31 | Mauerwerk Praxis | |
Wirtschaftliche Lösungen mit Stahl - Geschoßbauten | Bautechnik | 2/2002 | 122 | Nachrichten | |
Buca, J. | Wirtschaftliche Druckstäbe aus St 37 und St 52 als hybride Querschnitte. | Stahlbau | 4/1981 | 124 | Berichte |
Kempf, St.; Graubner, C.-A. | Wirtschaftliche Bewertung der Mindestbewehrungsregeln für Stahlbetonbauteile | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2002 | 250-259 | Fachthemen |
KurzfassungMit den neuen Bemessungsnormen werden erstmals Mindestbewehrungsregeln für Stahlbetonbiegebauteile eingeführt. Eine Wirtschaftlichkeitsstudie zeigt, daß durch die verschiedenen Mindestbewehrungsarten durchaus zusätzliche Baukosten in nennenswerter Höhe entstehen können. Der Beitrag informiert über deren Tragweite. x | |||||
Laumann, J. | Wirtschaftliche Bemessung von Kranbahnträgern unter Berücksichtigung örtlicher Spannungen infolge Radlasteinleitung | Stahlbau | 12/2006 | 1004-1012 | Fachthemen |
KurzfassungDie Tragfähigkeit von Kranbahnträgern wird z. Z. vorwiegend unter Verwendung des Nachweisverfahrens Elastisch - Elastisch überprüft, da u. a. örtliche Spannungen Sigmaz infolge Radlasteinleitungen sowie zweiachsige Biegung mit planmäßiger Torsion zu berücksichtigen sind. Mit den bisherigen Interaktionsbeziehungen für die Nachweismethode Elastisch - Plastisch ist dies nur begrenzt oder gar nicht möglich. Der Beitrag zeigt jedoch, daß gerade bei Trägern mit leichtem Kranbetrieb erhebliche plastische Tragreserven genutzt werden können. Hierzu wird das Teilschnittgrößenverfahren (TSV) verwendet und um zusätzliche Anteile zur Berücksichtigung von Spannungen Sigmaz infolge der örtlichen Radlasteinleitung erweitert. x | |||||
Vogel, U. | Wirtschaftliche Bemessung von Hallenrahmen durch wirklichkeitsnahe Berechnung. | Stahlbau | 3/1984 | 65-68 | Fachthemen |
KurzfassungEs wurden wirklichkeitsnahe Traglastuntersuchungen von Zweigelenkrahmen, wie sie als Hallenrahmen im Industrie- und Sportstättenbau vorkommen, durchgeführt. Es wird dabei nicht die Berechnung gezeigt, sondern es werden anhand von Bildern mit anschaulichen grafischen Darstellungen die Berechnungsergebnisse nach verschiedenen Theorien, die für die Bemessung angewendet werden können, dargestellt und diskutiert. Die Ergebnisse setzen voraus, daß der für Stiele und Riegel zusätzlich zu führende Biegedrillknicknachweis nicht maßgebend wird bzw. die konstruktive Ausbildung der Gesamtkonstruktion so ist, daß ein seitliches Ausweichen und Verdrehen der Profile nicht auftreten kann. x | |||||
Kindmann, R.; Wolf, C. | Wirtschaftliche Bemessung von Druckstäben aus gewalzten I-Profilen mit dem Kappa-Verfahren | Stahlbau | 1/2008 | 32-41 | Fachthemen |
KurzfassungIm Vordergrund des Aufsatzes steht die Beurteilung der κ-Werte für Druckstäbe aus gewalzten I-Profilen. Anhand rechnerisch ermittelter κ-Werte werden die Genauigkeit überprüft und vorhandene Reserven aufgezeigt. Zur Ausnutzung dieser Reserven wird neben der Angabe der genauen κ-Werte eine neue Knickspannungslinie “ab” vorgeschlagen. Sie ermöglicht für typische Stützenprofile mit h/b ≤ 1,2, also für baupraktisch besonders interessante Anwendungsfälle, eine wirtschaftlichere Bemessung als bisher. x | |||||
Kindler, Arne | Wirtschaftliche Bemessung von Ankerplatten bei Litzenverpressankern | Bautechnik | 12/2015 | 846-853 | Berichte |
KurzfassungZur wirtschaftlichen Auslegung von Rückverankerungen gehören unter anderem die Wahl und die Bemessung von Ankerplatten. Für den Fall der Auflagerung der Ankerplatten auf Beton (aufgesetzte Ankerplatten) zeigt die nahe Vergangenheit, dass es aufgrund scheinbar fehlender Berechnungsmodelle bei der Bemessung zu unwirtschaftlichen und zu unhandlichen Ankerplattenabmessungen kommt. Im Folgenden wird auf den Nachweis von Ankerplatten auf Betonkonstruktionen eingegangen. Für diesen Fall kommen im weitesten Sinne Schlitzwand- und Bohrpfahlwandkonstruktionen, DSV-Unterfangungen und auch Schwergewichtsmauern in Betracht. x | |||||
Dajun, D.; Zitong, L.; Yongfu, L. | Wirtschaftlich Bauen mit Verbundhohlprofilen - Anwendungsbeispiele aus China | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2002 | 430-433 | Berichte |
Günther, G.; Mehlhorn, G. | Wirkungszone der Bewehrung sowie Rissabstände und Rissbreiten bei Stahlbetonbauteilen. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1991 | 124-126 | |
KurzfassungÜber Versuche mit Lastwiederholungen an Stahlbetonbalken und ausmittig bewehrten Zugkörpern wird die Wirkungszone der Bewehrung festgelegt. Hierbei ist auch berücksichtigt, daß sich in ihrer Anwendung einfache und übergreifende Idealisierungen des Werkstoffverhaltens von unterschiedlichen Stahlbetonkörpern ergaben. Mit den gewonnenen Idealisierungen können das Spannungs-Dehnungs-Verhalten, die Rissabstände und die Rissbreiten von mittig und ausmittig bewehrten Zugkörpern sowie von Stahlbetonbalken bestimmt werden. x | |||||
Brauns, J.; Schulze, B. | Wirkung von vertikalen Dränagebohrungen in durchströmten Hängen. | Bautechnik | 11/1988 | 369-371 | |
KurzfassungTiefdränschlitze gelten als geeignete Methode, einen durchströmten Hang zu stabilisieren. Hierfür werden beispielsweise Bohrungen mit großem Durchmesser dicht nebeneinander abgeteuft, mit durchlässigem Material verfüllt und an der Sohle durch Dränrohre verbunden. Mit Hilfe eines Sickermodells wurde der Frage nachgegangen, ob die Abstände zwischen den Bohrungen vergrößert werden dürfen. x | |||||
Martin, Noemi; Liebl, Andreas | Wirkung von Nachhall in Bildungsräumen | Bauphysik | 5/2018 | 270-275 | Fachthemen |
KurzfassungMenschen, welche bspw. aufgrund von Hörstörungen oder eingeschränkten Sprachkenntnissen ein erhöhtes Bedürfnis für gute Hörsamkeit haben, sollten in der Erfüllung dieses Bedürfnisses von der raumakustischen Umgebung unterstützt werden. In der Neufassung der DIN 18041 aus dem Jahr 2016 werden daher Anforderungen an die Nachhallzeit definiert, die je nach Nutzergruppe und Nutzungskontext eines Raumes das Hörverstehen optimal unterstützen sollen. Die in dieser Norm festgelegten Anforderungen basieren auf der Annahme, dass in den oben beschriebenen Fällen von Inklusion eine Verringerung der Nachhallzeit zu einem verbesserten Sprachverstehen führt. Das Projekt “Wirkungen von Nachhall in Bildungsräumen” beschäftigt sich mit der Frage, ob empirisch nachgewiesen werden kann, dass die Anwendung der DIN 18041: 2016 diese Anforderung in der Praxis erfüllt, d. h. ob die definierten Zielwerte ausreichen, um dem Thema Inklusion aus raumakustischer Sicht gerecht zu werden. Die Forschungsfrage wurde sowohl in einer Literaturstudie als auch über die empirische Evaluation in einen Hörversuch adressiert. In diesem Artikel werden die Ergebnisse der Literaturrecherche berichtet. x | |||||
Del Gaizo, R. I. | Wirkung der Änderung der Kreisform am Sattelhorn des Sattellagers für liegende Behälter. | Bautechnik | 10/1986 | 351-357 | |
Breuer, Klaus; Mayer, Florian; Scherer, Christian; Schwerd, Regina; Sedlbauer, Klaus | Wirkstoffauswaschung aus hydrophoben Fassadenbeschichtungen: verkapselte versus unverkapselte Biozidsysteme | Bauphysik | 1/2012 | 19-23 | Fachthemen |
KurzfassungDurch Schlagregen können biozide Wirkstoffe, die zur Verhinderung bzw. Verzögerung des Bewuchses von Fassaden mit Algen und Pilzen eingesetzt werden, aus Fassadenbeschichtungen ausgewaschen werden. Seit ca. zehn Jahren werden die Wirkstoffe zunehmend auch in verkapselter Form eingesetzt. In einem einjährigen Freilandversuch wurde die Auswaschung der Wirkstoffe Terbutryn (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamat), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-on) und DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-on) sowohl in freier als auch in verkapselter Form untersucht. Es zeigte sich, dass, eingesetzt in einem hoch wasserabweisenden Putzsystem, eine in ihrer Stärke an den jeweiligen Wirkstoff angepasste Verkapselung die Auswaschung deutlich - um bis zu 85 % bei Diuron - reduziert. x |