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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Svensson, H. S.; Humpf, K.; Roesler, H.Die Montage der Bogenbrücke über den Roosevelt Lake.Stahlbau5/1991131-138Fachthemen

Kurzfassung

Eine 329 m weit gespannte Stahlbogenbrücke mit untergehängter Fahrbahn über den Roosevelt Lake ersetzt einen einspurigen Straßenabschnitt über die Talsperre, 160 km östlich von Phoenix, Arizona, USA. Der Bogen wurde im Freivorbau mit Hilfsabspannungen von einem Schwimmkran aus montiert.

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Svensson, H. S.; Hopf, S.; Humpf, K.Die Zwillings-Verbundschrägkabelbrücke über den Houston Ship Channel bei Baytown, Texas.Stahlbau2/199757-63Fachthemen

Kurzfassung

Dies ist die erste Schrägkabelbrücke mit zwei Überbauten, mit einer Brückenfläche von 32800 m2 gehört sie zu den größten ihrer Art. Die seilverspannte Brücke hat eine Hauptspannweite von 381 m und eine Durchfahrtshöhe von 53 m. Jeder der zwei Brückenbalken ist rund 24 m breit und besteht aus einem Stahl-Trägerrost mit zwei außenliegenden offenen Längsträgern und Querträgern, die eine Betonfahrbahnplatte unterstützen. Die Zwillings-Betonpylone in Doppelrautenformen sind 130 m hoch und tragen Lasten in Querrichtun als Fachwerke ab.

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Svensson, H. S.; Eilzer, W.; Patsch, A.Die neue Straßenbrücke über den Severn River bei Annapolis, USA.Stahlbau2/199764-69Fachthemen

Kurzfassung

Die neue Straßenbrücke über den Severn River weist eine Gesamtlänge von 864 m auf. Der über 17 Felder durchlaufende Stahlverbundüberbau überspannt mit einer Hauptöffnung von 96 m das freizuhaltende Lichtraumprofil für den Schiffsverkehr von h/b = 23/43 m. Das neue Bauwerk ist die erste amerikanische Brücke, die in diesem Jahrhundert nach einem internationalen Ingenieurwettbewerb gebaut wurde.

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Svensson, H.Protection of bridge piers against ship collisionSteel Construction1/200921-32Articles

Kurzfassung

This article outlines the development of pier protection against ship collision over the last 25 years. The calculation of impact forces is developed from general formulas for equivalent loads, based on collision tests, to numerical FEM simulations. Comparisons between the results are given. Examples of the structural protection of 18 bridges are described.

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Svensson, H.Reiner Saul's 70th BirthdaySteel Construction - Design and Research1/200896Personality

Kurzfassung

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Svensson, H.IABSE-Symposium in Weimar erfolgreichStahlbau11/2007854Aktuell

Kurzfassung

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Svensson, H.Reiner Sauls BrückenStahlbau6/2003390-399Fachthemen

Kurzfassung

Es werden die bedeutendsten Brücken beschrieben, an denen Reiner Saul in seiner 40jährigen Berufszeit maßgeblich beteiligt war. Dabei handelt es sich in erster Linie um Schrägkabelbrücken und weitgespannte Stahl- und Verbundbalkenbrücken, bei deren Bearbeitung seine besonderen theoretischen und praktischen Kenntnisse im Entwurf, der Ausführungs- und Montageplanung und der Bauleitung erfolgreiche Anwendung fanden.

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Svensson, H.Der Bauingenieur Fritz LeonhardtStahlbau7/1999473Editorial

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Svensson, H.Fritz Leonhardts SchrägkabelbrückenStahlbau7/1999474-485Fachthemen

Kurzfassung

Fritz Leonhardt war an der gesamten Entwicklung der Schrägkabelbrücken maßgebend beteiligt. Seine Tätigkeit umfaßt die Düsseldorfer Brückenfamilie, Entwürfe für Spannweiten bis 1300 m, die Entwicklung eines neuen Types von Schrägkabeln, eines neuen aerodynamisch stabilen Querschnittes und grundsätzliche Erkenntnisse zum Tragverhalten. Er und seine Mitarbeiter haben Schrägkabelbrücken in aller Welt entworfen und ausführungsreif bearbeitet, sowohl in Stahl als in Beton und in Verbundbauweise.

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Suza, Dominik; Klusá ek, Ladislav; Suza, Igor; Reichenbach, Sara; Gaßner, GeorgTemporäre Brückenverstärkung für SondertransporteBeton- und Stahlbetonbau10/2019790-796Berichte

Kurzfassung

In diesem Bericht wird ein neuer Ansatz für eine kurzzeitige Brückenverstärkung vorgestellt. Die Brückentragkonstruktion wird bei dieser Methode über die Länge der Spannweite durch aktive temporäre Stützen unterstützt, um eine größere Tragfähigkeit der Konstruktion zu erreichen. Obwohl diese Brückenverstärkungsmethode bereits über die letzten Jahrzehnte erfolgreich eingesetzt wurde, ist sie in vielen Ländern der EU unbekannt. Hinzu kommt, dass viele Unternehmen, die diese Verstärkungsmethode verwenden, sich oft noch an alte vereinfachte Berechnungsmodelle und Randbedingungen, die die Effektivität der Methode einschränken, halten [1]. Zudem wird mit dem alten Modell die Realität nicht ausreichend abgebildet und die Ergebnisse liegen teilweise auf der unsicheren Seite.
Der vorgestellte neue Ansatz der kurzzeitigen Brückenverstärkungsmethode mit einem temporären Stützsystem beruht auf den Erkenntnissen aus einem Monitoring von Überfahrten von Schwertransporten auf realen Brückenkonstruktionen. Ein mathematisches Modell, das die Eigenschaften der realen Konstruktion realitätsnah beschreiben kann, wird präsentiert. Des Weiteren wird ein hydraulisches Hilfsgerät, das an der Technischen Universität in Brno (VUT FAST) erfunden wurde, vorgestellt.

Temporary bridge strengthening for heavy transports
This paper presents a new approach for short-term bridge strengthening. With this method the bridge supporting structure is additionally strengthened by active temporary struts positioned over the length of the structure and therefore increasing the load capacity. Even though this strengthening method has been successfully implemented for decades, it is still unknown in many countries of EU. Most of the companies, which apply this strengthening method follow old simplified rules and models [1] (1980), which restrict its efficiency. The old model insufficiently describes the actual behavior of the strengthening with the results sometimes ending on the unsafe side.
The introduced new approach for short-term bridge strengthening is based on the monitoring of real bridge structures and temporary support structures during the crossing of heavy transports. A mathematical model, which suitably represents the behavior of real structures, is introduced. Furthermore a safety hydraulic element invented at Brno University of Technology (VUT FAST), which can be used with the strengthening system is presented.

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Suur, Sander; Hengeveld, FerdyBorssele V slip joint connection: design, certification and installation of the world's first full-size submerged slip jointSteel Construction3/2022152-159Articles

Kurzfassung

In April 2020 the world's first full-size submerged slip joint connection was installed at the Borssele Site V offshore wind farm. This event marked the launch of a new, alternative transition piece/monopile (TP/MP) connection for the offshore wind market. An extensive qualification programme in terms of numerical modelling and testing was set up prior to installing the slip joint. This process was witnessed, reviewed and accepted by DNVGL. It led to a certified slip joint design for Borssele V, with a 9.5 MW wind turbine generator (WTG) on top of the foundation as well as an A-level component certificate for the slip joint in general. The installation of the slip joint for Borssele V was the first use of this connection in a commercial full-size wind turbine.
The implementation of the slip joint connection at Borssele V demonstrated the benefits of the slip joint in terms of simple, safe and fast installation as well as the option for using the slip joint submerged, thus allowing a more optimized weight/length split between MP and TP and the use of smaller installation vessels. A monitoring campaign was executed during and after installation to provide lessons for future slip joint designs.
Reducing the levelized cost of energy (LCoE) requires big steps in technology innovation. The Borssele V offshore wind farm offered a unique opportunity to demonstrate to the industry that the slip joint connection is fully feasible and ready for practical implementation.
The slip joint: simple connection, ingenious design.

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Suttner, Elisabeth; Rauch, Michael; Werther, Norman; Winter, StefanGanzheitlicher Feuerwiderstand für Konstruktionen in HolzbauweiseBautechnik11/2019815-823Aufsätze

Kurzfassung

Abhängig von der Gebäudeklasse und der Funktion der Bauteile müssen die Anforderungen der gültigen Landesbauordnungen hinsichtlich des Feuerwiderstands nachgewiesen werden. Mit der bauordnungsrechtlichen Legitimation, mehrgeschossige Gebäude bis zur Hochhausgrenze auch in Holzbauweise zu errichten, stellt sich zusehends die Herausforderung, adäquate Nachweise zum baurechtlich geforderten Feuerwiderstand bereitzustellen. Neben flächigen Bauteilen ist hierbei ebenso der Einfluss von Elementfugen, Bauteilfugen sowie Durchdringungen haustechnischer Installationen durch Bauteile mit Anforderungen an den Feuerwiderstand zu bewerten. Im Hinblick auf Holzkonstruktionen liegen hierfür gegenwärtig nur begrenzte Möglichkeiten zum Nachweis entsprechender Anforderungen vor.
Die nachfolgende Abhandlung beschreibt bestehende sowie neue Nachweismethoden für den Feuerwiderstand von Holzmassiv- und Holztafelbaukonstruktionen bis zu einem Feuerwiderstand von 90 min. Hierbei wird besonders auf die Anwendung biogener Baustoffe und deren Beitrag zum Feuerwiderstand eingegangen. Ergänzend hierzu wird der aktuelle Stand zur Ausführung brandschutztechnisch sicherer Anschlüsse und Elementfugen, die analog zum flächigen Bauteil eine Ausbreitung von Feuer und Rauch behindern müssen, aufgezeigt. Des Weiteren werden relevante Konstruktionsgrundsätze für den Umgang mit haustechnischen Durchdringungen durch Holzbauteile zusammengestellt. Anhand des Bauteil- und Konstruktionskatalogs dataholz.eu wird die praxisbezogene Umsetzung und Verwendbarkeit dieser Erkenntnisse dargestellt.

Holistic fire resistance for timber constructions
Depending on the building class and the function of the structural components, it is necessary to verify the requirements regarding to the fire resistance. With the legitimation under building law to construct multi-storey buildings up to high-rise buildings also as timber constructions with combustible materials, the challenge of ensuring adequate proof of the fire resistance is increasing. In addition to the verification of the usability of the building component itself, the influence of element joints, component joints and penetrations of building services installations through components with fire resistance requirements have to be checked. With regard to timber construction, there are currently only limited possibilities for proving corresponding requirements.
The following paper describes existing and new methods to determine the fire resistance for massive timber constructions and timber frame assemblies until 90 min fire resistance. In particular, the use of bio-based insulation materials and their contribution to fire resistance will be discussed. In addition, the current state of the art of safe connections and element joints, which must prevent the spread of fire and smoke in the same way as the components, will be presented. Furthermore, relevant design principles for the handling of technical penetrations through wooden building components are collected based on current research results as well as existing approval documents. The online catalogue dataholz.eu is used to illustrate the practical use of these findings.

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Suter, R.; Jungo, D.Vorgespannte CFK-Lamellen zur Verstärkung von BauwerkenBeton- und Stahlbetonbau5/2001350-358Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag befaßt sich mit der Vorspannung von geklebten CFK-Lamellen zur Verstärkung von Bauteilen aus Stahlbeton. Die experimentellen Untersuchungen zeigten, daß die Vorspannung von CFK-Lamellen einen sehr positiven Einfluß auf das Verhalten der verstärkten Bauteile ausübt. Die Verbesserungen betreffen sowohl den Gebrauchszustand (Verformungen, Rißbildung) als auch den Bruchzustand (Bruchwiderstand, Endverformungen). Das entwickelte Vorspannsystem erlaubt, CFK-Lamellen mit einem wirtschaftlich vertretbaren Aufwand auf Dehnungen von 6 bis 8 Promille vorzuspannen.

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Suter, R.; Bergmeister, K.Tübbinge aus hochfestem Faserbeton. Optimierung der Bewehrung durch experimentelle UntersuchungenBeton- und Stahlbetonbau11/2004858-864Fachthemen

Kurzfassung

Ziel dieser Untersuchungen an vorgefertigten Tübbingen aus Stahl- und Stahlfaserbeton war es, das Zusammenwirken von Stabbewehrung und Stahlfasern an Bauteilen im Maßstab 1:1 zu beurteilen. Die Belastungsversuche bezogen sich in einer ersten Phase auf die stark beanspruchten Randzonen und in einer zweiten Phase auf ganze Tübbingelemente. Die Untersuchungen haben gezeigt, daß die Stahlfaserbewehrung einen Teil der Stabbewehrung, insbesondere die aufwendige Bügelbewehrung in den Randzonen, ersetzen kann. Es ist jedoch nicht angezeigt, bei Tübbingen mit großen Radien auf eine Biegebewehrung mit Stabstählen gänzlich zu verzichten. Für kleine Tunnelradien kann eine reine Stahlfaserbewehrung unter Umständen ein befriedigendes Verhalten bezüglich Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit gewährleisten. Die beschränkte Anzahl der Versuche erlaubt es jedoch nicht, allgemein gültige Folgerungen zu diesem komplexen Problem zu ziehen. Insbesondere ist es aufgrund dieser Versuche nicht möglich, einen Grenzradius oder einen Mindestgehalt an Stahlfasern zu nennen.

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Surowiecki, A.; Wysocki, L.Verformungen und Druckfortleitung einer Schicht aus bewehrter Erde.Bautechnik4/1990115-117

Kurzfassung

Die Untersuchungsergebnisse aus Laborversuchen an mit Netzbewehrung versehener oder mit Metallbändern bewehrter Erde unter Vertikalbelastung werden mitgeteilt. Es wurde ein Anwachsen der Vertikalspannungen im Untergrund sowie der Zusammenhang dieser Spannungen mit Änderungen von Horizontalverformungen in Abhängigkeit von der Bewehrungsmenge festgestellt.

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Surowiecki, A.Laboruntersuchungen von mechanischen Eigenschaften bewehrter lockerer Bodenschichten.Bautechnik11/1994707-711Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag behandelt den Einfluß der Bewehrung in Form von horizontalen Stahlbändern auf die Erhöhung der Tragfähigkeit und die Verbesserung des Verformungsverhaltens lockerer Böden.

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Surholt, Felix; Runge, Dominik; Uhlemann, Jörg; Stranghöner, NatalieMechanisch-technologisches Verhalten von ETFE-Folien und deren SchweißverbindungenStahlbau8/2022513-523Aufsätze

Kurzfassung

Das thermoplastische Fluorpolymer Ethylen/Tetrafluorethylen, kurz ETFE, wird seit den 1980er-Jahren vermehrt in Membranstrukturen des Bauwesens verwendet. Der Kunststoff weist ein nichtlineares viskoelastisches Materialverhalten auf, welches bislang nicht vollumfänglich untersucht ist. Beim Bau von Membranstrukturen mit ETFE-Folien sind jedoch die Kenntnisse über das nichtlineare viskoelastische Materialverhalten essenziell, um weitspannende, offen wirkende und zugleich sichere und wirtschaftliche Strukturen bauen zu können. Das Materialverhalten kann hierbei in das Kurzzeitzugverhalten und das Langzeitverhalten, sowohl unter monoaxialen als auch biaxialen Beanspruchungen, unterschieden werden. Für die Konfektionierung der Flächentragwerke ist das Verschweißen einzelner Zuschnittsbahnen unabdingbar, da das Grundmaterial nur in begrenzten Warenbreiten erhältlich ist. Über das Tragverhalten geschweißter ETFE-Folien gibt es bisher nur wenige Untersuchungen. In diesem Aufsatz wird ein Kurzüberblick über das Materialverhalten von ETFE-Folien in Kurzzeitzug- und Langzeitversuchen bereitgestellt. Zudem werden Materialmodelle vorgestellt, die das Materialverhalten in den o. g. Versuchen bzw. Zuständen beschreiben. Weiterhin werden erste Einblicke in das Bruchverhalten geschweißter ETFE-Folien gegeben.

Mechanical-technological behaviour of ETFE foils and their welded connections
The thermoplastic fluoropolymer ethylene/tetrafluoroethylene, ETFE, has been increasingly used in membrane structures in the construction industry since the 1980s. The plastic ETFE exhibits a nonlinear, viscoelastic material behaviour that has not yet been fully investigated. However, when building membrane structures with ETFE foils, knowledge of the nonlinear, viscoelastic material behaviour is essential in order to be able to build wide, open and at the same time safe and economical structures. The material behaviour can be divided into short-term tensile behaviour and long-term behaviour, both under monoaxial and biaxial stresses. For the assembly of the surface structures, welding of the individual cut length is essential, since the basic material is only available in limited product widths. So far, there have only been a few studies on the load-bearing behaviour of welded ETFE foils. This article provides a brief overview of the material behaviour of ETFE foils in short-term tensile tests as well as long-term tests in monoaxial and biaxial stress conditions. In addition, material models are presented which describe the material behaviour in the above-mentioned tests or stress-states. Furthermore, first insights into the fracture behaviour of welded ETFE foils are given.

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Suppanz, Florian; Kromoser, BenjaminVerbundverhalten subtraktiv bearbeiteter CFK-Stäbe in UHPCBeton- und Stahlbetonbau7/2020504-513Aufsätze

Kurzfassung

Bewehrungsstäbe aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) haben bei bestimmten Anwendungen Vorteile gegenüber den derzeit eingesetzten Stahlbewehrungsstäben. Insbesondere die hohe Zugfestigkeit von CFK-Bewehrung verspricht bei einem Einsatz als Betonbewehrung potenzielle Materialersparnisse und der Werkstoff weist vergleichsweise gute Eigenschaften in Bezug auf die Korrosion auf. Die Autoren versuchen, CFK-Bewehrung zur Herstellung von filigranen Betonbauteilen zu verwenden und somit den ökologischen Fußabdruck zu senken. Für die Berechnung des Tragverhaltens solcher Bauteile ist fundamentales Wissen über das Verbundverhalten zwischen Bewehrung und Beton notwendig. Die Autoren untersuchen aktuell das Verbundverhalten von CFK-Stäben mit unterschiedlichen Betonzusammensetzungen. In einem ersten Schritt wurde das Verbundverhalten von subtraktiv bearbeiteten CFK-Stäben mit ultrahochfestem Beton (engl. Ultra-High Performance Concrete - UHPC) adressiert. Eingangs wird im vorliegenden Beitrag eine Übersicht über das Verbundverhalten von Faserverstärkten Kunststoff (FVK)-Stabbewehrungen in Beton gegeben. Anschließend werden zwei Serien von Ausziehversuchen von helikal eingefrästen CFK-Stäben in UHPC präsentiert. Die verwendeten Materialien, die Versuchsaufbauten, die Versuchsdurchführung und die Ergebnisse werden vorgestellt und im Detail analysiert.

Bond behavior of subtractive machined CFRP rods in UHPC
Reinforcing rods made of carbon fiber reinforced polymers (CFRP) have several advantages compared to conventional steel-reinforcement. Especially the high tensile strength of CFRP potentially allows savings in construction material. In addition, the high corrosion resistance of the reinforcement is advantageous regarding durability. The aim of the authors is to use CFRP reinforcement to construct filigree minerally bonded building components to lower the ecologic impact of concrete structures. However, to accurately predict the load bearing behaviour of such structural members, knowledge about the bond behaviour of the constituent materials is required. The authors are therefore currently investigating the bond of CFRP rods with different concrete types. In a first step the bond behaviour of subtractive machined CFRP rods with ultra-high performance concrete (UHPC) was examined. The first part of this paper provides an overview of the topic of bond behaviour of fibre reinforced polymers (FRP) rods in concrete. Subsequently two series of pull-out tests using helically grooved CFRP rods in UHPC are described. The used materials, the test setup, the experimental procedure and the results are presented and discussed in detail.

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Supp, Gregor; Marte, RomanSpideranchor Netting - full scale experiment, application and slope stability discussion / Spinnanker Netting - Großversuch, Anwendung und StandsicherheitsdiskussionGeomechanics and Tunnelling4/2014317-327Topics

Kurzfassung

Spideranchor Netting is a modified slope stabilization method after Körner for slopes in a limit equilibrium state. On the one hand, a surface protection e.g. a high-tensile strength geosynthetic or net, is pushed against a slope surface to increase the shear resistance on a sliding plane. And on the other hand Spideranchors are stabilizing the slope and are used for pushing the surface protection against the slope surface. A Spideranchor consists basically of a set of threaded rods and an associated top plate. The threaded rods are screwed fan shaped into the subsoil. Therefore an automated screwing machine is used. At the beginning of this paper results of slope failure experiments are discussed. An embankment (b · h · l ≈ 3.5 · 3.0 · 27.0 m) built between rigid plates was constructed for the full scale experiments and forced to fail by applying additional loads on the embankment crest, with the help of a horizontal beam. The experiments were conducted with and without applying Spideranchors and Spideranchor Netting. Afterwards a new prototype of the Spideranchor Netting and the application of this prototype in a real case study are presented. The prototype has been further developed as a result of the full scale experiments. Finally a discussion for slope stability calculations for slopes with applied Spideranchor Netting is presented.
Spinnanker Netting ist ein nach Körner modifiziertes Stabilisationsverfahren für Böschungen im Grenzgleichgewicht. Bei diesem Verfahren wird einerseits durch das Anpressen einer bedingt flexiblen Frontalausbildung an die Böschungsoberfläche, z. B. mit einem hochzugfesten Geogitter oder Viereckgeflecht aus hochfesten Stahldrähten, eine Erhöhung der Normalspannung auf einer möglichen Gleitfläche erzwungen und folglich ein zusätzlicher Scherwiderstand aktiviert. Andererseits findet eine Stabilisierung der Böschung durch den Einbau von Spinnankern statt, welche auch für das Anpressen der Frontalausbildung zur Anwendung kommen. Spinnanker bestehen im Wesentlichen aus Gewindestäben, welche fächerförmig, durch vorgegebene Gewindebohrungen einer Platte, in den Untergrund eingeschraubt werden. In diesem Beitrag werden zu Beginn die Ergebnisse aus experimentellen Untersuchungen an großmaßstäblichen Böschungen diskutiert. Für die Untersuchungen wurde ein Versuchsdamm (b · h · l ≈ 3,5 · 3,0 · 27,0 m) zwischen starren Wandelementen errichtet, und mithilfe einer Zusatzlast, welche über eine Traverse auf die Dammkrone aufgebracht wurde, wurden Böschungsbrüche erzwungen. Die Böschungsbrüche fanden mit und ohne Sicherungsmaßnahmen statt. Anschließend wird ein neuer Prototyp des Spinnanker-Netting-Systems sowie dessen Anwendung im Rahmen eines Projektes vorgestellt. Dieser Prototyp wurde auf Basis der Ergebnisse des Großversuches weiterentwickelt. Abschließend wird in diesem Beitrag eine grundlegende Diskussion zur Standsicherheitsberechnung von mit Spinnanker Netting gesicherten Böschungen durchgeführt.

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Sundermeier, M.; Schlenke, C.Projektallianzen für Großbauvorhaben  -  lediglich "noch ein Partnerschaftsmodell" oder Paradigmenwechsel der Vertragsgestaltung?Bautechnik9/2010562-571Fachthemen

Kurzfassung

Großbauvorhaben bringen im Regelfall beträchtliche wirtschaftliche Risiken mit sich. Bedingt ist dies nicht zuletzt durch Schwächen der Projektorganisation. Traditionelle Formen der Vertragsgestaltung dominieren bis heute die Praxis, obgleich ihre Regelungsmechanismen für ein effizientes Risikomanagement komplexer Bauprojekte strukturell unzureichend sind. Als Konsequenz drohen den Baubeteiligten erhebliche Konflikte bei der Vertragsabwicklung und beträchtliche wirtschaftliche Einbußen aus mangelhafter Risikobewältigung. Einen Weg hin zu einer effizienteren Abwicklung anspruchsvoller Großbauvorhaben zeigt das Konzept der Projektallianzen, die sich im angloamerikanischen Raum und besonders in der Bauwirtschaft Australiens seit geraumer Zeit mit großem Erfolg für die Realisierung komplexer Hochbau-, Ingenieurbau- und Infrastrukturmaßnahmen etabliert haben. Gegenüber traditionellen Vertragstypen bedeutet das Allianzkonzept einen Paradigmenwechsel, weil es den Erfolg aller Parteien einzig an das wirtschaftliche Ergebnis des Gesamtprojekts koppelt und damit für eine Interessengleichrichtung der Projektbeteiligten sorgt.

Alliancing in large-scale construction projects  -  only another partnering approach or even a paradigm shift in contracting?
Large-scale construction projects involve regularly considerable economic risks, not least generated by defects in project organisation. Although regulation mechanisms for an efficient risk management of complex construction projects are structurally insufficient traditional contracts are still dominating in practice. As a consequence of poor risk management disputes and significant financial losses are imminent throughout the construction process. An answer to this problem is shown by the concept of alliancing, which offers an opportunity for a more efficient delivery of largescale construction projects and particularly has been established in the construction industry of Australia. In contrast to traditional methods of construction contracting alliancing means a paradigm shift because it aligns the interests of all parties by linking the financial success of all parties to the performance of the entire project.

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Sundermann, Wolfgang; Eilbracht, Gert; Holzinger, ChristophAnwendungsbeispiele zur Optimierung verformungsempfindlicher TragwerkeStahlbau6/2013413-420Fachthemen

Kurzfassung

Verformungsempfindliche Tragwerke benötigen wesentliche Anteile ihres Materials zur gezielten Erhöhung der Steifigkeit hinsichtlich verformungskritischer Punkte, wie z. B. die Feldmitte bei Brückentragwerken oder der Kopfpunkt bei Hochhaustragwerken. Insbesondere bei komplexen Strukturen stößt eine nur händische vorgenommene Optimierung solcher Tragwerke schnell an ihre Grenzen. Die hier angewandte Methode der Verformungsreduzierung durch Materialumverteilung (MVM) bietet ein praxistaugliches Instrument, um die Materialmengen innerhalb eines geometrisch festgelegten Tragwerkes so umzulagern, dass die für die kritische Verformung wichtigen Stäbe mehr Material erhalten. Dabei bleibt die Gesamtmasse des Tragwerkes erhalten. Die im Text dargestellten Beispiele einer Stahl-Fachwerkbrücke und einer Stahl-Glas-Dachkonstruktion als Gitterrost zeigen die Möglichkeiten des praktischen Einsatzes dieser Optimierungsmethode auf.

Application studies to optimize deformation sensitive structures.
Many building structures are designed in such a way that the deflection in a critical point of the structure is reduced as much as possible (e. g. the middle span of a bridge or the top level of a high rise building). This often requires a lot of material. In addition optimizing these kinds of structures by hand is quite difficult and time consuming. This article demonstrates the practical usage of an optimization method (called MVM), which allows an engineer to redistribute the material within a geometrically given structure in such a way that the deflection in a critical point is reduced as much as possible. The demonstrated case studies are a steel truss bridge over four spans and a steel roof structure for a bus station.

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Sundermann, W.; Straub, W.Die fugenlose Konstruktion der Fußgängerbrücke über die Charles de Gaulle Straße in BonnBeton- und Stahlbetonbau3/2005241-245Berichte

Kurzfassung

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Sunderdiek, Hinnerk; Eickmeyer, Dirk; Jäppelt, UlrichErsatzneubau der Kajen im Marinestützpunkt WilhelmshavenBautechnik9/2016672-677Berichte

Kurzfassung

Im Marinestützpunkt Wilhelmshaven werden zurzeit die Kajenwände sowie die Dalben einer Schwimmbrückenanlage erneuert. Die vorhandenen Kajen weisen umfangreiche Schäden und Standsicherheitsdefizite auf. Insbesondere führte mikrobiell induzierte Korrosion (MIC) auf der Rückseite der alten Spundwände zu Durchrostungen an den alten Spundwänden.
Inhalt des Berichts ist die planerische und bauliche Umsetzung der seit Anfang 2013 in der Bauausführung befindlichen Kajenerneuerung. Dabei wird insbesondere auf die Sicherung des Bestands während der Bauzeit, die gewählten Korrosionsschutzmaßnahmen sowie die Anforderungen an den Einbau der kombinierten Spundwände eingegangen.

Replacement construction of quays at the naval base in Wilhelmshaven
At the naval base of Wilhelmshaven the quay walls and dolphins of a floating bridge system are being renewed. The existing quays show extensive damage and stability deficits. In particular, microbially induced corrosion (MIC) on the back of the old sheet piling lead to rust corrosion of the old sheet pile walls. Content of the report is the conceptual and structural implementation of the measure quay renewal that has been executed since the beginning of 2013. Special attention is paid to the security of the stock during the construction period, the selected corrosion protection measures as well as the requirements for the installation of combined sheet piling.

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Summer, Markus; Moschen, Lukas; Adam, ChristophVergleich der Methoden zur Berechnung der seismischen TragwerksantwortBeton- und Stahlbetonbau11/2022878-887Aufsätze

Kurzfassung

Das in der Ingenieurpraxis als Standardverfahren genutzte Antwortspektrumverfahren verspricht zwar einen geringen Berechnungsaufwand, die Ergebnisse sind jedoch stark von der Wahl des Verhaltensbeiwerts abhängig. Eine fundierte Festsetzung des Verhaltensbeiwerts ist nicht immer eindeutig, insbesondere für unsymmetrische Tragwerke, die für eine mittlere oder hohe Duktilität auszulegen sind. Verformungsbasierte Standsicherheitsnachweise stellen im modernen Erdbebeningenieurwesen einen alternativen Ansatz dar, da die zugrunde liegenden nichtlinearen Strukturanalysen ein wesentlich besseres Verständnis der seismischen Antwort ermöglichen. Grundlage der vorliegenden Arbeit ist ein Rahmentragwerk aus Stahlbeton, welches kraftbasiert mit dem modalen Antwortspektrumverfahren bemessen wurde. Der verformungsbasierte Nachweis der Erdbebensicherheit wird an einem ausgewählten Querrahmen zum einen mit einer nichtlinearen statischen Berechnung und zum anderen mit einer nichtlinearen Zeitverlaufsberechnung geführt. Die Resultate dieser Berechnungen werden mit den Ergebnissen des Antwortspektrumverfahrens verglichen und Unterschiede herausgearbeitet.

Comparison of the methods for seismic response analysis
Response spectrum analysis used as a standard procedure in engineering practice promises a low computational effort, but the results strongly depend on the choice of the behavior factor. A well-funded choice of the behavior factor is not always unambiguous, especially for asymmetric structures designed for medium or high ductility demands. Deformation-based procedures that explicitly account for inelastic structural behavior represent an alternative approach in modern earthquake engineering, since nonlinear structural analysis provides a much better understanding of the seismic response. The basis of the present contribution is a reinforced concrete frame structure, which was designed force-based using the modal response spectrum method. The deformation-based assessment of the seismic resistance is performed on a selected moment resisting frame of this structure using a nonlinear static analysis and a nonlinear time history analysis, respectively. The results of these analyses are compared with the outcomes of the response spectrum method and differences are worked out.

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Summ, Jonas; Schimmer, Astrid; Schneider, MartinStand des Luft- und Trittschallschutzes im Geschosswohnungsbau in DeutschlandBauphysik6/2015323-333Fachthemen

Kurzfassung

Über die letzten Jahrzehnte hinweg ist die deutsche Bevölkerung einer wachsenden Anzahl an Geräuschquellen ausgesetzt. Zu den drei größten Lärmbelästigungsgründen gehört seit über 30 Jahren der Nachbarschaftslärm. Schon kurz nach Einführung der öffentlich-rechtlich gültigen DIN 4109:1989 haben erste Untersuchungen von Lutz und Kötz ergeben, dass die Mindestanforderungen hinter den baupraktisch üblichen Werten sowie den Anforderungen der Bewohner zurückbleiben. Daraus ergab sich in den letzten Jahrzehnten eine rechtlich unklare Situation.
Weiterführend stellt sich die Frage, welches Schallschutzniveau derzeit in der baulichen Praxis im Geschosswohnungsbau erreicht wird. Hierzu wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit eine deutschlandweite Erhebung durchgeführt. Die daraus gewonnenen Kenntnisse werden unter dem Punkt “Daten und Analyse“ vorgestellt.

The state of the sound protection against airborne sound and impact sound for multi-storey apartment building in Germany.
In the last decades a growing number of sound sources disturb the German population. One of the three biggest issues is neighborhood noise. Shortly after implementation of the German Standard DIN 4109:1989 two surveys from Lutz and Kötz showed that the requirements given in the Standard are well below to the code of practices build and although well below the demands of the residents. Hence the legal situation was dubios for the engineer planning sound insulation. Since the Standard is now more than 25 years old and there have been no new surveys, the question arises about the height of sound insulation nowadays. Therefor a new German wide survey was started within the framework of a bachelor theses. The findings of this survey will be reported in this article.

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