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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Novak, GregorDie zerstörungsfreie Prüfung von Brückenseilen und deren EndverbindungenStahlbau9/2022605-611Aufsätze

Kurzfassung

Die zerstörungsfreie Seilprüfung mittels magnetinduktiver Prüfung ist bei Seilbahnen und Schachtförderanlagen seit Jahrzehnten gängige Praxis, welche auch in Vorschriften und Normen Einzug gehalten hat. Dieses Prüfverfahren wird auch vermehrt bei seilabgespannten Brücken sowie bei mit Litzenbündeln ausgeführten Brücken angewendet und bei den Hauptprüfungen gefordert. Herausforderungen bestehen hierbei v. a. bei aufwendig gestalteten Seilkonstruktionen, bei denen nur bedingt die Prüfungen durchgeführt bzw. bei denen die wichtigen Bereiche (z. B. Klemmenbereiche) nicht begutachtet werden können. Des Weiteren werden vermehrt Ultraschallprüfungen bei vergossenen Seilendverbindungen zur Detektion von Drahtbrüchen u. Ä. gefordert, obwohl die verfügbaren Messverfahren für diese Art der Prüfung nicht ausreichend erforscht bzw. entwickelt sind. Neben diesen zerstörungsfreien Prüfungen kann auch die softwaregestützte visuelle Seilkontrolle durchgeführt werden. Diese kann helfen, Oberflächendefekte wie fehlenden Korrosionsschutz oder durch Blitzschläge oder in der Nähe unsachgemäß durchgeführte Schweißarbeiten verursachte Verschweißungen von Drähten zu detektieren. Die genannten Prüfverfahren werden in diesem Beitrag näher vorgestellt und deren Vorteile und Verbesserungspotenziale aufgezeigt. Weiter werden generelle Angaben zu Seilprüfungen und Inspektionen gemacht.

Non-destructive testing of bridge cables and end connections
Non-destructive rope testing using the magneto-inductive measuring technology has been common practice for ropeways and shaft hoists for decades and has also found its way into the regulations and standards. This measuring method is also increasingly used and required for rope-tensioned bridges and bridges with strand bundles. Challenges exist with complex rope structures where the inspection can only be carried out to a limited extent or where the important areas (e. g. clamp areas) cannot be inspected. Furthermore, ultrasonic testing is increasingly demanded for wire breaks etc. in casted rope end connections, although the available measuring methods have not been sufficiently researched or developed for this type of testing. In addition to these non-destructive tests, a software-supported visual rope inspection can also be carried out, which helps to detect surface defects such as a lack of corrosion protection or lightning strikes. In this article, the above-mentioned testing methods are presented in more detail, and their advantages and potential for improvement are shown. Furthermore, general information on rope tests and inspections is given.

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Nowak, B.Schadensfälle in den USA als Folge heftiger Schneestürme.Stahlbau12/1978377-378Berichte

Kurzfassung

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Nowak, B.Zum Knicksicherheitsnachweis von zweigeschossigen Stahlbetonstützen.Bautechnik12/1976421-425

Kurzfassung

Es wird ein Verfahren zur Bemessung von zweigeschossigen Stahlbetonstützen vorgestellt, das genauer und wirtschaftlicher als das Ersatzstabverfahren arbeitet.

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Nowak, B.Der Knicknachweis einseitig eingespannter Stützen mit veränderlichem Querschnitt.Beton- und Stahlbetonbau2/197438-43

Kurzfassung

Verfahren für den Stabilitätsnachweis von Stahlbetonstützen mit veränderlichem Querschnitt unter Berücksichtigung des nichtlinear-elastischen Werkstoffverhaltens unter Benutzung der Übertragungsmethode.

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Nowak, B.; Saal, H.; Seeger, T.Ein Vorschlag zur Schwingfestigkeitsbemessung von Bauteilen aus hochfesten Baustählen.Stahlbau10/1975306-313Fachthemen

Kurzfassung

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Nowak, B.; Saal, H.; Seeger, T.Ein Vorschlag zur Schwingfestigkeitsbemessung von Bauteilen aus hochfesten Baustählen.Stahlbau9/1975257-268Fachthemen

Kurzfassung

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Nowak, Marcel; Fischer, OliverObjektspezifische Verkehrslastansätze für Straßenbrücken - Ein wichtiger Baustein für erweiterte Beurteilungskonzepte in der BrückennachrechnungBeton- und Stahlbetonbau12/2017804-814Fachthemen

Kurzfassung

Die Definition und Kalibrierung von Verkehrslastmodellen erfolgt in der Regel auf Beanspruchungsniveau, entsprechend wird der Verkehrslastansatz bestimmt durch die Charakteristik des Verkehrs sowie vom untersuchten Brückenbauwerk selbst. Ausgehend von universellen Lastansätzen, wie sie von Normen und anderen Regelwerken für den allgemeinen Gebrauch in der Ingenieurspraxis angegeben werden und für die Anwendung beim Neubau von Brücken auch sinnvoll sind, lassen sich für die Brückennachrechnung durch einen konkreten Objektbezug bezüglich Tragwerk und Verkehr zusätzliche Potenziale auf der Lasteinwirkungsseite durch eine realitätsnahe Abbildung der Verkehrseinwirkungen aktivieren. Durch eine geschlossene Vorgehensweise können somit objektspezifische Verkehrslastansätze entwickelt werden. Dabei sind umfangreiche numerische Verkehrssimulationen zur Untersuchung verschiedenster möglicher Verkehrsszenarien durchzuführen (Robustheit der Lastansätze) und es erfolgt idealerweise auch eine Kalibrierung an realen Messdaten am betrachteten Bauwerk. Für die Anwendung in der Praxis wird ein differenziertes Vorgehen in mehreren Stufen vorgeschlagen, um in Abhängigkeit von gewünschtem Aufwand und erhofftem Nutzen Verkehrslastansätze mit variablem Grad an Objektbezug entwickeln zu können. Erste Untersuchungen an einem Beispielbauwerk lassen bereits die möglichen Potenziale erahnen, die sich aus Anwendung dieser Methode ergeben können.

Site-specific traffic load models for road bridges - an important tool for advanced evaluation strategies in bridge reassessment
Definition and calibration of traffic load models is usually done on the level of structural demands (resulting from actual load impact). Consequently, such load models are affected by both the characteristics of traffic on site, and the structure itself. Starting from universal load models - as specified in codes and guidelines for general use in engineering practice and reasonable for application in design of new bridges - consequent consideration of site-specific characteristics regarding local traffic and structure allows for a more realistic representation of the actual traffic load demand and hence, possible reductions in the considered load level for application in reassessment for a specific structure. Site-specific load models are developed using a comprehensive procedure based on numerical traffic simulations (analysis of various possible traffic scenarios for robustness of load models) and ideally calibrated with real measurements on site. A stepwise approach for application in engineering practice is proposed, to allow for development of modified load models with a variable degree of considering site-specific characteristics, depending on desired cost and expected benefit. Results from primal analysis with an exemplary bridge structure already reveal the potential of this approach.

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Nowak, Marcel; Fischer, Oliver; Müller, AndreasRealitätsnahe Verkehrslastansätze für die Nachrechnung der Gänstorbrücke über die DonauBeton- und Stahlbetonbau2/202091-105Aufsätze

Kurzfassung

Die 1950 errichtete Gänstorbrücke über die Donau ist ein historisches Bauwerk, das die Städte Ulm und Neu-Ulm verbindet. Aufgrund zunehmender Mängel und Schäden im Zuge der bisherigen, langen Nutzungsdauer wurden umfangreiche Maßnahmen zur Nachrechnung und Bewertung der bestehenden Brücke initiiert. Als ein wichtiger Baustein im Rahmen dieser Untersuchungen dient eine objektspezifische Bewertung der Verkehrslastansätze. Hierbei erfolgt eine realitätsnahe Abbildung der tatsächlichen Verkehrsbeanspruchung durch konkreten Objektbezug hinsichtlich Verkehr und Tragwerk. Dazu wurden Verkehrsmessungen zur Erfassung der lokalen Verkehrscharakteristik sowie hierauf aufbauend nummerische Simulationsberechnungen zur Abbildung der Verkehrsbeanspruchung für verschiedene Szenarien der Verkehrsführung am Brückenbauwerk durchgeführt. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse erfolgt eine Bewertung der tatsächlichen Verkehrsbeanspruchung und somit eine Plausibilisierung der für die Nachrechnung verwendeten Lastansätze. Ein Abgleich mit zeitgleich erfassten und nachträglich zur Verfügung gestellten zusätzlichen Messdaten von an Spanngliedern applizierten Dehnmessstreifen dient der Verifizierung der Untersuchungsergebnisse.

Realistic traffic load models for reassessment of Gänstor Bridge over the Danube
The Gänstor Bridge over the Danube erected in 1950 is a historical bridge structure, connecting the two cities of Ulm and Neu-Ulm. Due to increasingly occurring deficiencies and damages on the structure throughout its previous service life, extensive measures regarding structural reassessment and evaluation have been initiated. An object specific evaluation of traffic load models serves as an important element in this concept. For this purpose, realistic modelling of the actual traffic load demands is performed by means of precise object reference regarding traffic and structure. Monitoring of local traffic on the bridge to analyze local traffic characteristics has been performed. The findings serve as input for numerical simulations performed subsequently to model traffic loading on the bridge for different scenarios of traffic routing. Results from these simulations allow for an evaluation of actual traffic loading, and hence a validation of load models considered in bridge reassessment. Additional verification of results is obtained by comparison with simultaneously detected and belatedly provided monitoring data from strain gauges applied to some of the tendons of the structure.

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Nowak, Marcel; Fischer, Oliver; Tepho, Thibault; Willberg, UweVerkehrsmonitoring an einer Autobahnbrücke - Datenerfassung zur lokalen Verkehrscharakteristik als Grundlage für objektspezifische VerkehrslastmodelleBeton- und Stahlbetonbau9/2023636-648Aufsätze

Kurzfassung

Die Entwicklung objektspezifischer Verkehrslastmodelle auf Grundlage lokaler Verkehrsdaten stellt für einzelne Brückentragwerke mit verbleibenden rechnerischen Defiziten bei Nachrechnung gemäß aktuellen Regelwerken (Nachrechnungsrichtlinie) ein potenziell wirksames Werkzeug dar. Eine robuste Datengrundlage zur Abbildung der lokalen Verkehrscharakteristik ist hierfür unerlässlich. Dieser Beitrag präsentiert Untersuchungen, die im Zuge einer langfristen Monitoringkampagne zur umfassenden Beschreibung der Verkehrsbeanspruchung an einem ausgewählten Brückenbauwerk an der Bundesautobahn A 92 über einen Zeitraum von einem Jahr durchgeführt wurden. Im Zuge der Messkampagne kommen eine Messeinheit aus Laserscanner und Webcam sowie ein Strukturmonitoring mit Anwendung von Bridge Weigh-in-Motion (BWIM) zum Einsatz. Durch geeignete Strategien und Konzepte zur Erfassung, Aufbereitung und Auswertung aller verfügbaren Messdaten gelingt eine Erfassung aller für die Verkehrslastmodellierung relevanten Parameter und somit die Bereitstellung einer Datengrundlage zur detaillierten sowie realitätsnahen Abbildung der lokalen Verkehrscharakteristik. Erste Auswertungen der Monitoringdaten für ausgewählte Parameter und der Abgleich mit sonst - bei fehlenden Parameterinformationen - typischen Annahmen aus der Literatur zeigen teils signifikante Unterschiede zu der den Normenlastmodellen zugrunde liegenden extremen Verkehrscharakteristik.

Traffic Monitoring on a Highway Bridge - Data collection on local traffic characteristics as a basis for site-specific traffic load models
Developing site-specific traffic load models for individual bridge structures based on local traffic data represents a potentially effective tool for existing road bridges with remaining calculative deficits when assessed according to current codes (guideline for assessment of existing structures, “Nachrechnungsrichtlinie”). A robust data basis to represent the local traffic characteristics is essential for this purpose. This paper presents investigations carried out during a long-term monitoring campaign to comprehensively describe the traffic load on a selected bridge structure along Federal Highway A 92 over a period of one year. For the campaign, a measurement unit consisting of a laser scanner and a webcam, and structural monitoring with the application of bridge weigh-in-motion (BWIM), are used. Suitable strategies and concepts for collecting, processing, and evaluating all available measurement data enable a comprehensive collection of all parameters relevant for traffic load modeling and thus provide a data basis for detailed and realistic modeling of local traffic characteristics. Initial evaluations of the monitoring data for selected parameters and the comparison with otherwise typical assumptions from the literature in case of missing parameter information show partly significant differences to the extreme traffic characteristics underlying the load models in codes.

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Nozhova, EkaterinaBetween geometry and craft: the setting-out of the NiGRES TowerSteel Construction1/201448-55Reports

Kurzfassung

In 1899 Vladimir Shuchov (1853-1939), the polymath Russian engineer, was awarded a patent covering the principles he had devised for hyperbolic lattice towers. These hyperbolic towers are constructed from an assembly of straight elements connected together with complex three-dimensional joints. However, their full geometry is difficult to discern from the (orthogonal) drawings still available. Until now, little was known about the technological advances that made these complex designs feasible. This paper presents an investigation into the mathematical principles and operational practices that may have been used for determining the actual geometry of individual elements for setting out and constructing the metal lattices, thus illuminating the conjunction of geometry and craft.

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Nuber, Thomas; Pohl, MartinZur Ermittlung von resultierenden Wasserdrücken auf Uferwände in Tidegebietengeotechnik4/2020248-261Aufsätze

Kurzfassung

Bei der Bemessung von Uferwänden sind die aus den Grund- und Oberflächenwässern resultierenden Druck- und Strömungskräfte als Einwirkungen zu berücksichtigen. Für Tidegebiete sind in den EAU 2012 Näherungsansätze enthalten. Anhand dieser Näherungsansätze können für die einzelnen Bemessungssituationen die anzusetzenden Wasserstände abgeschätzt werden. Die Näherungsansätze sind allgemeingültig, sodass bei bestimmten hydraulischen Randbedingungen und örtlichen Verhältnissen die resultierenden Wasserdrücke weit auf der sicheren Seite liegen können. Vor diesem Hintergrund kann es sinnvoll sein, die resultierenden Wasserdrücke auf der Grundlage von Grundwasserstandsmessungen festzulegen. An einem Beispiel wird gezeigt, welche Auswerteansätze für die Verhältnisse in den norddeutschen Tidegebieten zu verfolgen sind, um die resultierenden Wasserdrücke zu ermitteln und zudem die hydrogeologischen Verhältnisse genauer zu erfassen. Hierbei liegen die resultierenden Wasserdrücke, die über eine Auswertung der Grundwasserstände und eine Grundwassermodellierung ermittelt wurden, weit unterhalb der Werte, die sich aus den EAU-Näherungsansätzen ergeben. Somit wird über Messungen und Auswertungen von Grundwasserstandsdaten eine wirtschaftlichere Bemessung von Uferwänden in Tidegebieten ermöglicht, sodass für die norddeutschen Tidegebiete Grundwassermessungen grundsätzlich zu empfehlen sind.

On the determination of water pressures on bank walls in tidal areas
For the design of bank walls, the pressure and flow forces resulting from ground and surface water have to be considered. For tidal areas, the EAU 2012 contains approximation approaches which can be used to estimate the water levels for the individual design situations. The approximation approaches are universal, so that under certain hydraulic boundary and local conditions the water overpressures are too far on the safe side. In this context, it may be useful to determine the water overpressures on the basis of groundwater level measurements. By means of an example, it is shown which evaluation approaches are to be pursued for the conditions in the northern German tidal regions, in order to also capture the hydrogeological conditions more precisely. Here the water overpressures, which were determined by an evaluation of the groundwater levels and a groundwater modelling, are far below the values, which result from the EAU approximation approaches. Thus, groundwater level measurements and a specific evaluation enable a more economical dimensioning of bank walls in tidal areas, so that groundwater measurements are generally recommended for the northern German tidal areas.

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Nuesse , Gregor; Limbachiya, Mukesh; Ellis , AlanManaging interdisciplinary applied research on sustainability in construction with the help of an innovation brokerSteel Construction1/201241-52Article

Kurzfassung

The article reports on how the steel industry in Germany, as a key supplier of materials and innovations to the construction sector, is carrying out a comprehensive optimization of the management of pre-competitive cooperative research (CR) on steel applications in the construction industry. A significant aspect of this is the central use of an innovation broker (IB) role throughout the innovation process. The varying project expectations of science and industry and the related IB tasks are identified as part of an interdisciplinary research cluster on the sustainability of steel in the construction industry. A task profile is drawn up for the IB in cooperative research on the basis of various key person concepts from industrial innovation research. It is expected that the consistent implementation of this profile will increase the innovation successes from CR between the steel industry and the construction sector.

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Nuesse, Gregor; Wieland, Hans-Joachim; Limbachiya, Mukesh; Herr, RolandActive management of the early innovation phases in steel application research for the construction sectorSteel Construction1/201134-40Articles

Kurzfassung

This article reports on how the steel industry in Germany can systematically improve the early phases of its cooperative pre-competitive application research in the construction sector. The aim of this work is to increase innovation success through a targeted lead-in to the innovation processes. It makes use of various models from industrial innovation management, experience in research management for a current project on the sustainability of steel in the construction sector and the results from a survey of the research institutes participating in the project. As a result, a model for the systematic management of the early innovation phases in steel application research for the construction industry is presented. The model supports the participants from industry and the academic sector in finding, formulating and implementing new innovation ideas.

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Nuiding, Xaver; Lorenz, Thomas; Herreiner, Philipp; Engelmann, MichaelFrische Meeresbrise - Atemübungen für eine außergewöhnliche Fassade in San FranciscoBautechnik5/2020326-337Berichte

Kurzfassung

Die Atmung ist essenzielle Grundlage des Lebens. Überträgt man diesen Gedanken, kommt es nicht selten vor, dass auch Gebäude als Lebewesen beschrieben werden. Sie atmen über ihre Außenhaut - über die Fassade. In diesem Sinn entstand eine atmende Fassadenfläche für ein Tech-Unternehmen in San Francisco. SHoP Architects entwarfen den halb klimatisierten Atriumraum “The Commons” innerhalb der äußeren verglasten Hülle, welcher gleich einem Lebewesen seinen Brustkorb sanft hebt und senkt, indem eine zentrale Steuerung eine Vielzahl von Fensterflügeln öffnet und schließt.
Um diesen Raum zu belüften, entwickelte der Fassadenspezialist Josef Gartner motorisch betriebene Doppel-Faltfenster mit 3,0 m Breite und 4,4 m Höhe. In Verbindung mit bedienbaren Skylights entstehen angenehme Temperaturen im Atrium und reduzieren den Bedarf an mechanischer Lüftung deutlich.
Eine Untersuchung kinematischer Optionen führt im Ergebnis zur Entwicklung neuer Doppel-Vertikal-Hybridrollen in sichtbaren Schienen zum Eigenlastabtrag. Für die notwendige Seitenstabilität sorgen beidseitig montierte Scherenarme, die ein einseitiges seitliches Ausweichen des Fensters über den gesamten Öffnungshub, welcher 155 s dauert, verhindern. Alle Komponenten, insbesondere der synchronisierte Kettenantrieb und ein linearer Verriegelungsantrieb mit drei Doppelklauen, sind in den Mittelpfosten verdeckt eingebaut. Dieser Beitrag beschreibt die technische und gestalterische Entwicklung dieser dynamischen Fassade.

Breathing lessons - development of a custom motorized façade
For a Confidential Tech Client's new corporate headquarters in San Francisco's Mission Bay district, SHoP Architects designed a semi-conditioned atrium space inside the external glazed envelope known as “the commons”. To ventilate this space, the facade specialist Josef Gartner developed a glazing system featuring motorized bi-fold units. These operable window units, 3.0 m wide by 4.4 m tall, are computer-controlled in conjunction with operable skylights to maintain comfortable temperatures in the atrium and significantly reduce the need for mechanical ventilation. This paper describes the engineering and design development of this dynamic facade.
A number of kinematic options were studied, resulting in the final configuration whereby window operation is guided in the visible upper and lower rails. In the upper rails, the self-weight is resolved via newly developed double vertical hybrid rollers. The necessary lateral stability is provided by scissor arms mounted on both sides at the top and bottom, which prevent the window from moving sideways on one side over the entire opening stroke.
All components, especially the chain drives and a synchronized linear locking drive, are integrated and concealed in the central mullion. A complete opening takes approx. 155 s. Safety strips integrated circumferentially in the frame protect the device, while closing, from objects that are accidentally left in the window rebate and will switch off the device automatically.

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Nusch, Annett; Nieder, NorbertDie neue Lahntalbrücke Limburg im Zuge der BAB 3 - Wettbewerb und EntwurfBeton- und Stahlbetonbau11/2016759-775Berichte

Kurzfassung

An der Lahntalbrücke Limburg wird das Bemühen der planenden Ingenieure/innen und Architekten/innen deutlich, immer dann, wenn ein Neubau erforderlich wird, für das repräsentative Tal eine gelungen gestaltete Brückenkonstruktion auszuarbeiten. Bei beiden Ersatzneubauten, auch nötig, um dem stetig steigenden Verkehrsaufkommen gerecht zu werden, haben sich im Wettbewerb Spannbetonkonstruktionen durchgesetzt, die optisch im Wesentlichen durch ihre Schlichtheit überzeugen und dem Dom seine gestalterische Präsenz im Tal belassen.

The new bridge over the river Lahn near Limburg as part of BAB 3, Germany - Competition and Design
The effort of the responsible engineers and architects at the Lahntalbrücke Limburg always becomes clear when a new well-designed bridge structure is needed for the representative Lahn valley. To handle the steadily increasing traffic prestressed concrete structures have gained acceptance for both replacement constructions. Both constructions also convince optically through their simplicity while leaving the creative presence of the cathedral in the valley unchanged.

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Nussbaumer, A.; Schumacher, A.Ermüdung von Hohlprofilkonstruktionen im BrückenbauStahlbau8/2002564-570Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Bemessung einer Brücke aus Stahlhohlprofilen stellt man fest, daß für die Profilabmessungen der Ermüdungsfestigkeitsnachweis maßgebend ist. Gerade für diesen Bauwerkstyp erlauben jedoch die aktuellen Berechnungsnormen keine optimale Ermüdungsbemessung. Um die vermehrte Realisierung von Brücken aus Hohlprofilen zu fördern, sind daher speziell auf diesen Bauwerkstyp zugeschnittene Bemessungsregeln notwendig. Solche zu entwickeln, ist das Ziel einer experimentellen und analytischen Forschungsarbeit, die z. Z. am Institut für Stahlbau (ICOM) der ETH Lausanne (EPFL) läuft. Untersucht werden dabei Fachwerkträger aus runden Hohlprofilen mit geschweißten, K-förmigen Rohrknoten. Im Beitrag werden die Versuche präsentiert und ihre Ergebnisse diskutiert. Zudem werden theoretische Überlegungen zu den relevanten Bemessungsregeln sowie zum Einfluß der Steifigkeit der Knoten und der Profilabmessungen angestellt.

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Nussbaumer, A.; Thomann, M.; Hirt, M. A.Ein Stethoskop zum Überprüfen von BrückenStahlbau5/2007343-346Berichte

Kurzfassung

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Nussbaumer, H.; Prah, L.Beitrag zur Pfahlgründung von Stahlbetonschornsteinen.Bautechnik9/1983309

Kurzfassung

Es wird statt einer Radial- eine Tangentialanordnung der Pfähle vorgeschlagen. Es ergibt sich hierdurch ein wirtschaftlicher Vorteil.

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Nusser, B.; Teibinger, M.; Bednar, T.Messtechnische Analyse flachgeneigter hölzerner Dachkonstruktionen mit Sparrenvolldämmung  -  Teil 3: Hinterlüftete und nicht hinterlüftete MetalldächerBauphysik5/2010288-295Fachthemen

Kurzfassung

Im dritten und abschließenden Teil dieser Aufsatzreihe werden die Messdaten aus hinterlüfteten und nicht hinterlüfteten flachgeneigten Metalldächern diskutiert. Diese wurden im Freilandversuch über 17 Monate unter besonnten und Vollzeit beschatteten Randbedingungen untersucht. Hierbei zeigt sich, dass bei besonnten Bedingungen in beiden Dachaufbauten die innenseitige Dampfbremsbahn durch eine OSB ersetzt werden kann, ohne dass sich kritische Klimabedingungen oder erhöhte Materialfeuchten im Gefach einstellen. Die verwendete Gleitbügelblecheindeckung beim nicht hinterlüfteten Dach ermöglicht einen diffusionsoffenen Aufbau. Das hinterlüftete Metalldach zeigt trotz geringen Luftvolumenstroms in der Hinterlüftungsebene das günstigste hygrische Verhalten aller untersuchten Dachauf bauten.

Measuring investigations of the hygrothermal behaviour of timber flat roofs  -  Part 3: Ventilated and non-ventilated metal roofs.
In the third and last part of this article serial the measuring values of ventilated and non-ventilated metal roofs are discussed. The roofs were investigated at a full scale test under sun-exposed and full-time shaded conditions. It was shown that at sun-exposed conditions the vapour retarder membrane in both metal sheeted roofs can be replaced by an OSB without critical climate or increased moisture content in the cavity. The used metal sheeting at the non-ventilated roofs enables a water vapour permeable construction. The ventilated metal roof showed in spite of the little airflow in the ventilation layer the best hygrical behavior of all investigated roofs.

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Nusser, B.; Teibinger, M.; Bednar, T.Messtechnische Analyse flachgeneigter hölzerner Dachkonstruktionen mit Sparrenvolldämmung  -  Teil 2: Nicht belüftete, extensiv begrünte Dächer mit Zellulose- und MineralwolledämmungBauphysik4/2010219-225Fachthemen

Kurzfassung

Im gegenständlichen zweiten Teil dieser Aufsatzreihe werden die Messwerte aus zwei Gründachelementen, welche zum einen mit Mineralwolledämmung und feuchteadaptiver Dampfbremse und zum anderen mit Zellulosedämmung und Vliesdampfbremse ausgeführt sind, diskutiert. Dabei zeigt sich, dass die Temperatur auf der Dachabdichtung neben den Witterungsbedingungen auch vom Bewuchsgrad des Gründaches abhängt. Aufgrund der geringen sommerlichen Umkehrdiffusion der Gründächer kommt es zu erhöhten Luftfeuchten im Gefach. Dies führt beim Gründach mit Mineralwolledämmung zu erhöhten Materialfeuchten. Das Gründach mit Zellulosedämmung weist diese erhöhten Materialfeuchten hingegen weniger stark auf. Trotz der teilweise lang andauernden hohen Feuchtelast im Gefach der beiden Gründächer konnten weder Schimmel- noch holzzerstörende Pilze in diesen entdeckt werden.

Measuring investigations of the hygrothermal behaviour of timber flat roofs  -  Part 2: Non-ventilated green roofs with cellulose and mineral wool insulation.
In the second part of this article serial the measuring values of two green roof elements made of mineral wool insulation with a moisture adaptive vapour retarder and cellulose insulation with a fibrous vapour redarder are discussed. It is shown that the roof surface temperature, beside the weathering conditions, depends on the level of plant coverage. Because of very low drying potential of green roofs high air humidity occurs in the cavity. This leads to higher material moisture content in the element with mineral wool insulation. The green roof element with cellulose insulation shows this higher material moisture content less pronounced. Despite high moisture loads in the cavities of both green roof elements no mould or rot could be found in the investigated roofs.

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Nusser, B.; Teibinger, M.; Bednar, T.Messtechnische Analyse flachgeneigter hölzerner Dachkonstruktionen mit Sparrenvolldämmung  -  Teil 1: Nicht belüftete Nacktdächer mit FolienabdichtungBauphysik3/2010132-143Fachthemen

Kurzfassung

Sehr hohe innenseitige Diffusionswiderstände für nichtbelüftete Dachaufbauten mit außenseitiger Folienabdichtung sind aufgrund der so geschaffenen Feuchtefallencharakteristik als kontraproduktiv anzusehen. Durch den Einsatz von feuchteadaptiven Dampfbremsen kann eine verstärkte diffusionsbedingte Rücktrocknung von Feuchtigkeit aus dem Gefach erreicht werden. Anhand von Freilanduntersuchungen werden fünf industriell gefertigte, flachgeneigte und leckagefreie hölzerne Nacktdächer mit Folienabdichtung, mit unterschiedlichen feuchteadaptiven Dampfbremsen und unterschiedlichen innenseitigen Beplankungen unter besonnten und vollzeitbeschatteten Randbedingungen messtechnisch analysiert. Dabei unterscheidet sich das hygrothermische Verhalten der verschiedenen Dachaufbauten während des 17-monatigen Beobachtungszeitraums hauptsächlich aufgrund der unterschiedlichen Solareinstrahlung. In den besonnten Dachelementen zeigen sich auf der Gefachinnenseite deutlich kritischere Klimabedingungen als auf der Gefachaußenseite. Alle beschatteten Dachelemente weisen ein sehr negatives hygrisches Verhalten auf. Trotz hoher Feuchtelast im Innenraum und in den Gefachen ist in keinem der untersuchten Dachaufbauten zum Beobachtungsende ein biologischer Befall zu entdecken.

Measuring investigations of the hygrothermal behaviour of timber flat roofs  -  Part 1: Non-ventilated compact roofs with waterproofing membranes.
For compact roofs with roof waterproofing membranes very high inner diffusion resistances are counterproductive. This kind of construction has virtually no drying potential. By the use of smart vapour retarders a higher diffusion based drying rate can be achieved. Five industrial manufactured, full scale low pitched and leakage free timber flat roofs with roof waterproofing membranes, different smart vapour retarders and inner sheetings were investigated under sun-exposed and fulltime shaded conditions. During the 17 months long investigation period the hygrothermal behaviour of the roofs differs mainly due to the different solar irradiation. In the exposed roofs the climates at the inner side of the cavity were clearly more critical as at the outer side of the cavity. All shaded roofs showed a very critical hygrothermal performance. Despite high moisture loads in the buildings and in the cavities no mould could be found in the inspected roofs.

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Nusser, Bernd; Bachinger, Julia; Teibinger, MartinHygrothermisches Verhalten teilgedämmter und teilbeschatteter Flachdachkonstruktionen aus HolzBauphysik1/20158-16Fachthemen

Kurzfassung

Bei Industrie- und Gewerbebauten sind große Spannweiten mit Trägerhöhen von > 50 cm nicht ungewöhnlich. Aufgrund wirtschaftlicher Gesichtspunkte werden solch hohe Gefache zumeist nicht voll ausgedämmt. Unter Bauphysikern werden teilgedämmte und durch Attiken, Dachaufbauten oder benachbarte Gebäude teilbeschattete Flachdachkonstruktionen bisher kritisch bewertet. Die Holzforschung Austria (HFA) untersuchte anhand von Freiland- und Laborversuchen das hygrothermische Verhalten von solchen teilgedämmten und teilbeschatteten Flachdachkonstruktionen aus Holz. Hierbei wurde neben dem Dämmgrad (Teildämmung/Volldämmung) auch die Orientierung der Elemente (Pfetten-/Sparrenelement) variiert. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass es bei vollgedämmten Elementen im beschatteten Bereich zu deutlich geringeren Temperaturen und zu höheren Luft- und Materialfeuchten kommt als bei teilgedämmten Elementen. Bei einer Teilbeschattung sind die Klimabedingungen in den vollgedämmten Elementen deutlich inhomogener als in den teilgedämmten Elementen, was auf die verstärkte Luftumwälzung im dämmstofffreien Bereich zurückzuführen ist. Dieser ausgleichende Effekt zwischen besonntem und beschatteten Bereich ist bereits bei einem Luftspalt von 5 cm Höhe zu beobachten.

Hygrothermal behaviour of partly insulated and partly shaded wooden flat roofs.
Roof constructions of commercial and industrial buildings are often formed by wooden flat roofs with large beam spans. Thus, rafters with heights over 50 cm are common. Because of economic considerations such high cavities are usually not fully insulated. Moreover, these partly insulated roofs are mostly partly shaded by parapets, technical installations or adjacent buildings. Such partly insulated and partly shaded flat roofs are critically evaluated by building physicists. The present study reveals the hygrothermal behaviour of such partly insulated and partly shaded wooden flat roofs, based on long term field and laboratory experiments carried out at the Holzforschung Austria (HFA). In addition to the level of insulation (partly insulated/fully insulated) the orientation of the elements (lengthwise to eave/at the right angle to eave) is varied. The measurements show significantly lower temperatures and higher moisture content in the cavity in the shaded area of fully insulated roof elements compared to partly insulated elements. The climate conditions in the cavity in the fully insulated roof elements are much more inhomogeneous compared to the partly insulated ones. The potential air circulation in the air layer above the insulation generates this balancing effect. Already an air layer with 5 cm height leads to more favourable conditions in the partly shaded area.

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Nusser, H.; Leichnitz, W.; Ohm, W.Stahlfaserspritzbeton zur Behebung von Mängeln der Betondeckung der Bewehrung.Beton- und Stahlbetonbau12/1987331-333

Kurzfassung

Am Beispiel der Sanierung einer Tunnelinnenschale mit Spritzbeton werden Möglichkeiten der Schadensbehebung bei mangelhafter und abgeplatzter Betondeckung erläutert. Der Beitrag behandelt die Feststellung des Mangels, die Planungs- und Arbeitsschritte zur Behebung sowie den dafür erforderlichen Aufwand.

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Nußbaumer, M.XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg. Nationalbericht: "Tunnelbauten in der Bundesrepublik Deutschland".Beton- und Stahlbetonbau5/1990120-124

Kurzfassung

Anhand einiger spezieller Bauvorhaben wird die Anwendung des Spannbetons für Tunnel in offener und geschlossener Bauweise erläutert.

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Nußbaumer, Manfred60 Jahre DGGT Nach dem Eröffnungsvortrag zur 31. Baugrundtagung am 4. November 2010 in München .geotechnik2/2011146-152Berichte

Kurzfassung

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