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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Otto, F.Keine von der vereinbarten Art abweichende AusführungMauerwerk5/2005194Recht

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Otto, F.Verzug durch Verweigerung der VertragserfüllungStahlbau9/2003693Recht

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Otto, F.Gewährleistungsansprüche bei arglistigem Verschweigen von Mängeln.Beton- und Stahlbetonbau6/1981151-152

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Über Gewährleistungsansprüche des Auftraggebers gegenüber dem Auftragnehmer bei arglistigem Verschweigen von Mängeln bei der Bauausführung im Lichte der gültigen Rechtssprechung.

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Otto, F.Praxis der Auftragsabwicklung - Stahlhalle nach Ausführungszeichnungen.Stahlbau5/1981157-158Berichte

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Otto, FranzHaftung des Geschäftsführers und Ausbilders für SicherheitsvorschriftenStahlbau5/2011371Recht

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Otto, FranzBedenken des Auftragnehmers gegen BauausführungsplanungBautechnik3/2011204Recht

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Otto, JensWas passiert mit BGK, AGK und WuG bei Änderung des Bau-Soll?UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20153-8Berichte

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Der sichere Umgang mit der Berechnung von Vergütungsansprüchen bei EP-Verträgen für Baustellengemeinkosten (BGK), Allgemeine Geschäftskosten (AGK) sowie des Anteils für Wagnis (W) und Gewinn (G) bei vom AG geänderten Bauleistungen bereitet oft Schwierigkeiten. Dabei stellt sich stets die Frage, ob für den in Menge oder Qualität abweichenden Leistungsumfang grundsätzlich ein Vergütungsanspruch des AN für die genannten Anteile des Angebotspreises besteht und wenn ja, in welcher Höhe. Die Abweichungen können entstehen durch Mehr- und Mindermengen (§ 2 Abs. 3 VOB/B), entfallene Leistungen (§ 2 Abs. 4 VOB/B, § 8 Abs. 1 VOB/B), geänderte Leistungen (§ 2 Abs. 5 VOB/B), zusätzliche Leistungen (§ 2 Abs. 6 VOB/B) sowie gestörte Bauabläufe. Der UBB-Hauptaufsatz versucht, etwas Licht ins Dunkel der Anspruchssysteme und -berechnungen zu bringen.

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Otto, Jens; Bartels, NielsIntegration von FM-Prozessdaten in ein digitales GebäudemodellBautechnik12/2018823-831Aufsätze

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Building Information Modeling (BIM) ist derzeit einer der am meisten diskutierten Begriffe der Bau- und Immobilienbranche. Auch im Facility-Management (FM) gewinnt der Einsatz von BIM immer mehr an Bedeutung. Das Ziel eines integrierten BIM-Prozesses stellt ein digitales Gebäudemodell dar, in dem alle erforderlichen Daten des gesamten Lebenszyklus enthalten und zugänglich sind. Eine Grundlage für den Datenaustausch bilden die Industry Foundation Classes (IFC), ein offener Standard zur Verbesserung der Interoperabilität von Planungsprozessen in der Bau- und Immobilienbranche. Auf IFC basieren weitere Schnittstellenstandards wie COBie und CAFM-Connect. Sowohl IFC als auch COBie und CAFM-Connect ermöglichen eine Übertragung von Bestandsdaten aus der Planungs- und Ausführungsphase in Systeme des Facility-Managements. Die Prozessdaten sowie die Historisierung der Prozessdaten, die im Rahmen des Facility-Managements entstehen, spielen jedoch in den vorgenannten Standards derzeit keine Rolle. Um ein vollständiges digitales Gebäudemodell über den gesamten Lebenszyklus zu erhalten, muss der IFC-Standard um weitere Property Sets zu Prozessdaten erweitert werden. Diese Property Sets enthalten sowohl Auftragsdaten, die durch den Auftraggeber definiert werden, als auch Zustands- und Verbrauchsdaten, die durch das FM generiert werden. Diese Daten können nach deren Erfassung nicht nur ausgewertet, sondern auch ohne Medienbruch an weitere Dienstleister im Rahmen des digitalen Gebäudemodells übergeben werden.

Integration of FM-process data in a virtual building model
Building Information Modeling (BIM) is currently one of the most discussed terms in the construction and real estate industry. In Facility Management (FM), the use of BIM is also gaining in importance. The aim of an integrated BIM process is to create a digital building model where all necessary data of the entire life cycle are integrated and accessible for users. The Industry Foundation Classes (IFC), an open standard for improving the interoperability of planning processes in the construction and real estate industry, is the basis for data exchange. Other standards such as COBie and CAFM-Connect are based on IFC. IFC, COBie as well as CAFM-Connect enable the transfer of inventory data from the planning and construction phase to facility management systems. The process data and the historicization of the process data that arise in the context of facility management are currently of no importance in the prementioned standards. In order to obtain a complete digital virtual building model over the entire life cycle, it is therefore necessary to extend the IFC standard to include further property sets that contain process data. These property sets contain order data defined by the customer as well as data on status and consumption generated by FM. This historicization data can then not only be evaluated after it has been recorded, but it can also be transferred to other service providers within the framework of the digital virtual building model without media discontinuity.

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Otto, Jens; Kortmann, Jan; Krause, MartinWirtschaftliche Perspektiven von Beton-3D-DruckverfahrenBeton- und Stahlbetonbau8/2020586-597Aufsätze

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Additive Herstellungsverfahren, im allgemeinen Sprachgebrauch als 3D-Druckverfahren bezeichnet, wurden zunächst für die stationäre Industrie entwickelt und sind von höchster Automatisierung gekennzeichnet. Sie sind Teil der Strategie Industrie 4.0 und stellen auch für die Bauwirtschaft eine große Chance für Effizienzsteigerungen dar. Mit diesem Beitrag wird aufgezeigt, dass Beton-3D-Druckverfahren, und im Speziellen das CONPrint3D®-Verfahren, im Vergleich zu konventionellen Herstellmethoden von Wandkonstruktionen aus Mauerwerk oder Beton wirtschaftlich vorteilhaft sind und hinsichtlich einer Kosten- und Zeitersparnis nachweislich großes Potenzial besitzen. Für das CONPrint3D®-Verfahren wurden im Rahmen von forschungsbegleitenden Auswertungen konkrete Leistungswerte ermittelt und diese in einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung den Wandbausystemen Kalksandstein (KS-Stein)-Mauerwerk, Ziegel-Mauerwerk und Stahlbeton gegenübergestellt. Durch eine Differenzkostenbetrachtung werden die maximalen Gerätekosten für die Druckmaschine pro m2 Wandfläche und pro Zeiteinheit berechnet. Mit großer Sicherheit ist davon auszugehen, dass Beton-3D-Drucker innerhalb des ermittelten Gerätekostenbudgets wirtschaftlich einsetzbar sind.

Cost Calculation of Concrete 3D Printing
Additive manufacturing processes, commonly referred as 3D printing processes, were initially developed for the stationary industry and are characterized by the highest level of automation. They are part of the strategy Industrie 4.0 and represent a great opportunity for improvements of efficiency, especially for the construction industry. This article demonstrates that concrete 3D printing processes, and in particular the CONPrint3D® technology, have advantages compared to conventional wall constructions and proven potential for cost and time savings. Within the framework of the CONPrint3D® research, concrete performance values were determined and compared in cost-effectiveness analysis to the wall construction systems of lime sandstone, brick masonry and reinforced concrete. The study shows maximum equipment costs for the printing process dependent on square meter of wall surface and per time at which CONPrint3D® is economical. It can be assumed with great certainty that concrete 3D printers can be realized within the cost budget of equipment.

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Otto, S.; Thiele, K.; Casper, H.-J.; Karpa, M.; Sachse, F.Die zweite Strelasundquerung - Statik, Konstruktion und Montage der Verbund- und SchrägseilbrückeStahlbau2/200669-81Fachthemen

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Zusammen mit dem Neubau der Ostseeautobahn A 20 Lübeck - Stettin wird auch der ca. 55 km lange Rügenzubringer “B 96 n Stralsund/Rügen” zwischen der A 20 im Bereich Grimmen und der Stadt Bergen auf Rügen verwirklicht. Mit dem Neubau des Rügenzubringers “B 96 n Stralsund/Rügen” wird eine leistungsfähige Verkehrsanbindung der größten deutschen Insel Rügen an das deutsche und europäische Fernstraßennetz realisiert.
Wesentlicher Bestandteil der Baumaßnahme ist die zweite Strelasundquerung zwischen der Stadt Stralsund und der Insel Rügen.
Das Hauptbauwerk des 2,8 km langen Brückenzuges wird als Schrägkabelbrücke ausgeführt.

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Otto, U.; Dähne, H.; Langheck, Ch.Wind- und Wasserkraftanlagen im Offshore-BereichStahlbau2/2004128-130Berichte

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Otto, W.Wendelrampengarage in einem ausgedienten Kühlturm.Bautechnik8/1986253-256

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Ein ausgedienter Kühlturm wurde zu einer Hochgarage umfunktioniert. Aus dem kreisrunden Grundriß und der zu überwindenden Höhe ergab sich eine fortlaufende Rampe in Form einer Wendel. Der Bedarf von 750 Parkplätzen erforderte zehn Ebenen. Der Treppenhaus- und Versorgungskern steht in der Mitte des Kühlers und wurde zur Aussteifung des Bauwerks herangezogen.

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Oviedo, Rodrigo; Gutiérrez, Sergio; Santa María, HernánExperimental evaluation of optimized strut-and-tie models for a dapped beamStructural Concrete3/2016469-480Technical Papers

Kurzfassung

Strut-and-tie modelling constitutes a powerful tool for the design of complex structural reinforced concrete elements. It has been proved numerically that strut-and-tie (ST) models obtained using structural optimization methods produce designs that are more efficient. However, to the best of the authors' knowledge, no experimental evidence of such results has been published. This paper presents experimental results for nine test specimens; five of them were designed using optimal models derived from a full homogenization structural optimization algorithm, and the remaining four using conventional ST models for comparison purposes. Although all specimens carry loads higher than the factored design load, specimens based on ST models derived using full homogenization with reinforcement parallel to the ties exhibit better structural performance regarding crack growth control, more ductile modes of failure and a greater increase in load capacity.

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Oxfort, J.Versuche zum Beul- und Krüppelverhalten von unversteiften Trägerstegblechen unter zentrischen und exzentrischen Einzellasten auf dem ObergurtStahlbau10/1983309-312Fachthemen

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Oxfort, J.Zum Betriebsfestigkeitsnachweis für die Radlastwirkungen in Kranbahnträgern.Stahlbau2/198350-54Fachthemen

Kurzfassung

Zum Betriebsfestigkeitsnachweis der DIN 4132 werden einige Überlegungen dargestellt, die Vereinfachungen ermöglichen. Insbesondere werden die maßgebenden Stellen aufgezeigt, auf die man bei Einfeld-Kranbahnen die Nachweise beschränken kann, und es wird dargestellt, wie unter Verwendung der Delta-Sigma-Schreibweise und der Rainflow-Zählmethode die Spannungsspiele besser erfaßt und die Nachweise ohne Ermittlung des Grenzspannungsverhältnisses geführt werden können.

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Oxfort, J.Zur Biegebeanspruchung des Stegblechanschlusses infolge exzentrischer Radlasten auf dem Obergurt von Kranbahnträgern.Stahlbau7/1981215-217Fachthemen

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Oxfort, J.Zur Berücksichtigung von Zwängungsspannungen in Rahmentragwerken aus Baustahl.Stahlbau4/1980110-114Fachthemen

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Oxfort, J.Anwendung des gemischten Kraft- und Weggrößenverfahrens (M-theta-Verfahren) der Theorie II. Ordnung zur vollständigen Berechnung beliebiger biegesteifer Stahlstabwerke bis zur Traglast und plastischen Grenzlast.Stahlbau5/1978139-145Fachthemen

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Oxfort, J.Zum Verzweigungspunkt des elastischen Gleichgewichts bei Rahmentragwerken mit Biege- und Druckbeanspruchung, berechnet nach der Formänderungsgrößenmethode.Stahlbau5/1977129-132Fachthemen

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Oxfort, J.Zur Kippstabilisierung stählerner I-Dachpfetten mit Imperfektionen in geneigten Dächern bis zum Erreichen der plastischen Grenzlast durch die Biege- und Schubsteifigkeit der Dacheindeckung.Stahlbau12/1976365-371Fachthemen

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Oxfort, J.Zur Kippstabilisierung stählerner I-Dachpfetten mit Imperfektionen in geneigten Dächern bis zum Erreichen der plastischen Grenzlast durch die Biege- und Schubsteifigkeit der Dacheindeckung.Stahlbau10/1976307-311Fachthemen

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Oxfort, J.Eine Bemessungsmethode für die Zugseite von statisch beanspruchten, geschraubten Trägeranschlüssen an Stützen.Stahlbau6/1975189-190Berichte

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Oxfort, J.Querschnittswerte der Walzprofile für die Bemessung biegesteifer Stabwerke nach dem Traglastverfahren.Stahlbau4/1973105-107Fachthemen

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Oxfort, J.Zur Berechnung von Metall-Kranbahnträgern.Stahlbau3/197394-95Berichte

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Oxfort, J.Zur Kraftübertragung in den Anschlüssen einseitiger Querschnittsverstärkungen.Stahlbau5/1972142-144Fachthemen

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