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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Peil, U.; Einsiedler, O.Untersuchung der Seilklemmen des Messeturms Neue Messe MünchenStahlbau5/2003362-372Fachthemen

Kurzfassung

Es wird über theoretische und experimentelle Untersuchungen an ungewöhnlichen Seilklemmen des Messeturms München berichtet. Diese Klemmen sind integraler Bestandteil eines Druckringes, sie müssen neben ihrer Funktion als Seilklemme auch Beanspruchungen infolge zweiachsiger Biegung und Normalkraft des Druckrings abtragen. Diese doppelte Funktion der Seilklemmen machte eine völlig neuartige Konstruktion erforderlich. Die Untersuchungen zeigen, daß auch das komplexe Tragverhalten dieser Seilklemme mit Hilfe der FE-Methode gut beschrieben werden kann, wie der Vergleich der theoretisch ermittelten Ergebnisse mit denen von durchgeführten Versuchen zeigt.

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Peil, U.; Hoeft, T.; Reininghaus, M.; Wichers, M.Schweißen unter dynamischer EinwirkungStahlbau10/2008721-727Fachthemen

Kurzfassung

Im Verlauf von Instandhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen kann es erforderlich werden, Reparaturschweißungen an Bauwerken unter dynamischer Beanspruchung, d. h. bei gleichzeitiger Bewegung der Schweißnahtflanken durchzuführen. Aufgrund des Fehlens von technischen oder normativen Regelungen ist eine derartige Vorgehensweise im bauaufsichtlichen Bereich nicht zulässig, so dass häufig aufwendige Entlastungskonstruktionen zur Fixierung der Nahtflanken notwendig werden. In einigen Fällen lässt sich die dynamische Beanspruchung auch nicht beseitigen und damit eine Nahtflankenbewegung nicht verhindern. Mit Hilfe schweißtechnischer Simulationen in einer zweiachsigen, vollautomatischen Prüfmaschine wird daher untersucht, inwieweit Schweißungen unter Bewegung sinnvoll herzustellen sind. In der nachstehenden Ausführung werden Ergeb-nisse zum statischen und dynamischen Tragverhalten unter Bewegung geschweißter Nähte gezeigt.

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Peil, U.; Loppe, S.Detektion und Lokalisierung von strukturellen Schäden mit Hilfe von geführten WellenStahlbau10/2006851-857Fachthemen

Kurzfassung

Das im folgenden vorgestellte Verfahren dient der automatisierten, großflächigen Überwachung stählerner Konstruktionen mit Hilfe einer zerstörungsfreien Prüfung. Hierzu werden piezokeramische Elemente in Form von Arrays auf die zu überwachende Struktur appliziert und dann sowohl als Sensoren als auch als Aktuatoren eingesetzt. Mit Hilfe der geeignet angesteuerten Piezoelemente gelingt es, definierte Plattenwellen im Bauteil zu erzeugen. Aufgetretene Schädigungen können durch das veränderte Antwortverhalten der Struktur detektiert werden. Neben anderen Signalverarbeitungsverfahren wird hierbei das Prinzip des sog. Beamformings auf der Sensorseite eingesetzt. Anhand des Beispiels einer 6 mm dicken Stahlplatte wird die Sensitivität der Schadensdetektion demonstriert.

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Peil, U.; Mehdianpour, M.; Frenz, M.; Scharff, R.Zuverlässige Lebensdauerbestimmung mit Hilfe von MonitoringStahlbau2/2002134-144Fachthemen

Kurzfassung

Die Vorhersage und Verlängerung der Lebensdauer ermüdungsbeanspruchter Bauwerke ist notwendig, um Kosten zu minimieren. Es wird ein experimentelles Verfahren zur Bestimmung der Lebensdauer ermüdungsbeanspruchter Bauwerke vorgestellt. Die üblichen Lebensdauervorhersagemethoden benutzen eine Nachweiskette, bestehend aus drei Modellen, einem Einwirkungsmodell, einem Systemmodell und einem Schädigungsmodell. Durch die Unsicherheit der Modelle, insbesondere des Schädigungsmodells, ist die Zuverlässigkeit der Prognosen gering. Es wird eine Methode vorgestellt, die auf Monitoring der kritischen Details und Lebensdauerversuchen basiert. Diese Methode bietet ein größeres Maß an Zuverlässigkeit als die herkömmlichen. Für die Abschätzung der Restnutzungsdauer bestehender Bauwerke wird eine Erweiterung vorgestellt, mit der die Beanspruchungs-Zeitverläufe wirklichkeitsnah generiert werden können.

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Peil, U.; Siems, M.Kreiszylindrisch gekrümmte Träger mit breiten GurtenStahlbau12/2001952-958Fachthemen

Kurzfassung

Im Stahlwasserbau werden häufig Verschlüsse eingesetzt, bei denen gekrümmte Träger mit breiten Gurten Haupttragelemente sind. Beispiele hierfür sind Segmentschütze, Sektorwehre und Fischbauchklappen. Wegen des schalenartigen Tragverhaltens solcher Querschnitte ist das Tragverhalten grundsätzlich anders zu beurteilen als das Tragverhalten gerader Träger mit breiten Gurten. Die übliche Theorie der mittragenden Gurtfläche ist hier nicht anwendbar. Mit Hilfe theoretischer und praktischer Untersuchungen wurde das Tragverhalten studiert und ein Vorschlag zur Bemessung von in Tragrichtung kreiszylindrisch gekrümmten Trägern erstellt.

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Peil, U.; Siems, M.Tragverhalten von FischbauchklappenStahlbau12/2000965-973Fachthemen

Kurzfassung

Modelle von Fischbauchklappen reagieren in ihrem Tragverhalten empfindlich auf Annahmen über Steifigkeiten und Lagerungsbedingungen. Die Unsicherheit über die Art des tatsächlichen Kräftespiels wird durch das in Wirklichkeit stets vorhandene Lagerspiel vergrößert. Um Hinweise über das tatsächliche Kräftespiel der Fischbauchklappe zu erhalten, wurden neben theoretischen Untersuchungen Messungen an einer Fischbauchklappe des Weserwehres Bremen durchgeführt. Mit Hilfe von Messungen war es möglich, Modelle zu entwickeln, die das Tragverhalten von Fischbauchklappen wiedergeben.

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Peil, U.; Steiln, O.zu Peil, U., Steiln, O.: Regen-Wind-induzierte Schwingungen - ein State-of-the-Art-ReportStahlbau5/2007358Zuschriften

Kurzfassung

No Abstract
[Stahlbau 76 (2007), H. 1, S. 34-46, ]

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Peil, U.; Steiln, O.Regen-Wind-induzierte Schwingungen - ein State-of-the-Art ReportStahlbau1/200734-46Fachthemen

Kurzfassung

Regen-Wind-induzierte Schwingungen (RWIS) können bei gleichzeitigem Auftreten von Regen und Wind entstehen. Betroffen sind vor allem geneigte Seile von Schrägseilbrücken, geneigte Hänger von Bogenbrücken oder die Pardunen abgespannter Maste. Auf der Oberfläche dieser Bauteile läuft das Regenwasser, bedingt durch Schwerkraft und Wind, in Form kleiner Rinnsale herunter. Diese Rinnsale stören die Umströmung des in trockenem Zustand zylindrischen Querschnitts und verursachen eine veränderte, unsymmetrische Winddruckverteilung, die zu periodischen, schwingungsanregenden Kräften führt. Durch die Bewegung des Seils und durch die Windkräfte ist die Lage der Rinnsale auf der Seiloberfläche aber auch selbst periodisch veränderlich. Diese Konstellation kann zu aeroelastischer Anregung mit großen Schwingungsamplituden führen. RWIS können die Lebensdauer der betroffenen Bauwerke erheblich herabsetzen, da die Einsetzgeschwindigkeiten für RWIS deutlich unterhalb der Bemessungswindgeschwindigkeit liegen und somit eine relativ große Eintretenswahrscheinlichkeit haben. Im vorliegenden Report werden die bisherigen Erkenntnisse zu RWIS zusammengetragen und kommentiert.

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Peil, U.; Telljohann, G.Dynamisches Verhalten hoher Bauwerke im böigen Wind.Stahlbau3/199799-109Fachthemen

Kurzfassung

Dynamische Beanspruchungen hoher Bauwerke resultieren in erster Linie aus Windlast. Unterstützt durch umfangreiche Naturmessungen an einem 344 m hohen Mast, bei denen die Windgeschwindigkeiten und die Bauwerksantwort gleichzeitig erfaßt werden, werden die Windeinwirkung, die aerodynamische Übertragungsfunktion und das mechanische Verhalten mit Hilfe linearer Modelle abgebildet. Besonderer Wert wird auf die Einbeziehung der lateralen Turbulenz gelegt, da das Bauwerk starke Querschwingungen zeigt.

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Peil, U.; Wichers, M.Schweißen unter Betriebsbeanspruchung - Experimentelle Untersuchungen unter einachsiger Nahtflankenbewegung während des SchweißprozessesStahlbau12/2005891-900Fachthemen

Kurzfassung

Die planmäßige Nutzung von Schweißverbindungen, die bei gleichzeitiger Bewegung der Nahtflanken hergestellt wurden, ist nach dem derzeitigen Stand des Wissens und der Normung nicht gestattet. Gerade bei Reparaturschweißungen an bestehenden Konstruktionen, wie z. B. Masten, Türmen, Brücken und Offshorebauwerken, lassen sich jedoch Nahtflankenbewegungen, infolge Wind und Welle, nicht gänzlich ausschließen oder vermeiden. Bisher ist für diese Art der Reparaturschweißung der kostenintensive Einsatz von Entlastungskonstruktionen unumgänglich. In den Ausführungen werden erste experimentelle Ergebnisse und Untersuchungen zum Schweißen bei gleichzeitiger Bewegung der Nahtflanken vorgestellt, die eine Abschätzung der statischen Tragfähigkeit der Schweißverbindung erlauben.

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Peil, U.; Wichers, M.Schweißen unter Betriebsbeanspruchung - Numerische und experimentelle Bestimmung des Temperaturfeldes beim SchweißenStahlbau11/2005843-851Fachthemen

Kurzfassung

Die Bestimmung von Schweißeigenspannungen mittels experimenteller Messverfahren gestattet nur eine punktuelle oder kleinflächige Aussage über die im Bauteil auftretende Spannungsverteilung. Aussagen über die zeitliche Veränderung sind nur im begrenzten Umfang möglich. Im nachstehenden Aufsatz sollen die Grundlagen für die numerische Bestimmung des transienten Temperaturfeldes in einem Bauteil durch den Wärmeeintrag infolge eines MAG-Schweißlichtbogens vorgestellt werden. Die numerische Berechnung des transienten Temperaturfeldes dient als Grundlage einer strukturmechnischen Betrachtung zur Eigenspannungser-mittlung mittels der FE-Methode. Abschluss der Arbeit bildet ein Vergleich zwischen numerischer Simulation und Temperaturmessung an realen Schweißproben.

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Peil, U.; Wichers, M.Schweißen unter Betriebsbeanspruchung - Werkstoffkennwerte zur Temperaturfeldberechnung für einen S355 J2 G3Stahlbau4/2005249-257Fachthemen

Kurzfassung

Leistungsstarke FE-Programme versetzten den sowohl in der Praxis als auch in der Forschung tätigen Ingenieur in die Lage, immer komplexere Strukturen zu generieren und aufwendige Simulationen durchzuführen. Vielfach wird dabei übersehen, daß es bei vielen Aufgaben von entscheidender Wichtigkeit ist, nicht nur die Struktur, sondern auch den Werkstoff genau zu beschreiben. Ob das Verhalten einer Stahlkonstruktion unter Brandbeanspruchung oder bei Simulation eines Schweißprozesses richtig erfaßt wird, ist wesentlich von der richtigen Beschreibung der temperaturabhängigen Materialkennwerte abhängig. Diese sind aber für Baustahl aber i. allg. nicht hinreichend bekannt. In der Ausführung werden die Ergebnisse zum mechanischen und physikalischen Verhalten eines Bau-stahls S355 J2G3 bis in den Hochtemperaturbereich dargestellt.

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Peil, U.; Wichers, M.Schweißen unter Betriebsbeanspruchung - Werkstoffkennwerte für einen S355 J2 G3 unter Temperaturen bis 1200 °CStahlbau6/2004400-416Fachthemen

Kurzfassung

Erhaltungs- und Erneuerungsmaßnahmen an bestehenden Bauwerken gewinnen zunehmend an Bedeutung. Im Zuge dieser Maßnahmen stellt sich die Frage, ob an unter Beanspruchung stehenden Konstruktionen geschweißt werden darf. Insbesondere gewinnt diese Fragestellung an Bedeutung, wenn eine Bewegung der Schweißnahtflanken während des Fügeprozesses nicht ausgeschlossen oder verhindert werden kann. Mittels schweißtechnischer Versuche sowie numerischer Simulationen soll daher die technische Machbarkeit untersucht werden. Für die Beschreibung des werkstofflichen Modells, innerhalb der numerische Simulation, ist die korrekte Annahme der Werkstoffparameter von entscheidender Bedeutung. In der nachstehenden Ausführung werden die ersten Ergebnisse zum mechanischen Verhalten eines Baustahls S355 J2 G3 bis in den Hochtemperaturbereich dargestellt.

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Peil, Udo; Reininghaus, Matthias; Schendel, IngoLebensdauer alter stählerner BauwerkeStahlbau10/2011750-760Fachthemen

Kurzfassung

Die Re-Investitionen in den Ingenieurbaubestand der Bundesrepublik Deutschland können durch eine Verlängerung der Nutzungsdauer der Bauwerke erheblich gesenkt werden. Der vorliegende Beitrag berichtet über Arbeiten, die im Rahmen des Sonderforschungsbereiches SFB 477 “Sicherstellung der Nutzungsfähigkeit von Bauwerken mit Hilfe innovativer Bauwerksüberwachung“ an der TU-Braunschweig entstanden sind. Es wird auf das Hauptthema der Lebensdauerbestimmung alter stählerner Bauwerke durch Monitoring eingegangen, dem sich ein Überblick von verschiedenen Methoden zur Bestimmung des inhärenten Schadens im Tragwerk anschließt. Die zuverlässige Bestimmung von Schwachpunkten im Bauwerk wird erläutert und die richtige Wahl der Monitoringstrategie für das betrachtete Tragwerk angesprochen. Im Anschluss wird ein Verfahren zur Lebensdauervorhersage von ermüdungsbeanspruchten Bauwerken durch Monitoring und begleitende Versuche vorgestellt. Ein Abschnitt über die Risserkennung am Bauwerk mit Hilfe von Piezo-Rastern schließt den Artikel ab.

Life cycle prediction of steel structures.
The reinvestments into the civil engineering buildings in Germany can be substantially lowered by an extension of their service life. This paper gives an overview of methods which were developed by the Collaborative-Research-Center SFB 477 “Life cycle assessment of structures via innovative monitoring” at the Technischen Universität Braunschweig. The main topic is the lifetime assessment of old steel buildings by monitoring, followed by an overview of different methods to determine the inherent damage in the structure. The reliable determination of weak points in the building is described and the correct choice of the monitoring strategy for a weak detail is explained. A procedure is presented to determine the life expectancy of fatigue-stressed buildings by monitoring and further attempts. The article is closed by a section over the flaw detection at buildings by using piezo arrays.

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Peila, Daniele; Martinelli, Daniele; Todaro, Carmine; Luciani, AndreaSoil conditioning in EPB shield tunnelling - An overview of laboratory testsGeomechanics and Tunnelling5/2019491-498Topics

Kurzfassung

The application of full-face mechanized tunnelling, mainly with EPB shielded machines, has widely increased in the last years and today it can be considered the key technology when tunnelling in soils above and below the water table. The applicability range of EPB machines has widened thanks on one side to the technological and mechanical progresses and on the other side to the quality and effectiveness of the conditioning products. No recognized standards are available for laboratory testing of conditioned soil and each research centre has developed its own procedures and methods. In this paper, an overview of the most frequently used procedures is presented and discussed briefly.

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Pekoll, O.Tragwerksplanung im Spannungsfeld von Denkmalschutz und Wirtschaftlichkeit.Stahlbau11/1997741-749Fachthemen

Kurzfassung

Mit OBERBAUM City entsteht derzeit in Berlin-Friedrichshain ein attraktiver Standort für Dienstleistungen, Handel und Gewerbe auf dem Gelände der ehemaligen DDR-Glühlampenfabrik NARVA (bis 1948 OSRAM). Oberstes Gebot bei Revitalisierung und Umbau des um 1906 erbauten Gebäudes 4 war die vollständige Erhaltung der denkmalgeschützen Fassade. Dieser Beitrag beschreibt die komplexen Bauabläufe und Zwangspunkte der Konstruktion, die sich aus den Auflagen des Denkmalschutzes zur Fassadensicherung einerseits und den Anforderungen des Bauherrn hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit andererseits ergeben.

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Pekrul, Olga; Schäfers, Martin; Spitzner, Martin H.; Sprengard, ChristophDer Kalksandstein-WärmebrückenkatalogMauerwerk4/2012193-200Fachthemen

Kurzfassung

Neben der im Zuge einer energetischen Gebäudebilanzierung heute häufig angewendeten pauschalen Berücksichtigung des Wärmebrückeneinflusses gemäß DIN 4108 Beiblatt 2 [1] auf der einen und einer detaillierten Quantifizierung mit einer numerischen Berechnung aller relevanten Wärmebrückendetails auf der anderen Seite, bietet die Erstellung eines detaillierten Wärmebrückennachweises unter Zuhilfenahme von Wärmebrückenkatalogen eine praxisgerechte und dennoch exakte Alternative. Auf die Möglichkeiten und Grenzen dieser Alternative geht der vorliegende Artikel anhand des Kalksandstein-Wärmebrückenkatalogs ein.
Nach einem Überblick über die wesentlichen Grundlagen zu Wärmebrücken werden die einzelnen Schritte, welche im Rahmen eines detaillierten Wärmebrückennachweises mit dem Kalksandstein-Wärmebrückenkatalog erforderlich sind, erläutert. Diese Darstellung belegt, dass ein detaillierter Nachweis mit Hilfe des Katalogs für ein übliches Wohngebäude bereits mit einem Zeitaufwand von etwa zwei Stunden realisierbar ist. Abschließend widmet sich der Artikel weitergehenden Detailfragen, wie z. B. der Behandlung von Wärmebrücken am unteren Gebäudeabschluss.

The ‘Kalksandstein-Wärmebrückenkatalog‘
- Detailed numerical evaluation of thermal bridges within two hours! The analysis of the influence of thermal bridges of a building with the help of catalogue values is a likewise effective and accurate alternative to the frequently applied flat-rate procedure according to DIN 4108 Beiblatt 2 on the one hand and a detailed numerical evaluation of all thermal bridges on the other hand. The possibilities and limits of this procedure are presented within this article on the basis of the calcium silicate thermal bridge catalogue.
After a brief summary about the basics of thermal bridges, the single steps which are required in the context of a detailed analysis of thermal bridges with the help of the “Kalksandstein-Wärmebrückenkatalog“ are depicted. This presentation proves that, with the help of a catalogue, a detailed analysis for a typical one family house will not take more than two hours of time. Concluding, further questions of detail, like the handling of thermal bridges at the building‘s foundation are examined.

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Peled, A.; Bentur, A.Mechanisms of Fabric Reinforcement of Cement MatricesBeton- und Stahlbetonbau6/2004456-459Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag beschreibt die Mechanismen in zementgebundenen Verbundwerkstoffen mit textiler Bewehrung mit Schwerpunkt auf dem Einfluß der Geometrie der Textilien und der Eigenschaften der Garne. Es hat sich gezeigt, daß die Geometrie den Verbund verbessern kann und dafür sorgt, daß man ein günstiges Tragverhalten bei Textilien aus niedermoduligen Garnen aufgrund der speziellen Form der Garne im Textil erhält. Andererseits können Variationen in der Gewebegeometrie die Wirksamkeit der Bewehrung stark reduzieren, was sich in einer geringeren Verstärkungswirkung des Gewebes im Vergleich zum Einzelgarn ausdrückt. Daraus erkennt man, daß bei Betonbauteilen die textile Struktur nicht nur dem Zusammenhalten der Bewehrungsfasern für einen einfachen Einbau dient, wie das bei faserverstärkten Kunststoffen der Fall ist.

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Pelke , EberhardCable-Stayed Bridges. 40 Years of Experience Worldwide. Von H. SvenssonStahlbau8/2012673-674Rezensionen

Kurzfassung

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Pelke , Eberhard; Dieter, AlwinDie neue Rheinbrücke Wiesbaden-Schierstein - Wettbewerb und EntwurfStahlbau2/2013106-121Fachthemen

Kurzfassung

Oft unterschätzt, stand die bestehende Rheinbrücke Wiesbaden-Schierstein am Wendepunkt vom statischen zum fertigungsgerechten Ingenieurbauwerk. Der Siegerentwurf des Realisierungswettbewerbes 2007 bestätigte die Grundlagen von Entwurf und Ausführung der Jahre 1959 bis 1962 und zieht Schlüsse aus der Unter- und baulichen Erhaltung des bestehenden Bauwerks. Der Aufsatz beschreibt Entstehung des bestehenden Bauwerks, wesentliche Instandsetzungsschritte, die sich daraus ableitende Erfordernis zum Neubau und abschließend dessen Ausschreibungsentwurf.

The new Rhine Bridge Wiesbaden-Schierstein, Germany - Competition and Design.
The underestimated, existing Rhine Bridge Wiesbaden-Schierstein was the watershed between static and erection optimization. The winner of the design competition in 2007 for a new Rhine Bridge between Wiesbaden and Mainz confirms the basic design and construction ideas of the former engineers. His design gathers experience of maintenance and retrofitting of the older bridge. The article describes the main steps of design, construction and retrofitting of the older bridge, need and tender design of a new bridge.

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Pelke , Eberhard; Kurrer, Karl-EugenThe art of major bridge-building - Hellmut Homberg and his contribution to multiple cable-stayed spansSteel Construction4/2012251-265Reports

Kurzfassung

Based on findings from Büchenauer Bridge (1956), the North Elbe Bridge in Hamburg (1963) and the bridge over the Rhine at Leverkusen (1965), Homberg designed and engineered the Friedrich Ebert Bridge across the River Rhine. This was the first bridge in the world with cables that distribute instead of concentrate the load transfer, and thus define the bridge deck as a continuous, elastically supported element and not as a beam on point supports.
After the building of major bridges declined in Germany, Homberg became active in France, and later rounded off his work with multi-cable-stayed bridges in the UK. That work resulted in the Queen Elizabeth II Bridge (1991), Homberg’s late magnum opus.
This article contains a complete catalogue of Homberg’s multi-cable-stayed bridges and discusses for the first time previously unpublished designs by Homberg. These prove that he had already moved on from the classic cable-stayed bridge to the general multi-span cable-stayed bridge as early as 1963.

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Pelke, E.Die Geschichte der Brücken im Deutschen Straßenmuseum GermersheimBautechnik10/2003731-737Berichte

Kurzfassung

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Pelke, E.Tagungen zur Einführung der DIN-Fachberichte für die Berechnung und Bemessung im Brücken- und Ingenieurbau in Friedberg/HessenStahlbau3/2002226-227Berichte

Kurzfassung

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Pelke, E.Dilltalbrücke Haiger im Zuge der A45 - Abbruch und Neubau - Konsequenzen aus der Sicht des BauherrnStahlbau11/2000881-893Fachthemen

Kurzfassung

Am Beispiel des Abbruchs und Neubaus der Dilltalbrücke Haiger werden die Anforderungen an moderne Brückenbauwerke aus der Sicht des Bauherrn dargestellt. Zunächst wird ein kurzer Überblick über die Entwicklungsstufen des Stahlverbund-Brückenbaues gegeben. Anhand der aufgetretenen Schäden und der Wahl der Stahlverbund-Bauweise für den neuen Brückenüberbau werden die heutigen Anforderungen an Brückenneubauten aufgeführt, die nicht auf die Phase des Baus fokussiert sind, sondern ganzheitlich auf die gesamte Dauer der Nutzung des Bauwerks eingehen. Neben dem technisch derzeit Machbaren, wie bei der Dilltalbrücke Haiger umgesetzt, sind weitere Anstrengungen zur Erreichung des Zieles instandsetzungsgerechtes und ertüchtigungsfähiges Bauen erforderlich. Hierbei muß die Standardsetzung für die Produktqualität durch den Bauherrn erfolgen. Kundenzufriedenheit in Verbindung mit Wirtschaftlichkeit sind dabei Ankerpunkte einer zukunftsorientierten Produktqualität.

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Pelke, E.; Graubner, C.-A.; Ili?, GNeue Lahnbrücke im Zuge der Teilortsumgehung Weilburg. Ein semi-integrales BrückenbauwerkBeton- und Stahlbetonbau7/2006522-527Berichte

Kurzfassung

Integrale Brückenbauwerke aus Beton, bei denen Überbau und Unterbauten monolithisch miteinander verbunden sind, stellen eine wesentliche Weiterentwicklung der Massivbauweise dar. Eine Reihe berühmter Bauwerke - insbesondere in der Schweiz, in den USA, in Japan und in Deutschland - belegen die technischen und wirtschaftlichen Vorteile dieser Bauweise, welche gleichzeitig ästhetisch anspruchsvolle Lösungen ermöglicht. Am Beispiel der Lahnbrücke Weilburg - einer semi-integralen Brückenkonstruktion - werden die maßgebenden Entwurfsparameter und die praktische Umsetzung anhand eines außergewöhnlichen Bauwerks dargestellt.

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