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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Pertz, A.Auftriebssicherheit und Bodenspannungen bei Bauwerken mit rechteckigen Fundamentflächen.Bautechnik5/1980165-166

Kurzfassung

Berechnung der zusätzlichen Sohlspannungen und der Verschiebung der Nullinie bei ausmittig belasteten Fundamenten unter Auftrieb.

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Pertz, A.Biege- und Schubbemessung von Kreisquerschnitten ohne Normalkraft.Beton- und Stahlbetonbau9/1979231

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Pery, W.Vorgefertigtes Klinkerlager in Montreal.Beton- und Stahlbetonbau8/1977197-199

Kurzfassung

Es wird die Konstruktion, statische Berechnung und Bauausführung eines Zementklinkersilos mit 65 m Durchmesser, dessen Kegelschale im wesentlichen aus vorgespannten Betonfertigteilen hergestellt wurde, erläutert.

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Perzlmaier, Sebastian; Hofer, Bernhard; Holzmann, MichaelAspects of engineering geology concerning the selection of a site for the upper stage reservoir for the Kaunertal power plant expansion project / Ingenieurgeologische Aspekte bei der Standortwahl für den Oberstufenspeicher des Projekts Ausbau Kraftwerk KaunertalGeomechanics and Tunnelling5/2012473-484Topics

Kurzfassung

Among other major projects for the use of domestic hydropower, Tiwag (Tiroler Wasserkraft AG/Tyrol Water Power plc) is planning the expansion of the Kaunertal power station. Important components of the project are a new lower stage power station (Prutz 2), a new diversion tunnel to the Gepatsch reservoir with water catchments in the upper Ötztal valley and a new upper stage with a new reservoir at Platzertal.
The choice of a location for the new reservoir was preceded by intensive scrutiny and evaluation of several alternatives. As well as non-technical aspects, this involved above all the consideration of aspects relating to hydraulic engineering, dam construction and engineering geology, with some of these areas being subjected to intensive investigations. Such aspects included the topographic suitability of the sites with reference to the size of the direct reservoir catchment area and the dam and reservoir cubage, ease of infrastructure development in the construction phase and ease of access in the operating phase, the altitude and length of the diversion tunnel for the collection works and the headrace tunnel, the impermeability of the reservoir basin, aspects relating to the foundations of the dam, the possibility of obtaining fill material for the dam, considerations relating to the sealing element and zoning of the dam, the vulnerability of the reservoir to gravitational processes and last but not least, the stability of the reservoir slopes taking into account the future effects of the retained water.
As part of the development of the project, the aspects referred to above were investigated and explored for several reservoir site options. It can be demonstrated that the Platzertal upper stage solution represents the best choice, viewed both from the technical angle and in other respects.
Die Tiwag - Tiroler Wasserkraft AG plant neben anderen Großprojekten zur Nutzung der heimischen Wasserkraft den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal. Wesentliche Bestandteile des Projekts sind ein neues Unterstufenkraftwerk Prutz 2, ein neuer Überleitungsstollen in den Speicher Gepatsch mit Wasserfassungen im hinteren Ötztal sowie eine neue Oberstufe mit dem Speicher Platzertal.
Der Wahl des Speicherstandorts ist eine intensive Prüfung und Bewertung mehrerer Alternativen vorausgegangen. Dabei wurden neben nichttechnischen vor allem wasserbauliche, dammbauliche und ingenieurgeologische Aspekte betrachtet und teilweise intensiv erkundet. Dazu zählen die topographische Eignung der Standorte in Bezug auf die Größe des direkten Speichereinzugsgebiets bzw. die Damm- und Speicherkubatur, die Erschließbarkeit in der Bauphase und die Erreichbarkeit in der Betriebsphase, die Höhenlage sowie die Stollenlänge für Beileitung und Triebwasserweg, die Dichtheit des Speicherbeckens, die Gründungsverhältnisse für das Absperrbauwerk, die Möglichkeiten zur Schüttmaterialgewinnung, Überlegungen zu Dichtungselement und Zonierung des Dammbauwerks, die Exposition des Speichers hinsichtlich gravitativer Sturzprozesse sowie nicht zuletzt die Stabilität der Speicherhänge unter Berücksichtigung eines zukünftigen Staueinflusses.
Die genannten Aspekte wurden im Rahmen der Projektentwicklung für mehrere Speicherstandorte untersucht und erkundet. Es kann gezeigt werden, dass die gefundene Oberstufenlösung Platzertal auch aus technischer Sicht die optimale Wahl darstellt.

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Perzlmaier, Sebastian; Holzmann, Michael; Bauer, SteffenFoundation of the 140m high Kühtai Dam in the Längental valley / Zur Gründung des 140 m hohen Staudamms Kühtai im LängentalGeomechanics and Tunnelling5/2022516-524Topics

Kurzfassung

Kühtai Dam is an embankment dam with a central earth core that is founded on rock. The rock surface is treated by shaping, adding dental concrete and, finally, grouting. A large excavation was required to expose the rock in the earth core foundation. Before starting the excavation, the Längentalbach stream had to be diverted. The upstream and downstream shells of Kühtai Dam are founded on the remaining overburden. Under the earth core, an inspection tunnel is located along the dam axis. The tunnel serves to accommodate measuring equipment and decouple fill and grout curtain works in terms of sequence of construction. In deviation from the tender project, the inspection gallery on each side of the valley is constructed as a combination of two conventional adits and two raise-boring shafts. To connect the adits and shafts, reinforced concrete structures are situated at half dam height, on which the earth core is founded directly similar to an inspection gallery in trench type. On the one hand, this adjustment is the result of a geological fault detected during the preliminary excavation works in 2020. The fault crosses the core footprint in the orographic left flank of the valley. On the other hand, the subdivision of the two long conventional shafts will eliminate the construction time constraint resulting from the requirement to not start grouting in the dam foundation until the conventional tunnelling below the dam has been completed.
Der Staudamm Kühtai ist ein Schüttdamm mit zentralem Erdkern. Die Kerndichtung gründet auf Fels, der durch Profilieren, Plombieren und Injizieren von der Oberfläche (Flächenschirm) vergütet wird. Zur Freilegung der Kernaufstandsfläche war ein großer Voraushub erforderlich, mit dem erst nach Umleitung des Längentalbachs durch den späteren Grundablassstollen begonnen werden konnte. Die luft- und wasserseitigen Stützkörper gründen auf der ausreichend tragfähigen verbleibenden Überlagerung. Unter dem Kern verläuft im Fels ein Kontrollstollen, welcher der Aufnahme von Messeinrichtungen sowie der zeitlichen Entkopplung von Dammschüttung und Tiefenschirminjektion dient. Abweichend vom Ausschreibungsprojekt wird der Kontrollstollen je Talseite als Kombination aus zwei konventionell vorgetriebenen Stollen und zwei Raise Boring Schächten hergestellt. Zur Verbindung der Stollen und Schächte sind auf halber Dammhöhe Verbindungsbauwerke aus Stahlbeton vorgesehen, auf denen der Erdkern wie auf einem Kontrollgang in Künettenbauweise gründet. Diese Anpassung ist einerseits das Resultat einer im Zuge der Vorarbeiten 2020 aufgeschlossenen geologischen Störung, der die Kernaufstandsfläche in der orographisch linken Talflanke quert. Andererseits kann durch den Entfall der beiden langen konventionellen Schächte der bauzeitliche Zwang aufgelöst werden, der sich aus der Forderung ergibt, mit dem Flächenschirm erst nach Abschluss der konventionellen Vortriebe unter dem Damm zu beginnen.

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Peschken, Gabriele; Wachholz, Thilo; Bödefeld, JörgBIM im VerkehrswasserbauBautechnik8/2017509-513Berichte

Kurzfassung

Die kooperative Arbeitsmethodik Building Information Modeling (BIM) auf Basis von digitalen Bauwerksmodellen wird nun auch für den Verkehrswasserbau entwickelt. Dazu sind in der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) zunächst zwei Pilotprojekte eingerichtet worden. Neben IT-technischen Fragestellungen müssen unter anderem die klassischen Arbeitsabläufe bei der Planung und Ausführung von Baumaßnahmen im Verkehrswasserbau beleuchtet werden. Klassifizierungen und Merkmale, beginnend für standardisierte Bauteile und wasserbauspezifische Elemente, sind zu erstellen. Ein Dialog mit Experten aus Wissenschaft und Forschung ist angestoßen und soll weiter ausgebaut werden. Die Überlegungen des Stufenplans “Digitales Planen und Bauen” des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) werden aufgegriffen, um Projekte des Verkehrswasserbaus zukunftsfähig zu machen. Der vorliegende Beitrag skizziert die geplante Vorgehensweise und Projektstruktur.

BIM in navigable waterway construction
The cooperative working method Building Information Modeling (BIM), which is based on digital building models, is now also being developed for hydraulic engineering. For this purpose, two initial pilot projects have been launched in the Waterways and Shipping Administration (WSV). In addition to IT-related questions, the classical workflows for planning and implementing construction measures in hydraulic engineering have to be examined among other things. Classifications and properties have to be created, starting with those for standardized components and for elements specific to hydraulic engineering. A dialogue with experts from the scientific and research community has been initiated and is to be further intensified. The considerations presented in the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure's Road Map for Digital Design and Construction are taken up to make hydraulic engineering projects fit for the future. This report outlines the planned approach and project structure.

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Peseke, Horst; Freund, Alexander; Bärenfänger, Katja; Duppel, ChristophRekonstruktion - Philosophicum, Frankfurt am MainBautechnik1/201749-55Berichte

Kurzfassung

Das Philosophicum wurde von 1958 bis 1960 als Seminargebäude auf dem Campus Bockenheim in Frankfurt errichtet. Sein Architekt, FERDINAND KRAMER, entwarf das Gebäude als eines der ersten Stahlskelettbauten in Deutschland mit außen liegenden Stützen und einer Curtain-Wall-Fassade.
Durch die Verlagerung der Uni Anfang 2001 ins Frankfurter Westend auf das Gelände der ehemaligen I.G. Farbenindustrie entwickelte sich eine Diskussion über die Neugestaltung bzw. Neunutzung des Geländes in Bockenheim und somit auch des Philosophicums. Um die Potenziale und Risiken eines seit ca. 15 Jahren leer stehenden hochkarätigen Zeugnisses eines intensiven und prägenden Zeitabschnitts der Stadtentwicklung auszuloten, ist Bollinger + Grohmann seit 2011 mit der denkmalpflegerischen Bestandsaufnahme, der Tragwerksplanung, der Fassadenplanung und der Bauphysik in unterschiedlichen Fragestellungen und Bearbeitungstiefen betraut. Im Rahmen vorlaufender Machbarkeitsstudien wurden Erweiterungen, verschiedene bauphysikalische und Fassadenkonzepte erarbeitet, die alle den Bestand berücksichtigten.
Im Jahre 2014 wurde die Immobilie an den jetzigen Eigentümer verkauft. Bis Ende 2016 wird das Gebäude in ein Studierenden-Wohnheim mit 270 Apartments, einer Kindertagesstätte und einem Café im Erdgeschoss umgebaut. Dabei wurde der denkmalgeschützte Altbau um einen fünfgeschossigen Neubauriegel ergänzt. Im Zuge der Baumaßnahme wurden die Stahlbetonfassaden behutsam instand gesetzt und die Curtain Wall in ihrem Erscheinungsbild als Stahlfassade rekonstruiert. Die Rekonstruktion ist Hauptgegenstand des Artikels.

Reconstruction - Philosophicum, Frankfurt
The Philosophicum was built between 1958 and 1960 as a seminar building on the campus Bockenheim in Frankfurt. Its architect, FERDINAND KRAMER, designed the building as one of the first steel skeleton buildings in Germany with external columns and a curtain wall façade.
Due to the relocation of the university at the beginning of 2001 to Frankfurt Westend on the site of the former I.G. paint industry arose a discussion about the new design or redevelopment of the campus in Bockenheim and thus also of the Philosophicum. Since 2011 Bollinger + Grohmann has been responsible for the recording of the existing structures with regard to the historic preservation, structural and façade design and building physics regarding various questions and different depths in order to determine the potentials and risks of a high-quality testimonial vacant for 15 years of an intense and outstanding time segment of urban development history. Within the scope of a preliminary feasibility study, extensions, various building physical and façade concepts were developed which all considered the existing structures.
In 2014, the property was sold to the current owner and will be converted into a student dormitory with 270 apartments, a children's day care centre and a café on the ground floor by the end of 2016. The listed old building was supplemented by a five-storey new building. In the course of the project, the reinforced concrete façades were carefully restored and the curtain wall was visually reconstructed as a steel façade. The reconstruction is the main subject of this article.

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Peseke, Horst; Stahr, Alexander; Grohmann, Manfred; Bollinger, KlausMusikkens Hus Aalborg - House of Music - Internationales KooperationsprojektBeton- und Stahlbetonbau11/2015767-774Berichte

Kurzfassung

Das Musikkens Hus Aalborg (engl. Projektname House of Music) ist ein Konzerthaus und Konservatorium für Musiker des Aalborg Philharmonic Orchestra. Das Haus präsentiert sich, der dekonstruktivistischen Entwurfshaltung des Architekten WOLF PRIX folgend, als Gebäudeensemble aus verschiedenen geometrischen Großformen. Der Konzertsaal in Form eines gestreckten Kubus bildet den Kern des Ensembles. Um ihn legt sich der bügelförmige Baukörper des Konservatoriums, dessen offene Seite von dem Prisma des Foyers geschlossen wird. Der schiefe Konus des Restaurants und der flach gekrümmte Kubus eines Kammermusiksaales komplettieren die Hauptfassade zu beiden Seiten des Foyers. Jeder der beschriebenen Baukörper begründet sich aus den unterschiedlichen funktionalen Anforderungen, wobei der Konzertsaal insbesondere wegen seiner hohen akustischen Anforderungen die anderen Bereiche beeinflusste. In die Tragwerksplanung für das Objekt waren die Ingenieure von Bollinger + Grohmann in Zusammenarbeit mit der dänischen Ingenieurgesellschaft RAMBøLL verantwortlich. Die Entwicklung von Lösungen unter verschiedenen Randbedingungen und Anforderungen fand mithilfe unterschiedlicher Methoden statt.
The Musikkens Hus Aarlborg (engl. project title House of Music) is a concert hall and music academy for musicians of the Aarlborg Philharmonic Orchestra. With its arrangement of different, geometrical major volumes the building reflects the deconstructivistic design attitude of Architect Wolf Prix. The concert hall with its shape of an elongated cube provides the centre of the building ensemble. It is embraced by the u-shaped building volume of the academy, whose open edge is closed by the prism of the foyer. The oblique cone of the restaurant and the shallowly cambered cube of the intimate hall complete the main elevation to either side of the foyer. Each of the described building volumes is established by the various functional requirements, where the main concert hall with its high acoustic performance requirements particularly influenced the other areas. The engineers of Bollinger+Grohmann together with RAMBøLL were responsible for the structural design of this project. The development of solutions happened for a variety of boundary conditions and requirements with various techniques.

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Peter, Boris; Helbig, Thorsten; Damon, Pascal; Oppe, MatthiasSpiral steel dome - Kigali Convention Complex, RwandaSteel Construction2/2018162-168Reports

Kurzfassung

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Peter, Boris; Oppe, MatthiasDie Digitalisierung im Bauwesen ist eine Chance - Ãœber Prozessketten und notwendige ParadigmenwechselStahlbau3/2017202-207Fachthemen

Kurzfassung

Durch die Digitalisierung verändern sich unser Leben, unsere Gesellschaft und ganze Wirtschaftszweige. Sogenannte Disruptoren wie Apple, Google, Uber und viele andere führen in kürzester Zeit zu einer Neuordnung einer Branche. Beispiele für disruptive Technologien sind unter anderem die Digitalkamera, das Smartphone, das Elektroauto und eben auch das CAD (Computer Aided Design), das in den 90er Jahren die technische Handzeichnung mit Tuschestift und Zeichenbrett innerhalb kürzester Zeit ersetzte (Bild 1).
Digitaler Prozesswandel, das parametrische Entwerfen und der Einsatz von BIM als Planungsmethode führen vermehrt auch im Bauwesen zu grundlegenden Veränderungen in den Planungsprozessen und Planungsschnittstellen. Sie ermöglichen die Planung, Berechnung und Umsetzung deutlich komplexerer Bauwerke, führen zu durchgängigen Prozessketten zwischen Planung, Ausführung und Nutzung, und ermöglichen die koordinierte Bündelung aller Bauwerksinformationen in einer Projektdatenbank. Durch die Veränderung unserer Prozesse hin zu einer teamorientierten Planungsmethode lassen sich Paradigmen aufbrechen und Fehlentwicklungen korrigieren. “Aber dafür müssen wir heraus aus der Deckung, selbst ausprobieren und mitreden [1]”.

The digitization in the building industry is a chance - about process chains and necessary changes of paradigm.
The digitization changes our lives, our society, and all sectors of the economy. So-called disruptors, such as Apple, Google, Uber, and many others lead to a reorganization of an industry in a very short time. Examples of disruptive technologies are among other things the digital camera, the smartphone, the electric car and also the CAD (computer aided design), which has replaced within a very short time the technical drawing with ink pen and drawing board in the 90s (Fig. 1).
Digital process change, parametric design and the use of BIM planning method lead increasingly also in the construction industry to basic changes in the planning process and planning interfaces. It enables the planning, calculation and implementation significantly more complex structures, lead to continuous process chains between planning, execution, and use and enable coordinated bundling of all building information in a project database. By changing our processes towards a team-oriented planning method paradigms can be changed and mistakes can be corrected. “But therefore we must leave the defense, must try out the possibilities and talk together [1]”.

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Peter, Boris; Oppe, Matthias; Helbig, ThorstenKonsequent Digital - Durchgängige Prozessketten im StahlbauStahlbau2/2018108-114Fachthemen

Kurzfassung

In Teilbereichen der Planung und Ausführung bestehen im Stahlbau bereits seit vielen Jahren geschlossene Prozessketten im Sinne der “closed BIM-Methode”. Durch computerunterstützte Fertigungsmethoden gewonnene Freiheitsgrade konnten architektonisch und technisch genutzt werden. Die konsequente Weiterentwicklung der digitalen Prozessketten im Stahlbau ermöglicht eine wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Umsetzung äußerst komplexer Bauwerksgeometrien innerhalb kürzester Zeit. Dieser Artikel erläutert die konsequente Weiterentwicklung digitaler Planungsmethoden im Stahlbau anhand von Projektbeispielen.

Consistently digital - integrated process chains in steel construction.
In some areas of planning and execution, closed-loop process chains have existed in steel construction for many years in the sense of the “closed BIM method”. Freedom gained by computer-aided manufacturing methods could be used at a high architectural and technical level. Furthermore, the consistent development of digital process chains in steel construction enables a cost-effective and high-quality implementation of extremely complex structural geometries within a very short time. This article explains the consistent further development of digital planning methods in steel construction based on project examples.

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Peter, Boris; Oppe, Matthias; Riederer, Jochen; Müller, Thomas; Walach, RaphaelSchlanke Stadiondachkonstruktion - Die neue Spielstätte des SC FreiburgStahlbau9/2022570-578Aufsätze

Kurzfassung

Die Stadt Freiburg und der Fußballverein SC Freiburg haben ein neues Stadion sowie angrenzende Trainingsplätze und ein Verwaltungsgebäude mit identitätsstiftender Architektur errichtet. Dabei stand das gemeinsame Erlebnis für die Fans neben der klaren Architektursprache von Beginn an im Mittelpunkt. Das Stadion besitzt eine rechteckige Grundform mit einem umlaufenden Massivbau für die Tribünen sowie ein dreistöckiges Verwaltungsgebäude, welches in das Stadion integriert ist. Das gesamte Stadion wird durch eine Stahldachkonstruktion mit einer Grundfläche von 24.000 m2 überdacht. Das Dachtragwerk des Stadions ist als Stahlfachwerkkonstruktion mit knapp 44 m langen und weit auskragenden, geschweißten Hauptfachwerkträgern geplant. Mit seinen rundum laufenden diagonalen Stützen, welche die Zugkräfte in den Baugrund einleiten, ist die neue Spielstätte des SC Freiburg schon von außen ein echter Hingucker.

Slender steel roof construction - new soccer stadium for SC Freiburg
The city of Freiburg and the soccer club SC Freiburg built a new soccer stadium as well as an adjoining training ground and an administration building with identity-forming architecture. In addition to the clear architectural language, the shared experience for the fans was the focus right from the very beginning. The stadium has a rectangular shape with a surrounding solid structure for the grandstands and a three-storey administration building that is integrated into the stadium. The entire stadium is covered by a steel roof construction with a floor area of 24,000 m2. The roof construction of the stadium is planned as a steel truss construction with almost 44 m long and cantilevering, welded main truss girders. With its surrounding diagonal supports, which transfer the tension forces into the subsoil, the new SC Freiburg stadium is a real eye-catcher even from the outside

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Peter, Boris; Pfaff, KlausDie neue Orgel der Konstantin-Basilika in Trier - Minimiertes Bauen im UNESCO-WeltkulturerbeBautechnik1/201762-68Berichte

Kurzfassung

Für einen europaweit ausgeschriebenen und namhaft besetzten Architekturwettbewerb eine ungewöhnliche Aufgabe: Eine gewaltige Orgel von ca. 450 m3 Gesamtvolumen und ca. 32 t Gewicht sollte möglichst unauffällig in das monumentale Bestandsbauwerk des UNESCO-Weltkulturerbes, der Konstantin-Basilika in Trier, integriert werden. Die Eingriffe in die historische Bausubstanz sollten so gering wie möglich ausfallen.
Der Entwurf der Architekten Auer Weber aus Stuttgart in Zusammenarbeit mit Knippers Helbig Advanced Engineering besticht durch die Reduktion auf ein absolutes Minimum, ohne zusätzlichen Zierrat im fast selbstverständlichen Einklang mit dem beeindruckenden denkmalgeschützten Kirchenraum. Getragen wird die beachtliche Last der neuen Orgel und des stählernen Traggerüsts alleine vom historischen Bestandsbauwerk.

A new pipe organ for the Basilica of Constantine in Trier - minimized construction in the UNESCO world heritage site
It has been an unusual task for an international architectural design competition: A gigantic pipe organ with a total volume of about 450 m3 and 32 tons self-weight should be integrated as inconspicuously as possible into the monumental structure of the Basilica of Constantine in Trier, Germany being an UNESCO World Cultural Heritage. Furthermore the constructional interventions in the historic building conditions should be as small as possible.
The design of the architects Auer Weber from Stuttgart in cooperation with Knippers Helbig Advanced Engineering impresses with the reduction to an absolute minimum. The structure, which come along without additional ornaments is in almost self-evident harmony with the impressive listed church space. The dead-load of the new pipe organ and the steel supporting framework is supported by the historical building structure only.

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Peter, Boris; Pfaff, Klaus; Sonntag, DanielHospitalhof Stuttgart - Über räumliche Tragwerke, BIM und die Chance eines ParadigmenwechselsBeton- und Stahlbetonbau11/2015775-783Berichte

Kurzfassung

Der neue Hospitalhof in Stuttgart ist als Zentrum für Erwachsenenbildung, Kunst und Kultur weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Es ist der zentrale Verwaltungs- und Versammlungsort der Evangelischen Kirche in der Landeshauptstadt und u. a. Ort der Landessynode. Das Tragwerk des architektonischen Entwurfs von Lederer Ragnarsdóttir Oei Architekten wurde von Knippers Helbig Advanced Engineering entworfen und umgesetzt. Die räumlich komplexe Struktur wurde durchgängig von der Entwurfs- bis in die Ausführungsphase an einem digitalen räumlichen Gebäudemodell entwickelt. Der folgende Bericht beschreibt den Umgang mit räumlichen Tragstrukturen im Hochbau und zeigt die Potenziale einer frühzeitigen BIM-Planung (BIM: Building Information Modeling, deutsch: Gebäudemodell) anhand konkreter Beispiele und Erfahrungen auf.

Hospitalhof Stuttgart - about three-dimensional structures, BIM and the chance for a paradigm shift
As a center of adult education, culture and art, the new Hospitalhof in Stuttgart is known way beyond the city surrounds. It is the central administration and meeting place for the Protestant Church of the greater Stuttgart Metropolitan Area, as well as the regional synod. The load-bearing structure of the new building, which has been designed by Lederer Ragnarsdóttir Oei Architects, has been designed and implemented by Knippers Helbig Advanced Engineering. The complex space structure has been completely developed from schematic design through construction documents on the basis of a three-dimensional digital building model. The following report describes dealing with three-dimensional structures in building construction und shows the potentials of an early BIM-planning (BIM: Building Information Modeling) based on specific examples and experiences.

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Peter, Boris; Scheible, FlorianFreie Wahl - das Projekt bestimmt die PlanungsmethodeBautechnik12/2019939-944Berichte

Kurzfassung

Im Windschatten der Digitalisierung hat sich ein Trend zu einer präzisen Regelung und Normierung einzelner Planungsschritte entwickelt - weg von einem Werksverständnis, bei dem der Werkerfolg im Vordergrund steht und die Planungsmethode selbst den Planern überlassen ist. Nach einer Umfrage des DIN 2017 haben ca. 85 % der Befragten die Entwicklung neuer Normen als “sehr dringend” oder “dringend” eingestuft. Diese Normen werden den Planungsteams in Zukunft die Planungsmethode vorgeben. Gerade die freiberuflichen Planer müssten sich an der Ausgestaltung dieser Normen und der damit verbundenen Frage “Wie wollen wir in Zukunft planen?”stärker beteiligen. Für den Flughafen in Shenzhen, die Nachhallgalerie der Staatsoper Unter den Linden in Berlin, den mehrgeschossigen Holzbau The Cradle in Düsseldorf und die neue Elefantenwelt in Stuttgart hat das Büro Knippers Helbig mit seinen Planungspartnern projektspezifische Prozessketten entwickelt, die nicht normativ erfassbar sind.

Free choice - the project determines the planning method
In the wake of digitalisation, a trend towards precise regulation and standardisation of individual steps has developed, far removed from an understanding of working in which the success of the work is paramount, and where the planners themselves decide upon the actual planning method. According to a survey carried out by DIN in 2017, around 85 % of those questioned rated the development of new standards as either “very urgent” or “urgent”. In future, these standards will dictate to planning teams how they must undertake their planning work. Freelance planners in particular need to play a more active role in the shaping of these standards, along with the related question: “How would we like to plan in future?”. For Shenzhen airport, the 'Nachhallgalerie' at the Berlin State Opera, the multistorey timber construction 'The Cradle' in Düsseldorf and the new 'Elephant World' in Stuttgart, the Knippers Helbig practice, together with its planning partners, has developed project-specific process chains that cannot be recorded normatively. This shows how important it is that, in future too, planners retain the freedom to help shape the processes.

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Peter, H.-R.Entwicklung eines Bausystems.Bautechnik7/1983235-244, 288-290

Kurzfassung

Eingehende Analyse der Planung als Optimierungsprozess, Kostenplanung, Kostenrichtwert, fertigungsgerechte Planung, Wettbewerb. Entwicklung eines Bausystems für Studentenwohnungen.

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Peter, J.Silos und Rundlager aus Stahlbeton mit teilweiser Vorspannung für die Lagerung von Zementklinker.Beton- und Stahlbetonbau5/1990125-131

Kurzfassung

Für die Lagerung von Zementklinker werden vorzugsweise Silos und Rundlager verwendet. Diese bestehen aus freitragenden Dachkonstruktionen, zylindrischen Wänden und Ringfundamenten. Die Behälter werden ab einem bestimmten Durchmesser zur Aufnahme der Ringzugkräfte in horizontaler Richtung teilweise vorgespannt. Es wird die Anordnung der Spannglieder erläutert und verschiedene ausgeführte Silos beschrieben.

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Peter, J.Bauwerke mit teilweiser Vorspannung.Beton- und Stahlbetonbau6/1986150-152

Kurzfassung

Grundzüge der teilweisen Vorspannung und Beispiele von mit teilweiser Vorspannung ausgeführten Bauwerken (Tribünenkonstruktion, Brücke, Silo)

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Peter, J.Teilweise Vorspannung und ihre Anwendung bei der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart.Beton- und Stahlbetonbau7/1984173-178, 218-220

Kurzfassung

Die rechnerische Behandlung der teilweisen Vorspannung und die Abgrenzung gegenüber der beschränkten und der vollen Vorspannung wird an zwei Beispielen für verschiedene Vorspanngrade erläutert. Die Anwendung wird am Beispiel der Hanns-Martin-Schleyer Halle, eine der damals modernsten und grössten Sporthallen in Europa aufgezeigt.

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Peter, J.; El-Masri, M.Beitrag zur praktischen Berechnung von Biegestörungen der langen und kurzen Zylinderschale unter rotationssymmetrischen Randlasten.Bautechnik3/197585-90

Kurzfassung

Verfahren zur Berechnung von Verformungen und Schnittgrössen beliebig langer Zylinderschalen mit relativ einfachen Mitteln. Die lange und die kurze Zylinderschale werden miteinander verglichen und es wird gezeigt, daß in der Praxis gedrungene Zylinderschalen als Kreisring behandelt werden dürfen.

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Peter, J.; Hertenstein, M.Bautechnische Prüfung des Wiederaufbaus der Frauenkirche zu DresdenMauerwerk3/2004103-108Fachthemen

Kurzfassung

Die statischen Berechnungen und Nachweise zum Bestand und zu den wieder aufzubauenden Bauteilen waren entsprechend der Sächsischen Bauordnung einer bautechnischen Prüfung zu unterziehen. In diesem Beitrag werden die wesentlichen Ansätze und die Ergebnisse dieser sehr komplexen Aufgabe in einer Übersicht dargestellt. Ausführlichere Berichte darüber sind in /1/ bis /3/ enthalten.
Der Auftrag zur bautechnischen Prüfung wurde durch das Baurechtsamt der Landeshauptstadt Dresden im Oktober 1992 Prof. Dr.- Ing. Jörg Peter erteilt.

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Peter, J.; Lochner, G.Zur Statik, Konstruktion und Ausführung eines Klinkerrundlagers - Hinweise für die Berechnung von Silowänden.Beton- und Stahlbetonbau4/197792-98, 127-133

Kurzfassung

Am Beispiel der Konstruktion und Berechnung eines rotationssymmetrischen Zementklinkersilos mit 52 m Durchmesser und 36 m Höhe bis zur Spitze des Kegeldaches werden Lastannahmen infolge des Füllguts, Setzungsverhalten, Temperaturbeanspruchung durch die bis zu 150 °C warmen Zementklinker und die Bauausführung solcher Silos behandelt.

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Peter, J.; Patzak, M.Der Luisensteg über die Rems in Waiblingen.Stahlbau6/1990161-163Fachthemen

Kurzfassung

Für einen Fußgängersteg über die Rems bei Waiblingen wurden drei alternative Lösungen untersucht: ein einstegiger Plattenbalken aus Spannbeton, eine Stahlfachwerkkonstruktion mit Überdachung und ein Sprengwerk aus Stahlkonstruktion. Ausgewählt wurde die Fachwerkbrücke, deren zwar einfache, aber formal ansprechende Konstruktion beschrieben wird.

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Peter, J.; Patzak, M.Entwurf, Konstruktion und Ausführung des Tragwerks der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart (Teil 3).Beton- und Stahlbetonbau10/1985259-261Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Peter, J.; Patzak, M.Entwurf, Konstruktion und Ausführung des Tragwerks der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau9/1985244-250Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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