Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Poppy, W. | Baumaschinentechnik als Optimierungsaufgabe. | Bautechnik | 3/1993 | 155-170 | Fachthemen |
KurzfassungDie umfassende Maschinisierung des Bauwesens in den letzten 40 Jahren hat nicht nur zu erheblichen Veränderungen in der Bautechnik geführt, sie war stets auch die Grundlage bemerkenswerter Fortschritte der Baumaschinentechnik. Verbesserungen der Baumaschinen ergaben sich im Wechselspiel zwischen Einsatzerfahrungen und Entwicklungstechnik, die einander immer wieder nachhaltig befruchtet haben. Weiter steigende Leistungs- und Sicherheitsanforderungen können nur noch durch Anwendung wissenschaftlich gesicherter Optimierungsmethoden wirksam erfüllt werden. Dies gilt für den Stahlbau ebenso wie für die Antriebstechnik. Neue Möglichkeiten eröffnet die Mikroelektronik, die bei Betrieb, Bedienung, Überwachung und Instandhaltung der Baumaschinen zu einem neuen Stand der Technik führt und die Grundlagen schafft für Automatisierung und Roboterisierung. x | |||||
Port, Lukas; Goeke, Johannes | Thermische Analyse einer Dachbegrünung mit Moosmatten | Bauphysik | 5/2019 | 233-242 | Fachthemen |
KurzfassungObwohl vor Jahrzehnten der Energiebedarf von Gebäuden noch eine untergeordnete Rolle gespielt hat, wurden bereits früh die thermischen Vorteile von Dachbegrünungen genutzt. Beispielsweise lassen Funde von Grassodenhäuser in Island auf das Jahr 1000 n. Chr. schließen. Auch findet sich immer wieder der spezielle Baustil dicker Grasplatten als Dach an Orten mit extremen Klimaschwankungen. x | |||||
Portmann, K. D. | Wohnungsbau mit Stahlsystemen: Das Metastadt-Projekt in Wulfen. | Stahlbau | 4/1975 | 125-127 | Fachthemen |
Posch, Helmut; Murr, Roland; Huber, Helmut; Kager, Matthias; Kolb, Erich | Tunnel excavation - The conflict between waste and recycling through the example of the Koralm Tunnel, contract KAT2 / Tunnelausbruch - Das Spannungsfeld zwischen Abfall und Verwertung am Beispiel Koralmtunnel, Baulos KAT2 | Geomechanics and Tunnelling | 5/2014 | 437-450 | Topics |
KurzfassungContract KAT2 of the approximately 33 km long, twin-bore Koralm Tunnel will produce about 8.6 mio. t of excavated material. For this reason, the maximum degree of recycling of the material was intended right from the start of the design process. This was planned including consideration of the optimal cost-effectiveness of overall materials management with minimal environmental impact through the minimisation of transport processes and land use as well as generally sparing use of resources. On contract KAT2, more than 50% of the material excavated from the tunnel can be recycled for technical use on site. The material is used as aggregates for concrete and as fill (anti-capillary layers, frost protection layers, filter gravel, sealing layers) for the earthworks in the open air. x | |||||
Posch, Helmut; Nahold, Manfred; Kager, Matthias; Kolb, Erich; Bauer, Felix; Huber, Markus | Responsible handling of tunnel spoil through the example of Koralm Tunnel contract KAT2 / Verantwortungsvoller Umgang mit Tunnelausbruch am Beispiel Koralmtunnel, Baulos KAT2 | Geomechanics and Tunnelling | 6/2015 | 503-517 | Topics |
KurzfassungContract KAT2 will altogether produce about 8.6 m. t of excavated material. Most of this will be used as fill for various purposes or processed as aggregates for concrete production. This article deals with the management of the material excavated from the tunnel and of material, which has been affected by ground improvement measures or could have been contaminated during excavation or transport. Causes for chemical problems and risks with waste are identified, and possibilities and solutions for technically correct recycling or disposal in compliance with the conditions of waste management law are presented. As an example, the influence of selected additives such as cement or resin foam is discussed. There is also a description of investigation results into the evidence that high concentrations occur in the determination of iron and aluminium in the eluate. These parameters are of significance for the recycling of rock since they are limited under the Austrian federal waste management plan (BAWP). x | |||||
Posch, Helmut; Otto, Richard; Huber, Helmut; Murr, Roland; Kager, Matthias; Wagner, Hanns | Recycling of tunnel excavation using the example of the Koralm Tunnel, contract KAT2 - Status April 2015 / Verwertung von Tunnelausbruch am Beispiel des Koralmtunnels, Baulos KAT2 - Stand April 2015 | Geomechanics and Tunnelling | 4/2015 | 340-347 | Topics |
KurzfassungContract KAT2 will produce about 8.6 m. t of material excavated from the tunnel. In the course of the design work, maximum reuse of this material was intended, always considering economics and while reducing the environmental impact by minimizing transport and saving resources. More than half of the suitable tunnel spoil will be preliminarily screened and then processed for the production of aggregates for concrete production. After the first year of production, the high losses associated with the preliminary screening and processing demanded measures to improve the processing, which led to an improvement of the recycling quota. The aggregates produced on site so far fulfil the technical requirements for concrete production, even for high strength concrete grades. x | |||||
Pospisil, F. | Metro-Eisenbahnbrücke in Prag über das Prokopsketal. | Stahlbau | 9/1995 | 271-273 | Fachthemen |
KurzfassungBei der Brücke handelt es sich um einen Bestandteil der B-Trasse des Prager U-Bahnnetzes. Sie wurde mit der Absicht gebaut, den Ausbau des Nahverkehrs nach Westen zu gewährleisten. Kommissioniert wurde die Brücke, die die Metro über das Rückhaltebecken des Prokopsky potok führt, im November 1994, um Anschluß an das Prager Neubaugebiet Süd-West-Stadt herzustellen. x | |||||
Post, H. | Von der Werfthalle des CargoLifter zum Tropical Island Resort. Klima- und Energiekonzept für den weltweit größten überdachten tropischen Freizeitpark | Bauphysik | 6/2004 | 380-384 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Umplanung der ehemaligen CargoLifter-Halle zum "Tropical Island Resort" werden die wesentlichen Schritte des Climaengineering im Rahmen der Vorplanung beschrieben. Zunächst werden die Klimakonzepte für den winterlichen- und sommerlichen Betriebsfall vorgestellt, die sich nach der Analyse von Baukörper, Nutzungsanforderungen und Außenklima und der Optimierung der technischen Anlagenparameter im Rahmen von komplexen, dynamischen Gebäude- und Raumströmungssimulationen ergaben. Abschließend wird das Energiekonzept des Tropical Island Resort beschrieben. x | |||||
Post, H. | Unsicherheit bei der Planung von Sonnenschutzsystemen | Bauphysik | 2/2002 | 73-80 | Fachthemen |
KurzfassungIn folgendem Beitrag wird das zur Verfügung stehende Regelwerk zur Bewertung von Sonnenschutzsystemen skizziert und bewertet. Der Bereich möglicher Abminderungsfaktoren dieser Verschattungseinrichtungen wird mit einer Methode zur Betrachtung der Extremwerte bei der sekundären Wärmeabgabe eingesetzt. Für unterschiedliche Varianten von Sonnenschutz, Sonnenschutzanordnung und Verglasungsaufbau wird eine Parameterstudie durchgeführt. Die so ermittelten Abminderungsfaktoren werden dargestellt und mit den Angaben der Regelwerke verglichen. Die gewählte Breite der möglichen Sonnenschutzvarianten bei der Parameterstudie führt zu einem großen Streubereich möglicher Abminderungsfaktoren. Ein Vergleich mit den Angaben der DIN 4108-2 zeigt deren konservative Formulierung, die vermutlich nötig ist, da nicht jede Sonnenschutzkonzeption in dieser Norm erfaßt werden kann. Eine Gleichsetzung von Doppelfassade und innenliegender Anordnung erscheint allerdings nicht gerechtfertigt, da alle untersuchten Varianten der Doppelfassade deutlich besser abschneiden. Der Vergleich von Wärme- und Sonnenschutzverglasung zeigt die starke Wirkung der unterschiedlichen Scheibenabsorptionen auf die Effektivität der Sonnenschutzeinrichtung. Demgegenüber ergibt sich ein geringerer Einfluß des g-Wertes der Verglasung. Der Effekt der Scheibenabsorptionen wird bisher weder in der aktuellen Norm noch im Normentwurf prEN 13363-1 berücksichtigt. x | |||||
Post, Reinhard; Schindler, Steffen; Mark, Peter; Hebach, Franziska | Diskriminanzanalyse zur effektiven Nachweisführung typisierter Ankerplatten | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2012 | 669-678 | Fachthemen |
KurzfassungAnkerplatten mit Kopfbolzendübeln werden bei Großprojekten wie Kraftwerksbauten häufig typisiert und in großer Stückzahl verwendet. Für derartige Bemessungsaufgaben, die sich oft wiederholen, in sich aber sehr komplex sein können, bietet sich das stochastische Verfahren der Diskriminanzanalyse zur Vereinfachung und Beschleunigung an. Der Beitrag zeigt Grundlagen und Weiterentwicklungen beider Themenkomplexe, also die der Diskriminanzanalyse und der Ankerplattenbemessung mit normierten Interaktionsdiagrammen auf Schnittgrößenbasis. Zusammengeführt gelingt die Einteilung von Schnittgrößenkombinationen zu geeigneten Ankerplattentypen mithilfe von Samplingverfahren zur Datengenerierung, Diskriminanzfunktionen und numerischen Optimierungsmethoden in der Auswertung auf Basis von üblichen Tabellenkalkulationsprogrammen. Beispiele zeigen die praktische Anwendung. x | |||||
Poston, Randall W.; Dolan, Charles W. | Reorganization of the ACI 318 Building Code | Structural Concrete | 2/2011 | 126-128 | Articles |
KurzfassungIn 2008, ACI 318 initiated a six-year task of reorganizing the format of the ACI Building Code for Concrete Structures. This is the first major reorganization of the code in nearly 40 years. The reorganization effort moves the code from a behaviour-based to a member-based design approach. This article presents the philosophy of the code development, efforts leading up to the reorganization and an outline of the 2014 code format. x | |||||
Postulka, J. | Verschiebung eines gotischen Kirchenbaudenkmals | Bautechnik | 10/2001 | 744-746 | Berichte |
Postulka, J. | Holz-Beton-Verbunddecken. | Bautechnik | 7/1997 | 478-480 | Berichte |
Postulka, J.; Sandanus, J. | Berechnungsverfahren für eine Holz-Beton-Verbunddecke mit Nägeln als Verbindungsmittel | Bautechnik | 11/1999 | 1026-1030 | Berichte |
Potten, Martin; Bohnsack, Daniel; Käsling, Heiko; Thuro, Kurosch | Geomechanical reservoir characterisation in Bavaria within the framework of the Geothermal-Alliance Bavaria / Geomechanische Reservoircharakterisierung in Bayern im Rahmen der Geothermie-Allianz Bayern | Geomechanics and Tunnelling | 1/2022 | 27-36 | Topics |
KurzfassungTo increase the use of geothermal energy in Bavaria, the subsurface, which serves as a reservoir, must be explored as precisely as possible. In the projects of the Geothermal-Alliance Bavaria, the most promising areas for geothermal exploration in Bavaria were characterised based on an extensive geomechanical laboratory testing program which was carried out on both drill cores and analogue samples from quarries. In the North Alpine Foreland Basin (SE Germany), the geomechanical test results on Upper Jurassic carbonate rocks show a high heterogeneity. On the contrary, in the Franconian Basin (NE Bavaria) the geomechanical properties of granite analogues are rather homogenous. For the numerical simulation of the borehole stability, the determined parameters from ultrasonic- and compression tests serve as input parameters for different scenarios. For both locations, the determination of the failure depth around the borehole and the stress distribution in the near-field of the borehole were accomplished. In the North Alpine Foreland Basin, the borehole stability decreases with increasing depth. For all scenarios in NE Bavaria, the borehole stability is very low. In the future, the determined parameter ranges will allow to validate already existing models and to develop new ones. This will enable a better knowledge of the sedimentary and crystalline reservoirs and a more effective use of geothermal energy in Bavaria. x | |||||
Potthoff, M. | "city.scope" - der interaktive Blick auf die Baustelle. | Bautechnik | 9/1996 | 637-639 | Berichte |
Pottler, K. | Energiesparende Gebäudekonzepte: Wärme - Licht - Luft | Bauphysik | 2/1997 | 69-70 | Berichte |
Poulsen, K. | Die feste Verbindung über den großen Belt. Der gebohrte Tunnel unter der östlichen Fahrrinne. | Bautechnik | 9/1991 | 289-293 | |
KurzfassungDie geplante Verbindung über den grossen Belt (Dänemark) ist in drei Teilprojekte aufgeteilt: eine 6.6 km lange kombinierte Auto- und Eisenbahnbrücke zwischen Fünen und Sprogo, einen 8 km langen Eisenbahntunnel und eine 6.8 km lange Autobahnbrücke als Hochbrücke zwischen Sprogo und Seeland. Nachfolgend sollen die Grundzüge von altenativen Lösungen für einen Eisenbahntunnel und die Betrachtungen skizziert werden, die zur Wahl eines gebohrtenTunnels, dem ersten grossen Teilprojekt, führten. x | |||||
Pourostad, Vahid; Heidt, Matthias; Knödel, Peter; Kuhlmann, Ulrike; Ummenhofer, Thomas | Über den Einfluss der Torsionssteifigkeit von Längssteifen bei Beulfeldern unter biaxialen Druckspannungen | Stahlbau | 2/2020 | 117-128 | Aufsätze |
KurzfassungBei der Montage von Stahl- und Stahlverbundbrücken im Taktschiebeverfahren sind die schlanken Stegbleche des Überbaus temporär einer biaxialen Druckbeanspruchung ausgesetzt. Neben den Längsspannungen infolge des Biegemoments tritt am Verschublager gleichzeitig eine einseitige Querdruckbelastung auf, sodass der Bauzustand oft bemessungsrelevant wird. Für längsversteifte Stegbleche ist in Deutschland für eine analytisch gestützte Bemessung die Methode der reduzierten Spannungen nach DIN EN 1993-1-5 zu verwenden. Jüngere Untersuchungen hatten für den Fall einachsiger Druckbeanspruchungen festgestellt, dass das Nachweisformat für längsausgesteifte Beulfelder unter Berücksichtigung der Torsionssteifigkeit geschlossener Steifen bei der Bestimmung der kritischen Beulspannung zu unsicheren Ergebnissen führt. Deswegen wurde im November 2018 in den Nationalen Anhang zu DIN EN 1993-1-5 aufgenommen, dass die Torsionssteifigkeit in diesen Fällen zu vernachlässigen ist. Im Oktober 2019 wurde auch die Hauptnorm DIN EN 1993-1-5 entsprechend ergänzt. Im Rahmen einer Masterarbeit wurde in einer numerischen Parameterstudie untersucht, inwiefern sich die hohe Torsionssteifigkeit geschlossener Steifen gegenüber offenen Querschnitten auf die Versagenslast und -form eines Stegblechs unter mehrachsiger Druckbeanspruchung auswirkt. Die Traglasten aus der Parameterstudie werden herangezogen, um sie den Ergebnissen nach dem Verfahren aus DIN EN 1993-1-5 gegenüberzustellen und Empfehlungen für die Bemessung zu entwickeln. x | |||||
Pourostad, Vahid; Kuhlmann, Ulrike | Buckling resistance of longitudinally stiffened panels with closed stiffeners under direct longitudinal stresses | Steel Construction | 4/2022 | 229-243 | Articles |
KurzfassungThe buckling behaviour of panels may be determined according to EN 1993-1-5 [1]. Most of the design rules relating to stiffened panels in EN 1993-1-5 were derived on the basis of open-section stiffeners. Several recent investigations have shown that the application of the design rules according to EN 1993-1-5 considering the torsional stiffness of the stiffeners may overestimate the resistance of the panels. Therefore, the recent Amendment A2 to EN 1993-1-5 states that the torsional stiffness of stiffeners should generally be neglected in determining critical plate buckling stresses. In addition, prEN 1993-1-5 [2] provides rules for considering the torsional stiffness of stiffeners. However, in this article it is shown that even the rules of prEN 1993-1-5 are not sufficient to overcome the safety deficiencies. The article focuses on the investigation of the buckling behaviour of stiffened panels with closed-section stiffeners subjected to constant longitudinal compression stresses. Improved rules have been developed that allow to consider the torsional stiffness of the stiffeners. Based on an extensive numerical parametric study, a new interpolation equation between column- and plate-like behaviour is proposed. In comparison to [3], the investigations have been extended to the effective width method. They show that the proposal provides a safe and economic solution for the reduced stress method and the effective width method when considering the torsional stiffness of stiffeners by calculating the critical plate buckling stresses. x | |||||
Povel, D. | Brandschutzbetrachtungen an Verbindungen im Ingenieurholzbau | Bautechnik | 8/2003 | 497-505 | Fachthemen |
KurzfassungUm die Tragfähigkeit von Holzverbindungen mit stabförmigen metallischen Verbindungsmitteln im Brandfall bestimmen zu können, wurden thermische und mechanische Betrachtungen durchgeführt. Die thermischen Betrachtungen wurden unter Berücksichtigung der physikalischen und thermodynamischen Gesetzmäßigkeiten an Finite-Elemente-Modellen vorgenommen. Für die mechanische Betrachtung wurde die plastische Theorie von K. W. Johansen für den Brandfall erweitert. Als maßgebende Einflüsse auf die im Brandfall auftretende Tragfähigkeitsreduzierung gegenüber der Tragfähigkeit einer Verbindung bei Normaltemperatur wurden neben der Branddauer die Seitenholzdicke, die Verbindungsmittellänge und der Verbindungsmitteldurchmesser festgestellt. Abschließend konnte auf der Grundlage zahlreicher Berechnungen eine differenzierte, praxisrelevante Bemessungsmethode für zweischnittige Stabdübelverbindungen entwickelt werden. x | |||||
Prachar, Martin; Jandera, Michal; Wald, Franti ek; Zhaob, Bin | Fire resistance of slender section beams - Subjected to lateral torsional buckling | Steel Construction | 3/2014 | 188-192 | Articles |
KurzfassungThe paper shows experimental and numerical research into slender cross-section beams in case of fire. The topic is very important because little investigation has been made and little experimental data has been collected so far. In the framework of the RFCS project FIDESC4 - Fire Design of Steel Members with Welded or Hot-rolled Class 4 Cross-sections, several simple supported beams were tested at elevated temperature at the Czech Technical University in Prague. x | |||||
Prager, F. H. | Prüfung und Bewertung von Brandparallelerscheinungen | Bauphysik | 6/1990 | 165-171 | Fachthemen |
KurzfassungDer Verlauf eines Brandes ist in seinen unterschiedlichen Phasen wie Schwelbrand, Entstehungsbrand, Vollbrand und abklingender Brand von Brandnebenerscheinungen wie brennendes Abtropfen, Rauchdichte und Toxizität der Rauchphase begleitet. Das "brennende Abtropfen oder Abfallen" wird in Richtlinien und Zulassungen reglementiert und durch real definierte Prüfverfahren gemessen. Neben der Sichtminderung durch Rauch ist der Toxizität der Rauchgase erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Die bisherigen Bemühungen der ISO um realistische Prüfmethoden zeigen die Dominanz von CO bei der akuten Toxizität von Brandgasen. Als ein flexibles Brandmodell, das diesen Anforderungen gerecht wird, kann das DIN-Rohr bewertet werden. Anhand der mit dieser Verschwelungseinrichtung ermittelten LC50-Daten, die für Tierversuche maßgebend sind, konnten vergleichbare Werte für einige Natur- und Kunststoffe ermittelt werden. x | |||||
Prakash Rao, D. S. | Einfluß der Querschnittsabmessungen auf die Profilverformung von massiven Hohlkastenträgern. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1981 | 6-9 | |
KurzfassungVorstellung einer Parameterstudie zum Einfluss der Querschnittsabmessungen wie Stegdicke, Stegneigung, Bauhöhe und Kraglänge auf die Profilverformungen und die dadurch hervorgerufenen Längsspannungen und Querbiegemomente im Träger. x | |||||
Prambauer, Martina; Burgstaller, Christoph; Eicher, Manuel; Hofmann, Helene | Die Verwendung von bioabbaubaren Polyestern in saisonalen Geotextilien | geotechnik | 1/2020 | 26-30 | Aufsätze |
KurzfassungSaisonale Geotextilien werden in speziellen Anwendungsfällen eingesetzt, bei denen ein Abbau des Materials nach einer gewissen Zeit erwünscht ist. Hierbei handelt es sich meist um Begrünungshilfen und temporären Erosionsschutz. In dieser Arbeit wurden bioabbaubare Polyester verwendet, die als Ersatzmaterialien für konventionelle Kunststoffe in Geotextilien in Betracht gezogen werden können. Es wurden Fasern aus vier verschiedenen Biokunststoffen hergestellt und die mechanischen Eigenschaften mit PP-Fasern verglichen. Die Kurzzeitstabilität wurde über einen Schnellbewitterungstest untersucht, wobei Blendfasern, bestehend aus zwei verschiedenen Biokunststoffen, besonders vielversprechend abschnitten. Im Anschluss wurden die erzeugten Fasern zu Vliesen gepresst, um versuchsweise Geotextilien herzustellen. x |