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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Poppy, W.Baumaschinentechnik als Optimierungsaufgabe.Bautechnik3/1993155-170Fachthemen

Kurzfassung

Die umfassende Maschinisierung des Bauwesens in den letzten 40 Jahren hat nicht nur zu erheblichen Veränderungen in der Bautechnik geführt, sie war stets auch die Grundlage bemerkenswerter Fortschritte der Baumaschinentechnik. Verbesserungen der Baumaschinen ergaben sich im Wechselspiel zwischen Einsatzerfahrungen und Entwicklungstechnik, die einander immer wieder nachhaltig befruchtet haben. Weiter steigende Leistungs- und Sicherheitsanforderungen können nur noch durch Anwendung wissenschaftlich gesicherter Optimierungsmethoden wirksam erfüllt werden. Dies gilt für den Stahlbau ebenso wie für die Antriebstechnik. Neue Möglichkeiten eröffnet die Mikroelektronik, die bei Betrieb, Bedienung, Überwachung und Instandhaltung der Baumaschinen zu einem neuen Stand der Technik führt und die Grundlagen schafft für Automatisierung und Roboterisierung.

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Port, Lukas; Goeke, JohannesThermische Analyse einer Dachbegrünung mit MoosmattenBauphysik5/2019233-242Fachthemen

Kurzfassung

Obwohl vor Jahrzehnten der Energiebedarf von Gebäuden noch eine untergeordnete Rolle gespielt hat, wurden bereits früh die thermischen Vorteile von Dachbegrünungen genutzt. Beispielsweise lassen Funde von Grassodenhäuser in Island auf das Jahr 1000 n. Chr. schließen. Auch findet sich immer wieder der spezielle Baustil dicker Grasplatten als Dach an Orten mit extremen Klimaschwankungen.
In der hier vorliegenden Studie werden Moosmatten auf ihre Wärmeleitfähigkeit (&lgr;) und den thermischen Widerstandswert (R-Wert) untersucht. Im Fokus stehen dabei sowohl der strukturelle R-Wert ohne Änderung des Wassergehalts als auch der effektive R-Wert, der insbesondere durch die Änderung der latenten Energie gekennzeichnet ist. Die Ergebnisse werden mit den Resultaten ähnlicher Dachbegrünungen von Studien anderer Autoren der letzten Jahre verglichen und in Beziehung gesetzt. Damit sollen die Berechnung der thermischen, energetischen Aktivität der Gebäudehülle unterstützt und die Transmissionswärmeverluste quantifizierbar werden.

Thermal analysis of a roof greening with moss mats.
Although the energy needs of buildings played a minor role decades ago, the thermal benefits of green roofs have already been exploited. For example, finds from turf houses in Iceland date back to the year 1000 A. D. The special architectural style of thick grass slabs as a roof in places with extreme climatic fluctuations can also be found again and again.
In the present study, moss mats are examined for their thermal conductivity and thermal resistance (R value). The focus is on both the structural R-value without changing the water content and the effective R-Value, which is characterized in particular by the change in latent energy. The results are compared and correlated with the results of similar green roofs from studies of other authors in recent years. The aim is to support the calculation of the thermal, energetic activity of the building envelope and to quantify transmission heat losses.

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Portmann, K. D.Wohnungsbau mit Stahlsystemen: Das Metastadt-Projekt in Wulfen.Stahlbau4/1975125-127Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Posch, Helmut; Murr, Roland; Huber, Helmut; Kager, Matthias; Kolb, ErichTunnel excavation - The conflict between waste and recycling through the example of the Koralm Tunnel, contract KAT2 / Tunnelausbruch - Das Spannungsfeld zwischen Abfall und Verwertung am Beispiel Koralmtunnel, Baulos KAT2Geomechanics and Tunnelling5/2014437-450Topics

Kurzfassung

Contract KAT2 of the approximately 33 km long, twin-bore Koralm Tunnel will produce about 8.6 mio. t of excavated material. For this reason, the maximum degree of recycling of the material was intended right from the start of the design process. This was planned including consideration of the optimal cost-effectiveness of overall materials management with minimal environmental impact through the minimisation of transport processes and land use as well as generally sparing use of resources. On contract KAT2, more than 50% of the material excavated from the tunnel can be recycled for technical use on site. The material is used as aggregates for concrete and as fill (anti-capillary layers, frost protection layers, filter gravel, sealing layers) for the earthworks in the open air.
One difficulty is the fact that according to the generally applicable legal situation under the federal waste management plan (BAWP 2011) and the landfill regulations (DVO 2008), material excavated from tunnels is considered to be waste. In order to ensure proper handling while considering the legal situation, the chemical composition of the waste has to be established and taken into account. On the other hand the technical requirements for construction are binding. This resulted in numerous potential conflicts in connection with the material produced from the tunnel, the chemical evaluation and the decision whether to reuse or recycle it starting with the design of the project up until the time the project was completed.
Am Baulos KAT2 des rund 33 km langen, zweiröhrigen Koralmtunnels fallen insgesamt rund 8,6 Mio. t Tunnelausbruchmaterial an. Aus diesem Grund wurde bereits zu Beginn der Projektierung eine maximale Wiederverwertung des Ausbruchmaterials angestrebt. Dies erfolgte unter Berücksichtigung einer optimalen Wirtschaftlichkeit der gesamten Materialbewirtschaftung bei einer minimalen Umweltbelastung durch Minimierung von Transportvorgängen und Flächenverbrauch sowie weitgehende Ressourcenschonung. Im Baulos KAT2 werden über 50% des anfallenden Tunnelausbruchs genutzt, die somit vor Ort eine bautechnische Verwendung finden. Der Einsatz erfolgt als Gesteinskörnungen für Beton und als Schüttmaterial (kapillarbrechende Schichten, Frostkoffer, Filterkiese, Dichtschicht) für den Erdbau der freien Strecke.
Erschwerend dabei ist die Tatsache, dass es sich gemäß derzeit gültiger Rechtslage nach dem Bundesabfallwirtschaftsplan (BAWP 2011) bzw. der Deponieverordnung (DVO 2008) bei Tunnelausbruchmaterial um Abfall handelt. Um eine ordnungsgemäße Abwicklung unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen sicherzustellen, müssen einerseits die abfallchemischen Fragestellungen eruiert und berücksichtigt werden, andererseits sind die technischen Vorgaben an die Ausführung in geforderter Qualität bindend. Daraus folgend ergaben sich im Zeitraum von der Projektvorbereitung bis hin zur Projektumsetzung zahlreiche Spannungsfelder im Zusammenhang mit dem anfallenden Material, der geologischen Ansprache, der abfallchemischen Beurteilung und der Entscheidung über die weitere Verwendung bzw. Aufbereitung.

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Posch, Helmut; Nahold, Manfred; Kager, Matthias; Kolb, Erich; Bauer, Felix; Huber, MarkusResponsible handling of tunnel spoil through the example of Koralm Tunnel contract KAT2 / Verantwortungsvoller Umgang mit Tunnelausbruch am Beispiel Koralmtunnel, Baulos KAT2Geomechanics and Tunnelling6/2015503-517Topics

Kurzfassung

Contract KAT2 will altogether produce about 8.6 m. t of excavated material. Most of this will be used as fill for various purposes or processed as aggregates for concrete production. This article deals with the management of the material excavated from the tunnel and of material, which has been affected by ground improvement measures or could have been contaminated during excavation or transport. Causes for chemical problems and risks with waste are identified, and possibilities and solutions for technically correct recycling or disposal in compliance with the conditions of waste management law are presented. As an example, the influence of selected additives such as cement or resin foam is discussed. There is also a description of investigation results into the evidence that high concentrations occur in the determination of iron and aluminium in the eluate. These parameters are of significance for the recycling of rock since they are limited under the Austrian federal waste management plan (BAWP).
Im Baulos KAT2 fallen insgesamt rund 8,6 Mio. t Tunnelausbruchmaterial an. Der überwiegende Teil wird als Schüttmaterial mit unterschiedlichen Verwendungen verwertet oder für die Herstellung von Gesteinskörnungen zur Betonherstellung aufbereitet. Dieser Beitrag behandelt den Umgang mit Tunnelausbruchmaterial und mit Material, das durch gebirgsverbessernde Maßnahmen beeinflusst wird oder das im Löseprozess und dem Transport verunreinigt werden kann. Ursachen für abfallchemische Auffälligkeiten und Risiken werden aufgezeigt; Möglichkeiten und Lösungen für die fachgerechte Verwertung oder Beseitigung unter Einhaltung abfallrechtlicher Rahmenbedingungen werden vorgestellt. Exemplarisch wird der Einfluss ausgewählter Hilfsstoffe wie Zement oder Harzschaum diskutiert. Beschrieben werden auch Untersuchungsergebnisse zum Nachweis, dass bei der Bestimmung von Eisen und Aluminium im Eluat hohe Konzentrationen auftreten. Diese Parameter sind für die Verwertung des Gesteins von Bedeutung, weil sie nach Bundesabfallwirtschaftsplan (BAWP) begrenzt sind.

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Posch, Helmut; Otto, Richard; Huber, Helmut; Murr, Roland; Kager, Matthias; Wagner, HannsRecycling of tunnel excavation using the example of the Koralm Tunnel, contract KAT2 - Status April 2015 / Verwertung von Tunnelausbruch am Beispiel des Koralmtunnels, Baulos KAT2 - Stand April 2015Geomechanics and Tunnelling4/2015340-347Topics

Kurzfassung

Contract KAT2 will produce about 8.6 m. t of material excavated from the tunnel. In the course of the design work, maximum reuse of this material was intended, always considering economics and while reducing the environmental impact by minimizing transport and saving resources. More than half of the suitable tunnel spoil will be preliminarily screened and then processed for the production of aggregates for concrete production. After the first year of production, the high losses associated with the preliminary screening and processing demanded measures to improve the processing, which led to an improvement of the recycling quota. The aggregates produced on site so far fulfil the technical requirements for concrete production, even for high strength concrete grades.
Am Baulos KAT2 fallen insgesamt rund 8,6 Mio. t Tunnelausbruchmaterial an. In der Projektplanung wurde eine maximale Wiederverwertbarkeit des Ausbruchmaterials unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit bei einer geringen Umweltbelastung durch Minimierung der Transportvorgänge und eine weitgehende Ressourcenschonung angestrebt. Mehr als die Hälfte des geeigneten Tunnelausbruchmaterials wird für die Produktion von Gesteinskörnungen zur Betonherstellung vorabgesiebt und anschließend weiter aufbereitet. Die hohen Vorabsiebungs- und Aufbereitungsverluste erforderten nach dem ersten Produktionsjahr Verbesserungsmaßnahmen im Aufbereitungsprozess, die zu einer Erhöhung der Aufbereitungsquote führten. Die bisher vor Ort hergestellten Gesteinskörnungen erfüllen die technischen Anforderungen für die Betonerzeugung und darüber hinaus auch für Betonsorten mit hohen Druckfestigkeiten.

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Pospisil, F.Metro-Eisenbahnbrücke in Prag über das Prokopsketal.Stahlbau9/1995271-273Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Brücke handelt es sich um einen Bestandteil der B-Trasse des Prager U-Bahnnetzes. Sie wurde mit der Absicht gebaut, den Ausbau des Nahverkehrs nach Westen zu gewährleisten. Kommissioniert wurde die Brücke, die die Metro über das Rückhaltebecken des Prokopsky potok führt, im November 1994, um Anschluß an das Prager Neubaugebiet Süd-West-Stadt herzustellen.

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Post, H.Von der Werfthalle des CargoLifter zum Tropical Island Resort. Klima- und Energiekonzept für den weltweit größten überdachten tropischen FreizeitparkBauphysik6/2004380-384Fachthemen

Kurzfassung

Für die Umplanung der ehemaligen CargoLifter-Halle zum "Tropical Island Resort" werden die wesentlichen Schritte des Climaengineering im Rahmen der Vorplanung beschrieben. Zunächst werden die Klimakonzepte für den winterlichen- und sommerlichen Betriebsfall vorgestellt, die sich nach der Analyse von Baukörper, Nutzungsanforderungen und Außenklima und der Optimierung der technischen Anlagenparameter im Rahmen von komplexen, dynamischen Gebäude- und Raumströmungssimulationen ergaben. Abschließend wird das Energiekonzept des Tropical Island Resort beschrieben.

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Post, H.Unsicherheit bei der Planung von SonnenschutzsystemenBauphysik2/200273-80Fachthemen

Kurzfassung

In folgendem Beitrag wird das zur Verfügung stehende Regelwerk zur Bewertung von Sonnenschutzsystemen skizziert und bewertet. Der Bereich möglicher Abminderungsfaktoren dieser Verschattungseinrichtungen wird mit einer Methode zur Betrachtung der Extremwerte bei der sekundären Wärmeabgabe eingesetzt. Für unterschiedliche Varianten von Sonnenschutz, Sonnenschutzanordnung und Verglasungsaufbau wird eine Parameterstudie durchgeführt. Die so ermittelten Abminderungsfaktoren werden dargestellt und mit den Angaben der Regelwerke verglichen. Die gewählte Breite der möglichen Sonnenschutzvarianten bei der Parameterstudie führt zu einem großen Streubereich möglicher Abminderungsfaktoren. Ein Vergleich mit den Angaben der DIN 4108-2 zeigt deren konservative Formulierung, die vermutlich nötig ist, da nicht jede Sonnenschutzkonzeption in dieser Norm erfaßt werden kann. Eine Gleichsetzung von Doppelfassade und innenliegender Anordnung erscheint allerdings nicht gerechtfertigt, da alle untersuchten Varianten der Doppelfassade deutlich besser abschneiden. Der Vergleich von Wärme- und Sonnenschutzverglasung zeigt die starke Wirkung der unterschiedlichen Scheibenabsorptionen auf die Effektivität der Sonnenschutzeinrichtung. Demgegenüber ergibt sich ein geringerer Einfluß des g-Wertes der Verglasung. Der Effekt der Scheibenabsorptionen wird bisher weder in der aktuellen Norm noch im Normentwurf prEN 13363-1 berücksichtigt.

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Post, Reinhard; Schindler, Steffen; Mark, Peter; Hebach, FranziskaDiskriminanzanalyse zur effektiven Nachweisführung typisierter AnkerplattenBeton- und Stahlbetonbau10/2012669-678Fachthemen

Kurzfassung

Ankerplatten mit Kopfbolzendübeln werden bei Großprojekten wie Kraftwerksbauten häufig typisiert und in großer Stückzahl verwendet. Für derartige Bemessungsaufgaben, die sich oft wiederholen, in sich aber sehr komplex sein können, bietet sich das stochastische Verfahren der Diskriminanzanalyse zur Vereinfachung und Beschleunigung an. Der Beitrag zeigt Grundlagen und Weiterentwicklungen beider Themenkomplexe, also die der Diskriminanzanalyse und der Ankerplattenbemessung mit normierten Interaktionsdiagrammen auf Schnittgrößenbasis. Zusammengeführt gelingt die Einteilung von Schnittgrößenkombinationen zu geeigneten Ankerplattentypen mithilfe von Samplingverfahren zur Datengenerierung, Diskriminanzfunktionen und numerischen Optimierungsmethoden in der Auswertung auf Basis von üblichen Tabellenkalkulationsprogrammen. Beispiele zeigen die praktische Anwendung.

Discriminant analysis for an effective design of standardised anchor plates
Anchor plates with headed studs are often used in large-scale projects like power plant constructions in a standardised way and in immense quantities. Such often repeated and complex design tasks can be effectively accomplished with the stochastic procedure of the discriminant analysis. The contribution focuses on fundamentals, elaborations and finally the combination of anchor plate design with standardised design charts and the discriminant analysis. Doing so, combinations of sectional forces are assigned to suitable types of anchor plates using sampling procedures to generate the initial data, discriminant functions and numerical optimisation methods within a spreadsheet environment. Examples illustrate the practical applications.

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Poston, Randall W.; Dolan, Charles W.Reorganization of the ACI 318 Building CodeStructural Concrete2/2011126-128Articles

Kurzfassung

In 2008, ACI 318 initiated a six-year task of reorganizing the format of the ACI Building Code for Concrete Structures. This is the first major reorganization of the code in nearly 40 years. The reorganization effort moves the code from a behaviour-based to a member-based design approach. This article presents the philosophy of the code development, efforts leading up to the reorganization and an outline of the 2014 code format.

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Postulka, J.Verschiebung eines gotischen KirchenbaudenkmalsBautechnik10/2001744-746Berichte

Kurzfassung

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Postulka, J.Holz-Beton-Verbunddecken.Bautechnik7/1997478-480Berichte

Kurzfassung

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Postulka, J.; Sandanus, J.Berechnungsverfahren für eine Holz-Beton-Verbunddecke mit Nägeln als VerbindungsmittelBautechnik11/19991026-1030Berichte

Kurzfassung

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Potten, Martin; Bohnsack, Daniel; Käsling, Heiko; Thuro, KuroschGeomechanical reservoir characterisation in Bavaria within the framework of the Geothermal-Alliance Bavaria / Geomechanische Reservoircharakterisierung in Bayern im Rahmen der Geothermie-Allianz BayernGeomechanics and Tunnelling1/202227-36Topics

Kurzfassung

To increase the use of geothermal energy in Bavaria, the subsurface, which serves as a reservoir, must be explored as precisely as possible. In the projects of the Geothermal-Alliance Bavaria, the most promising areas for geothermal exploration in Bavaria were characterised based on an extensive geomechanical laboratory testing program which was carried out on both drill cores and analogue samples from quarries. In the North Alpine Foreland Basin (SE Germany), the geomechanical test results on Upper Jurassic carbonate rocks show a high heterogeneity. On the contrary, in the Franconian Basin (NE Bavaria) the geomechanical properties of granite analogues are rather homogenous. For the numerical simulation of the borehole stability, the determined parameters from ultrasonic- and compression tests serve as input parameters for different scenarios. For both locations, the determination of the failure depth around the borehole and the stress distribution in the near-field of the borehole were accomplished. In the North Alpine Foreland Basin, the borehole stability decreases with increasing depth. For all scenarios in NE Bavaria, the borehole stability is very low. In the future, the determined parameter ranges will allow to validate already existing models and to develop new ones. This will enable a better knowledge of the sedimentary and crystalline reservoirs and a more effective use of geothermal energy in Bavaria.
Um die Nutzung der Geothermie in Bayern zu steigern, müssen die Reservoire im Untergrund möglichst genau erkundet werden. In den Projekten der Geothermie-Allianz Bayern wurden die vielversprechendsten Gebiete für die geothermische Erkundung in Bayern auf der Grundlage eines umfangreichen geomechanischen Laborversuchsprogramms charakterisiert, das sowohl an Bohrkernen als auch an Analogproben aus Steinbrüchen durchgeführt wurde. Im nördlichen Vorlandbecken der Alpen (SO Deutschland) zeigen die geomechanischen Testergebnisse an oberjurassischen Karbonatgesteinen eine hohe Heterogenität. Im Gegensatz dazu sind im Fränkischen Becken (Nordostbayern) die geomechanischen Eigenschaften von analogen Graniten eher homogen. Für die numerische Simulation der Bohrlochstabilität dienen die ermittelten Parameter aus Ultraschall- und Druckversuchen als Eingangsgrößen für verschiedene Szenarien. Für beide Standorte wurden die Versagenstiefe um das Bohrloch und die Spannungsverteilung im Nahfeld des Bohrlochs bestimmt. Im nördlichen Vorlandbecken der Alpen nimmt die Bohrlochstabilität mit zunehmender Tiefe ab. Für alle Szenarien in NO Bayern ist die Bohrlochstabilität sehr gering. Die ermittelten Parameterbereiche werden es in Zukunft ermöglichen, bereits bestehende Modelle zu validieren und neue zu entwickeln. Dies wird eine bessere Kenntnis der sedimentären und kristallinen Reservoire und eine effektivere Nutzung der geothermischen Energie in Bayern ermöglichen.

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Potthoff, M."city.scope" - der interaktive Blick auf die Baustelle.Bautechnik9/1996637-639Berichte

Kurzfassung

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Pottler, K.Energiesparende Gebäudekonzepte: Wärme - Licht - LuftBauphysik2/199769-70Berichte

Kurzfassung

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Poulsen, K.Die feste Verbindung über den großen Belt. Der gebohrte Tunnel unter der östlichen Fahrrinne.Bautechnik9/1991289-293

Kurzfassung

Die geplante Verbindung über den grossen Belt (Dänemark) ist in drei Teilprojekte aufgeteilt: eine 6.6 km lange kombinierte Auto- und Eisenbahnbrücke zwischen Fünen und Sprogo, einen 8 km langen Eisenbahntunnel und eine 6.8 km lange Autobahnbrücke als Hochbrücke zwischen Sprogo und Seeland. Nachfolgend sollen die Grundzüge von altenativen Lösungen für einen Eisenbahntunnel und die Betrachtungen skizziert werden, die zur Wahl eines gebohrtenTunnels, dem ersten grossen Teilprojekt, führten.

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Pourostad, Vahid; Heidt, Matthias; Knödel, Peter; Kuhlmann, Ulrike; Ummenhofer, ThomasÜber den Einfluss der Torsionssteifigkeit von Längssteifen bei Beulfeldern unter biaxialen DruckspannungenStahlbau2/2020117-128Aufsätze

Kurzfassung

Bei der Montage von Stahl- und Stahlverbundbrücken im Taktschiebeverfahren sind die schlanken Stegbleche des Überbaus temporär einer biaxialen Druckbeanspruchung ausgesetzt. Neben den Längsspannungen infolge des Biegemoments tritt am Verschublager gleichzeitig eine einseitige Querdruckbelastung auf, sodass der Bauzustand oft bemessungsrelevant wird. Für längsversteifte Stegbleche ist in Deutschland für eine analytisch gestützte Bemessung die Methode der reduzierten Spannungen nach DIN EN 1993-1-5 zu verwenden. Jüngere Untersuchungen hatten für den Fall einachsiger Druckbeanspruchungen festgestellt, dass das Nachweisformat für längsausgesteifte Beulfelder unter Berücksichtigung der Torsionssteifigkeit geschlossener Steifen bei der Bestimmung der kritischen Beulspannung zu unsicheren Ergebnissen führt. Deswegen wurde im November 2018 in den Nationalen Anhang zu DIN EN 1993-1-5 aufgenommen, dass die Torsionssteifigkeit in diesen Fällen zu vernachlässigen ist. Im Oktober 2019 wurde auch die Hauptnorm DIN EN 1993-1-5 entsprechend ergänzt. Im Rahmen einer Masterarbeit wurde in einer numerischen Parameterstudie untersucht, inwiefern sich die hohe Torsionssteifigkeit geschlossener Steifen gegenüber offenen Querschnitten auf die Versagenslast und -form eines Stegblechs unter mehrachsiger Druckbeanspruchung auswirkt. Die Traglasten aus der Parameterstudie werden herangezogen, um sie den Ergebnissen nach dem Verfahren aus DIN EN 1993-1-5 gegenüberzustellen und Empfehlungen für die Bemessung zu entwickeln.

On the influence of the torsional stiffness of longitudinal stiffeners with panels under biaxial compression stresses
During the incremental launching of steel and composite bridges, the superstructure's slender web plates are temporarily exposed to multiaxial compressive stresses. Along with longitudinal stresses due to the bending moment, there are transversal compressive stresses acting on the web at the launch bearings. Often, this construction stage is governing for the structure's design. In Germany, an analytical design approach for longitudinally stiffened webs requires the application of the reduced stress method of DIN EN 1993-1-5. Current investigations showed that if longitudinally stiffened plates with closed section stiffeners are exposed to uniaxial compression and the critical buckling stresses are calculated under consideration of the torsional stiffness of the longitudinal stiffeners, the method may lead to unsafe design results. Since November 2018, the rule to neglect the torsional stiffness in these cases has been introduced into the German National Annex to DIN EN 1993-1-5 and since October 2019 it is also part of DIN EN 1993-1-5. In a recent master thesis the effects of closed-section stiffeners with a high torsional stiffness on the structure's failure load and mode under multiaxial compression have been investigated. This was done by a numerical parametric study, where the findings have been compared to the design results of the reduced stress method of DIN EN 1993-1-5. Recommendations on design approaches have been developed.

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Pourostad, Vahid; Kuhlmann, UlrikeBuckling resistance of longitudinally stiffened panels with closed stiffeners under direct longitudinal stressesSteel Construction4/2022229-243Articles

Kurzfassung

The buckling behaviour of panels may be determined according to EN 1993-1-5 [1]. Most of the design rules relating to stiffened panels in EN 1993-1-5 were derived on the basis of open-section stiffeners. Several recent investigations have shown that the application of the design rules according to EN 1993-1-5 considering the torsional stiffness of the stiffeners may overestimate the resistance of the panels. Therefore, the recent Amendment A2 to EN 1993-1-5 states that the torsional stiffness of stiffeners should generally be neglected in determining critical plate buckling stresses. In addition, prEN 1993-1-5 [2] provides rules for considering the torsional stiffness of stiffeners. However, in this article it is shown that even the rules of prEN 1993-1-5 are not sufficient to overcome the safety deficiencies. The article focuses on the investigation of the buckling behaviour of stiffened panels with closed-section stiffeners subjected to constant longitudinal compression stresses. Improved rules have been developed that allow to consider the torsional stiffness of the stiffeners. Based on an extensive numerical parametric study, a new interpolation equation between column- and plate-like behaviour is proposed. In comparison to [3], the investigations have been extended to the effective width method. They show that the proposal provides a safe and economic solution for the reduced stress method and the effective width method when considering the torsional stiffness of stiffeners by calculating the critical plate buckling stresses.

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Povel, D.Brandschutzbetrachtungen an Verbindungen im IngenieurholzbauBautechnik8/2003497-505Fachthemen

Kurzfassung

Um die Tragfähigkeit von Holzverbindungen mit stabförmigen metallischen Verbindungsmitteln im Brandfall bestimmen zu können, wurden thermische und mechanische Betrachtungen durchgeführt. Die thermischen Betrachtungen wurden unter Berücksichtigung der physikalischen und thermodynamischen Gesetzmäßigkeiten an Finite-Elemente-Modellen vorgenommen. Für die mechanische Betrachtung wurde die plastische Theorie von K. W. Johansen für den Brandfall erweitert. Als maßgebende Einflüsse auf die im Brandfall auftretende Tragfähigkeitsreduzierung gegenüber der Tragfähigkeit einer Verbindung bei Normaltemperatur wurden neben der Branddauer die Seitenholzdicke, die Verbindungsmittellänge und der Verbindungsmitteldurchmesser festgestellt. Abschließend konnte auf der Grundlage zahlreicher Berechnungen eine differenzierte, praxisrelevante Bemessungsmethode für zweischnittige Stabdübelverbindungen entwickelt werden.

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Prachar, Martin; Jandera, Michal; Wald, Franti ek; Zhaob, BinFire resistance of slender section beams - Subjected to lateral torsional bucklingSteel Construction3/2014188-192Articles

Kurzfassung

The paper shows experimental and numerical research into slender cross-section beams in case of fire. The topic is very important because little investigation has been made and little experimental data has been collected so far. In the framework of the RFCS project FIDESC4 - Fire Design of Steel Members with Welded or Hot-rolled Class 4 Cross-sections, several simple supported beams were tested at elevated temperature at the Czech Technical University in Prague.
Currently, Eurocode 3 contains a number of simple rules for design of slender Class 4 cross-sections which, based on recent numerical simulations, proved themselves to be over-conservative. Through refining these rules, material savings could be achieved, which would lead to greater competitiveness of the steel structures. This is being covered in existing research, but is not published in this paper, which is limited to lateral torsional buckling behaviour only.
Determination of the bending resistance for members subjected to lateral torsional buckling of Class 1-3 cross-sections at elevated temperature is based on the same principles as the design at room temperature, according to EC 3 part 1-1 [1]. However, it differs in using only one imperfection factor for all types of cross-sections. The informative Annex E of the standard (EC 3 part 1-2 [2]) recommends using the design formulas for slender (Class 4) sections as well. But there is a restriction of the critical temperature value and a different reduction of yield strength is used (0.2 % proof strength for Class 4 instead of 2.0 % proof strength for stockier Class 1-3 sections). For the non-uniform members (variable section height), a limited design procedure is given in EC 3 part 1-1 [1]. This is applicable for room temperature only. The possibility of using these rules for fire design is not yet confirmed.

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Prager, F. H.Prüfung und Bewertung von BrandparallelerscheinungenBauphysik6/1990165-171Fachthemen

Kurzfassung

Der Verlauf eines Brandes ist in seinen unterschiedlichen Phasen wie Schwelbrand, Entstehungsbrand, Vollbrand und abklingender Brand von Brandnebenerscheinungen wie brennendes Abtropfen, Rauchdichte und Toxizität der Rauchphase begleitet. Das "brennende Abtropfen oder Abfallen" wird in Richtlinien und Zulassungen reglementiert und durch real definierte Prüfverfahren gemessen. Neben der Sichtminderung durch Rauch ist der Toxizität der Rauchgase erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Die bisherigen Bemühungen der ISO um realistische Prüfmethoden zeigen die Dominanz von CO bei der akuten Toxizität von Brandgasen. Als ein flexibles Brandmodell, das diesen Anforderungen gerecht wird, kann das DIN-Rohr bewertet werden. Anhand der mit dieser Verschwelungseinrichtung ermittelten LC50-Daten, die für Tierversuche maßgebend sind, konnten vergleichbare Werte für einige Natur- und Kunststoffe ermittelt werden.

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Prakash Rao, D. S.Einfluß der Querschnittsabmessungen auf die Profilverformung von massiven Hohlkastenträgern.Beton- und Stahlbetonbau1/19816-9

Kurzfassung

Vorstellung einer Parameterstudie zum Einfluss der Querschnittsabmessungen wie Stegdicke, Stegneigung, Bauhöhe und Kraglänge auf die Profilverformungen und die dadurch hervorgerufenen Längsspannungen und Querbiegemomente im Träger.

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Prambauer, Martina; Burgstaller, Christoph; Eicher, Manuel; Hofmann, HeleneDie Verwendung von bioabbaubaren Polyestern in saisonalen Geotextiliengeotechnik1/202026-30Aufsätze

Kurzfassung

Saisonale Geotextilien werden in speziellen Anwendungsfällen eingesetzt, bei denen ein Abbau des Materials nach einer gewissen Zeit erwünscht ist. Hierbei handelt es sich meist um Begrünungshilfen und temporären Erosionsschutz. In dieser Arbeit wurden bioabbaubare Polyester verwendet, die als Ersatzmaterialien für konventionelle Kunststoffe in Geotextilien in Betracht gezogen werden können. Es wurden Fasern aus vier verschiedenen Biokunststoffen hergestellt und die mechanischen Eigenschaften mit PP-Fasern verglichen. Die Kurzzeitstabilität wurde über einen Schnellbewitterungstest untersucht, wobei Blendfasern, bestehend aus zwei verschiedenen Biokunststoffen, besonders vielversprechend abschnitten. Im Anschluss wurden die erzeugten Fasern zu Vliesen gepresst, um versuchsweise Geotextilien herzustellen.

The use of biodegradable polyesters in seasonal geotextiles
Seasonal geotextiles are used in specific applications, where material degradation is desired after a certain time period. Examples are geotextiles for revegetation or erosion control mats, which are only needed temporarily. In this work, biodegradable polyesters were used, which are a promising alternative to conventional plastics used in geotextiles. Four different bio-materials were used for fibre production and the results from mechanical testing were compared to PP fibres, which were produced the same way. The short-time stability was determined by an accelerated artificial weathering test. Here, blend fibres consisting of two different bio-plastics showed the most promising results. Furthermore, the produced bio-fibres where hot pressed to form fibre mats to obtain a small geotextile sample.

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