Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Rast, R. | DGfM | Mauerwerk | 3/2007 | 171-173 | DGfM |
KurzfassungMauerwerksbau verzeichnet 2006 ein deutliches Plus - für 2007 erneuter Einbruch befürchtet x | |||||
Rast, R. | DGfM: Mauerwerk 2/2007 | Mauerwerk | 2/2007 | 123-126 | DGfM |
Kurzfassung1. DGfM-Fachgespräch: Praxistipps und Hinweise aus der Rechtsprechung für die Bewertung von Mauerwerkskonstruktionen x | |||||
Rast, R. | Seniorengerechtes Bauen als Herausforderung für die Sozial- und Wohnungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland | Mauerwerk | 1/2007 | 2-4 | Fachthemen |
KurzfassungInsgesamt 23 Verbände der Bau- und Wohnungswirtschaft sowie die IG BAU haben sich seit Ende 2005 in der Aktion “Impulse für den Wohnungsbau” zusammengeschlossen. Gemeinsam haben sie ein Positionspapier unter dem Titel “Seniorengerechtes Bauen als Herausforderung für die Sozial- und Wohnungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland” herausgegeben. x | |||||
Rast, R. | DGfM | Mauerwerk | 1/2007 | 75-78 | DGfM |
KurzfassungPlanungssicherheit für Architekten und Ingenieure bei Anwendung der DIN 1053-1:1996-11 “Mauerwerk - Teil 1: Berechnung und Ausführung” bleibt auch nach Einführung der neuen Normenreihe DIN 1055 “Einwirkungen auf Tragwerke” zum 01.01.2007 per Stichtagsregelung ohne Einschränkung erhalten x | |||||
Rast, R. | DGfM-Merkblatt zum Schallschutz nach DIN 4109 | Mauerwerk | 4/2006 | 159-161 | Fachthemen |
KurzfassungIm Auftrag der Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau e.V., Berlin, wurde ein Merkblatt zum Schallschutz nach DIN 4109 erarbeitet. x | |||||
Rast, Ronald | Corona-Krise und Mauerwerksbau | Mauerwerk | 2/2020 | 71 | Editorial |
Rast, Ronald | "Update Masonry" / "Update Mauerwerk" | Mauerwerk | 2/2019 | 71-72 | Editorial |
Rast, Ronald | Masonry and residential building in Germany: Status 2019 and forecast for 2021 / Mauerwerks- und Wohnungsbau in Deutschland: Status 2019 und Prognose 2021 | Mauerwerk | 2/2019 | 123-127 | Berichte |
KurzfassungAbout 80 % of all products of the masonry industry in Germany are used for new residential building. If products for the refurbishment of masonry buildings are added to this, then over 85 % of all masonry products are used in residential building. Regarding residential building activity, it can be stated that about 73 % of all residential buildings in Germany are of predominantly masonry construction, with a slightly increasing tendency. Table 1 shows the development of market shares of the various construction methods reinforced concrete, masonry and timber over the years 2012 to 2017. x | |||||
Rast, Ronald | Can affordable house building achieve the climate protection aims for 2030? / Bezahlbarer Wohnungsbau unter Erreichung der Klimaschutzziele bis 2030 - geht das? | Mauerwerk | 4/2018 | 209-210 | Editorial |
Rast, Ronald | The development of building activity in Germany / Baukonjunkturentwicklung in Deutschland | Mauerwerk | 4/2018 | 211-214 | Fachthemen |
KurzfassungIn the last five years, the number of housing units completed in Germany has risen by around 50 %. In 2012, around 200 000 residential units were completed, and by 2017 there will be around 100 000 more. Nevertheless, this increase in residential construction activity continues to be less than the demand. What political framework conditions must the new Federal Government create for demand-oriented housing construction? What part will building materials and construction methods play in this development? This article provides answers to these questions. x | |||||
Rast, Ronald | 20 years of lecturing and research for masonry building / 20 Jahre Lehre und Forschung für den Mauerwerksbau | Mauerwerk | 1/2018 | 1-2 | Editorials |
Rast, Ronald | Start the year 2017 with strategic topics in masonry building / Start ins Jahr 2017 mit strategischen Themen zum Mauerwerksbau | Mauerwerk | 1/2017 | 1-2 | Editorials |
Rast, Ronald | Ready for the Future with Masonry ? / Mit Mauerwerk sicher in die Zukunft ? | Mauerwerk | 1/2016 | 1-2 | Editorial |
Rast, Ronald | Mauerwerksbau und Klimawandel | Mauerwerk | 5/2014 | 269 | Editorial |
Rast, Ronald | Massive Bauwerke aus Mauerwerk unter den Herausforderungen des Klimawandels | Mauerwerk | 5/2014 | 270-278 | Fachthemen |
KurzfassungIm September 2013 fand der deutsche Mauerwerkskongress in Berlin statt. Er behandelte die Thematik “Mauerwerk unter den Herausforderungen des Klimawandels“. Der Kongress brachte die Erkenntnis, dass der Klimawandel, insbesondere seit Beginn des 21. Jahrhunderts, in Form unterschiedlicher Naturkatastrophen deutlich spürbar wird. Verstärkt auftretende Hitze- und Kältewellen, mehr Unwetter mit Blitz und Hagelschlag sowie Starkregen, wiederholt auftretende Überschwemmungen sowie die Zunahme von Tornados sind deutliche Zeichen dafür. Mehr Sicherheit und mehr Schutz vor den Auswirkungen derartiger Naturereignisse sind auf verschiedenen Wegen zu erlangen. Eine Möglichkeit zur Begrenzung materieller Schäden infolge von Naturkatastrophen ist die bewusste Auswahl robuster Baukonstruktionen und geeigneter Baustoffe. Die auf dem Deutschen Mauerwerkskongress 2013 angestoßene Diskussion wird auf Basis neuester Erkenntnisse der Klimaforschung und jüngster Statistiken der Versicherungen zur Schadensregulierung von Naturkatastrophen im nachfolgenden Beitrag weitergeführt. Veränderte Anforderungen aus dem Klimawandel, insbesondere an Wohngebäude und wohnähnliche Nichtwohnbauten, werden dargestellt. x | |||||
Rast, Ronald | Deutscher Mauerwerkskongress 2013 | Mauerwerk | 5/2013 | 259 | Editorial |
Rast, Ronald | Energie- und Ressourceneffizienz von Gebäuden | Mauerwerk | 5/2012 | 221-222 | Editorial |
Rast, Ronald | Deutscher Mauerwerkskongress 2011 | Mauerwerk | 5/2011 | 251 | Editorial |
Rast, Ronald; Scheller, Eckehard | Der Deutsche Ausschuss für Mauerwerk e.V. (DAfM) - ein Statusbericht im dritten Jahr nach der Gründung | Mauerwerk | 3/2020 | 181-184 | Berichte |
KurzfassungAm 30. Januar 2018 wurde der Deutsche Ausschuss für Mauerwerk e.V. (DAfM) gegründet. x | |||||
Rath, Andreas; Osthoff, Günter | Restructuring of the Stuttgart Rail Node - Successes and challenges through the example of the Ober- and Untertürkheim Tunnels / Neuordnung Bahnknoten Stuttgart - Erfolge und Herausforderungen am Beispiel der Tunnel nach Ober- und Untertürkheim | Geomechanics and Tunnelling | 6/2016 | 625-635 | Topics |
KurzfassungThe tunnels to Obertürkheim and Untertürkheim, part of the restructuring of the Stuttgart rail node, run completely through the built-up valley of Stuttgart and are being excavated with excavator and blasting. The article describes the possibilities and limits of blasting technology under the given local conditions. For the sections passing below residential areas, various methods of modern detonation and blasting technology have been tried and used in order to reduce the emissions of noise and vibration to the minimum possible. At the same time it was also necessary to minimise the loosening of the gypsum Keuper rock mass. The tunnels will be the first underground crossing of the River Neckar in Stuttgart. A section 500 m long will pass beneath the bed of the Neckar and its former courses in the current harbour area, with cover between only 8 m and 20 m. The branch structures that separate the tunnels to Ober- and Untertürkheim are also in this section, with the Neckar being crossed by altogether four individual tunnels at two levels. The prevailing geological conditions permitted an optimisation of the excavation of the branch structures without the originally intended pillar tunnel, which also reduced the construction time influence of this tunnel section. x | |||||
Rath, Michael; Fasching, Stephan; Gaßner, Kerstin; Kollegger, Johann | Zur Einleitung von Vorspannkräften in dünnwandige Hohlkastenquerschnitte | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2022 | 245-255 | Aufsätze |
KurzfassungIm Zuge eines Forschungsprojekts, welches zurzeit am Institut für Tragkonstruktionen der TU Wien behandelt wird, werden Hohlkastenquerschnitte, bestehend aus dünnwandigen Betonhalbfertigteilen, für deren Einsatz im Brückenbau untersucht. Die Hohlkastenquerschnitte werden segmentweise auf der Baustelle zusammengebaut und mit externer Vorspannung zu einem selbsttragenden Brückenträger zusammengespannt. Anschließend werden die Steg-, Boden- und Deckplatten mit Ortbeton ergänzt und somit ein monolithisches Bauwerk ohne Fugen hergestellt. Die Vorspannung des dünnwandigen Hohlkastenquerschnitts stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. In dieser Arbeit wird eine neue Herangehensweise zur Einleitung der Vorspannkräfte in dünnwandige Hohlkastenquerschnitte vorgestellt, wobei diese anhand von durchgeführten experimentellen Untersuchungen sowie deren Analyse mit einer nichtlinearen FE-Berechnung präsentiert wird. Untersucht wurden zwei unterschiedliche Herstellungsarten der Lisenen, einerseits eine Herstellung in Fertigteilbauweise, andererseits in Ortbetonweise. Dabei hat sich gezeigt, dass eine Herstellung der Lisenen als Fertigteile für die Einleitung von Vorspannkräften in dünnwandige Hohlkastenquerschnitte aufgrund der bei der Ortbetonbauweise entstehenden Schubfuge zu bevorzugen ist. x | |||||
Rathgeb, Andreas | Grundinstandsetzung der Wehranlage Untertürkheim | Bautechnik | 5/2016 | 321-326 | Berichte |
KurzfassungNach über 80 Jahren Betrieb wurde die Wehranlage Untertürkheim in den Jahren 2007-2012 von Grund auf instand gesetzt. In mehreren Bauabschnitten wurden die Wehrpfeiler komplett erneuert, die Wehrsohle ertüchtigt sowie Wehrverschlüsse und Antriebe durch Neukonstruktionen ersetzt. Das Sanierungskonzept erforderte je Bauabschnitt eine Baugrubenumschließung, die sich über zwei von vier Wehrfeldern erstreckte. Anhand von hydraulischen Modellversuchen konnte im Vorfeld jedoch nachgewiesen werden, dass die Hochwasserabfuhr auch während der Bauzeit gewährleistet werden kann. Trotz mancher Überraschungen durch das Bauen im Bestand konnte die Sanierung erfolgreich abgeschlossen und der veranschlagte Kostenrahmen gehalten werden. x | |||||
Rathmair, Franz; Sigmund, Christian | Deep-Soil-Mixing für eine Dammabdichtung in Österreich | geotechnik | 2/2011 | 143-145 | Berichte |
KurzfassungEin oberwasserseitig des Traunkraftwerks Pucking, Österreich, liegender Damm wies Undichtigkeiten im Bereich der bestehenden Bitumenabdichtung am Dammfuß und der Dichtwand auf. Eine vorgesetzte Dichtwand samt neuem Dichtwandkopf wurde nach dem Deep-Soil-Mixing Verfahren ausgeführt. In Bereichen mit Blocklagen wurde die Dichtwand mit dem Soilcrete®-Düsenstrahlverfahren hergestellt. Zur Sicherung der Qualität bzw. der Erosionsstabilität der verwendeten Dichtwandsuspension wurden neben zahlreichen Festigkeitsuntersuchungen auch Durchlässigkeitsversuche in der fertiggestellten Dichtwand durchgeführt. Durch die Anwendung eines Mehrfachmischwerkzeugs konnte die Ausführungszeit auf wenige Wochen reduziert werden. x | |||||
Ratke, L. | Herstellung und Eigenschaften eines neuen Leichtbetons: Aerogelbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2008 | 236-243 | Fachthemen |
KurzfassungDie Dispergierung von superhydrophobem Aerogelgranulat in konventionelle Zement- oder Betonmischungen erzeugt einen Leichtbeton mit außergewöhnlichen Eigenschaften: gute Wärmedämmung, schallisolierend, Brandschutz der Klasse F120 und besser, bewehrbar und leicht mechanisch zu bearbeiten. Der Aufsatz beschreibt die Herstellung und einige Eigenschaften dieses neuartigen Baustoffs. x | |||||
Rattei, Günter; Lorber, Wilhelm | Refurbishment of tunnels on the autobahn and main road network - Experience and requirements in the view of the road operator / Sanierung von Tunnelanlagen des Autobahnen- und Schnellstraßennetzes - Erfahrungen und Anforderungen aus der Sicht des Straßenbetreibers | Geomechanics and Tunnelling | 5/2014 | 619-625 | Topics |
KurzfassungThe ASFINAG operates an extensive network of about 2,175 km of important roads in Austria. The oldest routes date from the 1940s, and the average age of the roads is about 30 years. The ASFINAG also operates about 150 tunnel systems with a total length of about 350 km of tunnel, with 17 single-bore tunnels still carrying 2-way traffic. The lifetime of the structures is indeed relatively high but changed requirements for road safety and new standards for the fitting out of tunnels can make refurbishment or upgrading of the tunnels necessary. Since the tragic events of the Tauern Tunnel fire in 1999, about 4 billion Euros have been invested in the safety of tunnels, with a further approx. 1.4 billion planned for the next few years. The safety technology in all tunnels on Trans-European (TEN) routes have to be upgraded by the end of 2019. From the point of view of operation, long lifetime and maintenance freedom are the most important factors, in order not to impair road safety and not to unnecessarily affect the availability for road users (customers). The road tunnel safety law (STSG) requires additional measures of constructional, electrical, ventilation and control technology for the upgrading of road safety. x |