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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Rast, R.DGfMMauerwerk3/2007171-173DGfM

Kurzfassung

Mauerwerksbau verzeichnet 2006 ein deutliches Plus - für 2007 erneuter Einbruch befürchtet
DGfM-Forschungsprojekt: Keller aus Mauerwerk
BFW unterstützt Anstrengungen zur energetischen Gebäudesanierung
Bundeskabinett macht Weg für Energieausweise frei
Befreiungsschlag durch Abschaffung der Erbschaftsteuer - Verwaltungskosten verschlingen größten Teil der Einnahmen
BSI: Riester-Förderung für die Immobilie nicht weiter hinauszögern
Deutscher Mauerwerkskongress 2007
DGfM-Newsletter: Bereich Markt; Bereich Technik; Aktuell; Termine

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Rast, R.DGfM: Mauerwerk 2/2007Mauerwerk2/2007123-126DGfM

Kurzfassung

1. DGfM-Fachgespräch: Praxistipps und Hinweise aus der Rechtsprechung für die Bewertung von Mauerwerkskonstruktionen
Mauerwerk auch im Nichtwohnbau eine echte Alternative
Deutscher Mauerwerkskongress 2007: Perspektiven für den Mauerwerksbau
DGfM-Newsletter: Bereich Markt; Bereich Technik; Aktuell; Termine

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Rast, R.Seniorengerechtes Bauen als Herausforderung für die Sozial- und Wohnungspolitik in der Bundesrepublik DeutschlandMauerwerk1/20072-4Fachthemen

Kurzfassung

Insgesamt 23 Verbände der Bau- und Wohnungswirtschaft sowie die IG BAU haben sich seit Ende 2005 in der Aktion “Impulse für den Wohnungsbau” zusammengeschlossen. Gemeinsam haben sie ein Positionspapier unter dem Titel “Seniorengerechtes Bauen als Herausforderung für die Sozial- und Wohnungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland” herausgegeben.

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Rast, R.DGfMMauerwerk1/200775-78DGfM

Kurzfassung

Planungssicherheit für Architekten und Ingenieure bei Anwendung der DIN 1053-1:1996-11 “Mauerwerk - Teil 1: Berechnung und Ausführung” bleibt auch nach Einführung der neuen Normenreihe DIN 1055 “Einwirkungen auf Tragwerke” zum 01.01.2007 per Stichtagsregelung ohne Einschränkung erhalten
Wenig Weitsicht im Umweltbundesamt
Neues Vorstandsmitglied im Amt bestätigt
DGfM-Newsletter: Bereich Markt; Bereich Technik; Aktuell; Termine

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Rast, R.DGfM-Merkblatt zum Schallschutz nach DIN 4109Mauerwerk4/2006159-161Fachthemen

Kurzfassung

Im Auftrag der Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau e.V., Berlin, wurde ein Merkblatt zum Schallschutz nach DIN 4109 erarbeitet.
Der Schallschutz gilt als ein wichtiges Merkmal für die Qualität einer Wohnung. Der bauaufsichtlich aus Gründen des Gesundheitsschutzes geforderte Schallschutz ist in DIN 4109 festgelegt. Da die DIN 4109 durch Einführungserlasse in das Baurecht der Länder übernommen wurde, sind ihre Anforderungen baurechtlich geschuldet.

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Rast, RonaldCorona-Krise und MauerwerksbauMauerwerk2/202071Editorial

Kurzfassung

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Rast, Ronald"Update Masonry" / "Update Mauerwerk"Mauerwerk2/201971-72Editorial

Kurzfassung

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Rast, RonaldMasonry and residential building in Germany: Status 2019 and forecast for 2021 / Mauerwerks- und Wohnungsbau in Deutschland: Status 2019 und Prognose 2021Mauerwerk2/2019123-127Berichte

Kurzfassung

About 80 % of all products of the masonry industry in Germany are used for new residential building. If products for the refurbishment of masonry buildings are added to this, then over 85 % of all masonry products are used in residential building. Regarding residential building activity, it can be stated that about 73 % of all residential buildings in Germany are of predominantly masonry construction, with a slightly increasing tendency. Table 1 shows the development of market shares of the various construction methods reinforced concrete, masonry and timber over the years 2012 to 2017.

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Rast, RonaldCan affordable house building achieve the climate protection aims for 2030? / Bezahlbarer Wohnungsbau unter Erreichung der Klimaschutzziele bis 2030 - geht das?Mauerwerk4/2018209-210Editorial

Kurzfassung

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Rast, RonaldThe development of building activity in Germany / Baukonjunkturentwicklung in DeutschlandMauerwerk4/2018211-214Fachthemen

Kurzfassung

In the last five years, the number of housing units completed in Germany has risen by around 50 %. In 2012, around 200 000 residential units were completed, and by 2017 there will be around 100 000 more. Nevertheless, this increase in residential construction activity continues to be less than the demand. What political framework conditions must the new Federal Government create for demand-oriented housing construction? What part will building materials and construction methods play in this development? This article provides answers to these questions.

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Rast, Ronald20 years of lecturing and research for masonry building / 20 Jahre Lehre und Forschung für den MauerwerksbauMauerwerk1/20181-2Editorials

Kurzfassung

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Rast, RonaldStart the year 2017 with strategic topics in masonry building / Start ins Jahr 2017 mit strategischen Themen zum MauerwerksbauMauerwerk1/20171-2Editorials

Kurzfassung

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Rast, RonaldReady for the Future with Masonry ? / Mit Mauerwerk sicher in die Zukunft ?Mauerwerk1/20161-2Editorial

Kurzfassung

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Rast, RonaldMauerwerksbau und KlimawandelMauerwerk5/2014269Editorial

Kurzfassung

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Rast, RonaldMassive Bauwerke aus Mauerwerk unter den Herausforderungen des KlimawandelsMauerwerk5/2014270-278Fachthemen

Kurzfassung

Im September 2013 fand der deutsche Mauerwerkskongress in Berlin statt. Er behandelte die Thematik “Mauerwerk unter den Herausforderungen des Klimawandels“. Der Kongress brachte die Erkenntnis, dass der Klimawandel, insbesondere seit Beginn des 21. Jahrhunderts, in Form unterschiedlicher Naturkatastrophen deutlich spürbar wird. Verstärkt auftretende Hitze- und Kältewellen, mehr Unwetter mit Blitz und Hagelschlag sowie Starkregen, wiederholt auftretende Überschwemmungen sowie die Zunahme von Tornados sind deutliche Zeichen dafür. Mehr Sicherheit und mehr Schutz vor den Auswirkungen derartiger Naturereignisse sind auf verschiedenen Wegen zu erlangen. Eine Möglichkeit zur Begrenzung materieller Schäden infolge von Naturkatastrophen ist die bewusste Auswahl robuster Baukonstruktionen und geeigneter Baustoffe. Die auf dem Deutschen Mauerwerkskongress 2013 angestoßene Diskussion wird auf Basis neuester Erkenntnisse der Klimaforschung und jüngster Statistiken der Versicherungen zur Schadensregulierung von Naturkatastrophen im nachfolgenden Beitrag weitergeführt. Veränderte Anforderungen aus dem Klimawandel, insbesondere an Wohngebäude und wohnähnliche Nichtwohnbauten, werden dargestellt.

Massive masonry constructions under the challenges of climate change.
The German Masonry Congress was held in Berlin in September 2013. It covered the topic “masonry under the challenges of climate change“. The Congress brought the realization that the climate change, especially since the beginning of the 21st century, in the form of various natural disasters is clearly noticeable. Reinforced onpassing heat and cold waves, more storms with lightning and hail and heavy rain, recurrent floods and the increase of tornadoes are clear signs. More security, more protection from the impact of natural events to gain in various ways. One way to limit material damages caused by natural disasters is the conscious choice of robust constructions and suitable building materials. In the following article the discussion initiated at the German Masonry Congress 2013 will be continued based on the latest findings of climate research and recent statistics from the insurance companies to settle claims from natural disasters. Changing demands from climate change, particularly on residential buildings and non-residential buildings with living quarters, are presented.

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Rast, RonaldDeutscher Mauerwerkskongress 2013Mauerwerk5/2013259Editorial

Kurzfassung

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Rast, RonaldEnergie- und Ressourceneffizienz von GebäudenMauerwerk5/2012221-222Editorial

Kurzfassung

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Rast, RonaldDeutscher Mauerwerkskongress 2011Mauerwerk5/2011251Editorial

Kurzfassung

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Rast, Ronald; Scheller, EckehardDer Deutsche Ausschuss für Mauerwerk e.V. (DAfM) - ein Statusbericht im dritten Jahr nach der GründungMauerwerk3/2020181-184Berichte

Kurzfassung

Am 30. Januar 2018 wurde der Deutsche Ausschuss für Mauerwerk e.V. (DAfM) gegründet.
Stahlbeton und Mauerwerk sind die Massenbaustoffe, aus denen Deutschland seine Gebäude errichtet. Im Jahr 2019 wurden im gesamten Wohnungs- und Nichtwohnungsbau Deutschlands rund 130 Mio. Kubikmeter umbauter Raum (m3 u.R.) überwiegend aus Stahlbeton und rund 122 Mio. m3 u.R. aus Mauerwerk errichtet. Mit einem Marktanteil von etwa 72 % ist Mauerwerk der Wandbaustoff Nummer 1 im deutschen Wohnungsbau. In der DAfM geht es darum, das Bauen mit Ziegeln, Kalksandsteinen, Porenbeton- und Leichtbetonsteinen weiter zu optimieren. Bauherren, Bauwirtschaft, Baustoffindustrie, Bauaufsicht, Wissenschaft sowie Beratende Ingenieure und Prüfingenieure ziehen dabei an einem Strang. Der “Deutsche Ausschuss für Mauerwerk e.V.” vereint somit die Kompetenzen im Bereich des Mauerwerksbaus in Deutschland. Die Mitglieder des Vereins haben sich zum Ziel gesetzt, Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet des Mauerwerksbaus zu fördern. Mit der Erarbeitung von entsprechenden Regelungen - ergänzend zu Gesetzen und Verordnungen, DIN-Normen und Zulassungen des DIBt - hat der DAfM Richtlinienkompetenz für die Anwendung von Mauerwerkskonstruktionen am Bau erworben. Wenn man bedenkt, dass der Deutsche Ausschuss für Stahlbeton (DAfStb) schon seit über 100 Jahren diese Funktion für den Stahlbetonbau wahrnimmt, war die Gründung des DAfM überfällig. Das im DAfM gebündelte Know-how bildet das Fundament für den Mauerwerksbau von morgen. Wer Lust hat, den Mauerwerksbau weiter voranzubringen, ist als Mitglied jederzeit herzlich willkommen.

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Rath, Andreas; Osthoff, GünterRestructuring of the Stuttgart Rail Node - Successes and challenges through the example of the Ober- and Untertürkheim Tunnels / Neuordnung Bahnknoten Stuttgart - Erfolge und Herausforderungen am Beispiel der Tunnel nach Ober- und UntertürkheimGeomechanics and Tunnelling6/2016625-635Topics

Kurzfassung

The tunnels to Obertürkheim and Untertürkheim, part of the restructuring of the Stuttgart rail node, run completely through the built-up valley of Stuttgart and are being excavated with excavator and blasting. The article describes the possibilities and limits of blasting technology under the given local conditions. For the sections passing below residential areas, various methods of modern detonation and blasting technology have been tried and used in order to reduce the emissions of noise and vibration to the minimum possible. At the same time it was also necessary to minimise the loosening of the gypsum Keuper rock mass. The tunnels will be the first underground crossing of the River Neckar in Stuttgart. A section 500 m long will pass beneath the bed of the Neckar and its former courses in the current harbour area, with cover between only 8 m and 20 m. The branch structures that separate the tunnels to Ober- and Untertürkheim are also in this section, with the Neckar being crossed by altogether four individual tunnels at two levels. The prevailing geological conditions permitted an optimisation of the excavation of the branch structures without the originally intended pillar tunnel, which also reduced the construction time influence of this tunnel section.
Die Tunnel nach Ober- und Untertürkheim, Bestandteil der Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart, verlaufen durchwegs in der innerstädtischen Stuttgarter Tallage und werden im Bagger- und Sprengvortrieb aufgefahren. Der Beitrag zeigt die Möglichkeiten und Grenzen der Sprengtechnik bei den gegebenen Randbedingungen auf. Für die Unterfahrung der betroffenen Wohngebiete werden unterschiedliche Ansätze der modernen Zünd- und Sprengtechnik erprobt und eingesetzt, um die Lärm- und Erschütterungsemissionen auf ein mögliches Minimum zu reduzieren. Im gleichen Maß gilt es hierbei auch, die Gebirgsauflockerungen im anstehenden Gipskeuper zu minimieren. Mit den Tunneln erfolgen in Stuttgart erstmalig bergmännische Unterquerungen des Neckars. Auf einem Abschnitt von rund 500 m werden das Neckar-Flussbett sowie die früheren Flusslagen im heutigen Hafengebiet mit Überdeckungen zwischen lediglich 8 und maximal 20 m unterfahren. Innerhalb dieses Teilabschnitts liegen auch die Verzweigungsbauwerke zur Auftrennung der Tunnel nach Ober- bzw. Untertürkheim, wodurch der Neckar mit insgesamt vier Einzelröhren in zwei Ebenen unterfahren wird. Die anstehenden geologischen Verhältnisse erlaubten eine Optimierung zur Auffahrung der Verzweigungsbauwerke ohne die ursprünglich vorgesehenen Pfeilerstollen, wodurch auch der Bauzeiteinfluss dieses Vortriebsabschnitts reduziert wird.

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Rath, Michael; Fasching, Stephan; Gaßner, Kerstin; Kollegger, JohannZur Einleitung von Vorspannkräften in dünnwandige HohlkastenquerschnitteBeton- und Stahlbetonbau4/2022245-255Aufsätze

Kurzfassung

Im Zuge eines Forschungsprojekts, welches zurzeit am Institut für Tragkonstruktionen der TU Wien behandelt wird, werden Hohlkastenquerschnitte, bestehend aus dünnwandigen Betonhalbfertigteilen, für deren Einsatz im Brückenbau untersucht. Die Hohlkastenquerschnitte werden segmentweise auf der Baustelle zusammengebaut und mit externer Vorspannung zu einem selbsttragenden Brückenträger zusammengespannt. Anschließend werden die Steg-, Boden- und Deckplatten mit Ortbeton ergänzt und somit ein monolithisches Bauwerk ohne Fugen hergestellt. Die Vorspannung des dünnwandigen Hohlkastenquerschnitts stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. In dieser Arbeit wird eine neue Herangehensweise zur Einleitung der Vorspannkräfte in dünnwandige Hohlkastenquerschnitte vorgestellt, wobei diese anhand von durchgeführten experimentellen Untersuchungen sowie deren Analyse mit einer nichtlinearen FE-Berechnung präsentiert wird. Untersucht wurden zwei unterschiedliche Herstellungsarten der Lisenen, einerseits eine Herstellung in Fertigteilbauweise, andererseits in Ortbetonweise. Dabei hat sich gezeigt, dass eine Herstellung der Lisenen als Fertigteile für die Einleitung von Vorspannkräften in dünnwandige Hohlkastenquerschnitte aufgrund der bei der Ortbetonbauweise entstehenden Schubfuge zu bevorzugen ist.

On the introduction of post-tensioning forces into thin-walled box girder cross-sections
In the course of a research project currently being conducted at the Institute for Structural Engineering at the TU Wien, box girder cross-sections consisting of thin-walled semi-precast concrete elements are being investigated for their use in bridge construction. The box girder cross-sections are assembled segment by segment on the construction site and tensioned together with external post-tensioning to form a self-supporting bridge girder. Subsequently, the web, floor and deck slabs are completed with in-situ concrete, thus producing a monolithic structure without joints. The post-tensioning of the thin-walled box girder cross-section poses a particular challenge. In this paper, a new approach to the introduction of post-tensioning forces in thin-walled box-girder cross-sections is presented, based on experimental investigations carried out and their analysis with a nonlinear FE calculation. Two different manufacturing methods of the blisters were investigated, on the one hand a prefabricated construction method and on the other hand a cast-in-place method. It has been shown that the production of blisters as precast elements is preferable for the introduction of post-tensioning forces into thin-walled box girder cross-sections due to the shear joint created by the in-situ concrete construction method.

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Rathgeb, AndreasGrundinstandsetzung der Wehranlage UntertürkheimBautechnik5/2016321-326Berichte

Kurzfassung

Nach über 80 Jahren Betrieb wurde die Wehranlage Untertürkheim in den Jahren 2007-2012 von Grund auf instand gesetzt. In mehreren Bauabschnitten wurden die Wehrpfeiler komplett erneuert, die Wehrsohle ertüchtigt sowie Wehrverschlüsse und Antriebe durch Neukonstruktionen ersetzt. Das Sanierungskonzept erforderte je Bauabschnitt eine Baugrubenumschließung, die sich über zwei von vier Wehrfeldern erstreckte. Anhand von hydraulischen Modellversuchen konnte im Vorfeld jedoch nachgewiesen werden, dass die Hochwasserabfuhr auch während der Bauzeit gewährleistet werden kann. Trotz mancher Überraschungen durch das Bauen im Bestand konnte die Sanierung erfolgreich abgeschlossen und der veranschlagte Kostenrahmen gehalten werden.

Reconstruction of the Weir Untertürkheim
After more than 80 years of operation, the Weir Untertürkheim was totally reconstructed between 2007 and 2012. In several phases the concrete structure was rebuilt or enhanced. Gates and drives were replaced by completely new ones. The remedial design required a sheet pile wall around two of the four weir spans while flood discharge had to be ensured. Therefore, hydraulic model tests were carried out. Although surprises were linked to rebuilding an existing structure the restoration could be finished successfully and in line with the budget.

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Rathmair, Franz; Sigmund, ChristianDeep-Soil-Mixing für eine Dammabdichtung in Österreichgeotechnik2/2011143-145Berichte

Kurzfassung

Ein oberwasserseitig des Traunkraftwerks Pucking, Österreich, liegender Damm wies Undichtigkeiten im Bereich der bestehenden Bitumenabdichtung am Dammfuß und der Dichtwand auf. Eine vorgesetzte Dichtwand samt neuem Dichtwandkopf wurde nach dem Deep-Soil-Mixing Verfahren ausgeführt. In Bereichen mit Blocklagen wurde die Dichtwand mit dem Soilcrete®-Düsenstrahlverfahren hergestellt. Zur Sicherung der Qualität bzw. der Erosionsstabilität der verwendeten Dichtwandsuspension wurden neben zahlreichen Festigkeitsuntersuchungen auch Durchlässigkeitsversuche in der fertiggestellten Dichtwand durchgeführt. Durch die Anwendung eines Mehrfachmischwerkzeugs konnte die Ausführungszeit auf wenige Wochen reduziert werden.

Deep Soil Mixing for a dam sealing in Austria.
The upstream part of a dam at the Traun river power plant in Austria has been found to be permeable at the existing bitumen sealing, the dam base and the inner sealing wall. A new sealing wall including a new sealing wall head has been executed by means of the deep soil mixing technique. Areas containing granite blocks were executed with the Soilcrete® jet-grouting technique. To ensure the quality and the stability of the grout used for the sealing wall, permeability tests were executed in the finished wall in addition to compressive strength tests. Due to the application of a multi rod mixing tool, the execution time of this job could be reduced to a few weeks.

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Ratke, L.Herstellung und Eigenschaften eines neuen Leichtbetons: AerogelbetonBeton- und Stahlbetonbau4/2008236-243Fachthemen

Kurzfassung

Die Dispergierung von superhydrophobem Aerogelgranulat in konventionelle Zement- oder Betonmischungen erzeugt einen Leichtbeton mit außergewöhnlichen Eigenschaften: gute Wärmedämmung, schallisolierend, Brandschutz der Klasse F120 und besser, bewehrbar und leicht mechanisch zu bearbeiten. Der Aufsatz beschreibt die Herstellung und einige Eigenschaften dieses neuartigen Baustoffs.

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Rattei, Günter; Lorber, WilhelmRefurbishment of tunnels on the autobahn and main road network - Experience and requirements in the view of the road operator / Sanierung von Tunnelanlagen des Autobahnen- und Schnellstraßennetzes - Erfahrungen und Anforderungen aus der Sicht des StraßenbetreibersGeomechanics and Tunnelling5/2014619-625Topics

Kurzfassung

The ASFINAG operates an extensive network of about 2,175 km of important roads in Austria. The oldest routes date from the 1940s, and the average age of the roads is about 30 years. The ASFINAG also operates about 150 tunnel systems with a total length of about 350 km of tunnel, with 17 single-bore tunnels still carrying 2-way traffic. The lifetime of the structures is indeed relatively high but changed requirements for road safety and new standards for the fitting out of tunnels can make refurbishment or upgrading of the tunnels necessary. Since the tragic events of the Tauern Tunnel fire in 1999, about 4 billion Euros have been invested in the safety of tunnels, with a further approx. 1.4 billion planned for the next few years. The safety technology in all tunnels on Trans-European (TEN) routes have to be upgraded by the end of 2019. From the point of view of operation, long lifetime and maintenance freedom are the most important factors, in order not to impair road safety and not to unnecessarily affect the availability for road users (customers). The road tunnel safety law (STSG) requires additional measures of constructional, electrical, ventilation and control technology for the upgrading of road safety.
Die ASFINAG betreibt in Österreich ein rund 2.175 km umfassendes Netz mit hochrangigen Straßen. Die ältesten Strecken stammen aus den frühen 1940er-Jahren; das mittlere Streckenalter beträgt rund 30 Jahre. Die ASFINAG betreibt ca. 150 Tunnelanlagen mit insgesamt ca. 350 km Röhrenlänge, wobei derzeit noch 17 einröhrige Tunnel mit Gegenverkehr existieren. Zwar ist die Lebensdauer von konstruktiven Ingenieurbauwerken relativ hoch, allerdings können geänderte Anforderungen an die Verkehrssicherheit und neue Standards zur Ausrüstung der Tunnelanlagen eine Sanierung bzw. Nachrüstung erforderlich machen. Seit den tragischen Ereignissen um den Tauerntunnelbrand 1999 wurden ca. 4 Mrd. in die Sicherheit von Tunneln investiert; in den nächsten Jahren sind Investitionen von ca. 1,4 Mrd. vorgesehen. Bis Anfang 2019 sind alle Tunnel auf transeuropäischen Routen (TEN-Strecken) sicherheitstechnisch aufzurüsten. Aus betrieblicher Sicht stehen Langlebigkeit und Wartungsfreiheit von Strecken im Vordergrund, um einerseits die Verkehrssicherheit nicht zu gefährden und andererseits die Verfügbarkeit für den Nutzer (Kunden) nicht unnötig zu beeinträchtigen. Für die Erhöhung der Verkehrssicherheit sind entsprechend dem Straßentunnelsicherheitsgesetz (STSG) bauliche, elektro-, lüftungs-, und steuerungstechnische Maßnahmen notwendig.

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