Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Hrabowski, Jennifer; Herion, Stefan; Ummenhofer, Thomas | Kurzzeitfestigkeit von Schweißverbindungen aus höchst- und ultrahochfesten Stählen | Stahlbau | 9/2015 | 612-619 | Fachthemen |
KurzfassungKrankonstruktionen sind im Allgemeinen hohen Beanspruchungen mit vergleichsweise geringen Lastspielzahlen ausgesetzt. Im Bereich der Kurzzeitfestigkeit, bekannter unter dem englischen Begriff Low-Cycle Fatigue (LCF), bieten höchst- und ultrahochfeste Stähle erhebliche Vorteile. Im Folgenden wird über Ergebnisse von Ermüdungsversuchen an höchst- und ultrahochfesten stumpfgeschweißten Blechen und höchstfesten Rundhohlprofilen mit aufgeschweißten Längssteifen berichtet. Hierbei wurden Versuchsserien mit WIG-Decklagen, geschliffenen Nahtwurzeln und hochfrequenten Hämmerverfahren (HFH) untersucht. Die Untersuchungsergebnisse werden zusammengefasst und mit Bezug auf die Kerbklassen des Eurocode 3 bzw. auf die FAT-Klassen der aktuellen IIW-Richtlinie ausgewertet. x | |||||
Möller, Benjamin; Melz, Tobias; Baumgartner, Jörg; Wagener, Rainer; Kaufmann, Heinz | Bemessung zyklisch beanspruchter Schweißverbindungen aus höchst- und ultrahochfesten Stählen | Stahlbau | 9/2015 | 620-628 | Fachthemen |
KurzfassungBei der Bemessung zyklisch belasteter Schweißverbindungen aus höchst- und ultrahochfesten Stählen, wie sie im Kranbau eingesetzt werden, finden Kennwerte des Kurzzeitfestigkeitsbereichs (Low Cycle Fatigue, LCF) Anwendung. Im FOSTA-Forschungsprojekt P900 wurden MAG-geschweißte Stumpfstöße und Quersteifen aus 8 mm dicken Blechen sowie Rohr-Gabel-Bauteile mit Hilfe des Nennspannungs-, Kerbspannungs- und Kerbdehnungskonzepts untersucht. Schwingfestigkeitsversuche bei konstanten Beanspruchungsamplituden bis in den LCF-Bereich führen auf Wöhlerlinien, die der FAT-Klasse 80 (Stumpfstoß) bzw. FAT 71 (Quersteife) nach den Regelwerken genügen und mit Neigungen von k = 3 angenähert werden können. Grundlegend zeigt sich, dass sich die Lebensdauer dieser MAG-Schweißverbindungen durch Schweißnahtnachbehandlungsmethoden, wie WIG-Aufschmelzen, höherfrequentes Hämmern oder Schleifen, auch im LCF-Bereich positiv beeinflussen lässt. x | |||||
Baier, Erhard | Nachbehandlung an Schweißnähten - Alte Technik im Vergleich | Stahlbau | 9/2015 | 629-634 | Fachthemen |
KurzfassungDie Erhöhung der Lebensdauer an geschweißten Konstruktionen ist eine ständige Herausforderung für Konstrukteure und Berechnungsingenieure, aber besonders auch für die Werkstatt und deren Schweißaufsicht inklusive Qualitätssicherung. Die Einführung hochfester Stähle im Stahlbau und die Notwendigkeit, die Konstruktionen gewichtsmäßig und somit kostenmäßig zu optimieren, erfordern immer mehr die Aufmerksamkeit an schweißtechnischen Details. Wesentlich an der Erhöhung der Lebensdauer geschweißter Konstruktionen ist das Vermeiden jeglicher Schwachpunkte, also Stellen, die zu vorzeitigem Versagen durch Rissbildung führen können. Insbesondere an Kehlnähten, die an üblichen Stahlbaukonstruktionen geschweißt werden, sind Nachbehandlungsmethoden wie das Überschleifen kaum realisierbar. Da derzeit verschiedene Nachbehandlungsverfahren breit diskutiert werden, wurden eigene vergleichende Untersuchungen zu einfachen, kostengünstigen und seit langem bekannten Werkstattverfahren durchgeführt. Zusätzlich wurde die Auswirkung von üblichen Strahlbehandlungen untersucht. x | |||||
Gitterkuppel mit Raupenkran versetzt | Stahlbau | 9/2015 | 634 | Aktuell | |
Jakobs, Stefan; Reisgen, Uwe | Laserstrahlschweißen im Vakuum - Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten für den Dickblechbereich | Stahlbau | 9/2015 | 635-642 | Fachthemen |
KurzfassungDas Laserstrahlschweißen (LBW) und das Elektronenstrahlschweißen (EBW) sind beide industriell eingesetzte Fügeprozesse. Das Elektronenstrahlschweißen hat seine Haupteinsatzbereiche im Fügen von Bauteilen mit großen Wanddicken und bei der Fertigung von Bauteilen des automobilen Antriebstrangs in kleinen Vakuum-Taktkammer-Schweißmaschinen. Das Laserstrahlschweißen wird hauptsächlich zum Schweißen im Dünnblechbereich mit Blechdicken bis 6 mm als Einzelprozess oder als Teil eines Hybridprozesses mit Lichtbogenschweißverfahren eingesetzt. Trotz einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der Laserstrahlquellen in Hinsicht auf Strahlleistung und Strahlqualität liegt der konventionelle Laserstrahlschweißprozess deutlich hinter dem Elektronenstrahlschweißen, was erreichbare Einschweißtiefen und innere Nahtqualitäten anbelangt. Die neue Prozessvariante des Laserstrahlschweißens im Grob- und Feinvakuum (LaVa) wurde am Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik ISF der RWTH Aachen University zu einem Fügeprozess konzipiert und entwickelt. Der LaVa-Prozess schließt die Lücke zwischen den beiden Strahlschweißverfahren und öffnet neue Anwendungsbereiche für das Laserstrahlschweißen. Dies gilt für das Fügen von dickwandigen Bauteilen genauso wie für das energie- und qualitätsoptimierte Schweißen mit geringen Einschweißtiefen. Der folgende Artikel gibt eine kurze Übersicht über den LaVa-Prozess, erreichte Schweißergebnisse an unlegierten Stählen und einen Ausblick auf die Möglichkeiten der Strahlpendelung. x | |||||
Peters, Rigo; Sumpf, André; Ungermann, Dieter; Rüsse, Christopher; Fricke, Wolfgang; Robert, Christoph | Laserstrahlgeschweißte T-Stoß-Verbindungen in Stahlhohlplatten | Stahlbau | 9/2015 | 643-649 | Fachthemen |
KurzfassungDie Entwicklungen innerhalb der Laserschweißtechnik ermöglichen seit Ende der 1990er Jahre die wirtschaftliche Herstellung von Stahlhohlplatten. Sie können beispielsweise im Stahlbrückenbau und im Schiffbau als Fahrbahnen oder Decks genutzt werden. Deckbleche von 10 mm und mehr können von außen bei einer Nahtanbindung von 2 bis 3 mm an die innen liegenden Stege angebunden werden. Bislang beschränkte sich die Dicke der Deckbleche, die bei diesem Verfahren in ausreichender Qualität durchdrungen werden können, auf etwa 4 mm, so dass Hohlplatten nur in Sekundärtragwerken im Schiffbau oder ähnlichen ausschließlich statisch belasteten Tragwerken eingesetzt wurden. Um einen Einsatz in höher beanspruchten, ermüdungsgefährdeten Tragwerken möglich zu machen, wurden im Rahmen des FOSTA-Projektes P869 “Laserstrahlgeschweißte T-Stoßverbindungen“ (IGF 16935 BG) Schweißparameter erarbeitet, mit denen Deckbleche mit Dicken von bis zu 10 mm prozesssicher angeschlossen werden können. An definierten Schweißproben wurden unter anderem Ermüdungsversuche an Laserstichnähten unter Axial-, Schub- und multiaxialer Belastung (einphasige Schub- und Axialspannung) durchgeführt und mit dem Nennspannungs- und dem lokalen Kerbspannungskonzept bewertet. Neben der Untersuchung eventueller Schwingfestigkeitseinflüsse durch Spalte zwischen Deck- und Stegblech oder höherfeste Werkstoffe wurde die Anwendbarkeit von Interaktionskurven, wie sie im Eurocode 3 und vom Internationalen Schweißverband (IIW) zur Bewertung von multiaxialen Belastungen gegeben sind, für die Stichnähte überprüft. Auf diese Weise soll eine Grundlage zur sicheren Auslegung der Lasernähte gelegt werden. Gleichzeitig wurde eine Technologie zur traktorgestützten Fertigung dieser Platten unter Anwendung des Laserstrahl- bzw. Laserstrahl-MSG-Hybridverfahrens entwickelt. x | |||||
LAP gewinnt internationalen Wettbewerb in Taiwan | Stahlbau | 9/2015 | 649 | Aktuell | |
Müller, Thomas; Straetmans, Boris | Hochfeste nahtlose Rohre und Stahlbauhohlprofile für Krane und den Maschinenbau - Herstellung und Eigenschaften | Stahlbau | 9/2015 | 650-654 | Fachthemen |
KurzfassungHochfeste Rohre und eckige Stahlbauhohlprofile für Krane sowie für den Maschinenbau werden eingesetzt, um bei zunehmender Auslastung den stetig wachsenden Anforderungen an die Konstruktion gerecht zu werden. In vielen Anwendungen besteht die Notwendigkeit, Konstruktionsmassen zu begrenzen. Damit werden entweder regulatorische Vorgaben, wie beispielsweise Achslastbeschränkungen bei Mobilkranen, oder andere anwendungsspezifische Erfordernisse erfüllt, wie die Steigerung der Hakenlast bei Gittermastkranen. Zudem bietet sich die Möglichkeit, Wanddicken zu reduzieren und damit den Verarbeitungsaufwand beim Schweißen zu reduzieren. Für Bemessung und Ausführung sind neben der Streckgrenze und den statischen Eigenschaften meist die Duktilität, die Kerbschlagzähigkeit sowie eine möglichst einfache Verarbeitung durch gleichmäßige Eigenschaften der eingesetzten Werkstoffe von zentralem Interesse. Dieser Beitrag bietet einen Überblick über Anforderungen, Herstellung und Eigenschaften hochfester nahtloser Rohre und Stahlbauhohlprofile. x | |||||
Praxis-Seminar zu Gebäudehüllen aus Stahl | Stahlbau | 9/2015 | 654 | Aktuell | |
Kuhlmann, Ulrike; Euler, Mathias; Weihe, Stefan; Herter, Karl-Heinz; Rettenmeier, Philipp | Versuchsbasierte Ermüdungsfestigkeit von Konstruktionsdetails mit Radlasteinleitung - Untersuchungen an nicht durchgeschweißten Flansch-Steg-Verbindungen | Stahlbau | 9/2015 | 655-666 | Fachthemen |
KurzfassungBei Brückenlaufkranen werden die Radlasten in die unterstützenden Kranbahnträger über deren Obergurte eingeleitet. Die Konstruktionsdetails im Obergurtbereich, d. h. die Anschlüsse und Verbindungen, erfahren dabei einen mehrachsigen Spannungszustand infolge der Radlasteinleitung und der gleichzeitigen Biegung des Kranbahnträgers. Zu diesen Konstruktionsdetails zählt bei geschweißten Kranbahnträgern die Flansch-Steg-Verbindung, die Gegenstand dieses Beitrags ist. Die wiederholte Überrollung von Kranbahnträgern durch Radlasten führt aufgrund der konzentrierten Lasteinleitung und der geometrischen Kerbwirkung der Konstruktionsdetails zu einer mehrachsigen Ermüdungsbeanspruchung. Da diese mehrachsige Ermüdungsbeanspruchung durch eine Phasenverschiebung der Spannungskomponenten gekennzeichnet ist, wird sie als nichtproportional bezeichnet. Die für den Ermüdungsnachweis erforderlichen Ermüdungsfestigkeiten im Eurocode 3 - aber auch in den ehemaligen nationalen Normen - beruhen bislang auf Analogiebetrachtungen zum Doppel-T-Stoß, dem Kreuzstoß, unter Zugbeanspruchung und stützen sich nicht auf Versuchsergebnisse am eigentlichen Konstruktionsdetail ab. Im IGF-Forschungsvorhaben FOSTA P895 wurde die Ermüdungsfestigkeit von Kranbahnträgern mit nicht durchgeschweißter Flansch-Steg-Verbindung durch eine Kombination aus Ermüdungsversuchen mit überrollender und ortsfest schwellender Radlast ermittelt. Ziel der Untersuchungen war es, die nichtproportional mehrachsige Ermüdungsbeanspruchung der Flansch-Steg-Verbindung zuverlässiger bewerten zu können. x | |||||
Bucak, Ömer; Rodic, Slobodan; Ehard, Heinrich; Strohbach, Holger | Walzprofile mit aufgeschweißten Schienenklemmen - Ermüdungsverhalten unter Druckbeanspruchung | Stahlbau | 9/2015 | 667-672 | Fachthemen |
KurzfassungGeschweißte Schienenklemmen werden in der Regel im Druckbereich von Kranträgern zur Befestigung der Schiene genutzt. Die Spannungsverhältnisse an Kranbahnträgern, besonders in Einfeld-Bauweise, sind dabei sehr ähnlich. Da für dieses Kerbdetail eine eindeutige Behandlung in den Kerbfallkatalogen der maßgebenden Normen bisher nicht erfolgte, wurden hier Untersuchungen durchgeführt, die eine Einstufung erlauben. Es zeigt sich im Vergleich zu ähnlichen Kerbdetails, wie etwa der Gurtlamelle, dass aufgeschweißte Schienenklemmen ein deutlich günstigeres Kerbverhalten aufweisen. Das gilt vor allem für Klemmen, die im Druckbereich der Träger aufgeschweißt wurden. x | |||||
Bucak, Ömer; Ehard, Heinrich; Rodic , Slobodan; Strohbach, Holger | Ermüdungsverhalten von aufgeschweißten Lamellen unterschiedlicher Form | Stahlbau | 9/2015 | 673-681 | Fachthemen |
KurzfassungInsbesondere bei Trägerkonstruktionen aus Blechen, in die örtlich konzentrierte Lasten eingeleitet werden sollen, wird im Regelfall der Bereich der Lasteinleitung lokal durch aufgeschweißte Bleche verstärkt. In DIN EN 1993-1-9 werden solche Kerbdetails in Klasse 56 eingestuft. Dieser Wert gilt für eckige Laschenformen. Mit modifizierten Laschenformen und darauf abgestimmten Schweißungen lässt sich solch ein Kerbdetail in eine höhere Kerbklasse einordnen. x | |||||
Schaffrath, Simon; Feldmann, Markus | Duktilitäts- und Zähigkeitsanforderungen für hochfeste Stähle bei festigkeitsgesteuertem Versagen - Analyse des Grenztraglastverhaltens zur Ableitung von Duktilitäts- und Zähigkeitsanforderungen | Stahlbau | 9/2015 | 682-688 | Fachthemen |
KurzfassungIn DIN EN 1993 sind die Tragfähigkeitsfunktionen auf Grundlage einfacher Ingenieurmodelle aufgestellt worden. Kennzeichen dieser Modelle, insbesondere bei festigkeitsgesteuertem Versagen, ist häufig die implizite Inanspruchnahme von Materialduktilitäten. Sowohl hinsichtlich der Genauigkeit der Festigkeitsprognose als auch des Einsatzes hochfester Stähle birgt diese Herangehensweise einige Probleme. So werden die Traglasten letztendlich nur mit Streuungen abgeschätzt, da die Plastizierungs- und Schädigungsvorgänge nicht zufriedenstellend berücksichtigt werden können. Hinzu kommt, dass die pauschalen Duktilitätsanforderungen des EC 3 hochfesten Stähle mit fy ≥ 500 MPa häufig entgegenstehen. Diese Probleme können durchaus überwunden werden, wenn komplementär zu Versuchen numerische Methoden zur Vorausberechnung duktilen Bruchversagens angewandt werden, insbesondere unter Einbezug der Plastizierungs- und Schädigungsentwicklung, um damit tatsächliche Duktilitätsanforderungen maßgebender Details insbesondere aus hochfesten Stahlsorten zu bestimmen. Hierbei wird auf schädigungsmechanische Ansätze zurückgegriffen. x | |||||
Wirth, Rainer; Lüddecke, Falk; Al Otaibi, Walid; Künzel, Andreas | Monopfahlgründungen - Besonderheiten der stahlbaulichen Nachweisführung von gerammten Ringflanschen | Stahlbau | 9/2015 | 689-702 | Fachthemen |
KurzfassungDerzeit ist bei Monopfahlgründungen von Offshore-Windenergieanlagen ein Trend hin zu geschraubten Ringflansch-Verbindungen zwischen Monopfahl und dem Übergangsstück (Transition Piece) zu erkennen, analog zu den herkömmlichen Verbindungen im Bereich des Turmbaus von Windenergieanlagen. Das Einbringen der Monopfähle erfolgt weiterhin zumeist mittels Impuls-Rammung, wobei der Lasteintrag zwischen dem Hydraulik-Hammer und dem Pfahl durch direkten Kontakt bzw. Formschluss an der Flanschoberseite erfolgt. Für diesen temporären Bauzustand kommt der Nachweisführung des monopfahlseitigen Flansches und dessen Anschlusses an den Pfahl eine besondere Bedeutung zu. x | |||||
Pollicino, Fabio | Minimierung von Risiken bei Offshore-Windkraftwerken | Stahlbau | 9/2015 | 703-709 | Fachthemen |
KurzfassungDer Kostendruck auf dem Markt der erneuerbaren Energien ist sehr hoch. Alle Akteure müssen von den Erfahrungen der Offshore-Windprojekte Gebrauch machen, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu meistern. Die genauere Betrachtung der Erfahrungen der letzten Jahre wird vermeidbare Hindernisse und Kosten in das Bewusstsein rufen. Die vorhandenen technischen Regeln bieten dem Anwender eine gute Grundlage zur Entwicklung und Verbesserung der Produkte und Projekte. Die kombinierte Nutzung gewonnener Erfahrungen und des Fachwissens sind jedoch der Schlüssel zum zukünftigen Erfolg. Deshalb sollten die Erfahrungen in der Industrie untereinander geteilt werden, um den Reifegrad der Offshore-Wind-Branche schneller zu erhöhen. Zuverlässige Qualität, stabiler Betrieb und ein gutes Risikomanagement helfen, wettbewerbsfähige erneuerbare Energie zu produzieren. x | |||||
Schüßler-Preis 2015 in Aachen verliehen | Stahlbau | 9/2015 | 709 | Aktuell | |
Jarusel, Marion; Kugel, Nikolai | Wandelbares Membrandach - Einzigartige Zentrumsüberbauung in Buchs | Stahlbau | 9/2015 | 710-714 | Bericht |
Freundt, Ursula | Lager im Bauwesen. Von T. Block, H. Eggert, W. Kauschke | Stahlbau | 9/2015 | 714 | Rezensionen |
Maier, Dietmar | Josef Seiler 60 Jahre | Stahlbau | 9/2015 | 715-716 | Persönliches |
Lachauer, Lorenz Selim | Interactive Equilibrium Modelling. A new approach to the computer- aided exploration of structures in architecture | Stahlbau | 9/2015 | 715 | Dissertationen |
Persönliches: Stahlbau 9/2015 | Stahlbau | 9/2015 | 716-717 | Persönliches | |
KurzfassungMatthias Kraus zum Universitätsprofessor berufen x | |||||
Termine: Stahlbau 9/2015 | Stahlbau | 9/2015 | 717-718 | Termine | |
SOFiSTiK-Preis für Masterarbeit im Bereich Eisenbahnbrückenbau | Stahlbau | 9/2015 | 717 | Aktuell | |
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2015 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 9/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2015 | 1-24 | Gesamtausgabe |