Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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UBB-Steuertrends | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2016 | 16 | Berichte | |
Bauleistung: Vertrauensschutz? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2016 | 16 | Berichte | |
KurzfassungIm Chaos zur Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen können Baufirmen einen entscheidenden Etappensieg feiern. Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des § 27 Abs. 19 UStG bestehen. Wir erklären Ihnen, was das bedeutet. x | |||||
Neue Gestaltungsüberlegungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2016 | 17 | Berichte | |
KurzfassungTrägt eine Kapitalgesellschaft Kosten für die Tochtergesellschaft, stellt sich die Frage, ob die Muttergesellschaft diese Kosten als sofort abziehbare Betriebsausgaben behandeln darf oder ob sie diese Kostenübernahme als verdeckte Einlage behandeln und die Kosten deshalb auf die Beteiligung aktivieren muss. In der Praxis haben Mutter- und Tochtergesellschaft hier interessante Gestaltungsmöglichkeiten. x | |||||
Darwisch, Khaled | Intelligentes Bauen: Büro und Baustelle umfassend vernetzt | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2016 | 18-19 | Berichte |
KurzfassungDie digitale Bauakte, elektronisch gesteuerte Prozesse und der unternehmensweite Einsatz von mobilen Endgeräten sind nur einige Beispiele für eine Vernetzung auf der Baustelle. Vom Verkehrswegebau und Kanalbau über Projektentwicklung, Hochbau, Schlüsselfertigbau bis hin zu Facility Management, Landschaftsbau, Recycling und Immobiliensicherung: Das Angebot der mittelständischen Unternehmensgruppe Frauenrath im Bau- sowie Dienstleistungssektor ist umfassend und deckt die gesamte Wertschöpfungskette des Bauens durchgängig ab. Von der Projektidee geht das Angebot über die Realisation und Übergabe hinaus und offeriert Lösungen für Wartung, Pflege sowie Management von Immobilien. Rund 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich mit ihrem spezifischen Fach-Know-how. Effektive Innovationen und ein effizienter Einsatz der Technologien zeichnet die Unternehmensgruppe aus. x | |||||
Integrale Planung für Industriebau 4.0 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2016 | 20 | Buchtipps | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2016 | 20 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bauphysik 4/2016 | Bauphysik | 4/2016 | Inhalt | ||
Titelbild: Bauphysik 4/2016 | Bauphysik | 4/2016 | Titelbild | ||
KurzfassungGleichzeitig lernen. Ganz konzentriert und ungestört. Und das trotz offener Studienlandschaften. Im Neubau der Fachhochschule Bielefeld machen Heradesign Holzwolle-Akustikplatten von Knauf AMF die nötige ruhige Lernatmosphäre erst möglich. Sie verkürzen die Hallzeiten, punkten mit Naturlook und sind dabei auch noch ausgesprochen wirtschaftlich. x | |||||
Gierga, Michael; Schneider, Martin; Fischer, Heinz-Martin | Luftschalldämmung im mehrgeschossigen Wohnungsbau mit Hochlochziegelmauerwerk - Prognosen nach DIN 4109:2016 und Vergleich mit Messwerten | Bauphysik | 4/2016 | 183-192 | Fachthemen |
KurzfassungEine Berechnung der Luftschalldämmung zwischen Wohnungen mit Außenwänden aus Hochlochziegelmauerwerk ist mit dem bauaufsichtlich eingeführten Verfahren des Beiblatt 1 zu DIN 4109 in der Regel nicht möglich. Deshalb wurde vom Deutschen Institut für Bautechnik DIBt eine Zulassung erteilt, welche die Berechnung der Schalldämmung entsprechend dem Rechenverfahren der “neuen” DIN 4109 regelt. In diesem Beitrag werden dieses Rechenverfahren sowie die hierfür benötigten Eingangsdaten vorgestellt und es werden die damit berechneten Prognosewerte mit Messwerten aus ausgeführten Bauten verglichen. Weiterhin wird der Einfluss der konstruktiven Ausbildung der Stoßstelle auf das Stoßstellendämm-Maß von Wohnungstrenndecken und -wänden mit Außenwänden aus wärmedämmendem Ziegelmauerwerk aufgezeigt. x | |||||
Sterchele, Philip; Kalz, Doreen; Palzer, Andreas | Technisch-ökonomische Analyse von Maßnahmen und Potentialen zur energetischen Sanierung im Wohngebäudesektor heute und für das Jahr 2050 | Bauphysik | 4/2016 | 193-211 | Fachthemen |
KurzfassungDie vorliegende Studie untersucht und bewertet energetische Sanierungsmaßnahmen für typische Wohngebäude in Deutschland. Gegenstand der Untersuchungen sind der berechnete Nutz-, End- und Primärenergiebedarf, verbleibende Treibhausgasemissionen und die aus den Maßnahmen resultierenden Kosten. Es wird ermittelt, durch welche Maßnahmen und bei welchen Typgebäuden die größten Einspareffekte in Bezug auf die oben genannten Größen erzielt werden. Dafür wird der deutsche Wohngebäudebestand der Ein- und Mehrfamilienhäuser durch neun standardisierte Typgebäude abgebildet. Anhand von vier definierten Sanierungsgraden werden darüber hinaus die energetischen Eigenschaften von unsanierten als auch von teil- bzw. vollsanierten Gebäuden berücksichtigt. Die Modernisierung der Gebäudehülle oder der Einsatz effizienter Technologien zur Wärme- und Trinkwarmwasserversorgung werden sowohl voneinander getrennt als auch miteinander kombiniert untersucht. Zur Berechnung des Einflusses der jeweiligen Maßnahmen auf den gesamten Wohngebäudebestand wird ein eigenes Gebäude-Mengengerüst entwickelt. Im Anschluss werden in insgesamt fünf Szenarien potentieller Zustände des Wohngebäudebestands im Zieljahr 2050 hinsichtlich des resultierenden End- und Primärenergiebedarfs sowie der verursachten CO2-äquivalent-Emissionen bewertet. x | |||||
Sterchele, Philip; Kalz, Doreen; Palzer, Andreas | Technisch-ökonomische Analyse von Maßnahmen und Potentialen zur energetischen Sanierung im Wohngebäudesektor heute und für das Jahr 2050 | Bauphysik | 4/2016 | 193-211 | Fachthemen |
KurzfassungDie vorliegende Studie untersucht und bewertet energetische Sanierungsmaßnahmen für typische Wohngebäude in Deutschland. Gegenstand der Untersuchungen sind der berechnete Nutz-, End- und Primärenergiebedarf, verbleibende Treibhausgasemissionen und die aus den Maßnahmen resultierenden Kosten. Es wird ermittelt, durch welche Maßnahmen und bei welchen Typgebäuden die größten Einspareffekte in Bezug auf die oben genannten Größen erzielt werden. Dafür wird der deutsche Wohngebäudebestand der Ein- und Mehrfamilienhäuser durch neun standardisierte Typgebäude abgebildet. Anhand von vier definierten Sanierungsgraden werden darüber hinaus die energetischen Eigenschaften von unsanierten als auch von teil- bzw. vollsanierten Gebäuden berücksichtigt. Die Modernisierung der Gebäudehülle oder der Einsatz effizienter Technologien zur Wärme- und Trinkwarmwasserversorgung werden sowohl voneinander getrennt als auch miteinander kombiniert untersucht. Zur Berechnung des Einflusses der jeweiligen Maßnahmen auf den gesamten Wohngebäudebestand wird ein eigenes Gebäude-Mengengerüst entwickelt. Im Anschluss werden in insgesamt fünf Szenarien potentieller Zustände des Wohngebäudebestands im Zieljahr 2050 hinsichtlich des resultierenden End- und Primärenergiebedarfs sowie der verursachten CO2-äquivalent-Emissionen bewertet. x | |||||
Performance von Gebäuden - Erkenntnisse aus Forschungs- und Demonstrationsprojekten veröffentlicht | Bauphysik | 4/2016 | 211 | Aktuell | |
Performance von Gebäuden - Erkenntnisse aus Forschungs- und Demonstrationsprojekten veröffentlicht | Bauphysik | 4/2016 | 211 | Aktuell | |
Weißmann, Claudia; Kumpf, Lena; Graubner, Carl-Alexander | Entwicklung von Strom-Lastprofilen für Schulgebäude und Anwendung für die energetische Bewertung auf Quartiersebene | Bauphysik | 4/2016 | 212-221 | Fachthemen |
KurzfassungDie Umsetzung der Energiewende stellt eines der wichtigsten Ziele für eine zuverlässige, umweltschonende und wirtschaftliche Energieversorgung in der Zukunft dar. Durch die hohe Fluktuation der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen ist es notwendig, den Strombedarf von Gebäuden in kleinen Zeitschrittweiten zu kennen. Hierfür eignen sich Lastprofile, die die typische Variabilität des Strombedarfs über den Tagesverlauf beschreiben. Für Schulgebäude existierten bislang keine charakteristischen Strom-Lastprofile. Die Entwicklung dieser Profile für Grundschulen und weiterführende Schulen, basierend auf den Realdaten von 12 Schulgebäuden, wird im Rahmen dieses Artikels erläutert. Hierbei wird zunächst das methodische Vorgehen für die Entwicklung von typtagbezogenen Strom-Lastprofilen, die der Charakteristik der VDI 4655 Referenzlastprofile ähneln, erläutert. Im Anschluss wird aufgezeigt, wie diese tagesbezogenen Profile zu einem Jahreslastgang für beliebige Klimazonen aggregiert werden können. In einem Fallbeispiel wird abschließend die Anwendung der entwickelten Profile für die energetische Bewertung von Quartieren demonstriert. x | |||||
Weißmann, Claudia; Kumpf, Lena; Graubner, Carl-Alexander | Entwicklung von Strom-Lastprofilen für Schulgebäude und Anwendung für die energetische Bewertung auf Quartiersebene | Bauphysik | 4/2016 | 212-221 | Fachthemen |
KurzfassungDie Umsetzung der Energiewende stellt eines der wichtigsten Ziele für eine zuverlässige, umweltschonende und wirtschaftliche Energieversorgung in der Zukunft dar. Durch die hohe Fluktuation der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen ist es notwendig, den Strombedarf von Gebäuden in kleinen Zeitschrittweiten zu kennen. Hierfür eignen sich Lastprofile, die die typische Variabilität des Strombedarfs über den Tagesverlauf beschreiben. Für Schulgebäude existierten bislang keine charakteristischen Strom-Lastprofile. Die Entwicklung dieser Profile für Grundschulen und weiterführende Schulen, basierend auf den Realdaten von 12 Schulgebäuden, wird im Rahmen dieses Artikels erläutert. Hierbei wird zunächst das methodische Vorgehen für die Entwicklung von typtagbezogenen Strom-Lastprofilen, die der Charakteristik der VDI 4655 Referenzlastprofile ähneln, erläutert. Im Anschluss wird aufgezeigt, wie diese tagesbezogenen Profile zu einem Jahreslastgang für beliebige Klimazonen aggregiert werden können. In einem Fallbeispiel wird abschließend die Anwendung der entwickelten Profile für die energetische Bewertung von Quartieren demonstriert. x | |||||
Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver; Shklyar, Inga; Andrä, Heiko | Kombination von Thermografieaufnahmen mit numerischen Strömungssimulationen zur Bestimmung des Volumenstroms durch Leckagen | Bauphysik | 4/2016 | 222-230 | Fachthemen |
KurzfassungEnergiesparendes Bauen erfordert zusätzlich zu einem hohen Wärmeschutz der Gebäude eine hohe Luftdichtheit der Gebäudehülle. Leckagen in Außenbauteilen sind aus diesem Grund und aufgrund der Tatsache, dass sie Ursache für feuchtebedingte Bauschäden sein können, zu vermeiden bzw. zu beheben. Zur Detektion von Leckagen können Thermografiebilder verwendet werden, die bisher jedoch nur eine lokale Ortung und keine Spezifikation des Energieverlusts durch die Leckage erlauben. Ziel der hier vorgestellten Analyse war es, das Potenzial der Thermografie hinsichtlich eines einfachen, schnellen und präzisen Verfahrens zur quantitativen Bestimmung des Energieverlusts infolge der Luftströmung durch eine Leckage abzuschätzen. Dazu wurde ein Versuchsstand entwickelt und experimentelle Untersuchungen wurden durchgeführt. Diese wurden mit numerischen Strömungssimulationen verglichen, wobei eine sehr gute Übereinstimmung zwischen Experiment und Simulation festgestellt wurde. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass das Thermografiebild hoch sensitiv ist bezüglich der Strömungsgeschwindigkeit und der bauphysikalischen Kenngrößen des Baustoffs, der die Leckage besitzt. Dies zeigt, dass großes Potenzial darin besteht, aus dem Thermografiebild einer durchströmten Leckage Rückschlüsse auf den Energieverlust durch die Leckage ziehen zu können. x | |||||
Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver; Shklyar, Inga; Andrä, Heiko | Kombination von Thermografieaufnahmen mit numerischen Strömungssimulationen zur Bestimmung des Volumenstroms durch Leckagen | Bauphysik | 4/2016 | 222-230 | Fachthemen |
KurzfassungEnergiesparendes Bauen erfordert zusätzlich zu einem hohen Wärmeschutz der Gebäude eine hohe Luftdichtheit der Gebäudehülle. Leckagen in Außenbauteilen sind aus diesem Grund und aufgrund der Tatsache, dass sie Ursache für feuchtebedingte Bauschäden sein können, zu vermeiden bzw. zu beheben. Zur Detektion von Leckagen können Thermografiebilder verwendet werden, die bisher jedoch nur eine lokale Ortung und keine Spezifikation des Energieverlusts durch die Leckage erlauben. Ziel der hier vorgestellten Analyse war es, das Potenzial der Thermografie hinsichtlich eines einfachen, schnellen und präzisen Verfahrens zur quantitativen Bestimmung des Energieverlusts infolge der Luftströmung durch eine Leckage abzuschätzen. Dazu wurde ein Versuchsstand entwickelt und experimentelle Untersuchungen wurden durchgeführt. Diese wurden mit numerischen Strömungssimulationen verglichen, wobei eine sehr gute Übereinstimmung zwischen Experiment und Simulation festgestellt wurde. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass das Thermografiebild hoch sensitiv ist bezüglich der Strömungsgeschwindigkeit und der bauphysikalischen Kenngrößen des Baustoffs, der die Leckage besitzt. Dies zeigt, dass großes Potenzial darin besteht, aus dem Thermografiebild einer durchströmten Leckage Rückschlüsse auf den Energieverlust durch die Leckage ziehen zu können. x | |||||
Teimourtash, Shabnam | Behagliches Raumklima - Wohnen in halboffenen Räumen in ariden Regionen | Bauphysik | 4/2016 | 231-240 | Fachthemen |
KurzfassungDie traditionellen Stadtgebiete der ariden Regionen sind von Innenhöfen geprägt. Sie vermitteln den Eindruck, aus introvertierten Einheiten gebaut zu sein. Das Wohnen in Hofhäusern steht jedoch in enger Verbindung mit dem Außenbereich. Trotz der klimatischen Belastungen gehören offene und halboffene Räume zu den Hauptwohnräumen, wobei die Innenhöfe den Außenbereich dafür bilden. Einer der am weitesten verbreiteten halboffenen Räume der traditionellen Architektur ist der Iwan (wn). Der folgende Artikel befasst sich mit der Frage, wie der Iwan als klimaeffizienter Wohnraum funktioniert hat. Dafür wurden an 30 Fallbeispielen aus vier Städten der ariden Region im Iran Kriterien zur Steigerung der thermischen Behaglichkeit im Iwan untersucht, die jeweilige Position des Iwan im Grundriss analysiert und der Zusammenhang zwischen Windtürmen, Wasserbecken und Hauptwindrichtungen in den warmen Jahreszeiten und deren Einwirkung auf die Raumtemperatur im Iwan studiert. x | |||||
Fachverband vorgehängte hinterlüftete Fassaden (FVHF) offen für Architekten und Fachplaner | Bauphysik | 4/2016 | 240 | Aktuell | |
Dimensionierung von Dachoberlichtern für attraktive Arbeitsplätze | Bauphysik | 4/2016 | 241-243 | Berichte | |
Luhmann, Hans-Jochen | Der ambivalente Energiebegriff im Kalkül der Optimierung der energetischen Auslegung von Gebäuden - ein Beitrag zur aktuellen Diskussion um den PEF (für Strom) | Bauphysik | 4/2016 | 244-250 | Berichte |
Aktuell: Bauphysik 4/2016 | Bauphysik | 4/2016 | 251-254 | Aktuell | |
KurzfassungAuslobung Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017 / Aktuelles Merkblatt zum Einbau von XPS-R-Platten / Edelstahlhülle umschließt Atomruine von Tschernobyl / Wissenschaftler der FH Münster entwickeln Energieklinker und melden Patent an / Central European Symposium on Building Physics gemeinsam mit BauSIM 2016 / 75 Jahre Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRB x | |||||
Veranstaltungen: Bauphysik 4/2016 | Bauphysik | 4/2016 | 255-256 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bautechnik 4/2016 | Bautechnik | 4/2016 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Innovative Fassadentechnik I 2016 | Bautechnik | 4/2016 | 1-82 | Sonderheft |
KurzfassungModerne Gebäudehüllen beeinflussen vor dem Hintergrund immer komplexer werdender Systemlösungen die Planungsleistung der Architekten und Ingenieure in zunehmendem Maße. Die Bauteile und Funktionselemente der Fassade haben hohen individuellen Gestaltungsanspruch und übernehmen darüber hinaus wichtige technische Funktionen für das gesamte Gebäude. Ihre qualitativ hochwertige Planung und Ausführung erfordert eine umfassende Projektierung und fundierte Nachweismethoden hinsichtlich Statik, Energieeinsparung, Klimatisierung, Sonnenschutz, Lüftung und Gestaltung. x |