Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Inhalt: Mauerwerk 6/2016 | Mauerwerk | 6/2016 | Inhalt | ||
Meyer, Udo | First, there is a change ... / Erstens kommt es anders ... | Mauerwerk | 6/2016 | 411-412 | Editorials |
Gellert, Christoph; Rosin, Julia | Practical application of a non-linear earthquake analysis according to DIN EN 1998-1 / Praktische Anwendung einer nichtlinearen Erdbebenanalyse nach DIN EN 1998-1 | Mauerwerk | 6/2016 | 413-422 | Fachthemen |
KurzfassungSeismic safety verification can be performed by maintaining constructive rules or by calculation. Verification by calculation can be performed with a linear simplified or linear multi-modal response spectrum analysis. Alternatively, a non-linear quasi-static verification is also possible according to DIN EN 1998-1, which was not available in DIN 4149. In this article, the non-linear quasi-static earthquake verification according to DIN EN 1998-1 is presented in practice, using the example of a building in Mittenwald/Germany. The verification has been checked and accepted by an independent building supervision report. x | |||||
Renowned architects in discussion at the Frenswegen monastery / Renommierte Architekten diskutierten im Kloster Frenswegen | Mauerwerk | 6/2016 | 422 | Veranstaltungen | |
Küenzlen, Jürgen; Scheller, Eckehard; Hamm, Hermann | Fixing of windows with fall protection / Befestigung von absturzsichernden Fensterelementen | Mauerwerk | 6/2016 | 423-444 | Fachthemen |
KurzfassungGlass areas in modern building are becoming ever larger and in refurbishment, window openings are sometimes enlarged. Window elements with fall protection are often used, which undertake the additional function of fall protection, for example of a handrail. Furthermore, opening casements over the entire window height are often installed and “French balconies" of metal are replaced, for example, by appropriate glass panel fillings screwed directly to the window frames. This means that the fixing of the window frame is as important as that of glazing with fall protection. The article describes the current status of this subject and explains fixing into the structure. x | |||||
Sound insulation verification briefly explained / Schallschutznachweis kompakt erklärt | Mauerwerk | 6/2016 | 444 | Firmen und Verbände | |
Meyer, Udo | Burglary resistance of thermal insulating clay unit masonry / Einbruchwiderstand von wärmedämmendem Ziegelmauerwerk | Mauerwerk | 6/2016 | 445-450 | Fachthemen |
KurzfassungThe number of burglaries in Germany has increased during the last 10 years. The weak points in external walls are windows and doors. One important aspect is the fixing of these elements in the external masonry walls. The German Clay Masonry Industry has carried out a number of tests verifying the resistance class RC2 of windows fixed in external thermal insulating clay masonry walls. x | |||||
Meier, Andreas | Verification of sound insulation in residential building - the new DIN 4109 / Nachweis des Schallschutzes im Wohnungsbau - die neue DIN 4109 | Mauerwerk | 6/2016 | 451-460 | Fachthemen |
KurzfassungThe central sound insulation standard for building in Germany, DIN 4109, was issued in a revised version in July 2016. The calculation procedures described in the standard can now be used to verify constructional sound insulation for masonry buildings with insulated external walls. For other building materials and construction methods, the minimum requirements can be verified, or if required the enhanced requirements. Measurements in completed buildings confirm the results and show that provided the construction materials are suitable and the specialist design is correct, good sound protection is regularly achieved. x | |||||
Martens, Dirk R.W. | New approach for spacing of movement joints in reinforced and unreinforced masonry veneer walls / Neue Bemessungsmethode für die Abstände von Dehnungsfugen in bewehrten und unbewehrten Verblendmauerwerksschalen - Part 2: Reinforced masonry / Teil 2: Bewehrtes Mauerwerk | Mauerwerk | 6/2016 | 461-469 | Fachthemen |
KurzfassungThe first part of the paper, published in issue 4 [3] and dealing with the spacing of movement joints, described the design method for unreinforced masonry veneer walls. This paper focuses on increasing the spacing of movement joints by applying bed joint reinforcement. The proposed approach enables manufacturers of bed joint reinforcement to provide recommendations for the spacing of movement joints for bed joint reinforced veneer walls dependent upon the allowable crack width, the reinforcement type, the diameter and the vertical spacing of the reinforcement. x | |||||
Krechting, Andreas | More efficient use of space with new building type / Effizientere Flächennutzung durch neuen Gebäudetypus | Mauerwerk | 6/2016 | 470-474 | Berichte |
13th tubag Refurbishment Forum / 13. tubag Sanierungsforum | Mauerwerk | 6/2016 | 474 | Veranstaltungen | |
Jesse, Dirk | Ulrich Finsterwalder Structural Engineering Award 2017 / Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017 - Impressions from the jury session on 11 November 2016 / Impressionen von der Jurysitzung am 11. November 2016 | Mauerwerk | 6/2016 | 475-480 | Berichte |
Wolfgang Brameshuber 02/08/1956 - 16/09/2016 / Wolfgang Brameshuber gestorben 02.08.1956 - 16.09.2016 | Mauerwerk | 6/2016 | 481-482 | Persönliches | |
Conversion of a listed silo building State archive of North-Rhine-Westphalia, Duisburg / Umbau eines unter Denkmalschutz stehenden Silogebäudes Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Duisburg | Mauerwerk | 6/2016 | 483-484 | Aktuell | |
Termine: Mauerwerk 6/2016 | Mauerwerk | 6/2016 | 484 | Termine | |
Inhalt: Stahlbau 6/2016 | Stahlbau | 6/2016 | Inhalt | ||
Kärcher, Hans Jürgen; Li, Hui; Nan, Rendong | Die Stahlkonstruktion des 500-m-Radioteleskops FAST | Stahlbau | 6/2016 | 375-379 | Fachthemen |
KurzfassungIm Süden Chinas entsteht zurzeit das “Five-hundred-meter Aperture Spherical radio Telescope”, abgekürzt FAST, das mit seinen 500 m Durchmesser weltweit das größte Einzelteleskop sein wird. Das Teleskop dient der Radioastronomie und soll helfen, neue Erkenntnisse über die Struktur der Galaxien, aber auch über die dunkle Energie und die dunkle Materie zu gewinnen - Themen, die derzeit in der astronomischen Community heiß diskutiert werden. Als Standort wurde ein Tal in den Karstbergen der Provinz Guizhou ausgewählt, das schon in etwa die Form der feststehenden Reflektorschüssel hatte. Die Reflektorfläche besteht aus dreieckigen Segmenten von etwa 11 m Seitenlänge, die auf einem Seilnetz befestigt sind. Je nach gewünschter Beobachtungsrichtung kann das Seilnetz über motorische Zugglieder in seiner Parabolform angepasst werden. In der Mitte der Schüssel, im Fokus des Parabols hängt die Empfängerkabine, die über Seilwinden beim Beobachten der Himmelsdrehung nachgeführt wird. Der Aufsatz beschreibt den Entwurf und die Herstellung des Hauptreflektors, der Aufhängung und Nachführung der Fokuskabine und die zugehörigen Stahlstrukturen, die das Ganze zusammenhalten. x | |||||
Sobek, Werner; Binz, Hansgeorg; Flaig, Christine; Crostack, Alexander; Herrmann, Thorsten; Haase, Walter; Roth, Daniel | Sicherheitsuntersuchungen eines adaptiven Schalentragwerks - Teil 2: Anwendung der Fehlerbaumanalyse sowie der Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse | Stahlbau | 6/2016 | 380-386 | Fachthemen |
KurzfassungAktive Komponenten sind im Bauwesen bislang kein Bestandteil von Sicherheitskonzepten. Zur Realisierung ultraleichter Strukturen sind aktive Komponenten jedoch unerlässlich. In das Sicherheitskonzept des Ultraleichtbaus müssen deshalb spezielle Aspekte wie Ausfallsicherheit und Notbetrieb aufgenommen werden. Der vorliegende Artikel beschreibt die Bedeutung aktiver Komponenten am Beispiel eines adaptiven Schalentragwerks. Dieses wurde von der durch die DFG geförderten Forschergruppe 981 entwickelt. Der Artikel widmet sich hierbei insbesondere der Frage, ob und wie sich bestehende Sicherheitskonzepte aus anderen Disziplinen an die Anforderungen des Ultraleichtbaus anpassen lassen. Hierzu werden die Methoden Fehlerbaumanalyse (FTA) sowie Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) vorgestellt. Der erste Teil dieses Aufsatzes erschien in Ausgabe 3/2016. Er widmet sich den theoretischen Inhalten der Sicherheitsuntersuchungen und beschreibt den von der Forschergruppe 981 entwickelten Demonstrator inklusive der neuartigen Konstruktionselemente. Der hier vorliegende zweite Teil des Aufsatzes stellt die praktische Umsetzung der im ersten Teil entwickelten theoretischen Erkenntnisse vor. x | |||||
Neue Kattwykbrücke für Hamburg | Stahlbau | 6/2016 | 386 | Aktuell | |
Seeßelberg, Christoph | Umnutzung von Bestandskranbahnen (Teil 1) | Stahlbau | 6/2016 | 387-394 | Fachthemen |
KurzfassungBestehende Kranbahnen für eine zukünftige andere Nutzung zu ertüchtigen ist eine Aufgabe, der sich Tragwerksplaner oft stellen müssen. Nach der Feststellung des Zustands der Kranbahn kann entschieden werden, ob ihrem Austausch gegenüber ihrer Instandsetzung und Weiternutzung der Vorzug zu geben ist. In diesem ersten Teil des Beitrages wird eine Vielzahl von Optionen vorgestellt, die geeignet sein könnten, die Voraussetzungen für eine Weiternutzung der Kranbahn zu schaffen. Die Querschnittsverstärkung ist eine naheliegende, aber sicherlich nicht die einzige und oft auch nicht die beste Lösung. Bauliche Veränderungen und/oder lastmindernde Steuerungen des Krans können in vielen Fällen eine Weiternutzung der gegebenenfalls instandgesetzten aber unveränderten Kranbahn ermöglichen. x | |||||
Lang, Robert; Lener, Gerhard | Schweißnahtbewertung basierend auf 3D-Laserscanning - Praktische Anwendung eines mobilen Laserscansystems zur Oberflächenbewertung von Schweißnähten - Teil 2 | Stahlbau | 6/2016 | 395-408 | Fachthemen |
KurzfassungDie Sichtprüfung von Schweißnähten ist die einfachste und am häufigsten durchgeführte Art der Schweißnahtprüfung. Neben laufenden Soll-Kontrollen durch das Schweißpersonal während der Fertigung ist für alle Ausführungsklassen abschließend eine vollumfängliche Sichtprüfung nach EN 1990-2 [1] durchzuführen. Dabei können direkte und indirekte Prüfmethoden angewendet werden, zu denen auch die Geometrieerfassung durch Laserscanning zu zählen ist. In diesem zweiten Teil des Beitrages wird die Anwendung eines mobilen Laserscansystems für den klassifizierenden Vergleich zur rein rechnerischen Ermittlung der Ermüdungsfestigkeit erläutert (Teil 1 s. Stahlbau, H. 5, S. 336-343). x | |||||
Legierungen werden fest und formbar | Stahlbau | 6/2016 | 408 | Aus der Forschung | |
Saal, Helmut; Misiek, Thomas; Höglund, Torsten | Ermittlung der Vorkrümmungen e0 für die Berechnung von Aluminiumtragwerken nach DIN EN 1999-1-1 nach Theorie II. Ordnung Herrn o. Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Walter Wunderlich zur Vollendung seines 85. Lebensjahres gewidmet | Stahlbau | 6/2016 | 409-417 | Fachthemen |
KurzfassungFür den Tragfähigkeitsnachweis nach Theorie II. Ordnung wird der Stich e0 der Vorkrümmungen der Einzelstäbe benötigt. In dem Nationalen Anhang DIN EN 1999-1-1/NA/A1 wird als NDP zu 5.3.2(3) beschrieben, wie dieser ermittelt werden darf. Es werden die Gleichungen für die auf die Stablänge L bezogene Vorkrümmung e0/L für sechs verschiede Querschnittsformen, die ein breites Spektrum abdecken, für lineare Interaktionsbeziehungen sowie für nichtlineare Interaktionsbeziehungen hergeleitet. Die hergeleiteten Gleichungen stellen e0/L als Funktion von Faktoren dar, von denen der erste den Querschnitt, der zweite die Streckgrenze fo und der dritte die bezogene Schlankheit, Knickklasse und Interaktionsbeziehung erfasst. Die numerische Auswertung dieser Gleichungen ergibt ungünstigste Grenzwerte von e0/L, die aber angesichts des großen Spektrums der Parameter im Allgemeinen so weit auf der sicheren Seite liegen, dass die Anwendung der zugrunde liegenden Gleichungen empfohlen wird. Für Stäbe mit über den Querschnitt infolge WEZ veränderlicher Streckgrenze fo werden die Berechnungsmöglichkeiten am Beispiel eines dünnwandigen Kreisrohres dargestellt. x | |||||
Förderpreis der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte ausgeschrieben | Stahlbau | 6/2016 | 417 | Aktuell | |
Stranghöner, Natalie; Jungbluth, Dominik | Verschraubung von aufgeschweißten Gewindebolzen nach Merkblatt DVS 0904 | Stahlbau | 6/2016 | 418-428 | Fachthemen |
KurzfassungBeim Lichtbogenbolzenschweißen wird ein stiftförmiges Verbindungselement mit oder ohne Gewinde mittels eines Lichtbogens mit einem Bauteil verbunden. Verwendet werden in der Regel Verbindungsmittel wie Stifte, Buchsen und Bolzen mit Gewinde. Während des Schweißprozesses wird ein Lichtbogen an der Stirnfläche des zu verschweißenden Bolzens gezündet, wodurch sowohl die Stirnfläche des Bolzens als auch das Werkstück lokal angeschmolzen und unter einem definierten Anpressdruck zusammengefügt werden. Unterschieden wird zwischen zwei Verfahren der Schweißung, dem Lichtbogenbolzenschweißen mit Hub- oder mit Spitzenzündung. x |