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Heene, G.Industrieplanung global - Fakten und Probleme.Stahlbau11/1997782-786Berichte

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Ohlemutz, A.Die Sporthalle in Pesaro - ein weitgespanntes konstruktives System.Stahlbau11/1997786-789Berichte

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Durchgängig computergestütztes Erstellen statischer Berechnungen.Stahlbau11/1997790-791Berichte

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Blecken, U.Die öffentliche Bauverwaltung in der Bauwirtschaft.Bautechnik10/1997659-668Fachthemen

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Die durch die RB-Bau festgelegte Organisation des öffentlichen Auftraggebers entspricht nicht den modernen Organisationsformen des privaten Auftraggebers. Es fehlen in ausgeprägter Form die Rolle des Bauherren, des Nutzers und des Betreibers, die die Funktionalität, den Nutzen und die Kosten des Gebäudes aus ihrer Sicht optimieren. Aus der fehlenden Rollengliederung, der Ablauforganisation sowie der Kostenplanung und Nachtragsregelung resultieren unzureichende Zielverfolgung und höhere Baukosten. Die RB-Bau ist eng abgestimmt auf die Vergaberegeln der VOB/A (öffentliche Fachgewerkevergabe, Einheitspreisvertrag). Alternative Vergabeformen, nach den EU-Regeln erforderlich und vom privaten Bauherren regelmäßig genutzt, sind in der Organisation der RB-Bau nicht vorgesehen. Sie kommen somit nur in Sonderfällen zur Anwendung und verhindern damit für bestimmte Bauwerksklassen volkswirtschaftlich optimales Bauen. Generell sind die Bauherrenkosten des öffentlichen Auftraggebers höher als die des privaten Bauherren. Durch die Ablauforganisation, die Entscheidungsregeln und den begrenzten Optimierungsprozeß in der Planungsphase baut der öffentliche Bauherr möglicherweise 25 bis 30 % teurer als der private Bauherr.

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Girmscheid, G.Baubetriebliche Managementaspekte bei der Instandsetzung von Bauwerken.Bautechnik10/1997669-683Fachthemen

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Die Anforderungen der Gesellschaft an die Nutzung von hochfrequentierten Bauwerken und Infrastrukturnetzen während der Instandsetzung steigen weiter. Aus diesem Grund ist ein sorgfältiges, baubetriebliches Management hinsichtlich Planung und Ausführung solcher Projekte erforderlich, um die Störungen der Benutzer so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig eine effiziente Durchführung der Arbeiten zu ermöglichen. Dieser Beitrag beleuchtet die speziellen Anforderungen an die - Ausschreibung - Arbeitsvorbereitung - Baustelleneinrichtung - Baustellenabwicklung sowie an die Umweltverträglichkeit und Planungsgrundsätze solcher Aufgaben.

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Hartmann, D.; Breidt, M.Computerbasierte Projektierung von Bauwerk-Sprengungen. Teil 1: Sprengung turmartiger Bauwerke.Bautechnik10/1997684-697Fachthemen

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Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit der computerbasierten Projektierung von Bauwerk-Sprengungen und ist in zwei Teilen gegeliedert. Im vorliegenden ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen sowie der Praxiseinsatz von Softwaresystemen zur Projektierung der Sprengung moderat komplexer Bauwerksstrukturen - insbesondere von Stahlbetonschornsteinen - erläutert. Der zweite Teil, der zu einem späteren Zeitpunkt erscheint, beschäftigt sich mit dem Sprengabbruch komplexer Bauwerke, insbesondere von Hochhausstrukturen.

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Weise, F.; Boddenberg, W.Einbaufehler bei Anschweißplatten durch mangelhafte Eigenüberwachung. Nachträgliche Qualitätskontrolle mit zerstörungsfreier Prüfung.Bautechnik10/1997698-701Fachthemen

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Die Fallstudie zeigt mögliche Fehler und deren Ursachen beim Einbau von Verankerungselementen für eine vorgehängte Natursteinfassade auf. Es werden zwei zerstörungsfreie Prüfverfahren ( Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahren und transierte Infrarot-Thermografie) vorgestellt, die eine Lokalisierung der an den Anschweißplatten verschiedenartig angeschweißten Bolzenpaare ermöglichen. Der Beitrag gibt anschließend Empfehlungen für ein verbessertes Qualitätsmanagement zur Vermeidung der aufgezeigten Fehler.

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König, G.; Meyer, J.Erhöhung der Zähigkeit von Hochleistungsbeton - Konzepte und Versuche.Bautechnik10/1997702-724Fachthemen

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Druckbeanspruchte Bauteile aus hochfestem Beton versagen bei Überbeanspruchung schlagartig und ohne Vorankündigung. In Druckgliedern ist deshalb zur Sicherstellung einer ausreichenden Bauteilduktilität eine starke Querbewehrung anzuordnen. Dies stellt aber eine arbeits- und kostenintensive Maßnahme dar, so daß nach neuen Möglichkeiten gesucht wurde, die Werkstoffzähigkeit durch eine Modifizierung der Betonmischungszusammensetzung zu verbessern. Über Konzepte, die zur Zähigkeitssteigerung hochfester Betone geeignet sind, und Versuche wird im vorliegenden Beitrag berichtet.

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Conrad, D.Der Obelisk auf dem Petersplatz in Rom.Bautechnik10/1997724-727Berichte

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von Wölfel, W.Griechische Wasseruhren.Bautechnik10/1997727-731Berichte

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Hachmann, A.Hängender Balkon aus Stahl an alter Ziegelmauerwerkfassade.Bautechnik10/1997731-733Berichte

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Hempel, L.; Kirschke, H.IKM 97 an der Bauhaus-Universität Weimar.Bautechnik10/1997734Berichte

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Saul, R.; Hopf, S.Die Kap-Shui-Mun-Brücke in Hong Kong - eine zweistöckige Schrägkabelbrücke für Straßen- und Eisenbahnverkehr (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau10/1997261-265Fachthemen

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Die Schrägkabelbrücke hat eine Mittelöffnung von 430 m und Seitenöffnungen von je 2 x 80 m. Der Autobahnverkehr ist auf dem oberen Deck, die S-Bahn sowie Notspuren für Fahrzeuge auf dem unteren Deck. Die mittleren 387 m des Überbaus sind eine Verbundkonstruktion, der Rest besteht aus Spannbeton. Die Spannbetonteile wurden im Taktschiebeverfahren hergestellt; dabei dienten die ersten 26 m des Verbundüberbaus als Schnabel. Der Rest der Mittelöffnung wurde im Freivorbau montiert; dabei waren rund 500 t schwere Fertigteile zu heben.

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König, G.; Meyer, J.; Pommerening, D.; Qian, L.; Tue, N.Verformungsvermögen und Umlagerungsverhalten von Stahlbeton- und Spannbetonbauteilen (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau10/1997266-272Fachthemen

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Mit der Einführung und Verbreitung des europäischen Regelwerks im Massivbau ist damit zu rechnen, daß auch die erweiterten Möglichkeiten der Ausnutzung von Schnittgrößenumlagerungen und der Schnittgrößenermittlung auf der Grundlage nichtlinearer Werkstoffgesetze verstärkt Einzug in die deutsche Bemessungspraxis finden werden. Eine in letzter Zeit lebhaft erörterte Voraussetzung für die Umlagerungsmöglichkeiten in Stahlbeton- und Spannbetontragwerken ist das ausreichende Verformungsvermögen der Tragwerke. Der vorliegende Beitrag soll einerseits die wichtigsten Einflüsse auf das Verformungsvermögen aufzeigen, andererseits den Zusammenhang zwischen Verformungsvermögen und Schnittgrößenumlagerung beleuchten. Darüber hinaus werden Hinweise für die sinnvolle Anwendung und den möglichen Nutzen der relativ aufwendigen Rechenverfahren gegeben.

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Parche, S.Stahlbetonstützen unter Erdbebenwirkung wechselnder Richtungen - Simulation des Querschnittsverhaltens und der Schädigungsakkumulation (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau10/1997273-276Fachthemen

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Häusler, V.; Hartz, U.; Lühr, H.-P.; Rotermund, K.-J.; Schilling, R.; Weitkuhn, U.-A.Deutscher Betontag 1997 (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau10/1997277-280Fachthemen

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Sie bauen und forschen: Bauingenieure und ihr Werk Tihamér Koncz.Beton- und Stahlbetonbau10/1997281-286Berichte

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Rogalla, H.-G.Käthe-Kollwitz-Fußgängerbrücke in Cottbus.Beton- und Stahlbetonbau10/1997286-287Berichte

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Fiedler, E.; Hänsch, H.-J.Generalinstandsetzung der Strombrücke in Magdeburg.Stahlbau10/1997677-684Fachthemen

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Die Strombrücke über die Elbe in Magdeburg, der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt, wurde in mehreren Etappen einer Generalinstandsetzung unterzogen. Dabei wurden die Betonfertigteile der Gehbahn durch eine orthotrope Platte ersetzt. Für die Straßenbahn wurden die Rillenblockschienen neu verlegt in Ikosit, einem Produkt der Sika-Chemie. Die Flachblechstreifen des Bodenbleches wurden im Pfeilerbereich unter Verwendung von Klebstoff durch Winkelprofile verstärkt. An den Kreuzungspunkten zwischen Längsrippen und den Querträgern waren in den Kehlnähten Risse festgestellt worden. Die Ursache dieser Risse wurde an Hand eines charakteristischen Probestückes geklärt, welches aus der orthotropen Platte entnommen worden war.

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Simoncic, M.Niederfrequente Ermüdungsbelastung und Nachweiskriterien für Ermüdung in den Europäischen Normen.Stahlbau10/1997685-702Fachthemen

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Die derzeit vorliegenden Entwürfe der Vorschriften (1) und (2) werden in den meisten europäischen Ländern als erster Schritt zur Vereinheitlichung der Berechnungs- und Bemessungsverfahren im Stahlbau angesehen. Die Vorschriften greifen dabei verstärkt auf plastische Berechnungsverfahren zurück, ohne jedoch die Problematik der niederfrequenten Ermüdung zu brücksichtigen. Die Zusammenhänge der niederfrequenten Ermüdung, die im elastoplastischen Bereich als eine der Hauptversagensursachen bei Stahlkonstruktionen gilt, sollen (entsprechend dem Programm zur Entwicklung der Eurocodes) erst zum Abschluß einer endgültigen Version des EC 3 behandelt werden. Da die Nachweisbedingungen gegen Ermüdung des EC 3 auch für Bereiche niederfrequenter Belastungen gelten, bezieht sich dieser Beitrag auf die Verifizierung im niederfrequenten und mittleren Belastungsbereich. Die Auswertung von Versuchsergebnissen erfordert das Lösen der Probleme, die im Zusammenhang mit stochastischen Ermüdungskurven auftreten. Letztere werden bei der Ermittlung der Ermüdungsfestigkeit im Rahmen der Bemessung von Stahlkonstruktionen häufig als Hilfsmittel herangezogen. Die sich abschließend ergebende Gleichung der nichtlinearen hyperbolisch verlaufenden Kurve erwies sich in einem weiten Bereich der Lebensdauer zur Ermittlung der Ermüdungsfestigkeit als geeignet. Die Kurve genügt gleichzeitig den Randbedingungen in den Bereichen der niederfrequenten und hohen Belastungen.

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Rosemeier, G.-E.Ãœber die wirbelerregten Bauwerksschwingungen mit Kreisprofil unter Wind- und Wellenlasten.Stahlbau10/1997703-709Fachthemen

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Wirbelerregte Bauwerksschwingungen sind bei leichten, dämpfungsschwachen Bauwerken (z. B. Stahlschornsteine, Riserkonstruktionen im Meer) von großer praktischer Bedeutung. Sie dürfen teilweise als fremderregte Strukturbewegungen aufgefaßt werden, können jedoch bei großen Schwingungsamplituden auch den Charakter selbsterregter Bewegungen mit extrem vergrößerten strömungsmechanischen Anfachungsbeiwerten annehmen. Dies ist weniger bei biegebeanspruchten Systemen (z. B. Stahlschornsteinen) aufgrund von Dauerfestigkeitseffekten als vielmehr bei extrem verformungsweichen, seilartigen Strukturen z. B. Risern der Fall. Im Rahmen dieser Veröffentlichung soll eine strömungsphysikalische Feldtheorie zur Erfassung der relevanten Anfachungsmechanismen vorgelegt werden.

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Boschbach, G. W.Europäischer Stahlbaupreis '97 - Radsporthalle Berlin.Stahlbau10/1997709Berichte

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Protte, W.Beulwerte für längsrandversteifte Rechteckplatten unter einer unsymmetrisch an einem Längsrand angreifenden Einzellast.Stahlbau10/1997710-712Fachthemen

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Für das Stegblech eines I-Trägers werden Beulwerte mitgeteilt. Der Träger wird an einem Längsrand durch eine unsymmetrisch angreifende, quergerichtete Einzellast belastet. Der Spannungsverlauf wird jeweils durch eine Scheibenberechnung mit Hilfe eines Reihenansatzes für die Airysche Spannungsfunktion ermittelt. Das Beulproblem wird nach der linearen Beultheorie unter Benutzung der Energiemethode gelöst. Die Beulfläche wird durch Fourierreihen beschrieben.

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Ganser, G.Wegebrücke in ungewöhnlicher Ausführung.Stahlbau10/1997712Berichte

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Buchholz, E.Zur Tragfähigkeit von halbmondförmigen Anschlußbauteilen aus Stahlguß (3. Teil).Stahlbau10/1997713-717Fachthemen

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In früheren Berichten wurde eine Kalibrierung der Tragfähigkeit des Anschlusses an der jeweiligen Zugstange vorgenommen. Inzwischen können nach DIN 18800 - Nov. 1990 Bemessungslasten für die Zugstangen angesetzt werden, die vergleichsweise höher sind als die früheren zulässigen Lasten. Eine neue Kalibrierung wird somit erforderlich. Sie wird durchgeführt für verschiedene Materialgüten und Herstellungsarten der Zugstangen und in Analogie an frühere unterschiedliche Sicherheitsfaktoren für zwei sich unterscheidende Sicherheitsanforderungen an den Verband. Es ergeben sich größere Abminderungswerte, die aus Diagrammen je nach Winkelneigung des Verbandes entnommen werden können. Abschließend wird auf Probleme hingewiesen, die damals zwar ohne Bedeutung, jetzt aber infolge der größeren Bemessungswerte eine Rolle spielen können.

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