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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Stauf, DirkNeue VOB kommt Anfang 2019UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201816-17Berichte

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Anfang 2019 wird der Deutsche Vergabe- und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) eine neue VOB herausgeben. Bei näherer Betrachtung erkennt man, dass eine neue VOB/A-Gesamtausgabe mit überarbeitetem 1., 2. und 3. Teil der VOB/A und einzelnen Änderungen im Bereich der VOB/C geplant ist. Die VOB/B bleibt dagegen unverändert: eine Neufassung bzw. Anpassung an das neue Bauvertragsrecht ist laut DVA derzeit nicht beabsichtigt. Man wird die Entwicklung weiter beobachten.

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"Sicher mit System" attestiertUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201817Berichte

Kurzfassung

Dem Arbeits- und Gesundheitsschutz den gleichen Stellenwert einräumen wie der Wirtschaftlichkeit und der Qualitätssicherung - dieses Credo lebt eine niederbayerische Lüftungs- und Klimatechnik GmbH & Co. KG und hat daher ein professionelles Arbeitsschutzmanagementsystem eingeführt. Dafür hat die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) dem Familienunternehmen nun das Gütesiegel “Sicher mit System” übergeben. Mit der drei Jahre gültigen Urkunde bestätigt die BGHM ein gut organisiertes und gewissenhaft umgesetztes Arbeitsschutzmanagementsystem.

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Vorsteuerabzug auch für Abbrucharbeiten?UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201818Berichte

Kurzfassung

Vermietet ein Unternehmer eine Immobilie seit Jahrzehnten umsatzsteuerpflichtig, stellt sich in der Praxis die Frage, ob bei Abriss des Gebäudes ein Vorsteuerabzug hinsichtlich der Abrisskosten besteht. Die “klare” Antwort lautet: Es kommt darauf an.

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Weihnachtsfeier im Betrieb: Lohnsteuerprüfern Paroli bietenUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201818-19Berichte

Kurzfassung

“Ja ist denn heut schon wieder Weihnachten?” - Heute zwar noch nicht, aber die ersten Weihnachtsfeiern stehen schon wieder direkt vor der Tür. Findet bei einem Arbeitgeber eine Lohnsteuerprüfung des Finanzamts statt, gilt ein kritischer Blick meist den Betriebsveranstaltungen. Denn betragen die Kosten je Teilnehmer mehr als 110 Euro, fällt für den übersteigenden Betrag Lohnsteuer an. Fraglich ist, ob bei der Ermittlung der Teilnehmerkosten von den geladenen Gästen oder von den tatsächlich anwesenden Gästen auszugehen ist.

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Vorsteuerabzug & Rechnungsanschrift: Klatsche für FinanzämterUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201819Berichte

Kurzfassung

Nachdem der Europäische Gerichtshof bereits 2017 entschieden hat, dass der Rechnungsaussteller als Adresse nicht seine Adresse angeben muss, an der er wirtschaftlich tätig wird, hat der Bundesfinanzhof jetzt nachgezogen und seine Rechtsprechung geändert. Die gute Nachricht für Rechnungsempfänger: Der Vorsteuerabzug kann bei Angabe einer Briefkastenadresse nicht mehr versagt werden.

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Instandhaltungsverträge: Grundlagen und Vertragserstellung nach DIN EN 13269UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201820Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201820Veranstaltungen

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Inhalt: Bautechnik 10/2018Bautechnik10/2018Inhalt

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Titelbild: Bautechnik 10/2018Bautechnik10/2018Titelbild

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Zum Titelbild
Für Infrastrukturbauwerke hat die Sicherstellung von Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit oberste Priorität. Die Beanspruchbarkeit, welche sich durch Alterung und Schädigungen über die Nutzungsdauer verringert kann nur relativ ungenau prognostiziert werden. Eine regelmäßige Erfassung ist daher erforderlich. Als Alternative zur klassischen visuellen Inspektion, ist die Nutzung kleiner unbemannter Flugsysteme (UAS) in den Fokus gerückt. Der erreichte Stand der Technik und die Ausstattung mit hochwertigen Kameras qualifiziert diese Systeme für vielfältige Inspektionsaufgaben. Der Beitrag UAS-basierte Diagnostik von Infrastrukturbauwerken stellt eine entsprechende Machbarkeitsstudie vor. (S. 720, Quelle: Bauhaus-Universität Weimar, Hallermann)

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: 6. ICAAC - 6th Internationa Conference on Autoclaved Aerated ConcreteBautechnik10/20181-160Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten 2018Bautechnik10/20181-60Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Sportstätten und Freizeiteinrichtungen 2018Bautechnik10/20181-52Sonderheft

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 2-2018Bautechnik10/20181-88Sonderheft

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Holst, RalphGrundlagen - Einsatzgebiete - rechtliche Rahmenbedingungen für DrohnensystemeBautechnik10/2018699-674Berichte

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Drohnen bzw. UAV/UAS (unmanned aerial vehicles/systems) sind sehr stark weiterentwickelt worden und für unterschiedlichste Einsätze praxistauglich. Sie sind auch im zivilen Bereich angekommen und bieten zusammen mit passender Erfassungs/-Aufnahmetechnik ein großes Einsatzpotenzial auch im Bereich der Verkehrsinfrastrukturen. Es wird für Eigentümer von Infrastrukturen immer wichtiger, umfassend, schnell und zeitnah über Art, Umfang und Zustand von Anlagen informiert zu sein. Dafür können UAS in Kombination mit bekannten und bewährten Verfahren einen wichtigen Beitrag leisten. In diesem Beitrag werden, bezogen auf den Einsatz im Infrastrukturbereich, die unterschiedlichen Systeme und Einsatzmöglichkeiten kurz vorgestellt. Dann wird der sehr wichtige Bereich der rechtlichen Regelungen in Deutschland, benachbarten und weiteren Ländern beleuchtet. Denn die große Einsatzfähigkeit führt auch zu missbräuchlichen bzw. gefährlichen Einsätzen. Hier gilt es Regelungen zu schaffen bzw. anzupassen, die einen Einsatz sowohl im professionellen wie privaten Bereich ermöglichen und trotzdem den Schutz von Anlagen und Dritter (Privatsphäre bzw. körperliche Unversehrtheit) gewährleisten. Im Ausblick werden kurz wichtige Aspekte zukünftiger Entwicklungen dargestellt.

Basics - areas of application - legal framework for UAV systems
Drones and UAV/UAS (unmanned aerial vehicles/systems) have undergone extensive further development and are suitable for a wide range of applications. They have also arrived in the civilian sector and, together with suitable acquisition/recording technology, offer great application potential also in the area of transport infrastructures. It is becoming increasingly important for infrastructure owners to be fully, quickly and promptly informed about the type, scope and condition of facilities. UAS in combination with known and proven procedures can make an important contribution to this. In this article, the different systems and possible applications are briefly presented in relation to their use in the infrastructure sector. Then the very important area of legal regulations in Germany, neighbouring and other countries will be examined. The high operational capability also leads to abusive or dangerous operations. Here it is necessary to create or adapt regulations that enable use in both professional and private areas while still guaranteeing the protection of facilities and third parties (privacy or physical integrity). The outlook briefly describes important aspects of future developments.

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Reinhardt, Markus; Gebauer, Daniel; Marx, SteffenAnforderungen und Konzept für eine automatisierte Zustandserfassung von Bauwerken mittels Bilderfassung und -auswertungBautechnik10/2018705-711Berichte

Kurzfassung

Dieser Bericht stellt die Forschungsausrichtung des Eisenbahn-Bundesamts bzgl. der Digitalisierung im Bauwesen dar und stellt das in diesem Rahmen durchgeführte erste Projekt kurz vor. Prognoseverfahren zur Abschätzung des Zustands und zur Planung von Instandhaltungsmaßnahmen werden in weiten Bereichen der stationären Industrie bereits eingesetzt. Diese Technologie, das Predictive Maintenance (PM), auch für das Bauwesen zu erschließen, ist eines der zentralen Themen der aktuellen Forschung und logische Folge der konsequenten Einführung und Nutzung digitaler Technologien. Neben der Erfassung und Lokalisation der Daten sind die Analyse, die Bewertung und die Ableitung konkreter Maßnahmen die zu untersuchenden Fragestellungen. Die Leibniz Universität Hannover (LUH) hat im Auftrag des Eisenbahn-Bundesamts (EBA) im Rahmen eines Projekts die Grundanforderungen zur Erkennung und Klassifizierung von Schäden an Stahlbetonbrücken anhand optischer Kriterien untersucht.

Requirements for automated condition monitoring of buildings, using digital image capture and image evaluation
The aim of this report is, to present the research focus of the German Federal Railway Authority on digitization in construction and briefly introducing the first project carried out in this context. Prognosis methods for assessing the condition of buildings and planning maintenance procedures, are already used by stationary industries. Adapting “Predictive Maintenance” (PM) for the construction industry, is one of the central topics of current research. PM should be a logical consequence of the consistent introduction and use of digital technologies in construction. The collection and localization of data, its analysis and evaluation and the derivation of useful measures, are the questions to be investigated. On behalf of the Federal Railway Authority, the Leibniz University Hannover investigated therefore basic requirements for the optical detection and classification of cracks on reinforced concrete bridges.

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Baum, Anja; Günther, Lucas; Düring, Ingo; Wehner, BirgitUntersuchungen zur Luftqualität an Verkehrswegen mit DrohnenBautechnik10/2018712-719Berichte

Kurzfassung

Drohnen, die auch als UAV/UAS (Unmanned Aerial Vehicles/Systems) oder RPAS (Remotely Piloted Aircraft Systems) bezeichnet werden, werden derzeit neben der Anwendung im privaten Umfeld für eine große Menge an kommerziellen Anwendungen diskutiert, entwickelt und eingesetzt. Die Messung von Luftqualitätsparametern mit auf Drohnen mitgeführten Kleingeräten ist in diesem Zusammenhang eine sehr junge Disziplin.
Durch die Anwendung auf Drohnen können so z. B. Kurzzeitmessungen in Höhen- und Längsprofilen oder anderen Messanordnungen als Ergänzung von Daten kontinuierlich arbeitender Referenzverfahren oder zur Einschätzung der besten Positionierung von festen Messstationen vor einem Aufbau durchgeführt werden.
Im Rahmen eines verkehrsträgerübergreifenden Expertennetzwerks wurde eine Machbarkeitsstudie durchgeführt, in der auf dem Markt befindliche Systeme gegenübergestellt und Empfehlungen für den Einsatz an Straßen, Wasserstraßen sowie Bahntrassen abgeleitet wurden. Mit ersten Testmessungen konnten darüber hinaus Hinweise auf die Eignung von Messsystemen gewonnen und Erfahrungen mit den Besonderheiten der Messung an Verkehrswegen gesammelt werden.

Studies on air quality on traffic routes with drones
Drones, also named UAV/UAS (Unmanned Aerial Vehicles/Systems) or RPAS (Remotely Piloted Aircraft Systems) are currently being discussed, developed and used for a large number of commercial applications in addition to private use. The measurement of air quality parameters with small devices carried on drones is a very new discipline in this context.
By using them on drones, short-term measurements in vertical and longitudinal profiles or other measuring arrangements can be carried out as a supplement to data from continuously operating reference instruments or to assess the best positioning of fixed measuring stations before installation.
Within the framework of an expert network covering different modes of transport, a feasibility study was carried out in which systems available on the market were compared and recommendations derived for use on roads, waterways and railway lines. In addition, initial test measurements provided information on the suitability of measurement systems and gained experience with the special features of measurement on traffic routes.

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Porr Konsortium baut Tunnel in SwinemündeBautechnik10/2018719Firmen und Verbände

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Hallermann, Norman; Helmrich, Marcel; Morgenthal, Guido; Schnitzler, Elke; Rodehorst, Volker; Debus, PaulUAS-basierte Diagnostik von Infrastrukturbauwerken - Teil einer digitalen InstandhaltungsstrategieBautechnik10/2018720-726Berichte

Kurzfassung

Für Infrastrukturbauwerke hat die Sicherstellung von Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit oberste Priorität. Da die Beanspruchbarkeit, welche sich durch Alterung und Schädigungen über die Nutzungsdauer verringert, nur relativ ungenau prognostiziert werden kann, ist eine regelmäßige Erfassung und Bewertung des Bauwerkszustands erforderlich. Als Alternative zur klassischen visuellen Inspektion, die besonders bei großen Bauwerken zu hohen Kosten führt, ist die Nutzung kleiner unbemannter Flugsysteme (UAS) in den Fokus gerückt. Der erreichte Stand der Technik und die Ausstattung mit hochwertigen Kameras qualifiziert diese Systeme für vielfältige Inspektionsaufgaben. In einer Machbarkeitsstudie für die DB Netz AG und parallelen Forschungsarbeiten wurden mögliche Anwendungen von UAS bei der Inspektion großer Ingenieurbauwerke als Teil einer digitalen Instandhaltungsstrategie untersucht. Da hinsichtlich der Befliegungsstrategien, Datenauswertung und Informationsextraktion noch vielfältige Forschungsarbeiten erforderlich sind, die sich aus Unikatcharakter, geometrischer Komplexität und anspruchsvollen Umgebungsbedingungen der Bauwerke ergeben, wurden für typische Referenzobjekte umfangreiche automatisierte Befliegungsstrategien zur Bilddatengenerierung ausgearbeitet und getestet. Diese bilden die Grundlage für eine hochgenaue und hochaufgelöste 3-D-Rekonstruktion und Analyse der Bauwerksgeometrie und eine automatisierte Bildauswertung zur Extraktion von Zustandsinformationen.

UAS-based diagnostics of infrastructure structures - part of a digital maintenance strategy
Ensuring structural safety and serviceability is a top priority for infrastructure structures. However, the load-bearing capacity, which decreases due to of aging and damage over the service life, can only be predicted relatively inaccurately. Therefore, a regular recording and evaluation of the structural condition is required. Since the classical visual inspection incurs, especially for large structures, very high costs, the focus has shifted to the use of small Unmanned Aircraft Systems (UAS) as an alternative. The current state of the art and the equipment with high-quality cameras qualify these systems for diverse inspection tasks. A case study was performed with DB Netz AG and flanked by research work to investigate possible applications of UAS for the inspection of large bridges and retaining structures as part of a digital maintenance strategy. Because of the unique character, geometric complexity and demanding environmental conditions of the structures, the flight path generation, data analysis and information extraction require more research work. Therefore, an automated flight path generation for extensive image data acquisition has been developed and carried out for typical reference objects. This forms the basis for a highly accurate and dense 3-D-reconstruction and evaluation of the structural geometry and for an automated image analysis for the extraction of condition information.

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12. Bundeskongress Nationale StadtentwicklungspolitikBautechnik10/2018726Firmen und Verbände

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Peller, Gerhard; Dolleschal, ThomasProjekt RISKMON - Anlageninspektion & Risk-Monitoring mittels unbemannter LuftfahrzeugsystemeBautechnik10/2018727-732Berichte

Kurzfassung

Ziel des Forschungsprojekts RISKMON ist die Konzeption und Umsetzung teilautomatisierter Inspektionen von Bauwerken, Naturgefahren, Bestandsstrecken und außergewöhnlichen Ereignissen mittels Hochleistungsdrohnen und -sensoren (Unmanned Aerial Systems/UAS). Im Forschungsvorhaben wird für die Anwendungsfälle der gesamte Weg von der Konzeption spezifischer Lösungen, der Datenerfassung und Auswertung bis zur Integration in die Bestandssysteme des Infrastrukturmanagements im Sinn eines (teil-)automatisierten Gesamtsystems gezeigt. Die Vorteile des Einsatzes industrieller Hochleistungsdrohnen (mit Kameras, Laserscan, Thermografie etc.) liegen in der hohen Erfassungskapazität und dem spezifisch anpassbaren Equipment auf einer universellen Plattform sowie der flexiblen Erfassung schwer zugänglicher Bereiche bei präziser Wiederholbarkeit und Dokumentation bei geringen Kosten. Die Skalierbarkeit und Einsatzmöglichkeiten der UAS werden über die Ergebnisevaluierung und Optimierung des Konzepts für die teilautomatisierte Inspektion sichergestellt. Zusammen mit der Ergebnisaufbereitung wird ein Proof of Concept, Application, Efficiency and Integration in RISKMON erbracht. Mit dem Ergebnisbericht bekommen die Auftraggeber die wesentlichen Informationen für einen sinnvollen und effizienten Einsatz dieser Technologien. Der Mehrwert für die Auftraggeber liegt einerseits in den hochpräzisen messtechnischen Erfassungsmethoden und andererseits in der ganzheitlichen Konzeption und Umsetzung der Zustandserfassung und Auswertung bis zur Integration in das Infrastrukturmanagement.

Project RISKMON - risk-monitoring of building structures with unmanned aerial systems
The research project RISKMON aims at development and implementation of partially automated inspections of civil structures, natural hazards, existing tracks as well as reconnaissance and intrusion prevention with high-performance drones and sensors (UAS/UAV). The project will provide both a holistic concept and implementation results from data collection and evaluation to integration into infrastructure management systems based on partly automated processes. The advantages of the use of industrial high-performance drones are the high data acquisition capacity and specific adaptable equipment on a universal platform providing fast and flexible deployment, precise repeatability and documentation at low costs.
The scalability and application possibilities of the UAS/UAV are with an evaluation and optimization of both concept and application of these semi-automated inspection processes. The research results provide clients with all necessary information for an efficient use of these technologies. The added value for the clients can be found in the use of high-precision condition survey and assessment of structures together with both concept and proof of application in infrastructure asset management.

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Thiel, Thomas; Grieger, Christoph; Mechtcherine, ViktorCellulosefaser-Leichtbeton (CFLC) - Ein neuartiger Baustoff auf der Basis von AltpapierBautechnik10/2018733-742Aufsätze

Kurzfassung

Im Mittelpunkt dieses Artikels steht ein zementgebundener Leichtbeton auf der Basis von aus Altpapier herausgelösten Cellulosefasern. Die Herstellung dieses neuartigen Leichtbetons basiert im Wesentlichen auf einer Vermischung von aus Altpapier gewonnenen Cellulosefasern und Zementleim. Durch die Variation des Faseranteils lässt sich ein breites Spektrum an Rohdichtewerten erzielen; bei hohen Fasergehalten können nahezu dämmstofftypische Eigenschaften realisiert werden.
Am Anfang stehen Erläuterungen zur Spezifik dieses Materials und eine Einordnung in den Kontext der üblichen Leicht- und Faserbetone. Es folgen weiterhin Betrachtungen zur Problematik des Faseraufschlusses. In diesem Zusammenhang werden Wege aufgezeigt, wie dieser Prozess in betontechnologischer Hinsicht umgesetzt werden kann. Ferner wird der für einen zielgerichteten Mischungsentwurf entwickelte Algorithmus erläutert.
Durch die Faserzugabe wird gegenüber konventionellem Beton eine deutliche Änderung der rheologischen Eigenschaften hervorgerufen. Dies spiegelt sich in einer hierauf abgestimmten Einbau- und Verdichtungstechnologie sowie in einer Differenzierung in drei verschiedene CFLC-Grundtypen wider. Für die Konsistenzprüfung wird ein geeignetes Verfahren vorgestellt. Abschließend wird das Spektrum der mit diesem Material erreichbaren Frisch- und Festbetoneigenschaften aufgezeigt.

Cellulose-fibre lightweight concrete - a novel building material based on waste paper
The present paper sets out a new method for the systematic formulation of lightweight concretes incorporating cellulose fibres. Lightweight concretes of this type are basically produced by mixing a cement paste with cellulose fibres won from waste paper. This is a combination of materials that can be expected to give rise to a whole range of positive interactions. Raising the fibre content, moreover, can additionally induce properties typical of insulating materials.
Consideration is given to the suitability for this purpose of a variety of secondary fibrous materials as well as to the process of pulping them in concrete mixers. A viable procedure for characterising the various cellulose-fibre sources and acquiring input values for the material volume calculation is elucidated. An algorithm for calculating the concrete composition required to achieve specific dry bulk densities in the hardened concrete is likewise presented.
Adding fibres to the mix yields significantly altered rheological properties relative to conventional concrete. With regard to placing and compaction technologies, a division into three different basic types is proposed in this respect. A suitable method of consistency testing is introduced. The paper concludes by presenting the spectrum of properties of CFLC in both fresh and hardened states as achieved in the experimental investigations.

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Qualität von Ingenieurleistungen optimieren - Teil 1: Vorbereitung und VergabeverfahrenBautechnik10/2018742Firmen und Verbände

Kurzfassung

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Maiwald, Holger; Schwarz, JochenVereinheitlichte Schadensbeschreibung und Risikobewertung von Bauwerken unter extremen NaturgefahrenBautechnik10/2018743-755Aufsätze

Kurzfassung

International liegen verschiedene Klassifikationsschemen für die Bewertung von Bauwerksschäden infolge der unterschiedlichen Naturgefahren vor. Diese sind aufgrund ihrer Heterogenität nur unzureichend für die Betrachtung von Schäden im Sinne eines Multi-Hazard-Ansatzes geeignet.
Für die Bewertung der Verletzbarkeit von Bauwerken gegenüber verschiedenen Naturgefahren und die Prognose von Schäden ist eine vereinheitlichte Systematik erforderlich, mit der wiederholt beobachtete Schadensbilder in ein Schema von Schadensgraden überführt werden können. Mit diesem Instrumentarium kann der Schaden einheitlich ausgewertet und der Zusammenhang zu den Einwirkungskenngrößen hergestellt werden.
Dabei wird dem Vorgehen der European Macroseismic Scale 1998 (EMS-98) für Erdbebenschäden gefolgt, indem zwischen strukturellen und nicht strukturellen Schäden unterschieden wird, denen in Form von Schadensgraden charakteristische Schadensbilder zuordenbar sind.
Es wird ein allgemeines Klassifikationsschema für Bauwerksschäden vorgestellt, mit dem eine Vergleichbarkeit der Schäden infolge der einzelnen Naturgefahren hergestellt werden kann.
Auf Grundlage real beobachteter Schadensfälle werden die typischen Schadensmuster für die Naturgefahren Hochwasser, Tsunami und Wind herausgearbeitet und in aufeinander abgestimmte Schadensgrade klassifiziert.
Mit den eingeführten Schadensskalen steht erstmals ein Instrumentarium zur Verfügung, um Schadensfälle an einem Gebäudebestand infolge unterschiedlicher Naturgefahren nach ingenieurmäßig vereinheitlichten Kriterien bewerten zu können. Im Ausblick steht die Prognose der Schäden infolge der unterschiedlichen Naturgefahren und ihrer möglichen Abfolgen.

Unified damage description and risk assessment of buildings under extreme natural hazards
Internationally different classification schemes are available for the assessment of structural damage due to the different natural hazards. Due to their heterogeneity, these classification schemes are insufficiently suited for the consideration of damages in the sense of a multi hazard approach.
A unified system is necessary for the evaluation of the building vulnerability and the damage prognosis due the different natural hazards. The unified system transfers repeatedly observed damage patterns into a scheme of damage grades. With this instrument, the structural damage can be uniformly evaluated and the relationship to the input parameters can be established.
Following the concept of the European Macroseismic Scale 1998 (EMS-98) for earthquake damage, it is distinguished between structural and non-structural damage to which characteristic damage patterns can be assigned in the form of damage grades.
A general classification scheme for building damage is presented, which enables a comparison of the damage due to the individual natural hazards. On the basis of real observed damage cases, the typical damage patterns for the natural hazards flood, tsunami and wind are highlighted and converted into harmonized classification schemes for damage grades.
For the first time, a harmonized set of instruments is available for evaluation of damage cases on a building stock as a result of different natural hazards according to criteria standardized in engineering terms. The outlook refers to the damage prognosis due to the different natural hazards and their possible sequences.

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Wagener, Isabel M.Oberflächennahe Geothermiesondenanlagen im BetriebBautechnik10/2018756-765Aufsätze

Kurzfassung

Kleine oberflächennahe Geothermiesondenanlagen mit einer Heizleistung < 30 kW werden in Deutschland insbesondere bei Wohnimmobilien zahlreich betrieben. Dennoch ist wenig über ihren Betrieb, ihre Zuverlässigkeit und die Zufriedenheit der Eigentümer der geothermischen Sondenanlagen bekannt. Eine in den Städten Wiesbaden, Darmstadt, Düsseldorf und Frankfurt am Main durchgeführte Praxisstudie in Form einer schriftlichen Erhebung bei den Eigentümern gewährt hier Einblick und dokumentiert eine sehr große Zufriedenheit mit dem Betrieb der Anlagen, sehr wenig Ausfälle sowie eine hohe Anzahl an auch zur Kühlung verwendeten Geothermiesondenanlagen. In Abhängigkeit von der vorhandenen Grundwasserströmung im Untergrund erzeugen geothermische Anlagen Temperaturfahnen im Untergrund in Richtung der Grundwasserströmung, die eine thermische Interaktion benachbarter Geothermiesondenanlagen verursachen können. Hier knüpft die Frage nach den erforderlichen Grenzabständen zu Nachbargrundstücken an. Untersucht wird in Anlehnung an die Umfrageergebnisse die Abhängigkeit der Entwicklung der Temperaturfahne insbesondere von der Betriebsweise der geothermischen Anlage. Der Einfluss einer zusätzlichen Kühlung, die gemäß der Praxisstudie vermehrt eingesetzt wird, kann zu einer Reduzierung der Temperaturfahnenausbreitung und damit der thermischen Interaktion führen, sodass die Betriebsweise der Sondenanlage maßgeblichen Einfluss auf die erforderlichen Grenzabstände hat.

Borehole heat exchangers in operation
Small shallow borehole heat exchanger (BHE) systems (< 30 kW) are used very frequently for residential houses. Nevertheless there is a lack in information about the operation, the reliability as well as the satisfaction of the owners. A survey was carried out in the cities of Wiesbaden, Darmstadt, Düsseldorf and Frankfurt am Main which shows high satisfaction with the operation of the small geothermal systems as well as a great number of borehole heat exchanger systems that are used additionally for cooling. Geothermal systems generate thermal plumes depending on the groundwater velocity and direction which can cause thermal interaction of neighbored systems. Therefore minimal distances to the border need to be kept. Based on the results of the survey it is investigated how the thermal plume depends on the operation mode of the system, especially the alternating operation with cooling during the summer. An alternating operation can reduce the thermal plume and thereby the thermal interaction which is relevant for the needed border distances.

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Bautechnik aktuell 10/2018Bautechnik10/2018767-772Bautechnik aktuell

Kurzfassung


Persönliches
: Nachruf Josef Eibl

Firmen und Verbände: Konvent der Baukultur 2018 startet

Aus den Hochschulen: FH Münster auf dem Straßen- und Verkehrskongress

Nachrichten: Hitze in der Stadt verringern: Die Kosten für neuen Straßenbelag
Klage von A1 Mobil gegen den Bund abgewiesen

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