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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Maier, Markus; Fischer, Michael; Pietro, MartinErweiterung der Zentralmensa der Universität KasselStahlbau8/2018801-809Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Dipl.-Ing., Dr.-Ing. E. h. Reiner Saul zur Vollendung des 80. Lebensjahres gewidmet
Die Erweiterung der Zentralmensa an der Universität in Kassel wurde als freischwebende Stahl-Glas-Konstruktion über dem Wirtschaftshof entworfen. Die komplexe Maßnahme umfasst dabei besondere Detailplanungen an der Bestandskonstruktion, Tiefbauarbeiten, Stahlbetonkonstruktionen und Stahlbaumaßnahmen, so dass alle wesentlichen Fachdisziplinen in einer Baumaßnahme vereint wurden. Bereits zu Beginn der Vorplanung wurde dabei auf die Vorteile der BIM-Modellierung zurückgegriffen, um die Verbindungen zwischen Bestandskonstruktion und Neubau sinnvoll zu erfassen.

Extension of the Central Refectory of the University of Kassel.
The extension of the central refectory of the University of Kassel was designed as a levitating steel-glass-structure spanning the access yard. The complex construction comprises very special design details regarding the existing structure, underground engineering and structures of reinforced concrete and steel so that all fundamental fields of civil engineering were combined in one construction project. Already at the beginning of the preliminary planning, BIM-modelling was implemented in order to reasonably capture the interlinkage between existing structures and new construction.

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Zhang, Boshan; Chen, Weizhen; Xu, JunShear behaviour of girders with trapezoidal corrugated steel webs - an experimental studyStahlbau8/2018810-819Fachthemen

Kurzfassung

Presently, numerical analysis of the finite element method and small-scale tests are commonly adopted in researches on the shear behaviour of girders with corrugated steel webs, but these two methods are unable to deal well with the effects of construction flaws in actual structures. Besides, in the case of girders with trapezoidal corrugated webs, most studies took steel I-shaped specimens with vertical webs and thin flanges as research objects, and these cannot represent girders with inclined webs or composite flanges. Therefore, a full-scale corrugated steel web girder with inclined flanges was tested. The failure mode and shear strength of the girder were investigated. The results show that the shear resistance of flanges should not be ignored. Out-of-plane deformation develops in the web from the start of loading owing to initial geometric imperfections, and buckling failure occurs in areas where out-of-plane deformation develops fastest.

Scherverhalten von Balken mit Stegen aus Trapezblech - eine experimentelle Studie.
In Forschungsarbeiten zum Scherverhalten von Balken mit Trapezblechstegen kommen gegenwärtig üblicherweise numerische Analysen mit der Finite-Elemente-Methode und kleinmaßstäbliche Versuche zur Anwendung. Allerdings können diese beiden Methoden kaum die Auswirkungen von Konstruktionsfehlern in realen Tragwerken berücksichtigen. Außerdem wurden in den meisten Studien an Balken mit Trapezblechstegen Doppel-T-Träger mit senkrechten Stegen und dünnen Flanschen als Forschungsobjekte verwendet, die ungeeignet sind, Balken mit geneigten Stegen oder Verbundgurten zu repräsentieren. Deshalb wurde ein Balken mit Trapezblechsteg und geneigten Flanschen im Originalmaßstab geprüft. Untersucht wurden der Versagensmodus und die Scherfestigkeit des Balkens. Die Ergebnisse zeigen, dass die Querkrafttragfähigkeit der Flansche nicht vernachlässigt werden darf. Die Out-of-Plane-Verformung beginnt aufgrund anfänglicher geometrischer Unvollkommenheiten mit der Belastung des Stegs. Knickversagen tritt in denjenigen Bereichen auf, in denen die Out-of-Plane-Verformung am schnellsten fortschreitet.

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Leonhardt, F.; Egger, H.; Haug, E.Der deutsche Pavillon auf der Expo'67 Montreal - eine vorgespannte SeilnetzkonstruktionStahlbau8/2018820-830Faksimile

Kurzfassung

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bauforumstahl news: Stahlbau 8/2018Stahlbau8/2018831-833bauforumstahl news

Kurzfassung

Vorteile von UPE Profilen
Neuerscheinung

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Aktuell: Stahlbau 8/2018Stahlbau8/2018833-834Aktuell

Kurzfassung

Züblin-Stahlbaupreis 2018 verliehen
Das DIBt feiert sein 50-jähriges Bestehen

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Zum Verbundverhalten ausbetonierter Hohlprofilstützen mit massivem Stahlkern im BrandfallStahlbau8/2018834-835Dissertationen

Kurzfassung

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Termine: Stahlbau 8/2018Stahlbau8/2018835-836Termine

Kurzfassung

Die neue DIN EN 1090-2
Massiv- und Verbundbautragwerke nach EC2 und EC4
12th Japanese German Bridge Symposium
Steel Bridges 9th International symposium on Steel bridge 5th European Steel Bridges Awards
ESaT 2018 3rd International Conference on Engineering Sciences and Technologies
39. Deutscher Stahlbautag 2018
27. Bautechnisches Seminar
SWISS INOX - Nichtrostende Stähle im Bauwesen
2. swiss steelday 2018
1. Praxis-Tag Stahl & Glas
Kranbahnen aktuell
SEMC 2019

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/2018Titelbild

Kurzfassung

Kubische Stadtarchitektur. In Langenau hat Architekt Ralf Kauer ein altersgerechtes Mehrfamilienhaus in moderner kubischer Architektur realisiert. Mit dem Baustoff Ziegel konnte trotz des Verzichts auf einen Vollwärmeschutz der KfW-Effizienzhaus 55 erreicht werden. (Foto: © tdx/Mein Ziegelhaus)

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/2018Inhalt

Kurzfassung

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Schalk, GüntherNachträge und Oberförster ...UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20181Editorials

Kurzfassung

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 8/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20181-20Gesamtausgabe

Kurzfassung

Komplette Monatsausgabe

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20182Kurz informiert

Kurzfassung

Bau-Mittelstand bietet Unterstützung an
60 Mio. Euro Schaden durch Diebstahl am Bau
LKW-Maut erhöht die Baupreise

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Schalk, GüntherWenn der Auftraggeber beim Nachtrag nachtragend ist...UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20183-8Berichte

Kurzfassung

Nachträge sind in der Baupraxis nun wirklich nichts Außergewöhnliches. Dennoch sorgen sie nicht nur bei Bauleuten, sondern auch bei Auftraggebern und Baurechtlern für intensive Beschäftigung. Nähern sich die Vertragsparteien nicht außergerichtlich nah genug an, um eine Kompromisslösung zu finden, wird es besonders schwierig: Ist ein Nachtrag erst einmal bei Gericht aufgeschlagen, brauchen alle Beteiligten nicht unerheblich Geld - aber vor allem Geduld und einen langen Atem. Was macht dieses Phänomen “Nachtrag” aus? Der UBB betrachtet dieses komplexe Thema nicht nur aus rechtlicher Perspektive und gibt Praxistipps. Vielmehr zeigt der Beitrag auf, dass häufig nicht die rechtlichen Fragen die entscheidenden Hürden darstellen, sondern vielmehr die zwischenmenschliche Komponente.

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Umzugskosten doppelt abziehenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20189Berichte

Kurzfassung

Sind Sie 2017 wegen einer Scheidung umgezogen und haben dadurch pro Tag eine Stunde Fahrtzeit zur Arbeit gespart, können Sie dem Finanzamt pauschale Umzugskosten als Werbungskosten präsentieren. Werden Sie in der Steuererklärung nach Ihrem Familienstand gefragt, tragen Sie auf keinen Fall “ledig”, sondern “geschieden” ein. Dann springt statt der einfachen die doppelte Umzugskostenpauschale heraus. Die Umzugspauschale beträgt dann nicht nur 764 Euro für einen Ledigen, sondern 1528 Euro für Verheiratete. Der Clou: Sie bekommen die Pauschale und müssen keine Kosten nachweisen. Selbst wenn Ihnen durch den Umzug gar keine Ausgaben entstanden sind, winkt der pauschale Werbungskostenabzug.

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Event-Veranstaltung: Geschenk?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20189Berichte

Kurzfassung

Veranstaltet ein Unternehmer eine Feier mit Eventcharakter und lädt dazu Geschäftsfreunde und Kunden ein, werten die Prüfer und Sachbearbeiter der Finanzämter die Ausgaben dafür oft als Geschenkaufwendungen. Da die Aufwendungen in der Regel je Kunde netto über 35 Euro liegen, kippen der Betriebsausgaben- und der Vorsteuerabzug. Doch ein Urteil des Finanzgerichts Münster überrascht nun mit einer völlig anderen Sichtweise.

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Auch der Mittelstand engagiert sich zunehmend internationalUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201810Berichte

Kurzfassung

Mehr als ein Drittel der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland ist auch international aktiv. Um die damit verbundenen Absatz- oder Kooperationschancen zu nutzen, bedarf es eines umfangreichen Know-hows, das in mittelständischen Betrieben häufig fehlt. KMU-Beraterinnen und -Berater können diese Kompetenzlücken füllen. Welche Möglichkeiten und Risiken dabei zu beachten sind, beschreibt der Verband “Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e. V. in seinen “KMU-Berater News” (unter www.berater-news.kmu-berater.de).

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201811-13Berichte

Kurzfassung

Ausschreibung mangelhaft: Bieter nicht der Sündenbock!
Qualitätsnachweise und Dokumentation fehlen: Mangel?
“Leistung nützlich” - reicht das für Vergütungsanspruch?
Architekt darf DIN-Normen nicht blind vertrauen

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6% Nachzahlungszinsen zu hoch?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201814Berichte

Kurzfassung

Mussten Steuerzahler oder Unternehmen neben Steuerzahlungen auch Nachzahlungszinsen ans Finanzamt bezahlen, besteht eine kleine Hoffnung, einen Teil dieser Zinszahlungen wieder zurück zu bekommen. Denn für Verzinsungszeiträume ab 1. April 2015 hält sogar der Bundesfinanzhof die Zinshöhe für Wucher. Wie geht es weiter?

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Auskunftsdatei und Infosystem: "Starker Pakt gegen Starkregen"UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201815Berichte

Kurzfassung

Anerkannte Wissenschaftler sind sich einig: Hitzeperioden, Extremwetterlagen und Starkregen sind Folgen des Klimawandels. Selbst quantitative Aussagen sind möglich, wenn man der National Academy of Sciences, der amerikanischen Wissenschaftsakademie in Washington, glaubt. Mit einem neuen Auskunfts- und Informationssystem zur Starkregenvorsorge (AIS) will das Land Bremen nun seine im Mai beschlossene Klimafolgenanpassungsstrategie umsetzen und Bürger und Gebäudeeigentümer direkt in die Planungsprozesse der Senatsverwaltung einbinden. Fachlich und finanziell mit gut 120.000 Euro fördert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) das Projekt. “Die Aktivitäten im öffentlichen und privaten Bereich müssen Hand in Hand gehen. Damit richtet sich das AIS gezielt auf das verantwortliche Handeln aller Beteiligten vor Ort.”

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Schalk, Günther"My home is my office" - Tipps rund um die moderne HeimarbeitUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201816-17Berichte

Kurzfassung

Gerade in Zeiten eines immer dramatischeren Fachkräftemangels sind auch Baufirmen zunehmend darauf angewiesen, ihren Mitarbeitern ein angenehmes Umfeld zu bieten, um sie zu werben und nach erfolgreicher Anstellung auch möglichst langfristig zu binden. Die “Work-Life-Balance” spielt eine immer größere Rolle für Mitarbeiter. Im Trend liegen auch Modelle, bei denen die Angestellten nicht extra über zum Teil lange Strecken pendeln müssen, sondern möglichst - zumindest teilweise - auch mal von zuhause aus arbeiten können. Was früher die “Heimarbeit” war, ist heute das “Homeoffice”. So verlockend dieses Modell klingt, sind dennoch Regeln zu beachten, damit die neue Freiheit nicht zu Ärger führt.

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Investitionsstau bei KommunenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201817Berichte

Kurzfassung

Wohnraum, Schulen oder Straßen - in allen Bereichen muss ständig investiert werden, will der Staat seine Verpflichtung zur Daseinsvorsorge ernst nehmen. Vieles fällt in die Verantwortung der Kommunen, doch die kommen vielfach nicht hinterher: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat im Bereich der Kommunen aktuell einen Investitionsrückstand von nahezu 159 Milliarden Euro errechnet.

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Vorsteuerkürzung: Effektive Argumente für UnternehmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201818-19Berichte

Kurzfassung

Findet bei einem Bauunternehmen, bei einem Ingenieurbüro oder bei einem Architekten eine Betriebsprüfung oder eine Umsatzsteuer-Sonderprüfung des Finanzamts statt, befindet sich meist der Vorsteuerabzug im Visier der Prüfer. Doch mit ein paar cleveren Argumenten lässt sich der Kürzungseifer der Finanzbeamten elegant ausbremsen. Die Steilvorlage für die Argumentation von Freiberuflern und Unternehmen gegen die Vorsteuerkürzung liefert ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs, dessen Aussagen im Folgenden beleuchtet werden (BFH, Urteil v. 1.3.2018, Az. V R 18/17).

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Ermäßigter Steuersatz, wenn die Transfergesellschaft zahltUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201819Berichte

Kurzfassung

Wenn ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber betriebsbedingt gekündigt wurde und darum ein befristetes Arbeitsverhältnis mit einer Transfergesellschaft eingeht, profitiert er oder sie unter Umständen von der günstigen Besteuerung nach der so genannten Fünftelmethode.

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Bauantrag & Baurecht digital: Version 07/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201820Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201820Veranstaltungen

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