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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Siebert, GeraltDie Investition in Ingenieur-Know-how lohnt im Fassadenbau besondersStahlbau5/2021325Editorials

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Bollinger, Klaus; Hauke, Bernhard; Kloft, HaraldImmer wieder neu denken - Der Ingenieur und Hochschullehrer Stefan Polónyi ? (1930-2021)Stahlbau5/2021326-331Essays

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Der Ingenieur und Hochschullehrer Univ.-Prof. em. Dr.-Ing. E.h. mult. Stefan Polónyi ist am 9. April 2021 in Köln verstorben. Der nachfolgende Beitrag ist ein gekürztes Essay aus dem Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2021. Dieser Beitrag erscheint auch in den Ernst & Sohn-Zeitschriften Bautechnik Heft 5 und Stahlbau Heft 5.

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Oppe, Matthias; Gauss, FlorianIntegrale Planung von Gitternetzschalen - Überdachungskonstruktionen für die neue Metro in RiadStahlbau5/2021332-340Aufsätze

Kurzfassung

Der Bau der Metro in Riad, bestehend aus sechs Linien, ist eines der größten öffentlichen Infrastrukturprojekte der Welt. Die Trassen der Linie 2 verlaufen sowohl ober- als auch unterirdisch. Dies macht zwei verschiedene Typen für die freigeformten Überdachungskonstruktionen erforderlich: voll klimatisierte Eingangspavillons, die einen bequemen Zugang zu den unterirdischen Plattformen der Shallow-Underground-Stationen bieten, und Verschattungskonstruktionen für die oberirdischen At-Grade-Stationen. Gegenstand der Planung waren freigeformte Gitternetzschalen für zehn identische Shallow-Underground- und vier verschiedene At-Grade-Stationen mit einer Gesamtfassadenfläche von ca. 22 000 m2. Um den hohen Ansprüchen der Kunden an eine Digitalisierung der Planung und dem engen Zeitrahmen für Tragwerksplanung, Fertigung und Montage Sorge zu tragen, kam nur ein vollständig integrierter digitaler Prozess infrage.

Integral planning of grid-shell structures - canopy constructions for the new metro in Riyadh
The construction of the metro in Riyadh, consisting of six lines, is one of the largest public infrastructure projects in the world. The route of line 2 runs both above and below ground. This makes two different types necessary for the free-form roof structures: Fully air-conditioned entrance pavilions, which offer easy access to the underground platforms of the “Shallow Underground”-stations and shading structures for the above-ground “At Grade”-stations. The subject of the planning were free-form grid shells for ten identical shallow underground and four different at grade stations with a total facade area of approx. 22 000 m2. In order to meet the high demands of customers in respect to digital planning and the tight time frame for planning, production and assembly, only a fully integral digital planning process came into question.

***Der Beitrag ist nur als gedruckte Version erhältlich. / The article is only available as a printed version.***

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Hein, Carsten; Dercks, ChristianDie Fassade des Axel-Springer-Neubaus in BerlinStahlbau5/2021341-349Aufsätze

Kurzfassung

Der Medienkonzern Axel Springer zählt zu den größten Verlagshäusern in Europa. Das Unternehmen hat den mit der Digitalisierung verbundenen tiefgreifenden Wandel der Medien zum Anlass für eine Neuorientierung genommen. Ein ikonischer Neubau mit rund 52 000 m2 Nutzfläche wurde als physisches Symbol dieser Erneuerung in unmittelbarer Nähe des Axel-Springer-Hochhauses und der Axel-Springer-Passage in Berlin errichtet. Er bietet Raum für bis zu 3 500 Mitarbeiter. Das lichtdurchflutete Mediencenter wurde vom Architekturbüro Office for Metropolitan Architecture (OMA) entworfen. Architektonisches Highlight des 13-geschossigen Gebäudes ist das 45 m hohe gläserne Atrium. Darin befinden sich zahlreiche miteinander verbundene Terrassen, die den Eindruck vermitteln zu schweben. Hier sollen sich Journalisten und Medienmacher gegenübersitzen. Das Atrium durchzieht das gesamte Gebäude wie ein Tal, dadurch entstehen zwei Gebäudeteile, die stets visuell miteinander verbunden und von allen Seiten einsehbar sind.

The facade of the new Axel-Springer-building in Berlin
The Axel Springer Media Group is one of the largest publishing companies in Europe. The company has taken the profound change in the media associated with digitalisation as an opportunity for reorientation. An iconic new building with around 52 000 m2 of floor space was built as a physical symbol of this renewal in the immediate vicinity of the Axel Springer Tower and the Axel Springer Passage in Berlin. It offers space for up to 3 500 employees. The light-flooded media centre was designed by the architectural firm Office for Metropolitan Architecture (OMA). The architectural highlight of the 13-storey building is the 45 m high glass atrium. Inside are numerous interconnected terraces that seem to float in midair. Here, journalists and media makers are supposed to sit opposite each other. The atrium runs through the entire building like a valley, creating two parts of the building that are always visually connected and can be seen from all sides.

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Fourmont, Marcus; Mennenga, HaikoKreuzfahrtterminal Warnemünde: Abfertigung, kommunale Nutzung, LandmarkStahlbau5/2021350-355Berichte

Kurzfassung

Die steigenden Schiffsanläufe und Passagierzahlen in Rostock-Warnemünde, einem der bedeutendsten Standorte für den Kreuzfahrttourismus im Ostseeraum, erforderten eine Erweiterung und Modernisierung der Infrastruktur. Das neue Cruise-Terminal wurde 2020 eröffnet. Trotz der in diesem Jahr geringeren Auslastung durch die weltweite Corona-Pandemie bleibt die Nachfrage und Prognose für den Ostseeraum hoch. Die Gestaltung des Gebäudes folgt den Anforderungen der unterschiedlichen Nutzungen im Jahresverlauf als EU-Außengrenze und kommunaler Veranstaltungsraum. Die Windlasten waren aufgrund der exponierten Lage in unmittelbarer Küstennähe sowie durch die Position der Schiffe im Bezug zum Gebäude versuchsgestützt zu ermitteln. Der gewünschte repräsentative Charakter des Gebäudes, kombiniert mit einer komplizierten Gründungssituation, erzeugt ein außergewöhnliches Tragwerk in Stahlbauweise. In diesem Beitrag wird detailliert auf die anspruchsvolle Tragwerksplanung eingegangen.

Rostock-Warnemünde cruise terminal: passenger handling, communal use, landmark
The increasing numbers of ship visits and cruise passengers served in Rostock-Warnemünde, one of the most important locations for cruise tourism in the Baltic Sea region, required the port's infrastructure to be expanded and modernised. So a new cruise terminal was built, which opened in 2020. Despite the impact on the cruise industry of the global coronavirus pandemic, the outlook for the Baltic Sea region remains positive. The building's design caters to its different uses throughout the year, including as a European Union external border point and as a communal event space. The wind loads for the design had to be determined using testing due to the building's exposed location on the coast and the nearby docking locations of the ships. The desired imposing character of the building, combined with the site's challenging soil conditions, resulted in an extraordinary steel structure. The demanding structural design is discussed in detail.

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Schmid, Fabian; Blandini, LucioWerkzeuge für die digitale Transformation des Hochbaus - Ein Bericht aus dem Projekt DigitalTWINStahlbau5/2021356-367Aufsätze

Kurzfassung

Die Fortschritte der Informations- und Kommunikationstechnik verändern zunehmend Wirtschaft und Gesellschaft. Im Bauwesen wirken sich diese Veränderungen bislang jedoch weniger stark aus als in anderen Branchen. Das Potenzial digitaler Werkzeuge wird aktuell insbesondere bei komplexen Großprojekten bereichsweise genutzt. Gewerke- und disziplinenübergreifende Ansätze zu Automatisierung, Systematisierung und Strukturierung sind somit noch nicht umfassend im Bauwesen etabliert und kommen bei der Anwendung an Grenzen. Ausschlaggebend hierfür ist sicher die Fragmentierung des Sektors. Verschiedene Forschungsprojekte befassen sich mit der Frage, wie eine umfassende und durchgehende Digitalisierung erreicht werden kann. Eines dieser Projekte ist das Forschungsprojekt DigitalTWIN. Das multidisziplinär besetzte Team untersucht mit einem Fokus auf den Hochbau und am Beispiel von Stahl-Glas-Konstruktionen, wie die Fragmentierung der Branche mittels durchgehender, digital gestützter Prozesse reduziert werden kann. Hierfür wurden Randparameter des Markts identifiziert und exemplarische Schnittstellen entwickelt. Dabei wurden Methoden, Technologien und Dienste des Industriellen Internets der Dinge (Industrial Internet of Things), der Gebäudedatenmodellierung (Building Information Modeling) sowie der Erweiterten Realität (Extended Reality) bzw. der Datenerhebung und Datennutzung zusammengeführt. Die erarbeiteten Lösungen ermöglichen den beteiligten Akteuren, aktuelle und neue IT-Dienste zielgerichteter, niederschwelliger und sicher zu nutzen.

Tools for the digital transformation of building construction - a report based on the project DigitalTWIN
Progress in information and communications technology is increasingly changing economies and societies. In the building sector, however, these changes are impacting to a smaller extent than in other industries. The potential of digital tools is currently being used in some areas, particularly in complex large-scale projects. Approaches to automation, systematization and structuring across different fields and disciplines have therefore not yet been comprehensively established in the building sector and reach their limits when used. The fragmentation of the sector is certainly a key factor here. Various research projects are addressing the question of how comprehensive and end-to-end digitalization can be achieved. One of these projects is the DigitalTWIN research project. With a focus on building construction and using the example of steel and glass structures, the multidisciplinary team is investigating how the fragmentation of the sector can be reduced by means of end-to-end, digitally supported processes. For this purpose, constraining parameters of the market were identified and interfaces were developed as an example. Methods, technologies and services of the Industrial Internet of Things, Building Information Modeling, Extended Reality as well as data collection and data use were combined. The solutions developed will enable the stakeholders involved to use current and new IT services in a more targeted, less restrictive and secure manner.

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Groß, Mirjam; Gaube, David; Sadegh-Azar, HamidGrundsätzliche Untersuchungen zum seismischen Verhalten schienengebundener mobiler Großgeräte der Fördertechnik - Teil 2: Seismische Analysen und ValidierungStahlbau5/2021368-377Aufsätze

Kurzfassung

Mobile Großgeräte sind für die globale Wirtschaft von großer Bedeutung. Zunehmend werden sie aufgrund immer knapper werdender Rohstoffe in seismisch aktiven Gebieten, in denen noch Vorräte schlummern, eingesetzt. Das seismische Verhalten dieser nicht verankerten Strukturen unterscheidet sich durch die Möglichkeit des Abhebens grundlegend von konventionellen Bauwerken und eine zutreffende und wirtschaftliche erdbebengerechte Auslegung ist nach derzeit geltenden Erdbebennormen weltweit kaum möglich. In diesem Beitrag wird das Verhalten typischer schienengebundener mobiler Großgeräte der Fördertechnik bei Erdbeben am Beispiel von Schaufelradgeräten exemplarisch in seinen Grundsätzen untersucht, analysiert und daraus resultierend grundsätzliche Bemessungsempfehlungen für schienengebundene mobile Großgeräte der Fördertechnik gegeben. Das numerische Berechnungsmodell wird anhand von Schwingungsmessungen an realen Geräten validiert.

Basic investigation of the seismic behavior of large material handling equipment using the example of a rail-bound stacker-reclaimer - Part 2: Seismic analysis and validation
Large mobile equipment is of great importance to the global economy. Due to ever scarcer raw materials it is increasingly being used in seismically active areas where reserves are still dormant. The seismic behavior of these non-anchored structures differs fundamentally from conventional structures due to the possibility of lift-off, and an accurate and economical seismic design according to current earthquake standards worldwide is hardly possible. The seismic behavior of typical large rail-bound mobile material handling equipment using the example of stacker-reclaimers is basically investigated and analyzed in this paper. As a result, basic design recommendations for large rail-bound mobile material handling equipment are given. The numerical analysis model is validated by means of vibration measurements on real stacker-reclaimers.

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Unterweger, Harald; Derler, ChristophErmittlung von Inspektionsintervallen für Rissprüfungen an historischen genieteten Eisenbahnbrücken auf Basis der Bruchmechanik - Teil 2Stahlbau5/2021378-385Aufsätze

Kurzfassung

Eine konventionelle Restlebensdauerbeurteilung, auf Basis von Ermüdungs-Festigkeitslinien (Wöhlerlinien), führt bei historischen genieteten Eisenbahnbrücken meist zu konservativen und unwägbaren Ergebnissen wegen des großen Einflusses der Ermüdungsschädigung aus der Vergangenheit, für die die Betriebszüge meist nur unzureichend bekannt sind. Für eine repräsentative einfeldrige Fachwerkbrücke erfolgte eine alternative Vorgehensweise auf Basis der Bruchmechanik, mit vorheriger Kalibrierung eines zutreffenden Bruchmechanikmodells anhand von Schwingversuchen an ausgebauten historischen und künstlich gekerbten Fahrbahnträgern sowie Betriebskollektiven aus simulierten Betriebszugsüberfahrten. Darauf wurde in Teil 1 dieses Beitrags eingegangen. Bei vorausgesetzten Anfangsrisslängen, die im Zuge einer konventionellen Brückenprüfung feststellbar sind, lassen sich Restlebensdauern für die einzelnen Bauteile - bis zur Gefahr eines plötzlichen Sprödbruchs - ermitteln und daraus sinnvolle Inspektionsintervalle ableiten. Dies ist nun der Inhalt von Teil 2 dieses Beitrags, wobei umfangreiche Parametervariationen im Zuge dieser Untersuchung eine Verallgemeinerung der Ergebnisse für andere historische genietete Eisenbahnbrücken erlauben.

Reasonable periods of inspection for crack detection on historical riveted railway bridges based on fracture mechanics - part 2
An assessment of the remaining fatigue life based on SN-curves often leads to conservative and imponderable results, because of the high effect of the fatigue damage in the past with minor knowledge of the associated service trains. For a representative single span truss bridge an alternative assessment based on fracture mechanics was done, with calibrated models based on fatigue tests on dismounted historical girders and stress spectra based on numerical simulations of the crossing of the individual service trains. This was the content of part 1 of this paper. Based on the assumption of a starting crack length detectable at regular inspections, remaining fatigue life are calculated for the individual bridge members, leading to a proposal of accurate time periods for inspection. This topic is the content of this part 2 of the paper, including also comprehensive parameter variations to allow a generalization for other historical riveted railway bridges.

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Moldenhauer, Florian; Schneider, Christian; Vilas-Román, CeciliaAbbruch einer Spannbetonbrücke am Autobahndreieck A 8 SaarlouisStahlbau5/2021386-391Berichte

Kurzfassung

Im Zuge des Ersatzneubaus der Saarbrücke im Verlauf der A 8 am Autobahndreieck Saarlouis war auch ein anspruchsvoller Rückbau der alten Spannbetonbrücke erforderlich. Vor allem die Entwicklung und Umsetzung eines intelligenten Abbruchkonzepts für den die Saar überspannenden und aus zwei Spannbetonhohlkästen bestehenden Brückenquerschnitt stellte die Ingenieure vor besondere Herausforderungen. Durch geschickte Kooperation aller Projektbeteiligten konnte der Ausschreibungsentwurf in vielerlei Hinsicht perfektioniert werden. Hierdurch konnte ein optimales Zusammenwirken der jeweiligen Vorteile mehrerer Spezialgewerke genutzt und vor allem auch für die Umsetzung sichergestellt werden. Neben dem konventionellen Abbruch wurden die bei dieser Aufgabe erforderlichen Spezialoperationen durch entsprechend erfahrene Fachunternehmen ergänzt. So konnten funktionierende Konzepte aus Neubaugewerken zur letztendlich optimalen Lösung dieser komplexen Rückbauaufgabe in großem Umfang beitragen.

The A 8 Saarlouis motorway junction - demolition of a prestressed concrete bridge
For the task of replacing the Saar Bridge on the A 8 motorway at the A 8 motorway junction, dismantling the old prestressed concrete bridge was also necessary. Especially the development and implementation of an intelligent demolition concept presented the engineers with particular challenges. Through competent cooperation of all parties involved in the project, the tender design was perfected in various respects. This made it possible to use the advantages of several specialty trades optimally together and, above all, to ensure implementation. In addition to conventional demolition, adequately experienced specialist companies supplemented the special operations required for this task. Thus, functioning concepts from new construction trades could contribute to the ultimately optimal solution of this complex dismantling project on a large scale.

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Hofstetter, Christian; Graichen, AndreasBrückenensemble bei FriedrichshafenStahlbau5/2021392-400Aufsätze

Kurzfassung

Im Zuge des Neubaus der Bundesstraße 31 am nördlichen Bodenseeufer waren eine Eisenbahnbrücke und eine benachbarte Geh- und Radwegbrücke neu zu errichten. Der Beitrag verbindet die Sicht des Baudurchführenden mit der Sicht des entwerfenden Ingenieurs auf das Projekt. Im Mittelpunkt der technischen Darstellung steht der Entwurfsprozess mit Variantenuntersuchung, statisch-konstruktiver Durchbildung der Tragwerke und gestalterischen Entscheidungen. Darüber hinaus werden die organisatorischen Abläufe sowie das Zusammenwirken der Beteiligten während der Planungs- und Ausführungsphase beleuchtet.

Bridge ensemble near Friedrichshafen
On the northern shore of Lake Constance, a railway bridge and a pedestrian bridge were built across the new course of a federal road. The client and the designing engineer describe the project emphasizing the design process and organisational aspects of planning and construction.

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Stahlbau aktuell 5/2021Stahlbau5/2021401-403Stahlbau aktuell

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Aktuelles:
Bundesverband Deutscher Stahlhandel - Research: Ein Jahr, an das man sich erinnern wird
Durchschnittliche BDSV-Lagerverkaufspreise für Stahlschrottsorten in Deutschland
Neue DAST-Richtlinie 028: ergänzende Angaben zu Walzprofilen

Dissertationen: Design of Cast Steel Components under Cyclic Loading

Einen Besuch wert: Spanische Wand Instituto Cervantes Frankfurt

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenStahlbau5/2021404Veranstaltungskalender

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Ernst & Sohn (Hrsg.)UBB 5/2021 - GesamtausgabeUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20211-40Gesamtausgabe

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Inhalt: Bauphysik 4/2021Bauphysik4/2021Inhalt

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Titelbild: Bauphysik 4/2021Bauphysik4/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Moderne Architektur und eine sehr gute Arbeitsatmosphäre waren der Josel Hebel GmbH & Co. KG Bauunternehmung beim Neubau ihres Firmengebäudes in Memmingen (Allgäu) sehr wichtig. Das Unternehmen setzt in seinem achtgeschossigen Verwaltungsgebäude auf teiloffene Büros für bis zu 20 Mitarbeiter:innen pro Etage. Zum hohen Komfort für das Team tragen Akustikplatten von JOMA (Holzgünz) bei, die in sämtlichen Bürobereichen verbaut wurden - auf insgesamt 3.100 m2. Die innovativen Komponenten sorgen hier mit einem Schallabsorptionswert von &agr;w = bis 1,0 für eine sehr gute Raumakustik. Sie zeichnen sich zudem durch ihre natürliche Festigkeit und ihre regulierende Feuchtigkeitsaufnahme aus. JOMA-Akustikplatten bestehen komplett aus den Naturmaterialien Holz und Weißzement, werden unter umweltschonenden Bedingungen hergestellt und können der Natur später wieder als Kompost zugeführt werden. (Foto: JOMA)

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Scheidel, Sabine; Dienst, Sebastian; Götz, Tobias; Kornadt, OliverBrandschutztechnisches Verhalten von raumabschließenden HolzrahmenkonstruktionenBauphysik4/2021211-221Aufsätze

Kurzfassung

Raumabschließende Bauteile in einer Holzrahmen-/Holztafelbaukonstruktion werden derzeit über das additive Berechnungsverfahren nach DIN EN 1995-1-2 Anhang E geregelt. Dieses Berechnungsverfahren gilt in der Praxis jedoch häufig als zu konservativ, was zu einer Überdimensionierung der entsprechenden Bauteile führt. Daher wurde an der ETH in Zürich die Component Additive Method (CAM) auf Basis der DIN EN 1995-1-2 Anhang E entwickelt, die das bisherige Verfahren durch eine genauere Berechnungsmöglichkeit verbessern soll. Im Rahmen einer Versuchsreihe wurden das additive Berechnungsverfahren mit der Component Additive Method verglichen. Die Component Additive Method bildet die Grundlage für das im Technical Guideline “Fire Safety in Timber Buildings” beschriebene Berechnungsverfahren. Durch Brandversuche und FEM-Simulationen wurde die Genauigkeit der beiden Berechnungsverfahren untersucht. Die sich ergebenen Bereiche guter Übereinstimmung bzw. teilweise deutlicher Abweichung werden analysiert und insbesondere auf die anzunehmende Funktionsdauer raumabschließender Holzrahmen-/Holztafelbauwände bezogen.

Fire protection behaviour of separating components in timber frame constructions
Separating components in a timber frame construction are currently regulated by the additive calculation method according to DIN EN 1995-1-2 Annex E. However, this calculation method is considered too conservative in practice, which leads to overdimensioning of the considered components. For this reason, the Component Additive Method (CAM) was developed at the ETH in Zurich based on the standard, which is intended to improve the previous method by providing a more precise calculation option.
As part of a test series, the additive calculation method was compared with the CAM. The CAM is the basis for the addition method that is described in the Technical Guideline “Fire Safety in Timber Buildings”. The results of these two calculation methods got compared with results of real fire tests. The next step was, to get another comparison value with FEM simulations. The results are analysed and related in particular to the assumed functional life of separating timber frame walls.

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VFF-Merkblatt Schall.01 überarbeitet: Schallschutz mit Fenstern, Türen und FassadenBauphysik4/2021221Aktuell

Kurzfassung

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Steeger, Felix; Kolb, Torsten; Tech, Sören; Wichmann, Hubertus; Kampmeier, Björn; Zehfuß, Jochen; Kolb, MaritBrandverhalten von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen - Teil 1: Experimentelle Untersuchungen von Schwelprozessen und EmissionenBauphysik4/2021222-230Aufsätze

Kurzfassung

Im Forschungsvorhaben “Mehr als nur Dämmung - Zusatznutzen von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen” wurde in mehreren Teilprojekten der Feuchte-, Wärme-, Schall- und Brandschutz sowie die Nachhaltigkeit und Emissionswirkung von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen (nawaRo-Dämmstoffe) untersucht. Das übergeordnete, primäre Ziel des Forschungsverbundes war es, die Anwendbarkeit von nawaRo-Dämmstoffen signifikant zu erhöhen und Anwendungshemmnisse auszuräumen. Im Arbeitsbereich Brandschutz und Glimmverhalten wurde das Schwelen, Glimmen und Brennen der nawaRo-Dämmstoffe analysiert und Anwendungsgrenzen im Rahmen des mehrgeschossigen Bauens definiert. Der vorliegende Aufsatz behandelt die experimentellen Untersuchungen zum Auslösen, Verlauf und Löschverhalten von Schwelprozessen in nawaRo-Dämmstoffen, der Wirkung von Flammschutzmitteln und denen im Zersetzungsprozess freigesetzten Emissionen. In einem folgenden Aufsatz wird die bautechnische Verwendung von nawaRo-Dämmstoffen, anstelle der bisher geforderten nichtbrennbaren Dämmung, im Gefach von Holztafelbauweisen dargestellt.

Fire performance of insulating materials made from renewable resources - Part 1: Experimental investigations of smouldering processes and emissions
In the research project “more than just insulation - additional benefits of insulating materials made from renewable resources”, several sub-projects investigated the moisture protection, thermal protection, noise insulation and fire protection as well as the sustainability and emission effect of insulating materials made from renewable resources. The primary goal of the research network was to significantly increase the applicability of renewable insulating materials and to eliminate obstacles to their use. In the field of fire protection behavior, the smoldering and burning of renewable insulation materials was analyzed and application limits defined in the context of multi-storey buildings. The presented article deals with the experimental investigations on initiation, process and extinguishing behavior of smoldering, the effect of flame retardants and the emissions released in the combustion process. In the following article, the structural use of renewable insulation materials, instead of the previously required non-combustible insulation, is presented in the context of wood panel construction.

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Spiegel, Jonas; Hofmann, Markus; Schoch, Torsten; Kornadt, OliverEinfluss der Wärmespeicherfähigkeit der Baustoffe auf das thermische Verhalten von GebäudenBauphysik4/2021231-242Aufsätze

Kurzfassung

Die Wärmespeicherfähigkeit von Baumaterialien ist die wesentliche Größe, die beschreibt, welche Wärmemenge von der Gebäudestruktur aufgenommen werden kann. Die thermische Speicherfähigkeit der Wände und Decken beeinflussen den Heizenergiebedarf von Gebäuden und den Mindestwärmeschutz aber auch das sommerliche Überhitzungspotenzial. Um die Kenntnisse zur Wärmespeicherfähigkeit im Gebrauchszustand von Gebäuden zu vertiefen, wurden zwei Versuchskuben errichtet und über zwei Jahre messtechnisch untersucht.
Das thermische Verhalten der Bauteile und des Innenraums der Versuchskuben wurde bei verschiedenen Heiz- und Lüftungsszenarien gemessen, simuliert und analysiert. Es wurden einerseits längere Aufheiz- und Auskühlphasen und andererseits realitätsnahe Nutzungsszenarien untersucht, um den Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit unter sehr vielfältigen Bedingungen zu analysieren und zu bestimmen.
Aufgrund der verschiedenen Nutzungsszenarien im Experiment und den durchgeführten Simulationen konnte der Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit auf das thermische Verhalten der Versuchskuben herausgearbeitet und ermittelt werden. Insbesondere galt es, die Bedeutung der Wärmespeicherfähigkeit von Bauteilen auf den Heizenergiebedarf sowie auf den sommerlichen Wärmeschutz zu bestimmen.

Influence of the heat storage capacity of building materials on the thermal behavior of buildings
The heat storage capacity of building materials is the essential parameter that describes the amount of heat that can be absorbed by the building structure. The thermal storage capacity of the walls and ceilings influence the heating energy demand of buildings and as the result the minimum thermal protection, but also the summer overheating potential. To deepen the knowledge of the heat storage capacity in the state of use of buildings, two test cubes were erected and examined with measurements over a period of two years.
The thermal behavior of the components and the interior of the test cubes was measured, simulated and analyzed in various heating and ventilation scenarios. On the one hand, longer heating and cooling phases and on the other hand realistic usage scenarios were examined in order to analyze and determine the influence of the heat storage capacity under very diverse conditions.
Due to the different usage scenarios in the experiment and the simulations carried out, the influence of the heat storage capacity on the thermal behavior of the test cubes could be worked out and determined. It was important to determine the importance of the heat storage capacity of components on the heating energy demand and on the summer heat protection.

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Schneider, Martin; Naumann, Kai; Zeitler, BerndtFlankenübertragung von Hochlochziegelmauerwerk mit Leichtbau-TrennwändenBauphysik4/2021243-257Berichte

Kurzfassung

Die flankierende Schallübertragung wird bei massiven Bauteilen durch ihre Direktdämmung und die Stoßstellendämmung bestimmt. Bei flankierenden Massivwänden in Verbindung mit einer mehrschaligen Trennwand ist das Stoßstellendämm-Maß bei durchlaufenden Massivwänden deutlich vermindert. Im Flankenprüfstand der Hochschule für Technik Stuttgart wurde die Stoßstellendämmung auf dem Übertragungsweg Außenwand - Außenwand an einem T-Stoß aus Hochlochziegel-Mauerwerk und einer Leichtbau-Trennwand untersucht. Durch bauliche Maßnahmen konnten unterschiedliche Stoßstellenvarianten realisiert und deren Einfluss auf das Stoßstellendämm-Maß ermittelt werden.
Die Pegeldifferenz bleibt durch einen bauüblichen Anschluss der mehrschaligen Leichtbau-Trennwand an die Hochlochziegel-Außenwand konstant und das Stoßstellendämm-Maß auf diesem Übertragungsweg wird für eine durchlaufende Außenwand durch den Mindestwert des Stoßstellendämm-Maßes Kij, min beschrieben. Durch konstruktive Maßnahmen an der Außenwand im Bereich der Stoßstelle (Trennfuge, Beton- oder Mauerwerksstütze) werden die Schnellepegeldifferenzen und damit die Stoßstellendämm-Maße erhöht. Ein Verkürzen der Außenwandlänge im Prüfstand auf bauübliche Längen zeigt, dass die Norm-Flankenschallpegeldifferenz bei den kleinen Außenwandlängen deutlich größer wird. Mit diesen verkürzten Stößen ist die Messung des Stoßstellendämm-Maßes zwar nicht mehr normgerecht, liefert aber konservative Werte.

Flanking sound transmission of highly insulated hollow clay bricks with a light framed gypsum board separating wall
Understanding flanking sound transmission along exterior walls is important to ensure an appropriate sound insulation between dwellings. The flanking sound transmission in massive construction is determined by the direct sound reduction index of the single elements and the vibration reduction index of the junction. For cases constructed with a separating wall of light framed gypsum board, the junction attenuation can be quite low. Therefore, a closer look was taken at the flanking sound transmission along an outer wall constructed of hollow clay bricks, where the separating element was a light framed gypsum board wall. The effect of modifications of this T-junction on the junction vibration reduction index was determined in the flanking facility of the Stuttgart University of Applied Sciences.
For the standard butted T-junction, the velocity level along the outer wall - outer wall path stays constant. This suggests the use of the minimum value of the vibration reduction index Kij, min. Modifications of the junction, such as introducing joints and blocking masses, can increase the junction attenuation significantly. It is also shown that reducing the length of the outer walls, to simulate windows and doors as found in the real world, increases the normalized flanking level difference. Note, that these “reduced” measurements, although more realistic, over predict the flanking attenuation relative to the standard measurement method.

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Europäische Plattform für die Prüfung innovativer FassadensystemeBauphysik4/2021257Aktuell

Kurzfassung

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Schild, Kai; Schild, BiancaWärmebrückenberechnung für Bauelemente - Entwicklung vereinfachter universeller ErsatzsystemeBauphysik4/2021258-269Berichte

Kurzfassung

Die Berücksichtigung von Wärmebrücken im Rahmen der Gesamtenergieeffizienz-Bewertung von Gebäuden erfordert häufig eine detaillierte Betrachtung im Sinne von durchzuführenden Wärmebrückenberechnungen. Für Bauelemente wie Fensterrahmen und andere kann hierbei bislang auf die Referenz-Elemente gemäß DIN 4108 Beiblatt 2, Anhang F zurückgegriffen werden. Diese führen jedoch zu einem recht hohen Arbeitsaufwand bei der praktischen Anwendung. Ziel der hier vorgestellten Untersuchungen war es, vereinfachte Ersatzmodelle für Bauelemente zu entwickeln, die anstelle der aufwendigen Referenz-Elemente genutzt werden können. Auf Initiative des Verbandes für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e. V. (VDPM) wurden im Rahmen eines Forschungsprojektes [6| Ersatzmodelle entwickelt, die hinsichtlich des Wärmeverlustes (ausgedrückt durch den &psgr;- Wert) und der niedrigsten Oberflächentemperatur &thgr;si, min zu Berechnungsergebnissen führen, die mit denen der Referenzmodelle vergleichbar sind.

Thermal bridge calculation for building elements - development of simplified universal replacement systems
The consideration of thermal bridges in the context of energy performance assessment of buildings often requires a detailed thermal bridge calculation. For building elements such as window frames and others, it has so far been possible to rely on the reference elements according to German DIN 4108 Bbl.2. However, this will lead to a high amount of work in the practical application. The aim of the investigations presented in this article was to develop simplified models of building elements that can be used instead of the time-consuming reference elements. On the initiative of the VDPM (German Association of manufacturers of industrial mortar) substitute models were developed witch, with regard to heat loss (expressed by the &psgr;-value) and the lowest surface temperature &thgr;si, min, lead to calculation results that are comparable to those of the reference models.

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Pfanner, Daniel; Dämkes, MarcFluid Flow Glazing in der GebäudehülleBauphysik4/2021270-278Berichte

Kurzfassung

Im Rahmen des EU-Förderprogramms HORIZON 2020 wurde in dem viereinhalbjährigen Forschungsprojekt InDeWaG (Industrial Development of Fluid Flow Glazing Systems) eine Isolierverglasung entwickelt, in deren Zwischenraum ein Wasser-Glykol-Gemisch zirkuliert. Die Glaseinheiten kommen sowohl in der Fassade zum Einsatz als auch im Innenraum und werden zum Heizen und Kühlen verwendet. Ziel ist es, diese Komponenten innerhalb eines haustechnischen Gesamtsystems mit weiteren Technologien, wie z. B. Photovoltaik und hocheffizienten Wärmetauschern, zu kombinieren und den Gesamtenergieverbrauch von Gebäuden zu minimieren, ohne die Tageslichtnutzung einzuschränken.
Der Bericht beschreibt zunächst die grundlegende Idee und Funktionsweise von Fluid Flow Glazing. Anschließend fokussiert er auf der Berücksichtigung der fluiddurchströmten Einzelscheiben im Rahmen der thermischen Gebäudesimulation. Erste vorliegende Ergebnisse aus einem Demonstrator-Pavillon, der seit über einem Jahr in Betrieb ist, werden hierbei erläutert und mit den Ergebnissen der Gebäudesimulation verglichen.

Fluid Flow Glazing in building envelopes
The research project InDeWaG (Industrial Development of Fluid Flow Glazing Systems) has been funded for three-and-a-half-years by the European Union within the framework of the program HORIZON 2020. The focus of this project is an insulating glazing unit filled up with a water-glycol fluid circulating within one of the IGU cavities. The glass units have been developed for both, the usage within façades and as interior separation walls. They are conceived to serve for both heating and cooling. The aim is to combine these units with other technologies in HVAC systems, such as Photovoltaic and high-efficiency heat exchangers leading to minimized total energy consumptions of buildings without restrictions of daylight autonomy.
The paper describes the idea behind fluid flow glazing. It focusses on the consideration of the single glazing units within the framework of thermal building simulation. First results of a demonstrator pavilion, in operation for one year, will be explained.

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GEG-Leitfaden der ZiegelindustrieBauphysik4/2021278Aktuell

Kurzfassung

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Bauphysik Aktuell 4/2021Bauphysik4/2021279-288Bauphysik Aktuell

Kurzfassung


Aktuell:
StudentInnen-Förderpreis 2021 des BDB
Weltweit erstes komplett mit Carbon bewehrtes Gebäude
200 m Forschungs- und Klimamessmast zieht um ins “Remote Sensing Test Center” nach Mecklenburg-Vorpommern
40 Jahre für Klimaschutz und Energiewende
GEG-Registrierstelle und Energieausweis-System
BVF-Richtlinie Kühlen und Heizen mit Metalldeckensystemen
Mit Effizienz schaffen wir's! 25. Internationale Passivhaustagung
3. Symposium Ingenieurbaukunst - Design for Construction am 18. November 2021 in Frankfurt
Neues VDPM-Merkblatt für Ausbildung von Details mit Profilen und Fugendichtungsbändern bei Außenputz und WDVS

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