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Sto-FachseminareBautechnik7/2004595-596Termine

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Schick, P.; Kempe, A.; Wedderer, O.; Heckl, W.Struktur-Untersuchung überkonsolidierter Tone mit dem Raster-Kraft-Mikroskop (AFM)Bautechnik9/2003595-602Fachthemen

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Vorbelastete feinkörnige Böden zeigen von der Entstehungsgeschichte und insbesondere von der geologischen Vorbelastung und der Probenorientierung abhängige mechanische Eigenschaften. Die zur Charakterisierung des mechanischen Verhaltens üblicherweise verwendeten Größen "effektive Spannung" und "Porenzahl" genügen zur Strukturbeschreibung nicht, da sie makroskopische Mittelwerte darstellen. Dasselbe gilt für daraus abgeleitete Größen, wie z. B. das Überkonsolidierungs-Verhältnis. Um Basisdaten für eine genauere Beschreibung der Teilchen- und Porenraumstruktur zu gewinnen, wurden mit zwei Tonböden Strukturaufnahmen mit verschiedenen bildgebenden Verfahren angefertigt und quantitativ ausgewertet. Vergleichsaufnahmen erfolgten mit dem Rasterelektronenmikroskop (REM) und dem Lichtmikroskop (LM). Insbesondere wurde das Raster-Kraft-Mikroskop (Atomic Force Microscope, AFM) eingesetzt, ein für Untersuchungen von Oberflächen im Nanometer-Bereich in den 80er Jahren entwickeltes leistungsfähiges Werkzeug. Die Erkenntnisse gehen z. B. in verbesserte mikromechanische Modelle der Wasserbindung in Böden ein, wo das AFM für die Bodenmechanik noch ungenutzte Möglichkeiten bietet.

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Brauns, J.; Kast, K.; Reiersloh, D.; Schulze, B.Einkapselung einer alten Industriemülldeponie - geotechnische Untersuchungen an einer zementfreien Zweiphasen-Dichtwandmasse.Bautechnik9/1997595-603Fachthemen

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Eine alte Industriemülldeponie war mittels einer bis zu 30 m tiefen Schlitzwand und einer Oberflächenabdichtung einzukapseln. Der vorliegende Beitrag beschreibt den Entwurf und die Ausführung der Dichtwand. Neben der ungewöhnlichen Aushubtechnik, die an den speziellen geologischen Verhältnisse anzupassen war, wird besonderes Augenmerk auf die eingesetzte zementfreie Dichtwandmasse gelegt. Da mit diesem Material bislang nur wenige bautechnische Erfahrungen vorlagen, waren spezifische geotechnische Untersuchungen erforderlich, um die Eignung und die Durchführbarkeit unter Baustellenbedingungen nachzuweisen. Über die Untersuchungen im Vorfeld und während der Maßnahme sowie über die gemachten Erfahrungen wird berichtet.

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Rüppel, Uwe; Diaz, Joaquin; Meißner, UdoEntscheidungsunterstützung geotechnischer Planung, Kontruktion und Steuerung mit objektorientierten BaugrundmodellenBautechnik9/1996595-604Fachthemen

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Zur Modeliierung komplexer geotechnischer Ingenieursysteme sowie zur Entscheidungsunterstützung in Planung und Konstruktion werden moderne DV-Systeme benötigt, die eine ganzheitliche Bearbeitung durchgängig in allen Planungsphasen der Geotechnik unterstützen. Die Nutzung objektorientierter Methoden ist eine erfolgversprechende Software-Technologie zur fachgerechten Erstellung und Verwaltung komplexer Baugrundmodelle unter spezieller Berücksichtigung der Boden-Bauwerk-Interaktion. Der vorgestellte Ansatz beinhaltet die Integration bewährter in der Geotechnik bereits eingesetzter DV-Systeme für spezielle Aufgabenstellungen, wie Geographische lnformationssysteme, Bohrprofilprogramme und Systeme zur Projektsteuerung. Die praktische Relevanz dieser neuen Basistechnologie wird anhand des in vollständig objektorientierter Umgebung entwickelten DV-Systems GTIS an konkreten Anwendungen der Geotechnik demonstriert.

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Hartung, M.; Meier, K.; Rodatz, W.Dynamische Pfahltests an vertikal zu belastenden Spundwänden.Bautechnik10/1993595-602Berichte

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Spundwände werden schon seit Jahrzehnten im Bauwesen als Bauelemente für verschiedenste Aufgaben eingesetzt. In zunehmendem Maße werden sie auch zur Abtragung von Vertikallasten oder für die Kombination von Vertikal- und Horizontallasten genutzt. Das Institut für Grundbau und Bodenmechanik der Universität Braunschweig ist schon seit Jahren maßgeblich an der Entwickung und Einführung des dynamischen Pfahltests in Deutschland beteiligt. An hunderten von Stahlpfählen wurden diese Tests von uns erfolgreich im In- und Ausland durchgeführt. In Zusammenarbeit mit der Hoesch AG, Dortmund, sollte untersucht werden, wie die Durchführung und Auswertung der dynamischen Pfahltests modifiziert werden müssen, damit sie auch sinnvoll und effektiv auf Spundbohlen angewendet werden können. Im ersten Teil werden die möglichen Einsatzgebiete der vertikal belasteten Spundwand beschrieben und dann das Prinzip der dynamischen Pfahltests mit den Vorteilen und Einsatzgrenzen erläutert. Anschließend werden einige Beispiele angegeben, aus denen der Entwicklungsprozeß bei Dynamischen Pfahltests an Spundbohlen deutlich wird.

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Fröhlich, Thilo; Birtel, Veit; Lotze, DieterZyklische Prüfung von Befestigungen in Beton mittels Schwingungsanregung - Alternative Prüfmethode für quasi-statische, seismische und ermüdungsrelevante EinwirkungenBeton- und Stahlbetonbau8/2019595-602Berichte

Kurzfassung

Im Beton- und Stahlbetonbau kommen Befestigungsmittel für die Verbindung von verschiedenen Bauteilen zum Einsatz. Um die Tragsicherheit solcher Befestigungen zu gewährleisten, werden im Rahmen der Produktqualifizierung experimentelle Eignungsprüfungen durchgeführt. Hier stellen zyklische Versuche eine besondere Herausforderung für die Prüftechnik dar, wobei die Aufbringung der Beanspruchung in der Regel mit servohydraulischen Prüfzylindern erfolgt. In diesem Beitrag wird eine alternative Prüfmethode vorgestellt, die auf dem Prinzip der Schwingungsanregung von Systemen mithilfe elektrodynamischer Shaker oder Unwuchterreger beruht. Damit lassen sich Belastungssituationen wie wiederholte Belastungen auf den Anker oder zyklische Rissöffnungen im Beton erzeugen, die bei der Anwendung von Befestigungen unter statischer bzw. quasi-statischer Einwirkung, aber auch bei Erdbeben- und Ermüdungsbeanspruchung auftreten können. Im Gegensatz zu den gegenwärtigen Zulassungsprüfungen erlaubt die dargestellte Methode, vollständige Verbindungsdetails unter realitätsnahen Randbedingungen zu testen. Dadurch ist es u. a. möglich, die Interaktion zwischen Befestigung und der angeschlossenen Konstruktion zu untersuchen.

Cyclic testing of fastenings in concrete by means of vibration excitation
In concrete and reinforced concrete constructions, fasteners are used to connect various components. In order to ensure the structural safety of such fastenings, experimental suitability tests are performed within the product qualification. In this context, cyclic tests represent a particular challenge for the testing technology, whereby the application of the load is usually carried out with servo-hydraulic test cylinders. This paper presents an alternative testing method based on the principle of vibration excitation of systems by means of electrodynamic shakers or unbalance exciters. Therewith, load situations such as repeated loads on the anchor or crack cycling in the concrete can be generated for fasteners which are used under static or quasi-static actions, but also in case of seismic and fatigue loading. In contrast to current qualification tests, the method presented herein allows to test complete connection details under realistic boundary conditions. Thus it is possible, among other things, to investigate the interaction between the fastening and the connected construction.

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Infos zu den A2-Änderungen der DIN 1045-2Beton- und Stahlbetonbau9/2007595Aktuelles

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Neues Hochhaus für St. Pauli: Das Atlantic-Haus in HamburgBeton- und Stahlbetonbau8/2006595Aktuelles

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Lussu, Andrea; Grüllich, Sebastian; Kaiser, Christian; Fontana, Adrian15 km TBM exploratory tunnel excavation in the construction Lot H33 of the Brenner Base Tunnel / 15 km TBM Vortrieb im Los Tulfes Pfons - Erfahrungen und Erkenntnistransfer auf das HauptbaulosGeomechanics and Tunnelling5/2019595-603Topics

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The Tulfes Pfons H33 construction contract of the Brenner Base Tunnel includes a 15 km long exploratory tunnel. The tunnel is being driven by an open gripper TBM, permitting a view of the surface of the rock mass, to achieve the best possible geological and geotechnical exploration for the deep tunnel system. Geologists and geotechnical engineers follow the TBM excavation on a daily basis and guarantee ongoing mapping and interpretation of the rock mass classification and of the TBM data. All data from the exploratory tunnel advance, the TBM data, the measured deformations and the seismic explorations as well as the findings of geological mapping are incorporated into the geotechnical longitudinal section, which serves as the basis for the tenders of the main construction contracts. In particular, discussions take place with the designer of the following contract, how the encountered fault zones and overbreaks can be passed successfully in the main tunnels. Both the improvement of the rock mass from the exploratory tunnel and ramps are considered in order to excavate the most difficult fault zones from the exploratory tunnel.
Das Baulos Tulfes Pfons des Brenner Basistunnel umfasst unter anderem den Bau eines 15 km langen Erkundungsstollens. Der Stollen wird mit einer offen Gripper-TBM aufgefahren, bei der das Gebirgsgefüge offen einsehbar ist, und soll die bestmögliche geologische und geotechnische Erkundung des tiefliegenden Tunnelsystems ermöglichen. Geologen und Geotechniker verfolgen den TBM-Vortrieb täglich und garantieren eine Kontinuität bei der Interpretation der Gebirgsparameter und der Maschinendaten. Sämtliche Daten aus den Erkundungsbohrungen, der TBM, den gemessenen Verformungen und den seismischen Untersuchungen sowie die Erkenntnisse aus der Beobachtung des Gebirgsgefüges fließen in den geotechnischen Längenschnitt ein, der als Basis für die Ausschreibungen der Hauptbaulose dient. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das Störzonenmanagement gelegt. In Zusammenarbeit mit dem Planer der Folgebaulose wird untersucht, wie diese Störbereiche in den darüber liegenden Haupttunneln erfolgreich durchfahren werden können. Dabei werden sowohl Gebirgsvergütungen vom Erkundungsstollen aus in Betracht gezogen als auch Rampen, um die schwierigsten Störzonen vorab bergmännisch aus dem Erkundungsstollen aus aufzufahren.

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Bullflex - structural sealing for underground construction / Bullflex Abdichtungssysteme für den UntertagebauGeomechanics and Tunnelling5/2016595-596Product Informations

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Marzahn, Gero; Collette, MarcellInnovationen im Stahl- und Verbundbrückenbau - Prüf- und Erhaltungsfreundlichkeit von Stahlhohlkästen - Neue Entwicklungen im KorrosionsschutzStahlbau7/2017595-602Fachthemen

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Das Straßenverkehrsnetz in Deutschland ist eines der besten und leistungsfähigsten der Welt. Straßen sind die Lebensadern für eine moderne Volkswirtschaft. Als unverzichtbarer Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur sorgen sie für Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität. Damit die Leistungsfähigkeit erhalten bleibt oder gesteigert wird, ist eine ständige Erhaltung und Erneuerung sowie der Ausbau und die Erweiterung des Verkehrsnetzes erforderlich.
Ein modernes Straßenverkehrsnetz ist ohne Stahl- und Verbundbrücken nicht denkbar. Diese Bauweisen werden vielseitig eingesetzt, weisen einen hohen Grad an industrieller Vorfertigung auf, sind wirtschaftlich und besitzen eine hohe Lebensdauer. Aufgrund des niedrigen Eigengewichts, der guten Tragfähigkeitseigenschaften und den damit verbundenen großen Spannweiten ist der Werkstoff Stahl im Bereich des Großbrückenbaus stark vertreten. Aber auch kleinere Brücken lassen sich mit Stahl gut gestalten, wobei Verbundbrücken im Allgemeinen im mittleren Stützweitenbereich eingesetzt werden.
Stahl- und Verbundbrücken stehen in wirtschaftlicher Konkurrenz zu anderen Bauweisen. Die Wirtschaftlichkeit ist maßgeblich von der konstruktiven Ausführung und von den Lebenszykluskosten abhängig. Dieser Artikel informiert über aktuelle Regelungen, die bei der Konstruktion von Stahlhohlkästen zu beachten sind, über die Entwicklung von neuen Beschichtungssystemen und über die Feuerverzinkung von dynamisch beanspruchten Bauteilen.

Innovations in steel and composite bridge construction: Accessibility of steel box girders for inspection and maintenance - New developments for the protection against corrosion.
The German road transport network is one of the best and most efficient in the world. Roads are the lifelines of a vital economy. As an indispensable component of the transport infrastructure they ensure growth, prosperity and quality of life. In order to preserve or enhance its efficiency, it is necessary to constantly maintain and reconstruct the transport network as well as to upgrade and extend it.
A modern road transport network is not conceivable without steel and composite bridges. These types of construction are used in many ways, their elements can to a large extent be industrially prefabricated, they are economically efficient and have a long service life. Owing to its low dead weight and its good load-bearing capacity which makes it suitable for large spans, steel is a material which is widely used for the construction of large bridges. But for the design of smaller bridges, too, steel is a good material whereas composite materials are generally used for medium-span bridges.
Steel and composite bridges are in economic competition with other types of construction. Economic efficiency decisively depends on the constructional design and the whole life costs. This article provides information on current regulations which have to be observed for the construction of steel box girders, on the development of new coating systems and on the hot dip galvanising of components which are subject to dynamic stresses.

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Heinemeyer, Sabine; Gallwoszus, Joerg; Hegger, JosefVerbundträger mit Puzzleleisten und hochfesten WerkstoffenStahlbau8/2012595-603Fachthemen

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Durch die Verwendung von hochfesten Betonen und Baustählen können mit geringem Materialeinsatz hochtragfähige und zugleich filigrane Verbundkonstruktionen hergestellt werden. Durch die höhere Tragfähigkeit des Verbundquerschnitts aus hochfesten Werkstoffen steigen auch die Anforderungen an die Verbundmittel zur Übertragung der größeren Schubkräfte. Während klassische Kopfbolzendübel nicht den Anforderungen an Steifigkeit und an Duktilität in höherfestem Beton genügen, kommen zunehmend aufgeschweißte oder in den Steg eines doppelsymmetrischen Stahlprofils geschnittene Verbunddübelleisten zur Anwendung. Im vorliegenden Beitrag werden Untersuchungen vorgestellt, die die wesentlichen Einflüsse auf das Tragverhalten von Puzzleleisten wie Blechdicke, Stahlfasergehalt und -orientierung, Betondeckung und -festigkeit sowie Querbewehrungsgrad beschreiben. Aufbauend auf einer ausführlichen Datenbank und begleitenden numerischen Untersuchungen wurde auf Grundlage der Versuchsergebnisse ein Bemessungskonzept für Verbunddübelleisten hergeleitet. Das Trag- und Verformungsverhalten von Verbundträgern wurde anhand von 4-Punkt-Biegeversuchen untersucht. Mit Hilfe dieser Versuchsergebnisse und einer ergänzenden Parameterstudie wurde ein Bemessungsmodell für Verbundträger entwickelt, das eine sichere plastische Bemessung von Verbundträgern mit hochfesten Werkstoffen erlaubt.

Composite beams with puzzle strip shear connectors and high strength materials.
With high strength concrete and steel sustainable and slender structures can be achieved. Due to the increased load carrying capacity of the composite cross-section the stresses in the composite joint also increase and, thus, the shear connectors have to meet higher requirements concerning the load carrying capacity. Since headed studs are not strong and ductile enough in higher strength concrete, composite dowels are applied which can be welded onto or cut into the steel profile. This paper presents the results of an extensive test program identifying and quantifying the most important parameters. On the basis of the experimental tests and accompanying numerical simulations and database evaluations design models and construction guidelines have been derived. The efficiency of the puzzle strip and the plastic moment carrying capacity of the composite cross-section have been investigated in beam tests. Additional theoretical investigations led to a design model enabling a safe and efficient design of composite beams with high strength materials.

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Kühn, B.; Helmerich, R.; Nussbaumer, A.; Günther, H.; Herion, S.Beurteilung bestehender Stahltragwerke: Empfehlungen zur Abschätzung der RestnutzungsdauerStahlbau8/2008595-607Fachthemen

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Die zunehmende Bedeutung der Nachhaltigkeit im Bauwesen wird in Zukunft das Bauen im Bestand gegenüber Neubauten in den Vordergrund rücken. Dies gilt auch für den Brückenbau, wo das Qualitätsmanagement seit langem Brücken von ihrem Entstehungsgang über den Betrieb bis in die Entsorgung begleitet.
Die starke Vergrößerung der Frachtvolumina für Straße und Schiene und die zunehmende Überalterung des Brückenbestandes fragen danach, ob die bestehenden Brücken für die veränderten Betriebsbedingungen noch geeignet sind und wie sie und ob sie dafür instandgesetzt werden könnten.
Für die erforderlichen Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen oder einen eventuellen Ersatz durch einen Neubau ist aber die Frage der Restnutzungsdauer von entscheidender Bedeutung. Es ist daher nicht von ungefähr, dass sich Baulast-träger auf nationaler und internationaler Ebene frühzeitig zusammengetan haben, um nach geeigneten Methoden der Bestimmung der Sicherheit und Restnutzungsdauer bestehender Brücken zu forschen. Auch die internationalen technisch-wissenschaftlichen Verbände wie EKS und fib sowie die Standard-Organisationen ISO und CEN sind der Frage eines internationalen Austauschs und der Vereinheitlichung der Methoden nachgegangen.
Für Stahlbrücken hat insbesondere das technische Komitee6 - Ermüdung - der EKS Anregungen aufgegriffen, aus den verschiedenen nationalen Erfahrungen und dem vorhandenen Wissen technische Empfehlungen für die Beurteilung bestehender Stahlbrücken zu entwickeln [1], die sich als Grundlage für die von CEN/TC 250 - das CEN-Komitee für die Bearbeitung der Eurocode - geplante Erweiterung der Eurocode zur Instandhaltung und Instandsetzung des Brückenbestandes eignen.
Das Ergebnis ist ein technisch-wissenschaftlicher Bericht, der im Rahmen der Zusammenarbeit der europäischen Kommission (DG-Research - Joint Research Centre JRC) mit der EKS als Basispapier für eine zukünftige Eurocode-Erweiterung veröffentlicht wurde und schon jetzt als Empfehlung für eine Vorgehensweise nach dem Stand der Technik verwendet werden kann.
Der vorliegende Beitrag behandelt die Grundzüge dieses Berichtes [1], der vom e-bookshop der Kommission kostenfrei herunter geladen werden kann.

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Alex, J.; Berlin, M.Moderne Stahlgusslager für den HochbauStahlbau8/2007595-597Berichte

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Ritscher, D.; Osterland, K.Einbauteile unter Querkraft- und BiegemomentenbeanspruchungStahlbau8/2004595-602Fachthemen

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Der Beitrag beschreibt im ersten Teil die theoretischen Grundlagen der Lasteinleitung von in Beton eingespannten Stahlstäben zur Aufnahme von Querkräften und Biegemomenten bei Einhaltung der zulässige Pressung im Beton. Ziel der Überlegung ist der Verzicht auf Schubpratzen, die z. B. bei einer Untermörtelung der Fußplatte schwer oder gar nicht realisierbar sind. Im zweiten Teil wird die Einleitung der Querkraft aus Einbauplatten über angeschweißte Schubbolzen anstelle der üblichen Schubpratzen behandelt. Einbauplatten mit kleinformatigen Schubbolzen sind leicht in die Bewehrung einbaubar und benötigen meist keine speziellen Aussparungen.

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Wichtowski, B.Zur Diagnose der Qualität von geschweißten Stumpfstößen in bestehenden EisenbahnbrückenStahlbau8/2003595-600Fachthemen

Kurzfassung

Um den Zustand von Stumpfstößen in bestehenden Eisenbahnbrücken zu prüfen, wurden über einen Zeitraum von 35 Jahren periodische radiographische Kontrollen durchgeführt. Es wurden Stumpfnähte der Hauptträger von 155 Brücken, darunter 125 Vollwandbalkenbrücken und 30 Fachwerkbrücken, kontrolliert. Die Untersuchung betraf Brücken, die zwischen 1936 und 1975 in Betrieb genommen worden sind. Die Radiogramme ermöglichen die Einordnung der einzelnen Schweißnahtgruppen in die entsprechenden Fehlerklassen. Als Beispiel werden die Ergebnisse der röntgenographischen und materialtechnischen Untersuchungen des ältesten geschweißten Eisenbahnviadukts in Polen angegeben. Diese Brücke wurde im Auftrag der Deutschen Reichsbahngesellschaft in Szczecin errichtet und 1936 in Betrieb genommen.

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Bergermann, R.; Göppert, K.Das Speichenrad - Ein Konstruktionsprinzip für weitgespannte DachkonstruktionenStahlbau8/2000595-604Fachthemen

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Die Beispiele zur Übertragung des Speichenradprinzips auf reale Dachtragwerke zeigen die mögliche Vielfalt an Lösungen auf. Grundrißkonfigurationen sind möglich mit kreisrunden, ovalen und sogar mit rechteckigem Dachinnenrand. Die Spreizung der Speichen von außen nach innen ist genauso möglich wie von innen nach außen.

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Siokola, W.Wellstegträger - Herstellung und Anwendung von Trägern mit profiliertem Steg.Stahlbau9/1997595-605

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Die Idee, Träger mit profiliertem Steg herzustellen, ist nicht neu. Die Schwierigkeit lag bisher jedoch darin, daß bei konventioneller Fertigung solcher Träger der Kostenvorteil aus der Gewichtsersparnis durch den erhöhten Fertigungsaufwand wieder verloren ging. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Anwendung liegt daher in der Entwicklung einer automatisierten Fertigung der Träger.

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Firmen und Verbände: Bautechnik 9/2009Bautechnik9/2009596-598Nachrichten

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• 15 Jahre Schüßler-Preis 2009
• Zertifizierter Kanalsanierungs- Berater 2010
• Innovationspreis Betonbauteile 2010 ausgelobt
• Fortbildungsangebote zur HOAI 2009 und zum nachhaltigen Bauen
• DIN-Taschenbücher
• Studie zur Wertschöpfungskette in der Windenergie-Industrie
• BAUEN MIT HOLZ-Sanierungspreis ausgeschrieben

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Wudtke, R.; Werth, K.; Witt, K. J.Standsicherheitsnachweis für Oberflächenabdichtungssysteme von DeponienBautechnik9/2008596-602Fachthemen

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Die Standsicherheit von Oberflächenabdichtungen auf Deponieböschungen ist nach aktuellen nationalen und europäischen Normen mit dem Teil sicherheitskonzept zu führen. Der Nachweis wird in Anlehnung an den der Gesamtstandsicherheit im Grenzzustand GEO-3 (GZ 1C) geführt. Um den Rechenaufwand gering zu halten und Fehlerquellen zu eliminieren, wird empfohlen, auch die Bemessungszugkraft einer evtl. erforderlichen Bewehrung im Grenzzustand GEO-3 zu ermitteln. Der Beitrag erläutert die Grundlage des Nachweiskonzepts, die Grenzzustandsgleichungen für schichtparalleles Gleiten und die Bemessungs-/Nachweismethode von Bewehrungselementen. Beim Nachweis der Standsicherheit mit diesem Konzept wird das bisherige Sicherheitsniveau beibehalten. Kernfrage des Nachweises ist weniger die Methode, als vielmehr die Festlegung der effektiven Scherparameter, die über lange Zeiträume unter sich ändernden Bedingungen und Alterung der Materialien in den Kontaktflächen des Systems mobilisiert werden können.

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Geodatenmanagement DDS Data DaysBautechnik7/2004596Termine

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ICC 5 - International Consulting and ConstruktionBautechnik7/2004596Termine

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15. Hanseatische Sanierungstage - Aktuelles zur FassadeninstandsetzungBautechnik7/2004596Termine

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Schachtsanierung und Kanalbau unter besonderen BedingungenBautechnik7/2004596Termine

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20. Christian Veder Kolloquium: Tunnel in offener Bauweise - Geotechnische AspekteBautechnik7/2004596Termine

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