Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Cywinski, Z. | Zur Ähnlichkeit der Drill- und Biegeträger-Formeln für dünnwandige Stäbe | Stahlbau | 8/2003 | 609-614 | Fachthemen |
KurzfassungFormelsätze für dünnwandige Stäbe bei konzentrierter Torsionsbelastung - den Kragträger, den einfachen Träger und den beiderseits eingespannten Träger - wurden schon früher für den Fall der Proportionalitätskonstante k ungleich 0 vom Verfasser erörtert. Dieser Beitrag behandelt die Formelsätze um den Fall k = 0 sowie die gegenseitigen Beziehungen zu k ungleich 0 aufgrund entsprechender Grenzbereiche. Eine Dualität dieser Formeln für ruhende und bewegliche Lasten wird unterstrichen. Ein Beispiel des Verfassers stellt die negativen und positiven Seiten diesbezüglicher Stahlbauforschung dar. x | |||||
Tragwerke 2 (Krätzig, W.) | Stahlbau | 7/1998 | 609 | Bücher | |
zu: [1] Kindmann, R., Ding, K.: Alternativer Biegedrillknicknachweis für Träger aus I-Querschnitten. H. 8/1997, S. 488-497 [2] Hornung, U.: Zuschrift zu [1], H. 1/1998, S. 78 [3] Kindmann, R.: Stellungnahme zu [2], H. 1/1998, S. 78-79 (Lichtenthäler, K. | Stahlbau | 7/1998 | 609-610 | Zuschriften | |
Steiner, Josef | Problemfälle | Bautechnik | 9/2012 | 610-622 | Berichte |
KurzfassungPlanungs- und Ausführungsmängel sind bei der Herstellung von Gebäudeunterfangungen nach DIN 4123 und von Baugrubensicherungen weit verbreitet, da solchen Baumaßnahmen oft nur der Charakter von Geld verschlingenden und nur vorübergehend erforderlichen Baubehelfen zugemessen wird. x | |||||
Lohmiller, H. | Neuartige vernagelte Lamellen-Stützwand | Bautechnik | 8/2004 | 610-615 | Fachthemen |
KurzfassungAus der Reihe von verschiedenen bepflanzbaren, dauerhaften Sicherungen von Geländeeinschnitten wird eine neuartige Lamellen- Stützwand beschrieben. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus horizontalen, im Erdreich verankerten Stahlbetongurten besteht, in deren Schutz die endgültige Aushubsohle erreicht wird, und daran später von unten nach oben fortschreitend, befestigten Fertigteil-Lamellen. Die Verankerungen bestehen vorzugsweise aus schlaffen Nägeln Es können aber auch Spannanker verwendet werden. Die Vorzüge dieser Bauweise werden hervorgehoben. Ein ausgeführtes Beispiel wird mit mehreren Fotos dargestellt und beschrieben. Anschließend wird auf die Besonderheiten eines vom Verfasser entwickelten Computer-Programms hingewiesen, mit dem nicht nur die beschriebene Konstruktion, sondern auch alle anderen vernagelten Stützwände, insbesondere die mit Spritzbeton verkleideten, berechnet werden können. Dabei werden neue Wege beschritten, die zu schnelleren und genaueren Ergebnissen führen. x | |||||
Developments in analysis and design using finite element methods (Eds: Topping, Kumar) | Bautechnik | 8/2000 | 610 | Bücher | |
Steinbrücken in Deutschland, Teil 2: Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen | Bautechnik | 8/2000 | 610-611 | Bücher | |
Gartung, E.; Neff, H. K. | Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT) | Bautechnik | 9/1998 | 610-629 | Fachthemen |
KurzfassungDer Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke (früher Geotechnik der Deponien und Altlasten) hat bisher 62 Empfehlungen und Empfehlungsentwürfe veröffentlicht. Die Serie wird fortgesetzt durch die drei neuen Empfehlungsentwürfe E 2-29, E 2-30 und E 3-13, die im vorliegenden Beitrag vorgestellt werden. Ferner wird die überarbeitete Fassung der bereits gültigen Empfehlung E 2-7 hier veröffentlicht. x | |||||
Dridiger, Andreas; Albert, Andrej; Schnell, Jürgen | Zur Ermittlung von Zwangschnittgrößen in einachsig gespannten Hochbaudecken - Ein Näherungsverfahren zur Ermittlung der Zwanglängskraft infolge Schwinden | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2019 | 610-619 | Fachthemen |
KurzfassungStahlbetonhochbaudecken sind im Regelfall einer kombinierten Beanspruchung aus Last und Zwang unterworfen. Die hierbei für die Bemessung erforderliche Größe der Zwangkraft kann angesichts ihrer direkten Verknüpfung mit der Steifigkeit nur mithilfe von physikalisch nichtlinearen Berechnungen mit befriedigender Genauigkeit abgeschätzt werden. Für Tragwerksplaner wäre ein solches Vorgehen jedoch mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand verbunden. In der Praxis ist es daher üblich, an jeder Stelle eines Bauteils den größeren derjenigen Bewehrungsquerschnitte einzulegen, die sich aus Last oder aus Zwang ergeben. Die zur Aufnahme des Zwangs erforderliche Bewehrung wird hierbei basierend auf der Erstrisskraft des jeweiligen Querschnitts gewählt. Dieses Vorgehen ist aber in vielen Fällen unwirtschaftlich und kann auch auf der unsicheren Seite liegen. Im Rahmen des Forschungsprojekts “Ressourcenschonende Reduktion von Bewehrungsstahl in Hochbaudecken” wurde ein Näherungsverfahren erarbeitet, welches eine wirklichkeitsnahe Abschätzung der Zwanglängskraft infolge einer behinderten Schwindverformung erlaubt. Im vorliegenden Beitrag wird das Näherungsverfahren vorgestellt sowie dessen Anwendung anhand von zwei Beispielen erläutert. x | |||||
Steiner, Helmut; Rodler, Johann | Furnishing for long railway tunnels - interplay between construction and maintenance costs (example Koralm Tunnel) / Ausstattung langer Bahntunnel im Spannungsfeld zwischen Errichtungs- und Erhaltungskosten am Beispiel des Koralmtunnels | Geomechanics and Tunnelling | 5/2014 | 610-618 | Topics |
KurzfassungMajor rail projects pose numerous challenges for design, construction, installation, commissioning and later operation. In order to be able to harmonise all these sometimes very varied subjects and activities, extensive consideration is necessary in advance. Increasing tunnel lengths, more stringent requirements for tunnel safety and also for the demands to exploit the available technology are reasons for the massive growth of technical equipment that has been observed. This trend must be followed very carefully and critically, particularly in order that it does not lead to any further increase of maintenance costs, reduction of the availability of the facilities or limitation of the capacity or quality of operations. x | |||||
GFRP reinforcement used for subway construction / Glasfaserbewehrung im U-Bahnbau | Geomechanics and Tunnelling | 5/2011 | 610-612 | Site Reports | |
Unterweger, Harald; Taras, Andreas | Berichtigung: Unterweger, H., Taras, A.: Steifenlose Krafteinleitung bei Biegeträgern - Vorschlag einer vereinfachten Eucodekonformen Nachweisführung. Stahlbau 84 (2015), H. 6, S. 435-448, DOI: 10.1002/stab.201510279 | Stahlbau | 8/2015 | 610 | Berichtigungen |
Termine: Stahlbau 8/2015 | Stahlbau | 8/2015 | 610 | Termine | |
Deutscher Stahlbaupreis für Gedenkstätte Sachsenhausen "Station Z" | Stahlbau | 7/2006 | 610-611 | Aktuelles | |
Vergütungsanspruch wegen Nachtrags- oder Zusatzauftrag | Stahlbau | 7/2006 | 610 | Recht | |
Berichtigung zu: Velickov, D., Schmidt, H.: Beulwiderstand axialgedrückter Metallkreiszylinderschalen mit unversteifter Mantelöffnung. H. 6/1998, S. 459-464 | Stahlbau | 7/1998 | 610 | Berichtigung | |
3. Internationale Donaubrückenkonferenz 1998 | Stahlbau | 7/1998 | 610 | Termine | |
7. Leipziger Massivbau-Seminar | Stahlbau | 7/1998 | 610 | Termine | |
CIMS 2000 - Third International Conference on Coupled Instabilities in Metal Structures | Stahlbau | 7/1998 | 610 | Termine | |
Fachseminar DIN 18800 | Stahlbau | 7/1998 | 610 | Termine | |
VDI-Bezirksverein Berlin-Brandenburg, Arbeitskreise Technikgeschichte und Bautechnik | Stahlbau | 7/1998 | 610 | Termine | |
Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft: Jahrbuch 1998 | Bautechnik | 8/2000 | 611 | Bücher | |
Neuartige Fahrbahnplattenschalung für Stahlverbundbrücken | Bautechnik | 8/2000 | 611-612 | BAUTECHNIK aktuell | |
Weickenmeier, N. | Energiebewußtes Bauen mit Mauerwerk und Glas. | Bautechnik | 10/1994 | 611-617 | Fachthemen |
KurzfassungNach langer, z. T. extrem kontroverser Diskussion wird im Januar 1995 die neue WSVO in Kraft treten. Die Sorge, tradierte Konstruktionen - insbesondere in Mauerwerk - könnten den dann nachzuweisenden Standards nicht mehr genügen, hat sich als Irrtum erwiesen. Nach wie vor erfüllen selbst einschalige, 30 cm dicke Konstruktionen aus Leichtziegeln mit hohem Wärmedurchlaßwiderstand in einer ganzheitlichen Betrachtung die neuen Anforderungen. Ziel zukünftigen Bauens muß jedoch, ungeachtet der notwendigen Optimierung einzelner Materialien, deren optimierte Kombination sein, Ziel eine Minimierung der Wärmeverluste durch Mauerwerk, wie eine Maximierung der Wärmegewinne durch Glas. Dabei sind dynamische Konstruktionen zu bevorzugen, die an differenzierte Situationen ohne extreme Hightech-Steuerung anpaßbar sind. x | |||||
Oneschkow, Nadja; Lohaus, Ludger | Zum Ermüdungsnachweis von druckschwellbeanspruchtem Beton - Teil 2: Sicherheitsüberlegungen und Potenzial für Weiterentwicklungen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2017 | 611-622 | Fachthemen |
KurzfassungFür ermüdungsbelastete Bauwerke, insbesondere aus hochfesten Betonen, wird der Ermüdungsnachweis immer häufiger maßgebend für die Bemessung. Gleichzeitig existieren neuere Untersuchungsergebnisse, die zeigen, dass eine Weiterentwicklung des Ermüdungsnachweises sinnvoll und erforderlich ist. Das Sicherheitskonzept des Ermüdungsnachweises ist angelehnt an das Konzept der statischen Bemessung. Hieraus ergeben sich Besonderheiten und Herausforderungen bei der Weiterentwicklung des Nachweiskonzepts. Im Teil 1 dieses Artikels [1] wurde ein Überblick über die Struktur des Ermüdungsnachweises gegeben und die enthaltenen Beiwerte erläutert. In diesem Artikel werden die Wöhlerkurven mit aktuellen Versuchsergebnissen verglichen und der Effekt des Bemessungswerts der Druckfestigkeit von Beton bei Ermüdungsbeanspruchung herausgearbeitet und vor dem Hintergrund sicherheitstheoretischer Überlegungen diskutiert. Das Potenzial für Weiterentwicklungen wird hierauf aufbauend aufgezeigt. x |