Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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VDI-Bezirksverein Berlin-Brandenburg, Arbeitskreise Technikgeschichte und Bautechnik | Stahlbau | 7/1998 | 610 | Termine | |
Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft: Jahrbuch 1998 | Bautechnik | 8/2000 | 611 | Bücher | |
Neuartige Fahrbahnplattenschalung für Stahlverbundbrücken | Bautechnik | 8/2000 | 611-612 | BAUTECHNIK aktuell | |
Weickenmeier, N. | Energiebewußtes Bauen mit Mauerwerk und Glas. | Bautechnik | 10/1994 | 611-617 | Fachthemen |
KurzfassungNach langer, z. T. extrem kontroverser Diskussion wird im Januar 1995 die neue WSVO in Kraft treten. Die Sorge, tradierte Konstruktionen - insbesondere in Mauerwerk - könnten den dann nachzuweisenden Standards nicht mehr genügen, hat sich als Irrtum erwiesen. Nach wie vor erfüllen selbst einschalige, 30 cm dicke Konstruktionen aus Leichtziegeln mit hohem Wärmedurchlaßwiderstand in einer ganzheitlichen Betrachtung die neuen Anforderungen. Ziel zukünftigen Bauens muß jedoch, ungeachtet der notwendigen Optimierung einzelner Materialien, deren optimierte Kombination sein, Ziel eine Minimierung der Wärmeverluste durch Mauerwerk, wie eine Maximierung der Wärmegewinne durch Glas. Dabei sind dynamische Konstruktionen zu bevorzugen, die an differenzierte Situationen ohne extreme Hightech-Steuerung anpaßbar sind. x | |||||
Oneschkow, Nadja; Lohaus, Ludger | Zum Ermüdungsnachweis von druckschwellbeanspruchtem Beton - Teil 2: Sicherheitsüberlegungen und Potenzial für Weiterentwicklungen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2017 | 611-622 | Fachthemen |
KurzfassungFür ermüdungsbelastete Bauwerke, insbesondere aus hochfesten Betonen, wird der Ermüdungsnachweis immer häufiger maßgebend für die Bemessung. Gleichzeitig existieren neuere Untersuchungsergebnisse, die zeigen, dass eine Weiterentwicklung des Ermüdungsnachweises sinnvoll und erforderlich ist. Das Sicherheitskonzept des Ermüdungsnachweises ist angelehnt an das Konzept der statischen Bemessung. Hieraus ergeben sich Besonderheiten und Herausforderungen bei der Weiterentwicklung des Nachweiskonzepts. Im Teil 1 dieses Artikels [1] wurde ein Überblick über die Struktur des Ermüdungsnachweises gegeben und die enthaltenen Beiwerte erläutert. In diesem Artikel werden die Wöhlerkurven mit aktuellen Versuchsergebnissen verglichen und der Effekt des Bemessungswerts der Druckfestigkeit von Beton bei Ermüdungsbeanspruchung herausgearbeitet und vor dem Hintergrund sicherheitstheoretischer Überlegungen diskutiert. Das Potenzial für Weiterentwicklungen wird hierauf aufbauend aufgezeigt. x | |||||
Hornig, Ute; Rudolph, Matthias | Zustandsuntersuchung und Instandsetzung am Hauptdach des Hauses der Kulturen der Welt in Berlin | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2016 | 611-621 | Fachthemen |
KurzfassungDas Hauptdach eines wegen seiner Historie und auffälligen Baukonstruktion bekannten Bauwerks - des Hauses der Kulturen der Welt in Berlin - war hinsichtlich seines Zustands zu begutachten und in Bezug auf die Dauerhaftigkeit der vorhandenen Flüssigkunststoffabdichtung zu bewerten. Die Dachkonstruktion besteht aus einem zweiachsig gekrümmten Flächentragwerk mit umlaufendem Randbalken aus vorgespanntem Leichtbeton. Sie ist das Ergebnis des Wiederaufbaus von 1984 bis 1987 nach einem Teileinsturz der damaligen Berliner Kongresshalle im Jahr 1980. Die sehr dünne Dachschale besteht ebenfalls aus Leichtbeton und besitzt, wie der Randbalken auch, zum Schutz vor Feuchtezutritt eine eigens für diesen Zweck entwickelte Spritzabdichtung auf Polyurethanbasis. Die Auswahl der zum damaligen Zeitpunkt neuartigen Abdichtung sollte der Tatsache Rechnung tragen, dass die Bauweise des Daches zwingend einen Feuchtigkeitsschutz erfordert, der die erwarteten Formänderungen und Rissbewegungen des Daches schadlos kompensieren muss. Der folgende Beitrag berichtet über Art, Umfang und wesentliche Ergebnisse der Zustandsuntersuchungen an der Dachabdichtung, den Randbalken und den Widerlagern. Im Weiteren werden die aus den Untersuchungen resultierenden Instandsetzungsempfehlungen, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt Grundlage der Bauausführung sind, beschrieben. Neben der Darstellung der technischen Grundlagen und Besonderheiten des Bauwerks, die bei der Instandsetzung berücksichtigt werden müssen, wird auf Besonderheiten der Ausführung eingegangen. x | |||||
Nachrichten: Beton- und Stahlbetonbau 8/2011 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2011 | 611-612 | Nachrichten | |
KurzfassungAktualisiert! FDB-Merkblatt Nr. 2 “Korrosionsschutz von Verbindungsmitteln für Betonfertigteile 06/2011” x | |||||
Betongelenke im Brückenbau | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2010 | 611 | Aktuelles | |
Geomechanics and Tunnelling 5/2019 | Geomechanics and Tunnelling | 5/2019 | 611 | Imprint | |
Pikl, Franz Georg; Richter, Wolfgang; Zenz, Gerald | Pumped storage technology combined with thermal energy storage - Power station and pressure tunnel concept / Pumpspeichertechnologie kombiniert mit thermischer Energiespeicherung - Kraftwerks- und Druckstollenkonzept | Geomechanics and Tunnelling | 5/2017 | 611-619 | Topics |
KurzfassungWater power is the oldest and most-used energy source for provision of mechanical work and electricity generation. Furthermore pumped storage hydropower is ranked as the most reliable and efficient storage technology for electricity. The energy carrier water is also the most commonly-used thermal storage medium due to its high specific heat capacity. In a study, the combination of electrical and thermal energy storage in a pumped storage power station is investigated in order to cover two energy-intensive sectors with the economical double use of water as an energy medium. With this double application the energy output compared to separate storage usage can be considerably increased. x | |||||
Kido, Ewa Maria; Cywin'ski, Zbigniew | The steel-glass art of railway stations in Japan | Stahlbau | 6/2018 | 611-621 | Fachthemen |
KurzfassungWith authors'sincere thanks to Dr.-Ing. E.h. Karl-Eugen Kurrer Karl-Eugen Kurrer on closure of his service as Editor-in-Chief of STAHLBAU x | |||||
Wieland, Hans-Joachim; Heise, Franz-Josef | Hochfester Stahl im Stahl- und Maschinenbau | Stahlbau | 9/2015 | 611 | Editorial |
Ein Zeltdach - Attraktion für einen Rollerpark | Stahlbau | 8/2000 | 611 | Berichte | |
Fryba, L. | Fortschritte beim Bau stählerner Eisenbahnbrücken | Stahlbau | 8/1998 | 611 | Editorial |
Winkler, A. | Ermittlung der Einbindetiefe von Stützwänden mit dem Verfahren nach Blum unter Nutzung des Teilsicherheitskonzepts | Bautechnik | 9/2007 | 612-622 | Fachthemen |
KurzfassungDas Verfahren nach Blum hat sich in den letzten Jahrzehnten zur Ermittlung der Einbindetiefe bei Baugrubenwänden etabliert. Mit Einführung des Teilsicherheitskonzepts auf Grundlage der DIN 1054 kann bei getrennter Betrachtung des Widerstandes sowie der ständigen und veränderlichen Einwirkungen das Verfahren nicht mehr in seiner bisherigen Form eingesetzt werden. Durch entsprechende Modifizierungen ist der Einsatz des Verfahrens nach Blum als einfache, per Hand durchführbare Berechnungsmethode weiterhin möglich. Im Fall, dass keine veränderlichen Einwirkungen vorhanden sind, kann weiterhin die Einbindetiefe direkt ermittelt werden (Verfahren I). Andernfalls kann durch Variation der Einbindetiefe gezielt ein vorgebbarer Ausnutzungsgrad des Erdwiderlagers für den Nachweis im Grenzzustand GZ 1B erreicht werden (Verfahren II). Die leicht handhabbaren Berechnungsalgorithmen werden für beide Verfahren jeweils für die eingespannte ungestützte Wand, die einfach gestützte frei aufgelagerte Wand und die einfach gestützte eingespannte Wand vorgestellt. x | |||||
Hettler, A.; Leibnitz, St.; Biehl, F. | Zur Kurzzeitstandsicherheit bei Baugrubenverbaukonstruktionen in weichen Böden | Bautechnik | 9/2002 | 612-619 | Fachthemen |
KurzfassungIn vielen Fällen sind bei Baugrubenverbaukonstruktionen in weichen Böden dränierte Verhältnisse maßgebend. Beim Nachweis von kurzzeitigen Bauzuständen dagegen sind in der Regel undränierte Bedingungen mit der Scherfestigkeit cu vorauszusetzen. Im Beitrag wird diskutiert, wie sich der Einfluß der Schergeschwindigkeit und der Anisotropie auf die cu-Werte aus Flügelsondierungen auswirkt. Ferner wird gezeigt, daß die Bestimmung der Einbindetiefe mit dem cu-Konzept zu Interpretationsschwierigkeiten der Lösung führt. Deshalb empfiehlt der Arbeitskreis Baugruben, mit Ersatzreibungswinkeln zu dimensionieren. x | |||||
Fugenlose Grundwasserwanne mit fahrbahrem Schalgerüst | Bautechnik | 8/2000 | 612-613 | BAUTECHNIK aktuell | |
E-Schein BZB | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2012 | 612 | Aktuell | |
Thode, Dierk | Stahlbetonbau - Bemessung und Konstruktion - Teil 1: Grundlagen - Biegebeanspruchte Bauteile. Von O. Wommelsdorff | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2011 | 612 | Bücher |
Tagungen: Beton- und Stahlbetonbau 9/2010 | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2010 | 612-616 | Tagungen | |
Schneider-Muntau, Barbara | Modelling of the interaction between structures and creeping slopes / Die Modellierung der Interaktion von Bauwerken und Kriechhängen | Geomechanics and Tunnelling | 6/2020 | 612-619 | Topics |
KurzfassungTo quantify the interaction between structures and creeping slopes, 3D calculations under consideration of a time-dependent material behaviour are necessary. In this paper 3D finite element calculations are performed on a hypothetical creeping slope. The time-dependent material parameters are determined by back calculation on a slope without any structures. Subsequently, the influence of a retaining wall and of a tunnel structure built in the creeping slope are investigated. The results of the modelling show that the structures locally decrease the creeping velocity of the slope. The influence of the tunnel structure is more pronounced due to its spatial extension. At the same time the stresses on the structures increase over time. Linear time-dependent material models do not consider the hydrostatic pressure in their formulation. Non-linear time-dependent material models, which are based on soil mechanical principles and which take the hydrostatic pressure into account, are therefore better suited to represent the time-dependent soil-structure interaction. x | |||||
Diary of Events: Geomechanics and Tunnelling 5/2018 | Geomechanics and Tunnelling | 5/2018 | 612-614 | Diary of Events | |
Product Information: Geomechanics and Tunnelling 5/2011 | Geomechanics and Tunnelling | 5/2011 | 612-614 | Product Informations | |
KurzfassungSandvik RD525 and RD520: high penetration rate and long tool life / Sandvik RD525 und RD520: Hoher Bohrfortschritt und lange Standzeit für Bohrwerkzeuge x | |||||
Resch, D.; Lassnig, K.; Galler, R.; Ebner, F. | Tunnel excavation material - high value raw material / Tunnelausbruchmaterial - hochwertiger Rohstoff | Geomechanics and Tunnelling | 5/2009 | 612-618 | Topics |
KurzfassungA project called “Recycling of Tunnel Excavation Material” has been running since November 2008, supported by the Austrian Research Promotion Agency (FFG) and eminent Austrian client organisations and companies engaged in tunnelling and hydropower station construction, to investigate the possible recycling of tunnel excavation material at eleven selected Austrian tunnel and hydropower projects. This is intended to demonstrate economical and environmentally positive recycling. Test strategies are also to be developed for the evaluation of the reusability of tunnel excavation material from the point of view of construction management and economics, both for the individual projects and also relevant to the main lithologies likely to be encountered in Austrian tunnels. x | |||||
Gade, Jan; Ramm, Ekkehard; Kurrer, Karl-Eugen; Bischoff, Manfred | Marc Biguenets Beitrag zur Berechnung der Seilnetztragwerke für die Olympischen Spiele 1972 | Stahlbau | 9/2022 | 612-621 | Berichte |
KurzfassungBei der Berechnung der Seilnetztragwerke für die Überdachungen der Sportstätten für die Olympischen Spiele 1972 in München spielte ein bislang unveröffentlichtes und auch in Fachkreisen bislang weithin unbekanntes Manuskript des französischen Bauingenieurs Marc Biguenet, damals Mitarbeiter von Jörg Schlaich im Ingenieurbüro Leonhardt und Andrä, eine wesentliche Rolle. Es wird in zwei Veröffentlichungen von Klaus Linkwitz und Hans-Jörg Schek aus 1971 zur Berechnung und Formfindung von Seilnetztragwerken erwähnt und liefert wichtige Vorarbeiten. Das Manuskript war in Archiven und Bibliotheken allerdings nicht aufzufinden und wurde dem ersten Autor nach intensiven Recherchen schließlich von Marc Biguenet persönlich zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieses Berichts wird der Inhalt des Manuskripts mit dem Ziel der Quellen- und Wissenssicherung erstmals veröffentlicht, vergleichend kommentiert und in den technikhistorischen Kontext eingebettet. Die logisch-historischen Wurzeln der Berechnung von Seilnetztragwerken stehen im Zusammenhang mit der Entwicklungsgeschichte nichtlinearer baustatischer Theorien, dem Bau weitgespannter Hängebrücken sowie der Herausbildung computergestützter Berechnungsmethoden. x |