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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Kurrer, K.-E.Hermann Maier-Leibnitz (1885 - 1962): Wegbereiter des Industriebaus der klassischen ModerneStahlbau8/2005623-634Fachthemen

Kurzfassung

Emil Mörsch (1872-1950) integrierte in den ersten beiden Dezennien des vorigen Jahrhunderts das triadische Verhältnis zwischen Wissenschaft, Industrie und Verwaltung im Stahlbetonbau. Mit der Entwicklung des Industriebaus zu einer wissenschaftlichen Disziplin und seiner Etablierung im Ensemble der Bauingenieurfächer gelang es seinem Schüler Hermann Maier-Leibnitz, jene normsetzende Vergesellschaftungsform wissenschaftlich-technischer Gemein-schaftsarbeit für den Stahlbau erfolgreich umzusetzen. Seine Arbeiten zum Traglastverfahren, zum Verbundbau und zum Stahlhochbau können nur in engem Zusammenhang mit dem Industriebau gewürdigt werden. Zwar konnte Hermann Maier-Leibnitz seine Zurücksetzung im Dritten Reich bis 1937 noch auffangen, konnte aber danach den Industriebau nicht wesentlich vorantreiben, da er 1937 aus der "Reichsfachschaft für das Sachverständigenwesen" ausgeschlossen wurde. In den Jahren des Wiederaufbaus gelang ihm mit seinem 3bändigen Lehrwerk zur Baustatik eine operativ, auf graphischen Methoden fußende Zusammenfassung dieser technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplin, das erst nach Einführung des elektronischen Rechnens in der Baustatik in den frühen 1960er Jahren seine Rolle als Standardwerk des Konstruktiven Ingenieurbaus in der Bundesrepublik verlor.

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Bärsch, W.Wege zum Erfolg in der Stahlbauindustrie DeutschlandsStahlbau9/2001623-627Fachthemen

Kurzfassung

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands und der Formierung des Europäischen Binnenmarktes hat die deutsche Stahlindustrie in Gemeinschaftsleistungen ihre internationale Wettbewerbsposition für einige Jahre behaupten können. Standardisierung, Automatisierung und Verbesserung der Ablauforganisation mit einem geschulten Projektmanagement machten dies möglich. Die Erhöhung der Produktivität in den östlichen Nachbarländern auf der Basis von Niedriglöhnen hat jedoch in den 90er Jahren zu einer Verdreifachung der Stahlbauimporte aus Polen, Tschechien und Ungarn geführt. Da der reine Preiswettbewerb für die deutsche Stahlbauindustrie derzeit aussichtslos ist, sind andere Wege zum Erfolg zu suchen. Dies sind qualifizierte Dienstleistungen oder die Entwicklung von Bauprodukten, Bausystemen oder Bauprojekten. Die Erfolgsperspektiven lassen sich nach Kriterien beurteilen, die derzeit von den Banken unter der Bezeichnung Basel II für das Rating von Unternehmen erstellt werden. In zukünftigen Strategieplänen werden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben einen höheren Stellenwert erhalten.

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Huber, G.; Obholzer, A.Verbundflachdecken beim Millennium TowerStahlbau8/1999623-630Fachthemen

Kurzfassung

Beim Millennium Tower in Wien kamen neuartige Verbundflachdecken, sogenannte "Slim Floors", in Verbindung mit sehr schlanken, runden Verbundstützen zum Einsatz. In die Stahlbetondecke integrierte Stahlträger bewirken eine Deckeneinspannung in die Stützen und lösen gleichzeitig das Durchstanzproblem. In diesem Beitrag werden das Prinzip der Lastabtragung und die erforderlichen Bemessungsschritte der Decken erläutert.

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik8/2021624Veranstaltungskalender

Kurzfassung

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Richwien, WernerDer Sachverständige für Geotechnik - Fachliche Voraussetzungen und Aufgaben bei Planung und BauausführungBautechnik9/2017624-629Berichte

Kurzfassung

Seit Einführung der aktuellen geotechnischen Normung gibt es den “Sachverständigen für Geotechnik”. Baugrunderkundung und Gründungsberatung werden seither nicht mehr als Ingenieurleistungen für Bodenmechanik oder Felsmechanik, Erd- und Grundbau oder Fels- und Tunnelbau bezeichnet, sondern als Leistungen der “Geotechnik”. Diese Änderung der Bezeichnung löste eine äußerst kontrovers geführte Debatte aus. Es ging darum, ob der Sachverständige für Geotechnik notwendigerweise ein Bauingenieur mit dem Schwerpunkt in Ausbildung und Erfahrungen in den Disziplinen Grundbau und Bodenmechanik, Felsmechanik und Tunnelbau sein muss, oder ob auch Geowissenschaftler, also insbesondere Geologen und Ingenieurgeologen, Baugrunderkundungen und Gründungsberatungen anbieten dürfen.
So wichtig diese Frage ist, hat die Debatte um die fachliche Qualifikation des Sachverständigen für Geotechnik eine ganz andere grundsätzliche Schwäche der neuen Regelungen aus dem Blick geraten lassen. Nach EC 7 ist nämlich vor Einschaltung des Sachverständigen für Geotechnik über die Einordnung in eine der geotechnischen Kategorien und damit darüber, ob überhaupt ein Sachverständiger für Geotechnik benötigt wird, zu entscheiden. Das macht dann der Objektplaner!
In der Konsequenz wurden dann 2009 die verbindlichen Planungsleistungen der Bodenmechanik und des Erd- und Grundbaus der alten HOAI zu unverbindlichen Beratungsleistungen der Geotechnik herabgestuft.
Im Ergebnis muss man heute feststellen, dass hinsichtlich der Einschaltung eines Sachverständigen für Geotechnik und seiner fachlichen Qualifikation eine sehr große Verunsicherung herrscht. Es kommt immer wieder vor, dass ein Sachverständiger für Geotechnik überhaupt nicht oder erst eingeschaltet wird, wenn etwas schiefgegangen ist. Und oft genug werden auch Büros und Personen mit der Aufgabe des Sachverständigen für Geotechnik betraut, die weder die erforderliche Sachkunde noch Erfahrung für die wichtigen Planungsleistungen der Gründungsberatung mitbringen.
Ich erlaube mir mit meinem Beitrag auf diese Fehlentwicklung hinzuweisen. Dazu werde ich zunächst in Erinnerung rufen, was Geotechnik ist und welche Aufgaben im Zusammenhang mit einer soliden Gründungsberatung zu erledigen sind. Daraus folgen zwangsläufig die Anforderungen an Ausbildung, Sachkunde und Erfahrung des Sachverständigen für Geotechnik. Und wie es sich für Ingenieure ziemt, rege ich abschließend Maßnahmen an, die nach meiner Meinung dringend geboten sind, um der Fehlentwicklung der letzten Jahre entgegenzuwirken.

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Raabe, Ernst-Werner; Wawrzyniak, ChristianChancen und Risiken der Vertragsgestaltung für geotechnische LeistungenBautechnik9/2015624-630Berichte

Kurzfassung

Zu den Anforderungen an Baugrundgutachten und die geotechnische Begleitung von Bauvorhaben besteht eine umfassende und bewährte Regelungslage, flankiert durch eine langjährige Rechtsprechung zum Thema Baugrundrisiko. Allerdings wird auch bei anspruchsvollen Tiefbauaufgaben häufig der Versuch unternommen, den Aufwand für Baugrunduntersuchungen unterhalb dieser Standards zu halten, verbunden mit einer angepassten neuen Risikoverteilung mit erheblichem Konfliktpotenzial.
Für übliche Vertragsgestaltungen werden die dabei für die Beteiligten entstehenden Risiken aufgezeigt und Hinweise zu einer nutzbringenden vertraglichen Behandlung geotechnischer Leistungen gegeben.

Opportunities and risks in contracts for geotechnical services
There are comprehensive and proven regulations regarding the standards of foundation reports and geotechnical monitoring of large construction projects supported by longtime jurisdiction on foundation risk. Nevertheless, even for demanding heavy construction projects the parties involved try to keep the effort for foundation investigation very often below those standards leading to an adapted risk sharing involving considerable potential for conflicts.
For the setting-up of standard contracts the arising risks will be presented and recommendations for a useful consideration of geotechnical services in those contracts will be provided.

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Europaweites AsbestverbotBautechnik9/2005624BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

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Dembinski, M.; Krüger, P.; Lanczak, W.Entwurfsprobleme bei einem Ventilationsschacht aus StahlbetonBautechnik8/2004624-629Fachthemen

Kurzfassung

Es werden die Ergebnisse der rechnerischen Analyse der Stahlbetonkonstruktion eines Ventilationsschachts vorgestellt, der mit auf Stahlriegeln einer Lackiererei gestützten Kanälen verbunden ist. Als besondere Lösung wird der Einsatz von vorgespannten, elastisch-verschiebbaren Auflagern mit Tellerfedern und einem Elastomergleitlager beschrieben. Die nach eigenem Entwurf konzipierten und ausgeführten Stützelemente ermöglichen gleichzeitig sowohl horizontale als auch vertikale Verformungen der Stahlbetonkonstruktion, ohne signifikanten Einfluß auf die Werte der Auflagerreaktionen zu nehmen.

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Natursteinsanierung am ehemaligen Prinzenpalais Unter den Linden in BerlinBautechnik7/1999624BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

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Antz, H.; Hoch, A.Berechnung der Erdauflasten auf überschüttete schmale Baukörper nach dem Verfahren von Marston.Bautechnik9/1996624-629Fachthemen

Kurzfassung

Mit Hilfe des Berechnungsverfahrens nach Marston können die einwirkenden Erdauflasten auf überschüttete Baukörper, z. B. Rohre, Stollen, Tunnels, berechnet werden. Das Berechnungsverfahren ist dann relativ ungenau, wenn der maßgebende Faktor in Form der Setzungs-Durchbiegungszahl geschätzt bzw. aus der Literatur entnommen werden muß. Mit der vorgestellten Methode wird die Höhe der Ebene gleicher Setzungen an Hand von Setzungsberechnungen in zwei vertikalen Schnitten - neben dem und durch das Bauwerk - ermittelt. Damit kann schließlich die vorhandene vertikale Erdauflast und die Verformung biegeweicher Rohre berechnet werden.

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von Wölfel, W.Die Talsperre Marib im Königreich Saba.Bautechnik10/1993624-625Berichte

Kurzfassung

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Faulbehälter der Kläranlage Düren mit Fertigspanngliedern vorgespanntBeton- und Stahlbetonbau9/2012624Aktuell

Kurzfassung

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Persönliches: Beton- und Stahlbetonbau 9/2009Beton- und Stahlbetonbau9/2009624-626Persönliches

Kurzfassung

- Kapitän in stürmischer See: BDB-Präsident Eberhard Bauer wird 65
- Prof. Thomas Paulay gestorben
- Prof. Joost Walraven Ehrendoktor der Universität Kassel

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Verstöße gegen gültiges Baurecht gefährden Sicherheit und HaltbarkeitBeton- und Stahlbetonbau9/2008624Aktuelles

Kurzfassung

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Spritzbeton-Technologie (Eichler, K., Flohrer, C., Pichler, W.)Beton- und Stahlbetonbau7/2004624Bücher

Kurzfassung

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Berlin und seine Brücken (Thiemann, E., Desczyk, D., Metzing, H.)Beton- und Stahlbetonbau7/2004624Bücher

Kurzfassung

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Galler, RobertDear geomechanical engineers and enthusiastic tunnellers! / Liebe Geomechaniker und begeisterte Untertagebauer!Geomechanics and Tunnelling6/2013624-625Editorial

Kurzfassung

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Reusability of components from single-storey steel-framed buildingsStahlbau7/2019624Empfehlungen der Redaktion

Kurzfassung

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Knob, Wolfgang; Sachse, Frank; Eckersberg, Gerald; Erlenbusch, Bernd; Casper, Hans-Joachim; Frühauf, WolfgangErneuerung Rheinvorlandbrücke Worms: Brückenkonstruktion und Zusammenwirken mit dem Eisenbahnoberbau - Teil 2Stahlbau8/2012624-631Fachthemen

Kurzfassung

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zu Ungermann, D., Kalameya, J., Brune, B.: Zur Tragfähigkeit von druck- und biegebeanspruchten C-Profilen aus StahlStahlbau8/2010624-625Zuschriften

Kurzfassung

no abstract
[Stahlbau 78 (2009), H. 11, S. 822-831 ]

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Scharff, R.; Siems, M.; Ummenhofer, T.Einsparpotentiale bei Tragkonstruktionen von Offshore-WindenergieanlagenStahlbau9/2008624-629Fachthemen

Kurzfassung

Aufgrund der hohen dynamischen Lastanteile aus Wind- und Wellenbeanspruchungen bei Offshore-Windenergieanlagen erweist sich der Nachweis der Betriebsfestigkeit in vielen Fällen als bestimmender Faktor für die Auslegung der Tragstrukturen. Hierdurch wird in der aktuellen Bemessungspraxis insbesondere die Nutzung wirtschaftlicher Vorteile aus der Anwendung höherfester Stähle behindert. Gerade unter dem Aspekt der Serienfertigung ist jedoch die wirtschaftliche Optimierung der Bauteile für die Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. In diesem Beitrag werden verschiedene Möglichkeiten für Einsparungen bei Entwurf und Bemessung von Offshore-Gründungsstrukturen aufgezeigt und am Beispiel der Übergangskonstruktion für eine Jacket-Struktur dargestellt. Die Einsparpotentiale werden durch optimale Formgebung der Konstruktion, richtungsabhängige Last-ermittlung, eine verfeinerte Nachweismethodik sowie durch moderne Verfahren der Schweißnahtnachbehandlung ermöglicht.

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Zimmer, E.-M.; Mündecke, M.Die Gustav-Heinemann-Brücke über die Spree im neuen Zentrum Berlins - Moderne Lösungen der schwingungstechnischen Probleme eines schlanken ÜberbausStahlbau8/2006624-632Fachthemen

Kurzfassung

Im neuen Zentrum Berlins, dem Spreebogen zwischen Regierungs- und Parlamentsbereich und dem neuen Bahnkreuzungspunkt Berlin Hauptbahnhof, wurde als kurze Verbindung die Gustav-Heinemann-Fußgängerbrücke über die Spree errichtet. Der im Ergebnis eines Gutachterverfahrens ausgewählte Entwurf eines sehr schlanken Vierendeelträgers war von vornherein als schwingungsanfällig, sowohl für fußgängerinduzierte als möglicherweise auch für windinduzierte Schwingungen anzusehen.
Es wird nach der Beschreibung des Bauwerks und der städtebaulichen Situation über die Berechnungen zur Ermittlung des Schwingungsverhaltens bei Anregung durch Fußgänger bzw. zur Abschätzung des Schwingungsverhaltens bei Anregung durch Wind und über die Berechnungen zur Konfektionierung von Schwingungstilgern/-dämpfern berichtet. Abschließend werden die notwendigen Versuche zur Absicherung der Rechenergebnisse und zum Nachweis der Wirksamkeit der Tilger vorgestellt.

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Schmaußer, G.; Nölke, H.Zum Betriebsfestigkeitsnachweis für GewindestangenStahlbau8/2004624-629Fachthemen

Kurzfassung

Die Betriebsfestigkeit von Gewindestangen hängt von zahlreichen Parametern ab. Eine bisher wenig bekannte Berechnungsmöglichkeit wird vorgeschlagen, die realistischere und detailliertere Aussagen liefert, als es auf Grund bisher üblicher vereinfachender Annahmen möglich ist.

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Tschemmernegg, F.; Huber, G.; Huter, M.; Rubin, D.Komponentenmethode und Komponentenversuche zur Entwicklung von Baukonstruktionen in Mischbauweise.Stahlbau9/1997624-638Fachthemen

Kurzfassung

Es wird gezeigt, daß die Komponentenmethode ein wirksames Mittel ist, das nichtlineare Verhalten von Verbindungen, wie Knoten und Fugen, zu beschreiben. Insbesondere bei der Mischbauweise treten verschiedenste Verbindungen auf, die meistens aus bekannten Komponenten zusammengesetzt werden können. Auch der Test an Komponenten ist wesentlich einfacher als Tests an größeren Bauteilen. Weiter wird gezeigt, wie Rahmen mit nachgiebigen Knoten und Fugen berechnet werden können und zusätzlich wird ein dimensionsloses Klassifikationsverfahren für Knoten und Fugen angegeben.

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Rackwitz, FrankGefahren für die digitale und klimaneutrale TransformationBautechnik9/2021625-626Editorials

Kurzfassung

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